Radfahren, wenn es sportlich betrieben wird, ist auch Ganzkörpertraining.

Vor allem, wenn man sporadisch auch die Berge nicht scheut.

Insbesondere bei letzterem, im Wiegetritt die Berge hoch, ist der ganze Körper im Einsatz.

Eigene Erfahrung aus über 30 Jahren Radsport (Rennrad, MTB und Familienausflüge).

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Ja habe ich vor

Ja klar.

Über 30 °C macht der Helm doppelten Sinn! Viel trinken ist wichtig!

Leider sehe ich Leute (Männer / Machos?) zu oft mit nacktem Oberkörper - natürlich ohne Helm - bei solchen Temperaturen auf dem Rad.👎

Diese Döspaddel haben noch nie etwas von Dehydration gehört oder gelesen.

Wenn sie dann vom Rad fallen, haben die auch keine Zeit mehr sich zu wundern...

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Voraussetzung, dass das Rad die richtige Größe hat, und Du alles richtig machst, kann das helfen.

Die richtige Sitzposition ist wichtig - siehe dazu diesen Artikel.

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Auch wenn es kein Rennrad ist, die Beinstellung, die sich aus Höhe des Sattels und der horizontalen Platzierung ergibt, ist auch für andere Räder gleich.

Wenn alles gut eingestellt ist, musst Du sukzessiv Deine Trainingseinheiten "ausloten".

Wichtig große (leichte) Gänge fahren (vorne klein - hinten groß) und eine hohe Trittfrequenz anstreben (min. 60, besser 80 Umdrehungen pro Minute).

Das heißt, Du darfst nicht mit viel Kraft / Anstrengung treten, sondern leicht und locker pedalieren. Das schont die Knie und andere Gelenke.

Viel Erfolg.

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Einen bis zwei Schläuche, je nachdem wie viele Kilometer vor mir legen, sind bei mir obligatorisch.

Ich habe immer diese kleine Pumpe von Topeak bei. Sie wiegt schlappe 88 g. Damit bekommst Du bis 11 bar in den Reifen. Ich benötige am Rennrad nur 6 bar für meine Conti 5000.

Der flexible ausziehbare Kopf ist für Presta (Sclaverandventil), Schrader und Dunlop und am unteren Ende der Pumpe befindet sich in der PCT-Kappe ein Ventil-Schlüssel.

Aufgrund eigener Beobachtungen kann ich keine Empfehlung zu CO2 Füllset & Co unterstützen.

Diesen Kartuschen geht schnell die "Luft aus" und dann ist "aus die Maus". Wie oft ich das bei anderen gesehen habe, dass es einfach nicht funktionierte und die Füllung löste sich im wahrsten Sinn in Luft auf - nur nicht in den Schlauch.

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Andere

Als Kind auf Bäume geklettert, als Jugendlicher ein guter Sprinter gewesen (100 m in 11,2 sek.), Laufen (bis Halbmarathon), Wandern, Tischtennis, Tennis, Badminton, Schwimmen (ungern, habe aber die silberne DLRG-Nadel) Yoga, Autogenes Training, das ganz ohne "Studios / Muckibuden & Co".

Ab 1983 Gartenarbeit, Gartenarbeit, Gartenarbeit = Ganzkörpertraining.

Seit 1993 fahre ich Rennrad (Radmarathon Ü200 km), 1997 MTB dazu gekommen.

Alter 77 / m, 69 kg.

Rennrad, MTB und Garten sind immer noch meine Hobbys.

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Zitat Bikefan10381Ersteller

Mir fällt halt auf das nach vier Wochen ein deutlich Druckverlust da ist

Das mag ja sein, aber jeder Schlauch verliert im Laufe von Wochen Druck. Pro Woche kann das 1 bar sein, je nachdem welcher Schlauch.

Die superleichten Rennradschläuche verlieren schneller Druck.

Seit ~ 30 (dreißig) Jahren nutze ich Sclaverandventile an meinem Rennrad und MTB.

Meine dickeren MTB-Schläuche verlieren über viele Wochen kaum Luft.

Undichte Ventile, egal welcher Art, sind sehr viel seltener.

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Gravel ist Gravel ist Gravel...

Wer so etwas möchte, möchte auch mal vom Asphalt runter und zwangsläufig kommen da auch mal ansehnliche Anstiege / Berge vor.

Demgemäß 2 x11/12.

Das kleine vorn für die Berge klettern, das große vorn für Tempo auf Asphalt.

Habe erstmal nicht vor sehr Hohe berge damit zu erklimmen...

Auch kleine Berge sind giftig!

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Rennrad, Gravelbike & Co. ist so ziemlich egal.

Es kommt auf Deinen Sattel und Popo an.

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Räder mit hydraulischen Scheibenbremsen stets aufrecht deponieren, also Vorder- und Hinterrad nach unten und ~ waagrecht.

Ansonsten sammelt sich die Bremsflüssigkeit an falscher Stelle und es gibt Luftblasen, die die Bremskraft vermindern - ggf. bis auf null.

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Meine Erfahrung in den Alpen, es ist ziemlich egal an welchem Tag, denn die Autofahrenden fand ich immer rücksichtsvoll.

Als ich letztes Jahr mit dem Auto die Großglockner Hochalpenstraße hochfuhr, habe ich das noch deutlicher wahrgenommen, als wenn ich mit dem Rad fuhr.

Mitunter waren Autoschlangen zehn / 15 Autos, aber niemand hat gehupt, niemand hat riskante Überholmanöver gefahren - vorbildlich - ein Dank an alle Autofahrende.

Wenn ich mit dem Rennrad die Pässe hochfahre, gebe ich auch dem nachfolgenden Verkehr Handzeichen, wenn sie überholen können, denn das sehe ich in den engen Kurven ja eher als die Nachfolgenden in Autos.

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Es gibt Leute, die kommen sitzend nicht einmal mit den Fußspitzen auf den Boden, die springen vor dem Anhalten vom Sattel runter. 😬🙈

@ MiXXXery,

überlege kurz, ob das richtig ist.

Egal wie hoch der Lenker und der Sattel ist, DU musst darauf sitzen / fahren können.

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Die 105er ist eine gute Einsteigergruppe. Den Umwerfer wechseln würde ich erst, wenn es sein muss. Der Umwerfer macht doch nur die zwei Kettenblätter vorn.

Die Ultegra ist deutlich besser!

Ich fahre die bereits auf verschiedenen Rädern. In den Bergen kommt es immer mal wieder vor, dass Du unter Last hochschaltest, das nimmt Dir die Ultegra nicht krumm,

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Mehr und zwar...

Nicht täglich, aber so oft ich kann - abhängig von Zeit und Wetter.

30 km ± 10 ist Standard mit dem MTB.

40 km + 10 bis 40 ist Standard mit Rennrad.

Für entsprechende Events wie einen Marathon fahren sind dann auch 100 bis 150 km dabei.

Marathons fahre ich nicht mehr, Berge immer noch gerne.

Letztes Jahr im Juni mal einen Berg ausgeguckt:

32,82 km, Time 2:37:05 h, 12,54 km/h Ø, 1415 Höhenmeter, Steigungen bis 15 %.

Diesen Anstieg muss man sportlich sehen.

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Zitat Prinzhjo66:
Bekommt man vom vielen Rad fahren Muskelkrämpfe in den Beinen einschließlich der Oberschänkel und Leistengegend?

Vom vielen Radfahren bekommt man eigentlich keine Muskelkrämpfe.

Wenn man eher selten Rad fährt und es dann übertreibt, zu intensiv und oder zu lange fährt, dann könnte man Muskelkrämpfe bekommen.

...und wenn ja - was kann man dagegen machen ?

Viel, also oft Radfahren und das in moderatem Tempo - soll heißen, nur so schnell /intensiv, dass Du Dich ohne Probleme mit jemanden unterhalten könntest, ohne dass Du kurzatmig, also außer Atem kommst.

Die Magnesiumeinnahme sollte nicht das Ausdauertraining ersetzen.

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Ich Frage nur, weil ich zu viel recherchiert habe und mich dadurch immer selbst verunsicher..

Zu viel Recherche gibt es kaum, da musst Du natürlich selektieren.

Zu meinem Verständnis, es geht bei Dir um Neuzeitarchäologie (?) und der Begriff "Zwangslager" ist auch eindeutig auf "KZ / NS-Zeit" bezogen?

In diesem Falle würde ich schon auf die vier Zwangslager eingehen und den Fokus auf den Ort bzw. auf den ggf. begrenzt kleinen Bereich.

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