Wie wäre es mit sauerkraut ...
https://www.youtube.com/watch?v=B8SpiLjCVBo
oder weintrauben ...
https://www.youtube.com/watch?v=SezdZ_PCAa0
Reis trocknen:
Drying Rice 🍚
Alles hygienisch unbedenklich.
Wie wäre es mit sauerkraut ...
https://www.youtube.com/watch?v=B8SpiLjCVBo
oder weintrauben ...
https://www.youtube.com/watch?v=SezdZ_PCAa0
Reis trocknen:
Drying Rice 🍚
Alles hygienisch unbedenklich.
Sehr gerne. Kommt auf die stimmung an, aber sie ist so anhänglich, manchmal liegt sie auf dem schoß und lässt sich überall streicheln und kraulen.
Es bleibt völlig dir überlassen, aber der herbst kommt.
Es fühlt sich gut an und ist belebend, ich komme so auf kreative Gedanken.
Ja, so kennen sie mich. Natürlich mache ich die füße vorher nach möglichkeit sauber.
Im neuschnee gerne, aber nur so bis ca. 20 minuten, nach gutem aufwärmen und mit gesichertem rückweg ins warme, schließlich möchte ich mir keine erfrierungen zuziehen. Schnee ist nicht gleich schnee, er kann auch sehr griffig sein und hat den vorteil, auch unebene böden "weich" zu machen, so dass es sogar möglich ist, zu rennen, wo das ohne schnee wegen schotter wehtun würde. Jedenfalls ist schnee rein haptisch, von der temperatur einmal abgesehen, sehr angenehm weich. Es sei denn er ist überfroren und verharscht, dann können die eiskristalle die haut sogar schneiden und es gibt blutspuren.
Wenn es rutschig ist, bin ich eher vorsichtig. Auf einer treppe geht es noch, denn jede stufe ist horizontal; bei einer rampe kann es riskant werden. Notfalls könnte ich grödel tragen ... oder eben den schnee räumen.
In meinen garten gehe ich jedenfalls gerne, da ist gras bzw. eine holzterrasse unter dem schnee und alles ist eben. Und der weg zu den mülltonnen führt über eine gasse, die bei bedarf täglich geräumt wird.
Es gibt anzeichen dafür, dass Hyperloop nie als ernsthaft zu realisierendes system entwickelt wurde, sondern nur als pseudo-alternative, um einen ausbau der rad/schiene-bahn zu verhindern. Kein wunder, dass es damit nicht weiter geht.
https://www.disconnect.blog/p/the-hyperloop-was-always-a-scam
https://www.youtube.com/watch?v=BVL8-7KxUz8&ab_channel=RayDelahanty%7CCityNerd
Das wird sehr teuer und die nachfrage allein zwischen diesen städten wird nicht ausreichen. Eisenbahnen lohnen sich deshalb, weil auch unterwegshalte bedient werden. Dass in Frankreich lange strecken nonstop gefahren werden, liegt daran, dass es zwischen Paris und den weiter draußen liegenden großstädten keine bedeutenden zentren gibt. Die deutsche siedlungsstruktur ist nun mal polyzentrisch.
Dazu kommt, dass solche strecken bei allen, die nicht an ihren enden wohnen, nicht beliebt sind. Die bekommen nur die geräusche und die trennungswirkung, ohne dass ihnen die strecke etwas nutzt. Die akzeptanz bei der bevölkerung war der grund, in den eher kleinen städten Limburg und Montabaur halte an der schnellfahrstrecke zwischen Köln und Frankfurt einzurichten.
Wenn mehrere solche gemeinden im einzugsbereich eines ballungsraums günstig zueinander liegen mit gut gelegenen bahnstationen, kann eine eisenbahn von vorteil sein.
Übelbach (Steiermark) mit 2068 einwohnern ist über eine elektrifizierte eisenbahn (Übelbacher Bahn) an Peggau und Graz angebunden. Allerdings hat diese nur werktags verkehr (am wochenende gibt es nicht mal einen bus) und stand schon ein paar mal auf der kippe. Heute würde dort wohl keine strecke mehr neu errichtet.
Ebenfalls in der Steiermark liegt Neuberg an der Mürz mit 2249 einwohnern. Die nicht elektrifizierte strecke von Mürzzuschlag nach Neuberg wurde stillgelegt und abgebaut; das busangebot heute ist auch nicht allzu dicht. Das mag auch daran liegen, dass Mürzzuschlag kein oberzentrum ist, also weniger pendelverkehr anzieht.
Entscheidend ist also nicht nur, wie groß das dorf am ende der strecke ist, sondern auch, wie groß das zentrum am anderen ende ist.
Trofaiach hat sogar über 11000 einwohner und eine elektrifizierte eisenbahn, die jedoch nur sporadischen güterverkehr aufweist. Bemühungen, die strecke für eine S-bahn-linie zu reaktivieren und einige neue, besser gelegene haltestellen einzurichten, bestehen seit jahrzehnten, ohne dass etwas geschieht. Es scheitert auch am willen der gemeindeverwaltung dort.
Wirkt ganz brauchbar für den winter, etwa um über den weihnachtsmarkt zu gehen.
Ja und ich hatte deswegen auch noch nie schwierigkeiten. Lediglich in einem chinesischen hochgeschwindigkeitszug wurde mir gesagt, ich sollte meine schuhe anziehen.
Selbstverständlich bleiben meine füße am boden und ich lege sie nicht auf sitze.
Mit jahrgang 1970 hätte ich theoretisch die letzten dampfeinsätze der DB erleben können, aber meine eltern waren dafür nicht bahnaffin genug und wir wohnten an einer elektrifizierten strecke. So blieb es bei seltenen fahrten mit museumszügen, beispielsweise auf der Wutachtalbahn (oder später mit sächsischen schmalspurzügen).
Bahnanlagen werden nur insofern weiterbetrieben, als sie betrieblich erforderlich sind. Ein beweggrund für die abschaffung der dampftraktion war der erheblich geringere instandhaltungsaufwand bei diesel- und elektroloks und die möglichkeit, den verkehr mit weniger betriebswerken abwickeln zu können. Nur ein bruchteil der dampf-Bw wurden für andere traktionsarten weiterbetrieben.
Nach ende des dampfbetriebes 1977 waren in Rheine noch bis 1983 diesellokomotiven beheimatet, seitdem verfällt die anlage. Eine reihe anderer dampf-Bw wurden zu eisenbahnmuseen, in Rheine ist das nicht geschehen. Es braucht halt immer eine gruppe lokaler enthusiasten mit viel zeit und geld und die kooperationsbereitschaft der DB. Das war dort vermutlich nicht vorhanden.
Die meisten stationen haben einen gemeinsamen zugang für beide richtungen. Entweder mittelbahnsteig oder seitenbahnsteige, jedenfalls ist es hilfreich, nicht nur die liniennummer, sondern auch die richtung (endstation) zu wissen.
Öffentlich barfuß gehen ist für mich alltag. Angenehm und anregend, aber nicht erregend.
An den endstationen sollten die pausen lang genug sein und es auch toiletten für die fahrer geben. Das müssen die verkehrsbetriebe einplanen. Notfalls ein Dixihäuserl ....
Eine entscheidung des bezirks Berlin-Mitte (die station ist nach der straße benannt und diese wurde umbenannt, da der name als diskriminierend und rassistisch empfunden wurde).
Anton Wilhelm Amo war ein philosoph ghanaischer herkunft (damals Goldküste), der im 18. jahrhundert in Wittenberg, Halle und Jena lehrte.
Ich halte den straßen- und stationsnamen für etwas lang und unhandlich und frage mich, ob der name "Amostraße" ausgereicht hätte, um an den philosophen zu erinnern.
Ich freue mich darauf, bergwanderungen machen zu können, ohne ins schwitzen zu kommen. Die letzten enzianblüten in den bergen zu finden, wo die sonne scheint, während das tal in wolken getaucht ist (im herbst ist oft inversionswetter). Mit den zehen im herbstlaub zu rascheln. Das sonnengewärmte pflaster in der stadt zu spüren, während der frische wind mich kühlt. Und ich bereite mich darauf vor, monatelang niemanden sonst barfuß zu sehen, auch wenn ich diese momente weiterhin genieße. Jede jahreszeit hat etwas schönes. Und wenn es allzu grau ist, gucken meine nackten zehen unter bunten wollstulpen hervor.
Ich kenne einen mann in Berlin, der sehr gerne zehenringe trägt.
Von mir aus, wer es gerne will? Stört mich doch nicht. Wer sich zu exponiert fühlt, kann immer noch einen badeanzug/bikinioberteil anziehen.