Das wirkt relativ komfortabel und gepflegt.
Ein paar eindrücke aus Graz:
Das wirkt relativ komfortabel und gepflegt.
Ein paar eindrücke aus Graz:
Natürlich. Die wagen mögen unklimatisiert sein und in der substanz 60 jahre alt (nach vielen umbauten), aber gummiwulstübergänge waren schon zu ihrer bauzeit erfunden.
Es gibt viele verschiedene arten Bahndienstfahrzeuge. Mach mal ein Foto.
Dann bist du der Messermann. Ich würde mich wohler fühlen, wenn meine Mitreisenden nicht bewaffnet sind.
Kaum realisierbar, auch wenn der Eurostar (Kanaltunnelzug) das hat. Ist ein riesenaufwand und erfordert spezielle bahnsteige mit zugangskontrolle an jedem bahnhof sowie verlängerte umsteigezeiten. Jetzt sieh dir an, wie viele bahnhöfe/haltepunkte mit wie vielen zugängen es gibt, jede zugangskontrolle erfordert personal und technik und verlangsamt das bahnfahren, was sich vor allem im nahverkehr erheblich auswirkt, wenn für 15 minuten in der S-bahn 10 minuten in der kontrollschlange gestanden werden muss.
Die Frage ist zu ungenau gestellt und kann nicht allgemein beantwortet werden. Was manche ihren füßen antun, kann nur als "grausamkeit gegen sich selbst" bezeichnet werden. Aber wenn sie liebevoll und pfleglich mit sich selbst umgehen, sind auch die füße schön.
Ganz zufrieden mit 1,88, denn ab 1,90 kann es in manchen betten (liegewagen, jugendherberge) eng werden.
Dampfloks haben mehrere arten von reichweite. Typischerweise muss pro füllung mit kohlen mehrfach wasser nachgefüllt werden, dafür gab es wasserkräne am bahnsteig, so dass die lok nicht abgekuppelt werden musste. Irgendwenn ist der aschkasten und die rauchkammer zu reinigen, die lager zu überprüfen und ggf. zu schmieren, und so weiter.
Üblicherweise gab es auf dampfloks keinen personalwechsel, sie wurden von der gleichen mannschaft (lokführer und heizer) angeheizt, überprüft, bekohlt, mit wasser befüllt, gefahren, unterwegs ggf. nochmal wasserfassen, dann am abend das feuer löschen, schlacke und asche leeren. Wobei es für die stationären arbeiten auch personal im Bahnbetriebswerk gab, schließlich konnte es sehr lange dauern, bis ein voller kessel auf betriebstemperatur war.
Bei einer fahrt von Nord- nach Süddeutschland wurde mindestens einmal die lok gewechselt. Nach der umstellung auf dieselloks war das nicht mehr nötig, aber das war auf den meisten deutschen strecken nur eine übergangsphase, weil in den 1950er/60er jahren viele strecken elektrifiziert wurden und die elektroloks mit langlaufleistungen glänzten, die zur dampfzeit nicht denkbar gewesen wären.
Barfuß, flache minimalsandalen oder espadrilles.
Am liebsten bleiben sie im eigenen revier. Am besten wäre es also, wenn du jemanden in der nachbarschaft findest und vertrauensvoll den wohnungsschlüssel übergibst, natürlich sollte ausreichend futter und material zum ausleeren des katzenklos vorhanden sein.
So weit ich weiß klimatisierte schlaf- und liegewagen, mehrsprachiges personal und inklusivfrühstück in den schlaf- und liegewagen.
Für EuroCity am tag galten kriterien für reisegeschwindigkeit und pünktlichkeit, ich weiß nicht ob das auch auf die nachtzüge angewendet wurde. Beim "Alfred Nobel" waren damals noch zwei dänische fähren dabei, da wurde (ebenso wie bei gebirgsbahnen) eine längere fahrzeit toleriert.
Meine katze wurde als ausgesetztes baby aufgefunden, die hatte nicht die chance, die empfohlenen 3 monate mit der mutter zu verbringen. Wir haben ihr babykatzennahrung gegeben (kriegt sie auch jetzt noch mit 10 monaten) und verschiedenes ausprobiert, es hat sich bald gezeigt, was sie mag.
Nicht zu große portionen auf einmal füttern, lieber weniger über den tag verteilt. Kein feuchtfutter stundenlang draußen herumstehen lassen.
Und gib ihr viel aufmerksamkeit, sie wird dir dann bald zeigen, was sie will.
ich hoffe nur das dreieckige Plastikteil stört nicht
Mir geben sie nichts. Wenn du sie gerne trägst, nur zu.
Das lässt sich nicht so pauschal beantworten. Es gibt vereinzelt engpässe und die sind manchmal nicht mit zügen maximaler länge in dichtem takt zu bewältigen, dann müssen neue strecken gebaut werden und das ist langwierig und teuer. Aber aus vielen strecken ließe sich mehr herausholen. Beispielsweise einsatz von doppelstockzügen oder der einsatz von ETCS, um kürzere zugfolgen zu ermöglichen.
Zur absoluten stoßzeit sind stehplätze manchmal unvermeidbar ....
Später einsteigen geht immer. Später aussteigen, da müsstest du nachlösen.
Am liebsten allerdings wenn es nicht so heiß ist, dass jeder antrieb erlahmt und ich nur noch lethargisch mit einem kalten getränk im schatten herumhänge.
Ich habe keine kinder, würde aber hier keine vorschriften machen. Wenn ich gefragt werde, würde ich wohl barfuß bis minimalschuhe/sandalen nahelegen, da ich zum schluss gekommen bin, dass mir das am besten tut.
Aber "Teenager" ist ohnehin kaum noch ein alter, in dem eltern die entscheidungen der kinder beeinflussen können/sollen, das passiert schon viel früher im leben.
Die verabreichung als zäpfchen (gibt es auch in höheren dosierungen) ist immer dann zu empfehlen, wenn gleichzeitig kopfschmerzen und brechreiz zusammenkommen, wie das bei migräne leider gern der fall ist. Der wirkstoff wird dann über den enddarm aufgenommen, ohne den magen zu belasten.
Ja, allerdings ist es auf der straße in anderen jahreszeiten oft sogar angenehmer, da sich asphaltstraßen in der sonne sehr aufheizen können. Trotzdem sind im hochsommer eigenartigerweise mehr leute barfuß zu sehen als im frühling und herbst.
Schattige waldwege und wiesen/parks sind im sommer weitaus angenehmer, aber nicht überall zu finden. Da hilft es manchmal nur in erträglichere tageszeiten auszuweichen.
Wie immer: Achte auf den weg und geh in den schatten, wenn es unangenehm wird.