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Angst vor einem Typen?

Hi! Gestern sind meine Freundin und ich sorgenfrei kurz vor Laden Schluss beim Penny einkaufen gewesen. Wir sind in den Eingangsbereich rein und da stand so ein großer auffälliger gekleideter Typ mit Riesen Stiefeln vor der Eingangstür also im Eingangsbereich. Meine Freundin wusste schon das was nicht stimmt also hat sie mich gezogen und wir liefen schneller in den Laden rein. Plötzlich drehe ich mich um und sehe das der Typ uns hinterherläuft. Aufeinmal nimmt er die Chips und schmeißt sie nach uns. Dann haben wir uns in der getränkeabteilung versteckt

(wer weiß was er vor hatte)

dann kam er zu mir kam ganz nah hat irgendwas gebabbelt und sein letzter Satz war: „Ich werde dich zerstrampeln…“

Ich war ehrlich gesagt geschockt. Denke mal zu 98% lags an meinem aussehen aber ich habe nix gemacht. Wir hatten dann beide totale Angst und haben locker 20 Minuten im Laden gewartet. Damit er auch wirklich weg war! Und dann hab ich einem Mitarbeiter Bescheid gesagt. Am meisten schiss hatte ich das er draußen vor der Ecke steht und wartet und was mit mir gemacht hätte. Aber was soll ich denn in sei einer Situation tun? Ich bin 1,77 und der Typ war locker 1,90 groß. Ich bin gerade mal 17 Jahre alt… Es war dunkel gestern und ehrlich gesagt traue ich mich nicht mehr in im dunkeln in die Ecke zu gehen. Was soll man gegen sowas denn tun? Ich glaube echt das es ein n@zi war!!

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Ideen und Verbesserungen?

Ich schreibe gerade eine Geschichte (High Fantasy, episch und dunkel) und würde gerne eure Meinung über sie hören.

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Die Dunkelheit war nicht still. Sie war niemals still.

Thorne saß auf einem verrosteten Rohr, die Füße über dem trüben Wasser baumelnd. Das Tropfen irgendwo im Tunnel zählte die Sekunden, wie es das immer tat. Die Kanalisation roch nach fauligem Wasser, abgestandenem Müll und kaltem Stein. Für Thorne war es kaum der Rede wert – er hatte nie etwas anderes gekannt.

Hinter ihm schliefen die Kraa. In Lumpen gehüllt, geduckte Gestalten, die mehr Raben als Menschen glichen. Thorne war keiner von ihnen, das wusste er. Seine Haut war zu hell, seine Ohren zu spitz. Aber hier unten gab es keine Fragen, keine Blicke, die länger als nötig auf ihm ruhten. Hier unten war er nur Thorne. Sie haben ihn schon immer aufgezogen - falls man dies so nennen kann.

Er zog den Mantel enger um die Schultern. Es war immer kalt, aber heute kroch die Kälte tiefer. Sie fühlte sich falsch an. Ein Prickeln breitete sich auf seiner Haut aus, und irgendetwas in seiner Brust zog sich zusammen – als spürte er ein Gewitter, das noch gar nicht losgebrochen war.

Thorne blickte ins Wasser. Ein schwacher Lichtschein spiegelte sich darin. Er wusste, dass er von der Oberfläche kam, irgendwo weit über ihnen. Die Oberwelt.

„Eines Tages,“ murmelte er, „werde ich die Sterne sehen.“

„Träum weiter, Schwarzauge.“

Korrin. Thorne zuckte kaum merklich zusammen. Der Älteste der Kraa stand jetzt im Schein eines fahlen Glühwürmchens, das jemand in einem Glas aufgehängt hatte. Seine schmalen Augen sahen aus wie zwei leere Höhlen. „Die Oberwelt hat keinen Platz für dich“, krächzte er, seine Stimme so rau wie Sandpapier.

Thorne schwieg. Korrin hatte recht, natürlich. Er war nie dort gewesen, hatte nie einen Stern gesehen, und wahrscheinlich würde er das auch nie. Aber das Gefühl in seiner Brust, dieses unbestimmte Ziehen, ließ ihn nicht los.

Dann kräuselte sich das Wasser.

Ein Grollen vibrierte durch die Rohre, dumpf und schwer wie der Schlag eines riesigen Hammers. Thorne erstarrte. Korrin drehte sich ruckartig um. Die Kraa murmelten im Halbschlaf, Stimmen wurden wach.

Schritte. Sie hallten durch die Tunnel – schnell, gehetzt, immer näher. Ein Licht flackerte von der nächsten Biegung, hell und unruhig, kein vertrautes Licht.

Und dann stolperte er hinein.

Der Mann war ein Wrack – dreckig, blutüberströmt, sein Mantel in Fetzen. Er schnappte nach Luft, taumelte und hielt sich am Tunnelrand fest, während seine Hände zuckten. Irgendetwas leuchtete um seine Finger, schwach, wie Glut unter der Asche.

„Junge!“ Der Mann sah Thorne direkt an, seine Augen weit vor Erschöpfung und Angst. „Sie kommen. Lauf!“

Korrin fauchte: „Was hast du hier unten verloren, Oberweltler?!“

Der Mann ignorierte ihn, sein Blick blieb an Thorne hängen. „Lauf, verdammt noch mal!“

Die Kraa zögerten nicht. Korrin zog seinen Dolch, andere taten es ihm gleich. „Bringt ihn zu Boden! Er hat uns hier nichts zu suchen!“

Der Mann murmelte etwas, seine Finger glühten stärker. Eine scheinbar violette Macht strömte aus seinen Händen. Schattenwesen formten sich um ihn. Manche klein wie Ratten, andere so groß, dass sie bis zur Decke reichten. Die Kraas schauten ihn an und ließen ihre Dolche fallen und rannten. Sie rannten so schnell sie konnten. Thorne rannte auch die Kanalisation herab, doch wurde von einem Schattenmonster eingeholt. Es war scheinbar ein großer Mensch, Goliath oder Halbork, der Thorne an seiner Jacke hielt. Der Mann rannte zu Thorne, seine Augen orange leuchtend und sprach: „Halt dich an mir fest!“. Thorne war zu überfordert, aber hielt sich trotzdem fest. Mit einem leisen Swoosh wurden sie in tiefblauen Runen umringt und waren auf einmal nicht mehr da. 

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Umgebung von jetzt auf gleich ein deutliches Stück heller gesehen?

Farbenfroh beleuchtete Grüße! Ich hätte mal eine ganz spezielle Frage. Die Situation an sich ist für mich nicht irgendwie schlimm o.ä., aber hat mich trotzdem sehr verwirrt, also bitte eine ERKLÄRUNG (oder Mutmaßung, das geht auch von mir aus!)..

Also ich bin vor etwa einer Stunde, also ca. 22:30 Uhr, eine Runde Gassi mit meinen Hunden gegangen. Ich bin die Woche in einem Dorf und gehe immer eine große Runde, welche mich über einen stockdunklen, über 300m gradlinigen Weg führt. Also SEHR lange geradeaus laufen, was bedeutet das eine Taschenlampe nicht von Nöten ist, weil um die Uhrzeit in dem kleinen Dorf wirklich KEINER unterwegs ist und ich mich auf dem so schon geraden Weg gut auskenne. Jedenfalls gucke ich zur Orientierung auf den Boden und plötzlich, von einem Augenblick auf den anderen, wird der Boden auf den ich gucke und mich konzentriere, ein gutes Stück heller und die Farben der Herbstblätter viel satter. Ich hab es in dem Moment hingenommen, aber ich frage mich wie sowas möglich ist. Hat mir mein Gehirn einen Streich gespielt? Bin ich wahnsinnig? War das Zufall? Hat der Mond evtl. kurz aus den Wolken hervorgeschaut und für Beleuchtung gesorgt (klingt jetzt wo ich’s schreibe am plausibelsten..)? Aber dennoch, Was meint ihr?

Im Voraus dankender Abschied.

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Liebe christliche Community 🙂. Wie bekomme ich meine Angst vor Raben und Krähen weg? Ich bete, aber die Angst geht nicht weg?

Sehr geehrte christliche Community 🙂,

ich habe seit meiner Frühkindheit wahnsinnige Angst vor Rabenvögel und Krähenvögel. Ihr rauer lauter Krächston macht mir sehr große Angst und wenn sie in meiner Nähe sind, habe ich sehr große Angst.

Oft habe ich sie weggescheucht und sie laut verflucht, dann bin ich immer ausgewichen.

Wenn Krähen oder Raben über mir fliegen oder Kreisen mit oder ohne krächzenden, rauen bösen Schrei über meinen Kopf, leider ich panische Todesängste.

Ich glaube an Gott, seit ich ein ganz kleines Würmchen gewesen war. Ich wusste nicht, dass man diesen allmächtigen Geist Gott nennt, der mich kennt und liebt, wie ich bin!

Ich war in sehr vielen Gemeinden. Mein ganzes Leben lang habe ich Gott gedient. Habe all meine Kraft ins Pflichtfeld der Nächstenliebe gerückt. Und bin von Gott geliebt und von Jesus Christus erlöst!

Trotzdem habe ich von früher diese Ängste.

Ich habe bereits 20 Jahre Therapie hinter mir und ich hoffe auf ein Wunder, dass Gott mich heilt. Ich bete darum.

Ich suche seit drei Jahren einen Therapieplatz für mich. Es ist nicht so leicht für mich, einen Therapeuten zu finden, den die Krankenkasse übernimmt.

Deswegen möchte ich Euch fragen, was ich in der Zwischenzeit - bis ich einen Therapeuten gefunden habe - gegen meine Ängste tun kann?

Habt ihr vielleicht Ratschläge für mich? 🙏🏻🙃

Liebe Grüße,

Euer Sonnenstrahl222 🌞

P.S. : noch eine kurze Frage:" wieso könnte sich die Angst gerade auf so ein schwarzes dunkles Federvieh entwickelt haben? 😳

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