Hamster erblindet?

Guten Abend😔

Ich habe seit etwa 1.5 Wochen etwas Komisches am Auge meines Zwerghamsters bemerkt. Er ist ein ca. 1 Jahr alter Campbell Hamster. Ich habe zuerst bemerkt, dass irgendwie sein Auge feucht ist und langsam verklebt. Dann nach etwa 4 Tagen hat er es komplett zugeklemmt und nicht mehr aufgemacht. Es war auch leicht verklebt. Wir gingen dann nach etwa 3 Tagen zum Tierarzt aber haben ihn aus Stressgründen nicht mitgenommen. Dort haben wir eine Augensalbe bekommen die wir ihm 1 Mal täglich auftragen sollten. Das habenn wir auch so gemach.

Dann vorhin habe ich ihn herausgenommen und mich zuerst gefreut, weil sein Auge offen war aber nach genauerem Beachten habe ich bemerkt, dass etwas nicht stimmt. Sein Auge ist wie eingesunken und Matt. In der Mitte ist es etwas hellgrau und aussen hat es einen rot-braunen Ring. Ich habe die vermutung, dass dieses Auge erblindet ist aber ich habe keine Ahnung, was die Ursache sein könnte.

Wir haben damals die Hamster leider unwissend von einer Inzucht Züchterin gekauft und einer hat auch eine kleine Fehlbildung am Fuss die ihn aber nicht weiter negativ beeinflusst. Ich weiss es nicht aber ich vermute, dass dies nicht unbedingt einen Zusammenhang mit dem Auge hat.

Ich habe auch schon vor etwa 3 Wochen bemerkt, dass er oft erschrocken ist, wenn ich ihn angefasst habe und er hat mich meistens auch sehr stark gebissen. Dies ging dann etwa eine Woche so. Könnte es sein, dass es aus dem Inneren kommt und noch weitere Folgen haben könnte und was soll ich machen.

Ich habe versucht einigermassen gute Fotos zu machen. Im Vergleich auch einige von dem gesunden Auge. (Das verklebte Fell ist noch von der Salbe die wir ihm auftragen mussten)

Hamster erblindet?
Augen, schnelle antwort gesucht
Trübes Auge beim Welpen - Diagnose?

Hallo ihr Lieben,

ich habe einen 5 Monate alten Labrador Welpen. Nun wurde plötzlich in der Nacht von Freitag auf Samstag ihr rechtes Auge total trüb und hat auch ziemlich getränt. Ich bin daraufhin zum Tierarzt gefahren, dieser hat die Kleine dann unter Narkose am Auge untersucht, konnte allerdings nichts weiter feststellen als ein Hornhautödem und ein Hornhautdefekt, daraufhin hat sie zweierlei Augentropfen (Antibiotika udn Pflege) verschrieben. Allerdings hat sich das Auge damit aber extrem verschlechtert statt gebessert, also sind wir am Montag zum Tierärztlichen Notdienst, der uns dann an eine Augenärztin für Tiere vermittelt hat. Dort wurden sämtliche Untersuchungen unter Betäubung durchgeführt (Sonographie, Augeninnendruckmessung, Farbe, Spaltlampe…). Der Augeninnendruck war sehr gut, weshalb eine Linsenluxation ausgeschlossen wurde. Die Tierärztin konnte sonst auch keine Diagnose stellen und wollte sich noch einmal mit einem Kollegen beraten, dabei kam aber bist heute noch nichts heraus.

Da meine Familie und ich uns Sorgen über unseren Welpen machen, sind wir nun etwas verzweifelt, da uns niemand weiterhelfen konnte und das Auge trotz Antibiotika, Pflege und Schmerzmittel einfach keine Besserung zeigt. Vielleicht hat ja hier auch jemand ähnliches mit seinem Haustier erlebt, darum wäre ich sehr sehr dankbar, wenn mir hier irgendjemand weiterhelfen könnte, da ich wirklich verzweifelt bin und sämtliche Tierärzte bei mir in der Nähe auch nicht weiter wissen…

Auf den Bildern sieht man den Verlauf von Samstag bis Mittwoch, leider wird das Auge weiterhin schlechter als besser.

Danke auf jeden Fall schon einmal für jeden Hinweis! 🙏🏼

Trübes Auge beim Welpen - Diagnose?
Hund, Augen, Tierarzt, Tiermedizin, Diagnose, Labrador, Welpen, Ursache
Mitschülerin will keine Brille braucht aber eine, wie davon überzeugen?

Hey,

Ich habe in der Berufsschule eine Mitschülerin in meiner Klasse, die eine Brille braucht, da sie aus den Reihen weiter hinten nicht mehr die Schrift an der Tafel erkennt und sich dann zu mir weiter vorne hinsetzt. Sie war anscheinend auch schon beim Augenarzt, der ihre Sehschwäche bestätigt hat, aber will nicht zum Optiker und sich eine Brille holen.

Das tut mir wahnsinnig leid und ich fühle total mit ihr, da ich selbst für ganz lange Zeit keine Brille wollte und sie sehr wenig aufgesetzt habe, eben aus Eitelkeitsgründen, bis es sich vor einem Jahr bei mir durch gewisse Umstände geändert hat. Nun weiß ich aber auch, dass es selbstverständlich total schädlich ist keine Brille zu tragen.

Ich würde ihr so gerne helfen und ihr klarzumachen, dass es nicht schlimm ist eine Brille zu tragen und dass sie immer noch auf Kontaktlinsen umsteigen kann, aber wie soll ich das am besten anstellen? Sie tut mir so leid mit ihrer Abneigung.

Soll ich von meinen eigenen Erfahrungen erzählen mit Brille oder ihr auch die Alternative mit den Kontaktlinsen aufzählen? Ich habe ihr schon gesagt, dass ich glaube, dass eine Brille an ihr sicher sehr hübsch aussehen wird, aber was kann ich noch machen? Wie kann ich am besten ihr Selbstbewusstsein stärken, dass sie es nicht mehr schlimm findet auf die Sehhilfe angewiesen zu sein und sich eine holt?

Gesundheit, Augen, Brille, Psychologie, Brillenträger, Optiker, Sehschwäche, Brillengestell, Eitelkeit

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