Hallo zusammen,

ich schreibe bald mein Abi und eigentlich fände ich es schön den Lehrern dann auch einfach mal danke zu sagen, dafür dass sie mich durchs Abi gebracht haben (vorausgesetzt ich bestehe, aber ich seh mein Abi gerade nicht in Gefahr).

Dafür wollte ich einfach nach dem Abi/ vor dem Abiball (?) jedem eine nette email schreiben, in der ich mich für die letzten drei Jahre bedanke.

Ich finde in der heutigen Zeit wird sowas viel zu wenig wertgeschätzt und viel zu selten Danke gesagt... Andauernd beschwert sich jemand aber das positive wird nicht gesehen und wertgeschätzt/ anerkannt.

Ich würde allerdings nur den vier Lehrern was schreiben, die mich auch in den Abi-Fächern unterrichte (t haben), die anderen hatte ich nur selten und da würde mir nicht genug einfallen 🙉😬.

Soll ich das machen oder lieber nicht? Wäre es doof nur den Vier Lehrern zu schreiben und meinem Klassenlehrer bspw. nicht?

Also ich höre oft von Christen, dass Meditieren satanisch wäre oder so.

Aber meditieren bedeutet doch einfach nur, an nichts zu denken.

Also was hat es damit auf sich?

Ich bin so ziemlich das was man "unsportlich" nennt. Ich möchte nun aber trotzdem etwas für mich, meinen Körper (Rücken) tun. Ich kenne mich aber gar nicht aus. Ich stelle mir etwas vor das KÖRPERGEFÜHL und ACHTSAMKEIT beinhaltet. Mit was habt ihr Erfahrung? Was ist zu empfehlen? Qi Gong? Yoga?

An alle, die es tun oder versuchen :)
Wie/welches macht ihr und was gibt euch das?
Erzählt gerne, wie lange, warum, Stil, etc - ich bedanke mich hiermit im Voraus!

Ich beginne bald einen mehrmonatigen Hatha-Yogakurs und bin sehr gespannt. Habe ich noch nie gemacht und meine Versuche, alleine zuhause zu meditieren und praktizieren, waren nicht zielführend (nach wenigen Minuten abgebrochen, da zu unruhig, nicht sinnsehend, doch etwas anderes gemacht, etc.)
Es ist mein "Ideal" und ein Wunsch und ich würde gerne.

Sollte ich es "durchziehen"? Ich erhoffe mir vom Gruppengefüge, dass es mir eher etwas gibt und mir hilft, zu mir zu kommen und mich weiter zu erden.

Achtsamkeit, Selbstoptimierung, Selbststeuerung, bewusstes Leben, Meditation, abschalten, Dopamindetox, Motivationsvideos usw.

Alles Trends der heutigen Zeit, zum Teil schon älter.

Normale Leute, berühmte Persönlichkeiten, Wissenschaftler die einem erklären wollen was man tun muss um sein Leben auf die Reihe zu bekommen um nicht zu scheitern und gesund und glücklich zu werden

Moin ich habe heute eine Mantra Meditation gemacht.

Ich habe schon öfter Meditationen gemacht aber ich habe immer ein seltsames aber auch schönes Gefühl dabei.

Wenn ich mich richtig entspanne und mich darauf einlasse fühlt sich mein Körper an einer höheren Position an (als würde man schweben). Außerdem habe ich dazu eine Art Drehgefühl Vorallem im Kopfbereich.

Die Frage richtet sich natürlich nur an Leute die selbst Erfahrungen mit Meditationen gemacht haben. Ist das normal ? Und habt ihr das auch?

Guten Morgen, ich habe Meditation für Verliebte gefunden. Meine Frage ist jetzt wie oft darf man am Tag überhaupt meditieren?

Und allgemein den Respekt gegenüber der Natur

Guten Tag,

Ich hab angefangen zu meditieren. Ich habe nun gelesen, dass man sich auf den Atem konzentrieren soll. Also nehme ich bewusst war wie ich atme und zähle sogar immer bis 10 (wurde ebenfalls vorgeschlagen).

Aber reicht das schon um die Vorteile von Meditation "zu bekommen"?

Ich bin zwar danach immer entspannt, bin aber skeptisch ob das was ich mache wirklich was bringt

Gedanken kann man angeblich nicht abschalten. Bei der Meditation soll man aber den Kopf frei machen und nichts mehr denken.

Jetzt bin ich verunsichert, ob ich es so richtig mache. Kann man bei Meditation an nichts mehr denken?

Wer meditiert und kann mir Tips geben und am Anfang bischen helfen?

Welche vorteile bringen Meditieren? Wird man da durch glücklicher oder konzentrierter? Und wie Meditiert man am besten?

Ich würde sehr gern mit meditieren anfangen, weiß aber garnichts über dieses Thema. Wann, bzw wie lange meditiert man, an was denkt man, und was bringt das?

WIe/wann/wo und wozu meditiert ihr? Ich freue mich über alle Antworten ^^

Guten Abend,

es wird mir schwer fallen das erlebte in Worte zu fassen, werde es dennoch so gut es geht versuchen

ich habe gelesen und gehört das Cannabis und Meditation gut zusammen passen soll, also habe ich gestern Abend eine kleine Menge vor meiner Meditation geraucht. Ich habe also mit der Meditation begonnen und schon nach kurzer Zeit hat es sich so ähnlich angefühlt als würde ich meinen Körper verlassen, ich habe mich plötzlich so klein gefühlt und als wäre ich nicht in meinem physischen Körper. Vor meinen Augenliedern nahm ich zeitgleich so eine Art Tunnel wahr, als würde ich durch ein Teleskop gucken. Dann auf einmal entstanden Hypnagogien (Halluzinationen) vor meinen Augen (nur visuelle). Es fing mit einer Art Mandala und Formen an, aber irgendwann entstanden auch richtige Bilder vor meinen Augen. Ich kann mich leider noch kaum an diese Bilder erinnern, da sie immer nur für einen kleinen Augenblick zu sehen waren. Die Halluzinationen waren aber durchgehend da und ich habe zu diesem Zeitpunkt auch einen extrem niedrigen Puls gehabt. Es war so ähnlich wie Hypnagogien die man während des Einschlafens manchmal wahrnehmen kann, nur das ich geistig noch voll anwesend war. Irgendwann wurde mir das ganze zu unheimlich, sodass ich die Meditation vorzeitig gestoppt habe. Ich habe aber nichts unheimliches oder so wahrgenommen und die visuellen Wahrnehmungen einfach als eine Wahrnehmung akzeptiert ohne diese zu bewerten.

Ich habe versucht viel dazu im Internet zu finden aber noch keine passende Antwort gefunden. Hat jemand so etwas ähnliches erlebt und weiß wie man das nennt? Finde es mega interessant.

Danke schonmal.

Also am liebsten hätte ich eine sehr spirituelle Tagesroutine.

Da ich selber auch spirituell bin und an gewisse Dinge glaube, die hermetischen Gesetze (Gesetz der Anziehung, Karma etc), Reinkarnation usw., würde ich am liebsten auch eine spirituelle Tagesroutine entwickeln.

Ich stelle mir das etwa so vor, dass man z.B. den Tag achtsam startet, mit tiefen Atemzügen, Meditation, Dinge aufzählen, für die man dankbar ist, eine runde Yoga.

Im Laufe des Tages vielleicht nochmal meditieren, Achtsamkeitsübungen oder Atemübungen machen.

Ansonsten halt noch Sport, gesunde Ernährung, positive Affirmationen anhören, aufschreiben oder laut sagen usw.

Das ist nicht nur für spirituelle Menschen gut sondern allgemein für die seelische Gesundheit.

Aber irgendwie krieg ich das nicht so ganz hin.

Mein Tag beginnt damit dass ich nicht aufstehen will, mich dann abhetze weil i h zur Arbeit muss, dann rauche ich auch noch, was so gar nicht spirituell oder achtsam ist, und ansonsten bin ich oft so, dass ich zusammen mit anderen Menschen über alles mögliche rede, mich z.B. über Dinge aufrege, oder negativ über andere herziehe (so ist die mehrheits Gesellschaft eben),

Lästern und meckern gehört zum guten Ton. Aber zieht halt eben immer mehr solcher Ereignisse an.

Wenn ich Zuhause bin, bin ich oft am Handy und konsumiere unnötigen content auf social Media. Manchmal auch spirituellen content, so mit Weisheiten und Tipps usw, aber umsetzen tue ich kaum was.

Ich kenne die Theorie. Aber bei der Umsetzung bin ich nicht konsequent.

Das ärgert mich so enorm. Wie kann ich das ändern und mein Leben so leben, wie es meiner Ansicht nach (so wie beschrieben) am gesündesten und besten für mich ist ?

Durch die tiefe Ruhe werden Blockaden, Stress und Spannungen aus dem Nervensystem gelöst, wodurch der Geist freier und klarer, die Psyche ausgeglichener und harmonischer, der Körper entspannter und unser Verhalten entkrampfter und natürlicher wird […]. Je freier Geist und Herz von Spannung und Stress sind, umso wacher werden wir innerlich: Unsere Intuition wächst, so dass wir häufiger richtig handeln. […]
Die Meditationspraxis hilft, den Vagusnerv zu aktivieren, und wie einen Muskel zu trainieren. Das Ergebnis: Langfristig mehr Energie, Achtsamkeit, Ruhe und Gelassenheit. 

Was soll das bedeuten?

Wie kann man ruhiger und entspannter sein und gleichzeitig mehr Energie haben und wacher sein?

Was heißt es konkret, wenn die Intuition wächst?

Wirkt Meditation und wenn ja, wie?

Für mich hört sich das alles nach Homöopathie an.

Man hört das ja manchmal von Mönchen welche beim meditieren plötzlich die Erleuchtung bekommen, eine Astralreise machen oder anderweitig höhere Bewusstseinszustände. Wie schaffe ich das?

Und wie praktiziert ihr es ?

Wie schaffe ich es meine Gedanken für eine längere Zeit zu stoppen?
Hilft da Meditation?

LG

"Ich" beschäftige mich momentan sehr mit Meditation, Selbsterkenntnis, Ich-Illusion usw. Jetzt frage ich mich, warum das falsche Ich, mit dem man sich identifiziert, hauptsächlich dazu neigt, negativ zu sein und nicht z.B. positiv. Also dass man an Allem Fehler sucht usw. anstatt cherry-picking zu machen und sich einfach immer das Positive rauszusuchen?

Hat das vllt. was mit der Evolution zu tun, dass wenn man ständig versucht, seine "Fehler" auszubügeln evolutionstechnisch mehr Vorteile hat? (Personen mit einem großen Ego sind ja oft reich, schön, weil ihr negatives Selbstbild sie dazu antreibt falls das Sinn ergibt)

Und habt ihr vllt. Tipps wie man sich im Stress, in akuten Tiefphasen effektiv wieder daran erinnern kann, dass das Bild, das man von sich selbst hat nur eine Illusion ist?

Mir geht es in Situationen, wo ich mir über mein wahres Selbst bewusst bin ziemlich gut, aber leider verfliegt das immer wieder und ich vergesse erneut, wer ich wirklich bin. Ich weiß, das ist eben der Sinn der Illusion, dass man das Ego nicht erkennen soll, sondern denken soll, man ist das. Aber vielleicht hat ja jemand gute Tipps, wie man da schnell wieder reinfinden kann :)

Hallo, ich bin 14 jahre alt und leide schon seit 1 jahr unter achtsamkeit störungen. Wenn ich mit freunden rausgehe und wenn jemand was erzählt kann ich nicht achtsam zuhören und muss die ganze zeit über etwas gedanken machen beim zuhören. Es wird langsam unangenehmer weil ich nicht mehr wie früher mit freunden kommunizieren kann. Wer kennt es?

Hallo zusammen,

Ich hab gern die Reihe "Das Kaffee am Rande der Welt gelesen" von John Strelecky

Kennt ihr ähnliche Bücher wo das ganze in einer netten Geschichte verpackt ist?

Vielleicht sogar bei Begegnungen online....

Ich spüre beim Meditieren eine gewisse Elektrizität in meinen Körper.
Vor allem wenn ich mir ein Körperpart in Gedanken Visualisiere.
Wandert diese Elektrizität zu diesem Ort.
wenn ich mir beispielsweiße meine Fingerspitzen vorstelle, fühlt sich das so an als ob sie nach außen hin weggehen würde.

Ich habe keine Ahnung von der Theorie, ich praktiziere es nur seid über einen halben Jahr jeden Tag für eine halbe stunde.

Die meisten Standard-Apps wie 7mind und headspace habe ich schon probiert, ist nicht so ganz meins.

Am liebsten wäre mir ein YouTube-Kanal oder Jemand auf Insight Timer.

Am besten keine New Age Inhalte, Entspannungshörspiele o.ä. sondern wirklich (buddhistische, hinduistisch-yogische, daoistische etc.) authentische Meditationen mit Fokus auf Achtsamkeit und Erkenntnisgewinn. Idealerweise auch ohne ablenkende Hintergrundmusik. Auf Englisch ist in Ordnung, auf Deutsch wäre es am besten.

Habt ihr da vielleicht Empfehlungen?

Ich muss eine Hausarbeit schreiben (den Hauptteil habe ich bereits) und mir fehlt noch die Einleitung. Wenn ich sie selbst lese, stört mich etwas an ihr. Lest selbst. Ich bitte um Verbesserungen.

Überschrift des Themas: Die Lehren des Buddhismus: Meditation und Achtsamkeit

Viele Menschen denken, meditieren ist bequem auf einem Kissen sitzen und Nichtstun. Sie denken, es passiert doch nicht viel – warum sollte man das machen? Auf diesen Gedanken treffen viele, weil sie darauf warten, dass etwas Besonderes mit ihnen geschieht. Vielleicht erwarten sie, dass sie vom Kissen abheben oder Götter sehen können. Häufig nehmen sie auch an, dass es keine Unterschiede zwischen Meditation und Achtsamkeit gibt.

In der vorliegenden Hausarbeit geht es um Meditation und Achtsamkeit. Es soll erklärt werden, was die Begriffe „Meditation“ und „Achtsamkeit“ bedeuten, wie sie miteinander zusammenhängen und welche Wirkungen sie auf einen haben. Im Fazit werden die Ergebnisse zusammengefasst mit Bezug auf das anfangs formulierte Zitat.

Meditation und Achtsamkeit ergänzen sich. Zum einen wird zu Beginn der Meditationsübung Achtsamkeit gebraucht, um bewusst die Konzentration auf dem Atem oder einen anderen Meditationsgegenstand zu legen. Zum anderen profitiert Achtsamkeit von meditativer Entspanntheit, denn es bringt einem nichts, wenn man ruhelos in der Luft herumschaut.    

Ich suche solche Zitate wie z.B.

"In der Ruhe liegt die Kraft"

nur vielleicht mit etwas anderer Bedeutung?

Kennt ihr welche? Wichtig ist der Bezug auf die Meditation & Achtsamkeit.

Schreibe eine Hausarbeit zum Thema: Die Lehre des Buddhismus - Meditation und Achtsamkeit.

Welche Unterthemen könnte ich einbauen und hat jemand schon Information zu ihnen? Ich brauche unbedingt viele Ideen...

Habt ihr Ideen, was man in seinem Urlaub machen könnte, um sich zu besinnen und abzuschalten, dem eigenen Inneren näher zu kommen oder sich herauszufordern, sich seinen Ängsten zu stellen?

Ich meine sowas wie,

Handy zuhause lassen, eine lange Wanderung machen, Fasten, eine stille Auszeit im Kloster, Dunkelretreats, Meditationsferien...

Guten Tag,

ich habe folgendes Problem: Immer, wenn ich versuche, mit geradem Rücken zu meditieren, kann ich nicht richtig atmen. Im Sinne davon, dass ich nicht tief Luft holen, also in meinen Bauch atmen kann. Ich kann es nur unter ganz bewusster Steuerung meiner Bauchmuskeln, was dem Grundsatz, nur zu beobachten, aber entgegenstrebt.

Ohne mein Zutun in dieser Position sind meine Atemzüge recht flach und schnell und gehen nur in den Brustraum. Irgendwann habe ich bemerkt, dass ich selbst dann eigentlich unterbewusst nachhelfe, indem ich währenddessen meine Bauchmuskeln die ganze Zeit angespannt habe. Wenn mir dies bewusst wird und ich den Bauch entspanne, passiert es aber, dass ich noch viel kurz- und schnellatmiger werde und beinahe gar nicht mehr atmen kann. Meine Herzrate steigt dadurch an, was mich in diesem Moment natürlich sehr ablenkt und reizt und mich davon abhält, im Moment zu sein.

Wenn ich den Rücken hingegen leicht krümme (was man ja eigentlich nicht machen soll...), kann ich plötzlich ohne Schwierigkeiten tief ein- und ausatmen. Das heißt, dass ich bisher nur mit rundem Rücken meditieren konnte.

Drei Fragen gehen daraus hervor:

1) Hat jemand eine Idee, was mit meiner Atmung nicht stimmt? Atme ich irgendwie falsch? Kann es mit meiner leicht ausgeprägten Trichterbrust zu tun haben?

2) Was kann ich gegen dieses Problem machen? Sollte ich einen Arzt aufsuchen?

3) Ist es sehr verkehrt, nur mit rundem Rücken zu meditieren? Es wird ja überall gesagt, man solle eine aufrechte Haltung einnehmen. Ist das wirklich so essenziell? Es deprimiert mich schon sehr, da ich mich sehr für Meditation interessiere und es daher eigentlich richtig machen will.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Ich versuche so gut wie möglich das subtile auf und ab des Bauches wahrzunehmen, es gelingt mir nur sehr mühsam. Ich versuche es automatisch fließen zu lassen, früher war die Atmung erzwungen. Ich halte es nämlich für eine bessere Idee wenn alles natürlich kommt aber leider ist das natürliche Atmen schwerer wahrzunehmen als das Erzwungene. Ich meditiere eigentlich seit Monaten aber so richtig langfristig gelingt es mir leider nicht. Ich habe nur manchmal ein paar Tage wo es gut läuft aber nicht wirklich was langfristiges.

Wie solche spirituellen gurus immer sagen was hat es damit auf sich?

Es wird ja heutzutage fast alles zusammen geworfen und kaum einer unterscheidet mehr großartig (Nunja, ist halt New Age).

Ich meine was ist wenn man jetzt also meditiert und Achtsamkeit praktiziert und Yoga macht, und an Reinkarnation und Karma glaubt, aber wenn man nicht an Astrologie glaubt ?

Und was ist wenn man zwar an Astrologie glaubt, aber kein Interesse an Tarot Karten hat ? Oder wenn man zwar Tarot Karten gerne legt, aber Kristalle doof findet ?

Oder wenn man Kristalle cool findet und an das Gesetz der Anziehung glaubt, aber gar kein Interesse an Meditation und Achtsamkeit hat ?

Weil heutzutage glauben ja alle in der New Age Welt an alles was dazu gehört. Also entweder alles oder nichts. Aber muss das denn immer so sein ?

Der Verstand hat mir nie gut getan. Ich richte mich jetzt nach Eckhart Tolle, Osho, Sadhguru und anderen Weisen die genau das sagen.

Aber wie genau lebt man im gegenwärtigen Moment, im Hier und Jetzt

...wenn euch ein netter Mensch etwas fragt oder bittet, ihr aber nicht wollt oder könnt?

Was bringt einem mehr? Mit welcher der beiden Methoden lassen sich wichtige Einblicke in sich selbst schaffen?

Ist das weil er gemerkt hat, dass sein Leben schlecht ist und die Gedanken dementsprechend negativ behaftet sind?

"Der Kopf muss lernen, loszulassen......

Damit die Seele wieder atmen und das Herz wieder zur Ruhe kommen kann."

Zitat

Einen schönen guten Morgen an die Runde,

jetzt komme ich mal gleich ins Internet : ), habe vorher meinen neuen Achtsamkeitskalender studiert und wollte mal so wissen, welche Auszeiten ihr so in den Alltag einbaut, um die Seele etwas baumeln zu lassen. Lesen, Yoga, Sport... .

Oder nehmt ihr es euch immer wieder vor und das Hamsterrad lässt es nicht zu.

Vielleicht habt ihr euch dieses Jahr vorgenommen, einiges besser zu machen, euch selbst mehr Achtsamkeit zu widmen.

Ich freue mich auf eure Antworten und wünsche euch allen ein gesegnetes, erfolgreiches und gesundes Jahr 2022.

Herzliche Grüße Wendelstein1863

Ich benutze den Atem als Meditationsobjekt allerdings gibt es Tage wo es mit der Atmung irgendwie nicht gut funktioniert. Sprich, die Atmung wird beim beobachten sehr flach und ungleichmäßig. Es fällt mir daher schwer mich darauf zu konzentrieren. Sollte ich mir ein neues Objekt suchen oder sollte ich einfach bei der Atmung verweilen?

Ich versuche jetzt schon eine Weile meine Chakren zu öffnen und mache dazu auch regelmäßig Meditationen. Jetzt hab ich ein extrem komisches Gefühl. Ich hab neben mir ein Handy vibrieren gehört und da ich 2 habe, dachte ich es ist mein zweites. Ich hab kurz danach überall Gänsehaut gehabt und etwas neben mir wahr genommen. Wie als wäre ich nicht alleine. Dazu fühlte es sich plötzlich so ähnlich an wie in einem luziden Traum. Ich habe dann mein zweites Handy gefunden, dieses war aber aus also hab ich mir diese Vibration eingebildet. Jetzt fühlt sich alles unreal an. Davor hatte ich sowas noch nie. Es fühlt sich an als würde ich meinen Verstand verlieren und nicht mehr ich selbst sein. Kommt das von den Meditationen und den Versuchungen meine Chakren zu öffnen ? Mit der Öffnung des 3. Auges und der Kronenchakra hab ich mich am meisten befasst.

Hallo liebe Leute,

Ich meditiere seit ein einiger Zeit schon jeden Morgen 5 Minuten und am Abend, eine etwas längere Meditation (geführte Meditationen). Ich würde gerne auch im Alltag mehr Achtsamkeit praktizieren, weil ich weiß, dass es mir gut tun würde. Ich kenne auch bereits sehr viele Achtsamkeitsübungen, jedoch vergesse ich im Laufe des Tages einfach darauf. Wie kann ich den ganzen Tag über Achtsam sein. Wie mache ich das, habt ihr vielleicht Tipps für mich?

Danke.

Hallo, bei mir ist es irgendwie so, dass meistens wenn ich regelmäßig meditieren so einen komischen Geruch in der Nase bekomme. Also ich habe vor einem Monat angefangen zu meditieren und habe ihn irgendwie wieder und vor einem halben Jahr als ich auch regelmäßig meditiert habe, aber aufgehört habe, hatte ich es ebenfalls. Diesen Geruch kann man schwer beschreiben, aber würde sagen, dass er sauer ist. Das Komische ist, dass ich eigentlich einen schlechten Geruchssinn habe und es für mich schwer ist Dinge zu riechen. Danke für jede Antwort im Voraus :)

Ich fühle mich müde, wenn ich meditiere – allerdings tritt diese Müdigkeit nicht unmittelbar nach der Meditation auf. Die Müdigkeit tritt gegen nachmittags auf. Eine bleierne Müdigkeit tritt auf. Gegen diese Müdigkeit kann ich mich einfach nicht wehren. Ich lege mich ins Bett und schlafe für zwei Stunden. Mit Willensstärke komme ich nicht an.

Ich fühle mich sehr wohl, wenn ich Achtsamkeit praktiziere. Bei der Meditation beobachte den Luftzug an der Oberlippe. Ein entspannter Zustand der Achtsamkeit entsteht. Aber immer mittags werde ich müde! Ich profitiere von dieser Meditation, aber diese Phänomen tritt nur auf, wenn ich so meditiere. Wird eine andere Atemstelle (Nasenloch, Bauch) für die Meditation genommen, treten diese Müdigkeitserscheinigungen nicht auf.

Ich habe auch mit der Ernährung experimentiert – unabhängig dessen – tritt die Müdigkeit auf.

Woran liegt das?

Im englischen Forum habe ich nachgefragt. Dort konnte ich keine Antwort finden. Ein User meinte, dass man den Atem immer von innen wahrnehmen sollte, d.h. in der Nase drinnen. Nicht in der Oberlippe. Dazu weiß ich nichts genaueres, und habe auch keine schlüssige Erklärung.

Hallo zusammen, wenn ich Achtsamkeit übungen praktiziere nehme ich häufig einen Druck im Kopf oder eine arte Schwindel oder Säuseln im Kopf wahr. Kennt ihr das? Was ist das? Das hält meistens dann auch nach der Übung weiter an. Auch habe ich den Eindruck, dass ich dabei unruhig werde, wobei ich da die Vermutung habe, dass ich die Unruhe einfach nur jetzt erst wahrnehme?

Ich würde gerne eine Anleitung darüber lesen. Buddha hat sein Atem am ganzen Körper gespürt, so wird das gesagt. Aber was kann man sich darunter verstehen? Spüre ich mein Atem am Bauch, bei der nächsten Atmung an der Brust, und danach Nase. Und das mache ich periodisch?

Oder folge ich dem Atem innerlich von der Nase bis zum Bauch?

Was für Tipps habt ihr um den Altag mehr in den gegenwärtigen Moment zu kommen und weder in der Zukunft noch in der Vergangenheit zu leben?

Techniken außer Meditation.

Hallo

Im Netz gibt es ja hunderte Meditationsseiten die teils kostenlos und teils gegen Geld vorhanden sind.

Kann jeder Meditationslehrer werden?

Gibt es da Zertifikate auf die man achten kann?

Vieke Grüße

Ich praktiziere die Isha Kriya Meditation von Sadhguru. Ich bekomme Nackenschmerzen, wenn ich nach oben schaue.

Sie funktioniert folgendermaßen: Ich schaue nach oben, indem ich mein Kinn leicht nach oben richte. Dadurch fokussiere ich den Punkt zwischen den Augenbrauen. Ich werde allerdings so verspannt.

Bei Achtsamkeitsmeditation werde ich hingegen viel gelassener und energiegeladener.

Muss man nach oben schauen?

Also ich (21) mache nur die Tür auf, wenn ich Post/Pakete erwarte oder wenn mein Vermieter mich benachrichtigt hat einen Handwerker vorbei zuschicken, aber sonst öffne ich niemanden die Tür.. vor allem wohne ich als Frau alleine mit meinem Kater, hab was das klingeln von fremden angeht Angst oder würde eher sagen, ich denke realistisch an schlimme Folgen.. gestern zb hat einer geklingelt (ich schau immer raus wer klingelt) er hatte eine Maske an man erkennt sie also nicht. Der “Kollege” war an der anderen Ecke, sahen typisch südländisch aus (hab nichts gegen bin selbst Türkin) ich habe natürlich nicht aufgemacht, weil ich eben nichts erwarte.. ich bin auch der Meinung, wenn man mich erreichen bzw was will wird man das schon per Post email bzw mich benachrichtigen” Sie waren für ... nicht zuhause bitte rufen Sie zurück” wenn sie wieder unangekündigt kommen frage ich (ohne die Tür aufzumachen) wer sie sind und was sie wollen..(konnte es gestern nicht hatte zu große Angst..) wie sieht es bei euch aus? Seid ihr auch so achtsam?

Nach Sadhguru sollten die Knöchel überkreuzt sein. Ich beherrsch nicht den Lotussitz. Schneidersitz ist teils unangenehm.

Davor hatte ich die burmesische Sitzhaltung. Mit Zafu Kissen.

Hat es im Hinduismus irgendein Grund?

Ich finde die Meditation gut. Aber wenn ich meine Beine überkreuze oder mit aufgerichteten Kopf nach oben blicke, werde ich sehr angespannt. Nach ISHA Foundation sollte man alle Schritte beachten, damit die Reorganisation der Energie nicht gestört wird.

Ja, du kannst auf einem Stuhl sitzen. Gib nur Acht, dass deine Beine an den Knöcheln überkreuzt sind.

http://www.ishafoundation.org/de/Isha-Kriya/isha-kriya-faq-frequently-asked-questions-isha-foundation.isa

Ich praktiziere Mantra-Meditation. Eigentlich bin ich zufrieden. Ich frage mich, ob das die gleiche Wirkung wie die Achtsamkeitsmeditation mit Atem hat?

Oder wäre es möglich beide zu praktizieren? Eine Runde Mantra, und die andere Achtsamkeitsmeditation mit Atem.

Will nicht sagen, gegen wen. Was kann man da machen?

Hallo Leute, der Titel der Frage ist etwas allgemein. Ich werde sie erklären.

Ich hatte vor 3 Wochen eine Panikattacke. Ich bin der festen Überzeugung das der Stress auf meiner Arbeit und in der Beziehung zu diesem "Anfall" führten. Vor der Panikattacke habe ich viele Dinge vernachlässigt, die mir damals sehr wichtig waren. Darunter fiel, mich häufig mit Freunden treffen, Volleyball spielen , schwimmen und mich auf spiritueller Basis weiterzuentwickeln. Sprich Meditieren. Nach dem Umzug mit meiner Freundin zusammen im April 2020 habe ich das alles erst einmal wie gesagt vernachlässigt. Nach der Panikattacke habe ich gemerkt, ich muss wieder dorthin, weil es mich körperlich und seelisch, auch geistig, ausfüllt. Nun das Manko, jedes Mal wenn ich zu lange mit meinen Freunden zusammen bin, (Sprich mal von 18-22 Uhr. Damals war ich bis früh morgens dort. ) ist angepisst. Weil sie alleine war und sie Angst alleine hat und es ihr langweilig ist. Nun habe ich auch heute das erste mal Yoga ausprobiert. Die Frau habe ich mir bewusst ausgesucht, weil sie Inderin ist und mir einen guten spirituellen Eindruck macht, sodass ich einiges dazu lernen kann. Nun kam ich nach Hause und sie hat gesehen, dass die Frau mir geschrieben hat und sich bedankt hat. Meine Freundin war natürlich wieder angepisst und braucht mal wieder Zeit für sich. Diese Leier bringt jedes mal wenn ich weg bin. Heisst, sie will mit ein Gefühl von Schuld vermitteln. Ich habe ihr bereits gesagt, dass mich ihr Kindsverhalten krank macht und sie mir vertrauen sollte. Jedoch macht sie weiterhin. Was meint ihr, wie ich das handeln soll ? Ich toleriere momentan noch so. Aber immer ihr Zeit geben und dann schuldbewusstsein tragen, obwohl man quasi nur lebt und glücklich ist, macht mich auf Dauer echt krank.

Hallo.

Ich habe neulich wieder einmal viele Zitate aus der Bibel gelesen und einige Aussagen von Heilern dazu. Dabei hatte ich eine interessante Frage. Wenn man nach den Zitaten in der Bibel geht, dann dürfte man kein Engel, auch keinen Schutzengel um Hilfe bitten, sondern nur direkt Gott. Da man laut Bibel ja nur Gott anbeten soll.

Ist also bitten schon beten?

Und warum bitten wir nicht direkt Gott? Und ist es nicht vollkommen egal ob wir einen Engel, zu Gott oder unser höheres Selbst bitten, bzw unser Herz da doch in allem Gott steckt und wir alle EINS sind?

Außerdem sind die Engel nicht von Gott gesandt um den Menschen zu helfen? Da erscheint es mir ein wenig unlogisch dass man sie nicht um Hilfe bitten darf.

Würde mich auf eine hilfreiche Antworten freuen. :)

Wenn ihr ruhig da sitzt und einfach nur atmet...könnt ihr dann wahrnehmen, was für Gedanken ihr denkt?

Hey,

Ich (21) hab schon seit längerem gehört, dass meditieren sehr viele Vorteile hat. Hab mich dann ein bisschen erkundigt und losgelegt.

Aber jedes mal wenn ich meditieren will, egal ob im sitzen oder liegen tritt so ein stechender schmerz in der brust auf. Nach 1-2 Minuten das macht es mir fast unmöglich zu meditieren. Es liegt jetzt auch nicht daran, dass ich so schmerzhafte gedanken hab die das auslösen... wollte mal fragen ob da jemand einen tipp für mich hat

Viele Grüße, Scalja

Oft bin ich mit meinen Gedanken ganz wo anders und nicht bei dem was ich grade mache oder was wichtig ist.

Ich würde das gerne ändern und habe gehört, das man durch Meditation aufmerksamer wird.

Kann ich durch Meditation meine Grundaufmerksamkeit steigern?

Oder wie kann ich aufmerksamer werden?

Morgen geht ich zum Frisör. Wegen der Corona Krise muss ich mir die Haare waschen lassen dort. Bisher hat es immer geklappt direkt nach dem Schwimmen. Ich fürchte mich vor dem Waschtisch, da der manchmal unsachgemäss auf den Nacken geknallt wird. Wie kann ich mich schützen? Wer kennt die Situation? Nachher habe ich Nackenweh.

Ich möchte Achtsamkeit trainieren. Kann ich mich auf die Flamme einer Kerze konzentrieren, und damit Achtsamkeit entwickeln? Oder kann ich ein Bild bzw. Licht visualisieren am Körper? Muss man nach der buddhistischen Meditation vorgehen. Ich würde lieber nach meiner eigenen Technik meditieren?

Ich habe neulich festgestellt, dass ich gierig werde nach Mehr und Mehr und Meehhhhrrr... zB habe ich eine Holz-Quelle gefunden für unseren Gemeinschaftsgarten wo ich ab und zu mal kostenlos Brennholz holen kann. Aber ich habe schon sehr sehr viel Brennholz geholt und wir brauchen nicht sooo viel. :D

Jetzt habe ich darüber nachgedacht und festgestellt, dass ich gierig geworden bin.

Hilft klares nachdenken, Ruhe und Entspannung und bewusstwerden über seine Handlungen, auch Reflexionen genannt - die Gier zu töten?

Wie denkt Ihr darüber?

Hey☀️

ich bin Meditations Anfänger ,doch ich würde gerne 1h am Stück meditieren.

Das längste war bis jetzt 15min. Und ich habe nich nicht allzu oft meditiert. Doch ich finde eine Stunde lohnt sich bestimmt und ich habe genug Zeit dafür.

Ich will halt meine Freie Zeit sinnvoll nutzen, aber habe sorge das zu viel Mediation ,als Anfänger nicht gut ist.

Kann ich das als Anfänger probieren oder wäre das keine gute Idee?

Und zählt musik hören dabei auch als Meditation?

Eure Erfahrungen würden mich interessieren.

Wir hatten in unserer Familie mehrere Fälle, wo jemand, der kurz darauf starb, Andeutungen gemacht zu haben scheint, als wüßte die Person, was passieren wird.

Ich spreche nicht von Selbstmord oder jemanden, der im Endstadium krank ist, sondern von Menschen ohne bekannte tödliche Krankheit, die zwar teils krank waren, aber nicht so offensichtlich.

Beispiele: mein Vater sagte zu mir und meiner Schwester " wenn mir etwas passiert, seid Ihr abgesichert, kümmert Euch um Mama". 3 Wochen später starb er unerwartet mit 49.

Meine Oma sagte zu meiner Cousine, "zu deinem Geburtstag komme ich noch". Sie starb an einer geplatzten Aorta einen Tag nach dem Geburtstag meiner Cousine und einen Tag VOR dem Geburtstag ihres Sohnes.

Meine Mutter, die wegen angeblichen Asthmas ins Krankenhaus musste (Sie war schon oft in Krankenhäusern und sah das sehr locker), rief vor ihrem letzten Aufenthalt bei Verwandten an, um Streit aus der Welt zu räumen "da man nicht weiss, was passieren wird". Ein für sie untypisches Verhalten. Kurz darauf musste sie ins Koma gelegt werden und starb an Herz-Lungen Problemen.

Meine Tante telefonierte immer nur kurz mit mir und war nach 5 min fertig. Bei ihrem letzten Telefonat sprach sie über 20 Minuten. Es sollte unser letztes Telefonat sein.

Zufälle oder nicht? Habt Ihr Ähnliches erlebt?

Hallöchen,

und zwar ist mein Problem dass ich mich zu schnell an FREMDE Personen binde. Also ein Beispiel: Wenn mich zum Beispiel ein Mann anlächelt oder anschaut denke ich meistens sofort dass mehr draus werden könnte. Das führt dann dazu dass ich traurig werde wenn ich diesen Menschen dann ,,verlassen,, muss. Obwohl ich den Menschen nie kennengelernt habe binde ich mich viel zu schnell. Ich denke dass ich einfach mehr Liebe brauche als die meistens Menschen und die eben nicht so bekomme wie ich sie möchte und das ich deswegen eben mit fremde Personen eine Bindung aufbaue weil sie mir Aufmerksamkeit oder Achtsamkeit schenken. Kann das sein? Oder was könnten Gründe dafür sein?

Kennt ihr das Gefühl, dass ihr inneren Widerstand spürt, wenn ihr unerwartet Geld bekommt oder euch etwas anderes unerwartetes EIGENTLICH Gutes passiert? Doch irgendwas in euch drin rebelliert und lässt euch schlecht fühlen? Wie einen Betrüger obwohl es gar keinen Grund dazu gibt.
Wenn ja, wie geht ihr damit um? Oder wie sind eure Gedanken dazu?

Ich liebe es mehrmals zu kommen und befriedige mich meist 2-3 Stunden lang, wie macht Ihr es?

Hey Leute,

Seit einigen Monaten bin ich Buddhist, jedoch bekomme ich eine Sache nicht aus meinem Kopf. Der Buddha lehrt ja, dass wir lernen müssen loszulassen. Also unser Ego nicht mehr mit dem weltlichen (äußeren) zu füttern. Beispiele dafür: Fernsehr, Alkohol.... Ich bin noch 17 und hab jedoch vor, viel zu reisen. Das ist aber auch etwas weltliches. Füttere ich somit auch mein Ego? Und ist auf Partys gehen und jetzt zum Beispiel wandern und stand-up paddeln das gleiche wie beim reisen? Wisst ihr was ich meine? Nur weil ich diese Wünsche hab, heißt nicht, dass es aus buddhistischer Sicht auch zum Leiden führt oder?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Danke

Bitte nur die, die sich mit dem Buddhismus halbwegs gut auskennen! :)

Wie kann man so eine Achtsamkeit wie Holmes entwickeln? Mir ist durch Bücher und Filme bekannt das er in einem ständigen Modus der Konzentration ist und eigentlich so gut wie alles beobachtet (den Weg zum Tatort oder die Treppen zu seiner Wohnung). Ich habe das mal versucht und es kommt mir sehr unnatürlich vor, als ob ich etwas falsch mache. Es kann auch daran liegen das ich es nicht gewohnt bin. Es wurde in einem Buch erklärt dass man bei jedem Menschen, der einem Über den Weg läuft, versuchen sollte seinen Beruf, sozialen Status (und Stand) und Zukunft (sowie auch Vergangenheit zu Ermitteln. Das soll die Beobachtungsgabe schärfen. Aber das Fällt mir besonders bei älteren Menschen oder Personen Meines Alters (16-19) besonders Schwer. Habt ihr Erfahrungen oder Tipps wie ich diese Fähigkeiten verbessern kann?

Die also einerseits alles Mögliche mit ihm macht, Neues probiert, wenig Tabus kennt... warum ist ihm das wichtig, dass sie mit ihm kuschelt und fürsorglich ist?

Er ist KEIN Weichei! Macht Extremsport, ist Vorgesetzter, hat viele Freunde, Familie... woher kommt Eurer Meinung nach dieses ausgeprägte Bedürfnis nach Fürsorge, das er selbst so benennt und als wichtig empfindet? Zu wenig Mutterliebe? Berufstätige Mutter? Was könnte der Auslöser sein, bei wildem Sex auch Fürsorge zu brauchen?

Hi,

hat jemand von euch Erfahrung mit Meditation? Bekomme es noch nicht hin, mich auf den Atmen zu konzentrieren und schweife mit den Gedanken ab. Wie lange hat das bei euch gedauert, bis ihr euch vollkommen konzentrieren konntet? Und kennt ihr gute Achtsamkeitsübungen für den Alltag?

Vielen Dank im Voraus!

Ich sehe immer buddhistische Mönche in Videos, wie sehr sie entspannt und high aussehen. Ich praktiziere auch eine Achtsamkeitsmeditation und werde nicht so extrem entspannt und high. Ich fühle mich nach der Praxis viel wacher, statt entspannter.

Warum werden Mönche viel viel viel entpsanterer als ICH? Ich praktiziere nicht angestrengt. Ich habe viel Wissen/ Bücher über Achtsamkeit, Medition, Jon Zinn Kabat gelesen. Ich praktiziere nach dieser Anleitung, aber bekome nicht dieselben Resultate. Und das seit 1 Jahr. Warum ist das so?

Welches Zeitintervall war eure längste Meditation?

Ich habe mir die Überlegung vorgenommen, an einem freien Tag z.B der Sonntag viel Zeit zu investieren - für meine Meditation. Ich frage mich, welche Wirkungen bzw. Veränderungen auftreten können, wenn z.B am Sonntag den ganzen Tag meditieren. Ungefähr 10-16 Stunden. Mir ist dessen bewusst, dass Meditation kein Leistungssport ist. Und man keine rigide Anstrengung und Zwang an die Sache gehen soll, aber es wäre aus spielerische Sicht für mich interessant zusehen, was sich bei mir verändert. Wenn ich einmal in der Woche - den Sonntag - einen ganzen Tag für die Meditation investiere.

Natürlich ist mit 24 Stunden meditieren, nicht wörtlich gemeint. Sondern zwischendurch Pausen und mit entsprechenden meditativen Bewegungen.

1) eure längste Meditationszeit. Habt ihr Veränderungen gespürt? 2) Ich habe Angst, dass ich ein Zwangsverhalten entwickle, wenn ich mir vornehme einen ganzen Tag zum Meditieren, dann doch aus mangel an Disziplin nicht schaffe. Und dieses Zwangsverhalten lässt Anstrengung und Anspannung in der Meditation enstehen.

Hallo GF-Helfers,

Der Titel meiner Frage ist nicht ernst gemeint.

Sondern: Wenn man meditiert, kann man diese Achtsamkeit über den ganzen Tag halten? Ich hab im Internet gelesen, dass die Meditation nicht nach der Praxis aufhört. Man kann sozusagen solche eine Kontinuität integrieren, womit man der Träumerei entkommt.

Also, habe hier auf GuteFrage.net festgestellt, dass es viele Buddhisten gibt. Diese Frage widmet sich daher WIRKLICH nur Buddhisten,

Langsam aber sicher machen die mich neugierig, und deshalb wollte Ich mal fragen, was lehrt uns der Buddhismus und vorallem was ist eigentlich Buddhismus.

Viele sagen es sei eine Religion, andere sagen es sei eine Lebensart.

Was sagt ihr?

Wie kann man lernen, sich selbst zu lieben??
Also so vollkommen..und kann es sein, dass man es bewusst gar nicht merkt, dass man sich nicht liebt?

Hallo liebe Community

Wie lautet die korrekte und best passende Übersetzung für (Selbst-)Achtsamkeit auf englisch? Mindfulness? Self-Mindfulness, Self-Awareness? Awareness? Self-care?

Danke für eure Hilfe!

Ich glaube an das Christentum, bin aber noch nicht getauft worden. Ich möchte gerne meditieren/meditieren lernen. Ich weiß aber leider nicht wie das geht und wie man meditiert, am besten wäre es mir wenn ihr mir erklärt, wie man christlich meditiert. Ich habe kein Geld um meditieren irgendwie zu lernen also… Ich möchte kostenlos christlich meditieren lernen. Meine Mama hält nichts davon doch ich will es machen. Wie geht das und wo kann ich es am besten kostenlos lernen?

Hallöchen,

gibt es irgendein Online Shop der solche Sachen anbietet?

Lg

Hallo, ich suche folgendes: einen kleinen Timer für die Hosentasche, also zum Mitnehmen, der in unregelmäßigen Zeitabständen immer wieder einmal kurz Signal gibt. Der Gedanke dahinter ist folgender: Es geht um Bewußtheit, Achtsamkeit im Alltag. Bei jedem Signalton würde ich, was immer ich auch tue - Hausarbeit, Computer, Hundegassirunde, Briefe schreiben, oder was auch immer - daran erinnert, einmal kurz inne zu halten und einen tiefen Atemzug zu nehmen. Oder mal kurz einen weiten Blick aus dem Fenster zu werfen. Ich meine, ich hätte mal in einem Esoterikforum von so einem kleinen Timer gehört, der den ganzen Tag lang -zu diesem Zweck- in wechselnden Zeitabständen kurz piept. Vielleicht hat ja jemand eine Idee... Danke! Ich freue mich auf Eure Antwort!

Hi Ich gehe in die 8. Klasse und wir haben in einer Vertretungsstunde ein Spiel gespielt wo wir diverse Begriffe an die Tafel schreiben konnten. Ich und 2 Freunde haben dann jeweils die Begriffe: Technigger/mechanigger/eingeniggt verwendet. Dabei hat sich ein schwarzer Mitschüler beschwert und ein Lehrer meinte das wäre strafbar. Jetzt zur frage!! Stimmt das? Ich meine das ist ja keine klare Rassistische Äußerung. Und es gilt doch eigentlich als schwarzer Humor. Wenn sich jemand damit oder bzw mit den Gesetzen auskennt wäre ich sehr dankbar :) lg marcel Ps. Ich bin kein Rassist oder so es sollte halt nur lustig sein