Warum redet sich das Ego meist Negatives ein?

4 Antworten

Wir dürfen nicht vergessen, dass wir in einer Gesellschaft leben, die durch die römische Kirche und den Adel geprägt ist.

Die Kirche hat ihren Schafen Schuldgefuehle angezuechtet, um sie auch im Sinne des Adels klein zu halten, sie manipulieren und ausnehmen zu können. Damit hat sie die Masse quasi zu Würmern gemacht.

Statt sie zu "erlösen" hat sie die Menschen eingesperrt in ein mentales Gefängnis, aus dem man nicht so einfach ausbrechen kann.

Kommt auf die Erziehung und die Umgebungseinflüsse an, sowie dein ( mittlerweile entstandenen) Selbstbildnis an

  • Was ich mache, ist gut

Oder:

  • Was ich mache, ist schlecht.

Ich selbst habe Jahre oder Jahrzehnte gebraucht, um zu realisieren, dass das, was ich mache ' gut ' ist.

Ok, dabei bekam ich auch entsprechende Resonanz von Kollegen und Chefs, leider weniger aus der Familie (die dabei durchaus SEHR prägend ist )

Geht mir sehr ähnlich. Hängt halt mit der Prägung von aussen zusammen. Du bist so aufgewachsen. Du hast deine Erfahrungen und einschneidende Erlebnisse gehabt. Deshalb kann man nur immer wieder versuchen sich selbst neu auszurichten durch autosuggestionen usw. Und ein neues selbst zu schaffen welches positiver ausgerichtet ist.

Positive Gedanken

Dankbarkeit

Sich auf die Atmung konzentrieren