Achtsamkeit – die neusten Beiträge

Warum fällt es uns so schwer, den Moment zu leben und das Leben zu geniessen?

Jeder weiß, dass wir das Leben genießen sollten, dass wir uns nicht zu viele Sorgen machen und den Moment leben sollten. Doch warum fällt es uns so schwer, das wirklich umzusetzen? Wir sind ständig von äußeren Einflüssen wie Social Media und dem Perfektionsdruck umgeben, die uns immer wieder dazu bringen, uns mit anderen zu vergleichen und uns selbst zu hinterfragen. Während wir uns ständig an den Erwartungen der Gesellschaft messen, verlieren wir oft den Kontakt zu dem, was wirklich wichtig ist. Und tief in uns wissen wir, dass wir uns später im Leben wahrscheinlich genau über all diese Dinge beschweren werden. Wir wissen, dass wir uns ärgern könnten über die unzähligen Momente, in denen wir uns den Kopf zerbrochen haben oder uns selbst zu viel Druck gemacht haben.

Trotz des Wissens darüber fällt es uns schwer, uns einfach mal zu entspannen und den Moment zu genießen. Warum können wir nicht einfach loslassen und uns weniger von den äußeren Erwartungen und dem Vergleich mit anderen beeinflussen lassen? Warum fällt es uns so schwer, wirklich im Hier und Jetzt zu sein, anstatt ständig an der Zukunft oder den Anforderungen der Gesellschaft zu denken? Was hindert uns eigentlich daran, so zu leben, wie wir es eigentlich wissen, dass es richtig ist? Warum stellen wir uns selbst so viele hindernisse in den Weg, um die Freude an den kleinen Dingen des Lebens zu erfahren?

Denn eines ist sicher: Wenn wir später auf unser Leben zurückblicken, werden wir uns für den Stress, die Sorgen und den Perfektionsdruck beschweren, der uns so oft davon abgehalten hat, den Moment zu genießen. Wir werden uns fragen, warum wir so viel Zeit damit verbracht haben, uns Sorgen zu machen, anstatt einfach das Leben zu leben. Was können wir also jetzt tun, um diese Gewohnheiten zu ändern und das Leben wirklich zu genießen, bevor es zu spät ist? Vielleicht liegt die Antwort in unserer Fähigkeit, uns selbst zu erlauben, weniger perfekt zu sein und mehr im Moment zu leben. Vielleicht sollten wir uns öfter daran erinnern, dass es in Ordnung ist, nicht immer alles unter Kontrolle zu haben und die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen. Wir sollten den Druck, den wir uns selbst machen, loslassen und uns mehr darauf konzentrieren, wirklich zu leben und zu genießen, ohne uns ständig mit anderen zu vergleichen.

Denn wenn wir später auf unser Leben zurückblicken, wollen wir uns nicht fragen müssen, warum wir die besten Momente verpasst haben, nur weil wir zu sehr damit beschäftigt waren, uns zu sorgen oder uns mit anderen zu vergleichen. Wir haben nur dieses eine Leben, also warum sollten wir es nicht in vollen Zügen genießen?

Persönlichkeit, Social Media, Achtsamkeit

Inwiefern beeinflusst die Persönlichkeit deines Haustieres deine Lebensqualität?

Liebe Community-Mitglieder,

unsere Haustiere sind nicht nur unsere treuen Begleiter, sondern oft auch Spiegel unserer eigenen Persönlichkeit.
Ihre einzigartigen Charakterzüge und Verhaltensweisen können einen großen Einfluss auf unser tägliches Leben haben.

Sehr gerne möchte ich in meiner Fragestellung von euch erfahren, wie die Persönlichkeit deines Haustieres deine Lebensqualität beeinflusst.

Ich freue mich, wenn du mit mir/uns allen deine Erfahrungen und Gedanken darüber, wie dein tierischer Gefährte dein Glücksempfinden, deine Stressbewältigung oder deine zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflusst, teilst.

Ich bin super gespannt auf deine Antwort und darauf, mehr über deine besondere Verbindung zu deinem Haustier zu erfahren.

Vielen Dank für eure Antworten!

beste Grüße 🙋‍♀️ +😺 +😺

Steigert meine Lebensfreude und Glücksmomente 65%
Hilft mir bei Stressbewältigung und Entspannung 25%
Lehrt mich Achtsamkeit und Empathie gegenüber anderen Lebewesen 5%
Hat keine direkte Auswirkung auf meine Lebensqualität 5%
Fordert mich heraus und fördert meine Geduld 0%
Stärkt meine sozialen Bindungen und Beziehungen 0%
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Hass begegnen mit Gelassenheit und Zugewandtheit?

Wir leben ja ein einer Zeit, die zunehmend von Hass, Aggressivität und Gereiztheit gekennzeichnet ist. Viele Menschen tun Positionen, die mit ihren eigenen nicht übereinstimmen, als linksgrün oder ideologisch ab. Auch gibt es viele Menschen, die nicht in der Lage sind, nach dem Grundsatz: "we agree to disagree" andere Meinungen stehen zu lassen und die Hintergründe zu verstehen. Gerade im Internet gibt es das viel.

Ich finde es wichtig, sich von menschenverachtenden Positionen zwar deutlich abzugrenzen, aber nicht in die Hassspirale miteinzusteigen, sondern sachlich, nachdenklich, empathisch und zugewandt zu reagieren. Denn es ist ja klar, auch wenn jemand hochproblematische Äußerungen tätigt, wenn ich mit scharfen Worten kontra gebe, wird der jemand eher nicht sagen: "Oh ja klar, sorry dass ich das gesagt habe, ich will es nicht wieder tun." Wenn ich scharf und aggressiv reagiere (und wenn ich hundertmal sachlich vielleicht im Recht bin), wird der andere sich angegriffen fühlen und auf Abwehr schalten oder zum Gegenangriff übergehen. Kaum einer lässt sich gern hart angehen.

Nur schaffe ich das oft nicht. Der vielfältige Hass im Internet gegen Menschen mit Migrationshintergrund, gegen Menschen, die den Klimawandel aufhalten wollen, gegen queere Menschen, gegen religiöse Menschen, gegen Menschen, denen soziale Gerechtigkeit am Herzen liegt, all dieser Hass saugt Energie aus mir heraus, macht mich schwermütig, traurig und manchmal auch aggressiv.

Mich würde interessieren, was ihr für Strategien habt, konstruktiv, aber auch in Achtsamkeit mit euch selbst, damit umzugehen? Wie schafft ihr es, euch durch Hassbotschaften nicht so triggern zu lassen, dass ihr ebenfalls Hassbotschaften sendet?

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Wieso decken sich meine Erfahrungen nicht mit dem Ergebnis des "Glücksreports"?

Laut diverser Studien (z.B. https://www.spiegel.de/wirtschaft/world-happiness-report-deutschland-im-gluecksreport-nicht-mehr-unter-den-20-gluecklichsten-laendern-a-429d1b27-621d-4fac-b65e-1773d821f2dd) zur Lebensfreude von Menschen verschiedener Länder sind regelmäßig die nordischen Länder Europas, wie Schweden, Finnland und Island die "glücklichsten der Welt".

Als ich in Finnland war, erlebte ich das irgendwie anders. Ich sah die Menschen selten lachen und als ich einem Finnen sagte, dass ich Helsinki doch sehr ruhig an einem Samstagabend finde, verglichen mit anderen Hauptstädten, sagte er mir "If you don't like it here, get the hell out of Helsinki". Lebensfreude und Glücklichsein sehen für mich irgendwie anders aus.

Außerdem sind doch Finnland und Norwegen regelmäßig bei den Selbstmordstatistiken ganz vorne mit dabei, was bisweilen auf die langen, dunklen Winter und die mangelnden Sozialkontakte aufgrund der dünnen Besiedelung zurückgeführt wird.

In Island, ebenfalls in den Top 3 der glücklichsten Länder, waren die Leute auch recht reserviert. Ich sah dort kaum lachende Gesichter und selbst die junge Reiseführerin wirkte eher kühl und unnahbar, anstatt herzlich und offen.

Da habe ich in Ländern in Südeuropa wie Portugal, Spanien oder auf Inseln wie Teneriffa, Madeira und Malta für mein Empfinden weit mehr Lebensfreude bei den Einheimischen gesehen.

Wie seht ihr das? Habt ihr auch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Und wie kommen diese Ergebnisse von Lebensfreude-Studien zustande, wo die nordischen Länder immer gewinnen?

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