Meditieren, spüre Art Elektrizität?
Ich spüre beim Meditieren eine gewisse Elektrizität in meinen Körper.
Vor allem wenn ich mir ein Körperpart in Gedanken Visualisiere.
Wandert diese Elektrizität zu diesem Ort.
wenn ich mir beispielsweiße meine Fingerspitzen vorstelle, fühlt sich das so an als ob sie nach außen hin weggehen würde.
Ich habe keine Ahnung von der Theorie, ich praktiziere es nur seid über einen halben Jahr jeden Tag für eine halbe stunde.
4 Antworten
Ist ein Phänomen, was in der Forschung häufiger mal berichtet wird durch Meditierende...warum diese Auftreten kann ich dir auch nicht erklären, aber vielleiht hilft es dir zu wissen, dass du damit nicht alleine bist
keine ahnung...aber es gibbt Menschen, die beim Kundalini Yoga langfristig zu schlangenförmigen bewegungen neigen....Meditation ist nicht immer so ohne
Das ist doch ok. Wo siehst du ein Problem?
Die Lebensenergie folgt schon immer der Bewusstheit.
Ich glaube, du solltest dich von allen Vorstellungen lösen, was während einer Meditation passieren soll oder darf, damit du sie als "in Ordnung", sinnvoll oder erfolgreich einstufen kannst.
Du bist ok!
Ich habe kein Problem damit, in Wahrheit ist das sehr praktisch weil ich diese Energie nutzen kann um mich zu konzentrieren oder Sport zu machen.
Ja, das habe ich schon gemerkt. Das Internet hat zwar antworten aber irgendwie auch nicht 1 zu 1 was ich habe. vielleicht schreibe ich meinen Eigenen Artikel wenn ich mehr ausprobiert habe.
Ich hatte auch schon das "3 Auge" geöffnet wie manche sagen.
Für mich wahr das auch der Punkt wo ich zum ersten mal diese art elektrizität in meinen Körper verspürt habe.
Die spirituelle Entwicklung ist eine Entwicklung deiner Bewusstheit und ist mit dem Wachsen einer Pflanze vergleichbar. Unter günstigen Bedingungen, wie Selbstliebe, Freundlichkeit und Verzeihen wächst und gedeiht sie gut. Das heißt, dass du dich nicht aktiv um das Wachsen bemühen solltest, was vergleichbar wäre mit dem Zerren an einer Pflanze, damit sie schneller wächst. Dieses Zerren wäre Yang, während Yin positive Bedingungen bereit hält und voller Geduld abwartet, was dir das Leben schenken mag.
ok das verstehe ich. Ich mache immer Achtsamkeitsübungen und lebe eigentlich immer im Hier und Jetzt ohne zu vergessen was ich noch zu tun habe.
Aber ja, ich bin mal so anmaßend zu sagen das ich schon ein gut Herziger Mensch bin. Ich bin Christlich geprägt und glaube an einen höheres Wesen, auch daran das wir selbst diese Kraft zu nutze machen können. Jeder Mensch hat was Göttliches.
Und die Innere stimme habe ich schon teilweise unter Kontrolle, durch die Achtsamkeitsübungen die ich mache beim meditieren ist diese Stimme lauter geworden, so das ich sie aktive verändern kann. Wenn du verstehst was ich meine.
Ich glaube, dich zu verstehen. Es ist alles ok. Ich bin vom Ursprung auch christlich, doch irgendwann habe ich mich der Spiritualität zugewandt. Ob das dein Weg sein könnte, kann dir nur deine innere Stimme sagen. Schau mal nach dem Buch "Das All-sehende Auge" von David R. Hawkins. Aus meiner Sicht kann ich es empfehlen, wenn du über die Grenzen der Religionen hinauswachsen möchtest, doch in diesem Fall gilt deine Sicht.
Diese fließende Energie oder mit deinem Wort "Strom' ist ein ganz reales Phänomen, das sich auch bei uns einstellt, wenn wir im Sitzen meditieren. Ich bin in einer Gruppe, die das regelmäßig anwendet. Es kann allerdings auch im Nacken ausgelöst worden sein und geht dann nur bis in die Finger! Dann ist es ein Symptom. )
Damit bist du nebenbei sogar auf die uralte Methode zur steuerbaren Wunscherfüllung gestoßen, die ich schon seit über 30 Jahren anwende. Hier ein Buch, das ich dir dazu empfehlen kann: 'Das Prinzip: Geheimnis zur Erschaffung der gewünschten Realität' von Andreas Campobasso. (Das Arbeitsbuch dazu ist 'Sieben', ich habe es mir gleich mitbestellt).
Bei Fragen gern mehr.
Ich würde dir gerne beschreiben was ich genau gemacht habe, weil es so unvorstellbar ist:
Ich kann diese Energie mit hoher Konzentration steuern. Ich habe es auch glaube ich dadurch geschaft ein Chakra zu öffnen indem ich mir vorgestellt habe das von mein Füßen aus die Energie hoch zu meiner Hüfte fließen soll gleichzeitig habe ich die Energie von meinen Händen auf meine obere Wirbelsäule gebracht und diese habe ich dann aneinander vorbeifließen lassen.
Machst du etwas Besonderes? Der Strom kommt ins Fließen. Mit Vorstellungskraft kann ich auch ganz viel. Aber ich gebe zu, ich habe auch eine ganz gute Lithium- Versorgung. Dieses Spurenelement erweitert die Hirnleistung und die Wahrnehmung. Du als Elektriker hast da sicher auch so deine Quellen (stelle ich als Laien mir so vor!) 😀
Deswegen erzähle ich nicht davon es ist einfach nur lächerlich jemand das zu erklären.
Ich vermute, dass durch die ungewohnte Körperhaltung einige deiner Extremitäten "einschlafen", d.h. dass die Durchblutung schlechter ist und dadurch ggf. Nerven nur noch unzuverlässig Signale senden, was man als Kribbeln spürt.
Wenns das nicht ist, ist es Einbildung. Elektrizität wandert nicht wegen Yoga irgendwohin. Das bisschen elektrische Potenzial deiner Nervenbahnen reicht jedenfalls nicht für größere "Strom"-Empfindungen, sondern sie werden als normale Wahrnehmungen im Gehirn interpretiert, also als Druck, Schmerz, Geruch, Geschmack, Geräusch oder Gedanke.
Aha, aber ich verspüre das auch ohne das ich sitze oder irgendwas dafür machen muss. Was ist das was ich im inneren verspüre, das eindeutig kein bestimmten Ort hat, weil es in jeden Part meines Körpers vorkommt.
Gibt es sowas wie die Chakren wirklich?