Darf der Lehrer ohne Ankündigung benoten?

Unsere Deutschlehrerin ist wegen Corona krank geschrieben. Wir bekommen jeden Tag immer zwei Blätter, die wir alleine in der Klasse bearbeiten sollen. Wir bekamen letzte Woche ein paar Übungsaufgaben. Wir erledigten die, die Meisten aber nicht. Wir hatten keine Aufsicht oder Lehrer, jeder tat sein Ding: Musik hören, chillen. Ich gehörte zu den wenigen Ausnahmen, erledigte die Blätter. Doch diese Blätter wurden benotet wie eine Klassenarbeit. Ich habe richtig verkackt, beschwerte mich beim Direktor dass der Lehrer so etwas nicht darf. Das ist gesetzlich geregelt. Der Lehrer muss das sagen. Ich wies den Direktor daraufhin. Er kannte sich mit dem Gesetz nicht aus. Entsprechend verneinte er es mit seiner unqualifizierten Kompetenz, dass der Lehrer es sehr wohl kann. Jeder Schüler bekommt jetzt die 2 im Zeugnis stehen - ohne je etwas getan zu haben. Die Mündliche Note steht im Zeugnis. Diejenigen die Mitarbeit und Leistung gezeigt haben, bekommen den Mittelfinger reingedrückt, da ihre Noten durch die Korrektur verschlechtert wurde. Was ist das für eine Logik?

Ich mache gerade die einjährige Fachhochschulreife, die sich nach der Berufsausbildung weiterbilden. Unser Durchschnittsalter beträgt 24 Jahre.

Was kann ich tun, wenn der Direktor und Fahrlässig gehandelt hat? Übrigens ist das der Lehrer, der letztens mich ungerecht benotet. Die Sache mit Rassismus.

Schule, Noten, Recht, Schüler, Psychologie, Lehrer, gendern, Ausbildung und Studium
Kinder sollen nicht mehr Mama und Papa sagen – aus Rücksicht?

Gender-Debatte auf neuem Level: Statt „Mama“ oder „Papa“ sollen Kinder nur noch von „Erwachsenen“ sprechen. Denn nicht in allen Familien gibt es Mutter und Vater.

Die Begriffe „Mama“ und „Papa“ sind für so gut wie jeden ziemlich geläufig – wie auch sonst, sollte man seine Elternteile ansprechen? Nachdem eine Rechtsexpertin die Ansprache „Damen und Herren“ als verfassungswidrig verurteilte, ist nun aber auch die klassische Eltern-Ansprache in Beschuss geraten: Statt „Mama“ und „Papa“ soll es künftig „Erwachsene“ heißen, wenn Kinder über ihre Erziehungsberechtigten sprechen. Grund: Damit soll Rücksicht auf diverse Familien genommen werden, in denen es vielleicht gar keine Mama oder keinen Papa gibt. Hier erreicht die Gender- und Diversity-Debatte nun also nochmal ein ganz neues Level. Erste Eltern sind entsetzt über den bevorstehenden Sprachwandel und fallen dabei fast vom Glauben ab.

https://www.24hamburg.de/stories/und-papa-sagen-aus-ruecksicht-szrn-kinder-sollen-nicht-mehr-mama-91360020.html

Was haltet ihr vom dem Ganzen? Sinnvoll oder nicht?

Abartig! Niemals. 71%
Anderes 16%
Grundsätzlich mag ich Gendern, dieses hier geht aber zu weit. 10%
Finde ich super notwendig - hoffentlich kommt es! 3%
Leben, Kinder, Schule, Familie, Menschen, Politik, Recht, Eltern, Gesetz, Gender, Kinder und Erziehung, Mama, gendern, LGBT+, Transfeindlichkeit