Wie gendert man das Wort Deutsche?

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Da ist nichts weiter zu gendern! Das ist ein substantiviertes Adjektiv, das selbstverständlich der deutschen Adjektivdeklination folgt, nicht anders als der/die Gesunde oder Kranke, Lebende oder Tote, Angestellte oder Selbstständige etc.

  1. der Deutsche, die Deutsche - die Deutschen
  2. ein Deutscher, eine Deutsche - Deutsche
  3. Deutscher, Deutsche - Deutsche
spanferkel14  19.09.2022, 12:14

🌿🌷Vielen Dank für deinen Stern! 🌺🍃

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Deutschinnen?????

Gibt es denn "Deutschin"? Ich würde sagen: nein. Entsprechend kann "Deutschinnen" wohl nicht die gegenderte Form sein.

Geht es um den Plural, bleibt es ganz einfach: "Deutsche". Im Singular kann man variieren, etwa von "deutscher Person" oder "Person aus Deutschland" sprechen. "Deutsche*r" geht (je nach Kontext) auch - aber da wäre wieder das Problem, dass einige Menschen den Stern ablehnen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – ich forsche als Linguist zum Thema "Gender(n)"
earnest  18.09.2022, 09:25

Inwiefern bzw. für wen ist das ein Problem?

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spanferkel14  16.11.2022, 13:26
@earnest

Offensichtlich für Leute, die keine Ahnung von der gendergerechten deutschen Adjektivdeklination haben und, schlimmer noch, nicht mal ein Adjektiv als solches erkennen.

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Der Deutsche, die Deutsche, im Singular beides gleich. Plural die Deutschen. Wo ist das Problem? Wer "Deutschinnen" sagt, hat keine Ahnung von genderfreier geschlechtergerechten Sprache, und vom Gendern erst recht nicht.

spanferkel14  16.11.2022, 13:35

Hier gibt's sogar Leute, die jetzt auch noch in die Adjektivdeklination Sternchen einbauen - da ist Hopfen und Malz verloren.

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Hallo Christian,

Wie gendert man das Wort Deutsche? Bei Ukrainern oder Österreichern ist dies ja einfach... Deutschinnen?????

Der Genderwahn beleidigt, diskriminiert, spaltet und grenzt aus.

Wer sich daran nicht beteiligen möchte, der lässt den Unsinn.

Dieser Gender-Unsinn entspringt einem falschen Verständnis für die deutsche Sprache. Es ausgerechnet Frauen anzulasten, sie hätten Probleme mit der deutschen Sprache ist der blanke Hohn. Jede seriöse Studie zeigt auf, dass Frauen ein deutlich besseres Verständnis für die deutsche Sprache besitzen, als Männer.

Es heißt sowohl der Deutsche, als auch die Deutsche. Daraus resultiert die Deutschen.

Das wird den Genderwahn Befürwortern nicht weiblich genug sein, ergo frei nach dem Gender Unsinn... die Deutsch:/-*innen

Erst kürzlich haben über 300 von den führenden deutschen Sprachwissenschaftlern einen Aufruf gestartet, in dem sie auf den Unsinn aufmerksam gemacht haben. Sie kritisieren in dem Aufruf die Praktiken der von Dir angesprochenen Problematik.

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(Juli 2022) Seit 2020 hat die Verwendung der sogenannten gendergerechten Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) in erheblichem Maße zugenommen. Ausgangspunkt dieser Sprachpraxis ist die Bewertung des generischen Maskulinums als diskriminierende Sprachform, die wir als Sprachwissenschaftler und Philologen zurückweisen. Wir fordern eine kritische Neubewertung des Sprachgebrauchs im ÖRR auf sprachwissenschaftlicher Grundlage.

Die Sprachverwendung des ÖRR ist Vorbild und Maßstab für Millionen von Zuschauern, Zuhörern und Lesern. Daraus erwächst für die Sender die Verpflichtung, sich in Texten und Formulierungen an geltenden Sprachnormen zu orientieren und mit dem Kulturgut Sprache regelkonform, verantwortungsbewusst und ideologiefrei umzugehen. Mehr als drei Viertel der Medienkonsumenten bevorzugen Umfragen zufolge den etablierten Sprachgebrauch – der ÖRR sollte den Wunsch der Mehrheit respektieren.

Genus und Sexus

Das Konzept der gendergerechten Sprache basiert auf der wissenschaftlich umstrittenen Vermengung der Kategorien Genus und Sexus. Genus ist eine innersprachliche grammatische Kategorie, Sexus eine außersprachliche, die das biologische Geschlecht einer Person bezeichnet. Wörter wie “die Person”, “der Mensch”, “das Opfer” zeigen, dass zwischen Genus und Sexus im Deutschen keine durchgängige Korrelation besteht (auch wenn eine solche bei Personenbezeichnungen teilweise zu beobachten ist). Ein Maskulinum wie “Mensch” kann daher eine Frau bezeichnen, das Femininum “Person” einen Mann. Ebenso kann ein generisches Maskulinum wie “Kunden” Menschen jeglichen Geschlechts bezeichnen. Genus und Sexus müssen also nicht gekoppelt sein.

Sprachhistorische Untersuchungen belegen, dass das generische Maskulinum keineswegs (wie Vertreter der Genderlinguistik behaupten) erst in jüngerer Zeit Verwendung fand, als Frauen verstärkt in Männerberufe vordrangen. Bereits im Althochdeutschen finden sich Belege für eine inklusive, also geschlechtsneutrale Verwendung des Maskulinums (Trutkowski/Weiß 2022). Das Deutsche verfügt also bereits seit Jahrhunderten über ein Mittel, geschlechtsneutral zu formulieren. Ein Bedarf für das Erstellen von Neuformen besteht grundsätzlich nicht.

Die deutsche Grammatik ist weder “gerecht” noch “ungerecht” – Gerechtigkeit ist eine ethische Kategorie, die zur Beschreibung grammatischer Strukturen nicht tauglich ist. Dass das generische Maskulinum Frauen (und nichtbinäre Identitäten) „ausschließe“ oder nur “mitmeine”, ist eine Behauptung, die auf einer Fehlinterpretation grammatischer Strukturen basiert (Hackstein 2021).

Als Sprachwissenschaftler und Philologen kritisieren wir ferner, dass an Stelle von sprachsystematischen und sprachlogischen Betrachtungsweisen zunehmend psycholinguistische Studien herangezogen werden, um Veränderungen des Sprachgebrauchs zu legitimieren. Diese Studien liefern keinen belastbaren Beleg dafür, dass generische Maskulina mental vorrangig „Bilder von Männern“ erzeugen. Vielmehr zeigt sich, dass die Kontextbindung, die zur Unterscheidung eines generischen von einem spezifischen Maskulinum entscheidend ist, in solchen Studien in wissenschaftlich unzulässiger Weise ausgeblendet wird. Es kann mithin aufgrund fehlerhafter Studiendesigns nicht als empirisch gesichert gelten, dass generische Maskulina (Genus) vorrangig im Sinne von “männlich” (Sexus) gelesen werden (Zifonun 2018Payr 2022Kurfer 2022). Die pauschalisierende Bewertung des generischen Maskulinums als grundsätzlich diskriminierende Sprachform ist auf wissenschaftlicher Basis nicht begründbar.

Auch andere zentrale Thesen der “gendergerechten Sprache” halten einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand, etwa die abwegige Behauptung von der angeblichen “Unsichtbarkeit” der Frau in der deutschen Sprache (Pusch: “Das Deutsche als Männersprache”) oder die These, mit einem Eingriff in sprachliche Strukturen könnten gesellschaftliche Veränderungen bewirkt werden (sprachidealistische Position).

Wir weisen auch darauf hin, dass Gendern zu einer ausgeprägten Sexualisierung der Sprache, also zu einer permanenten Betonung von Geschlechterdifferenzen führt. Daher wird das wichtige Ziel der Geschlechtergerechtigkeit konterkariert und Gendern von einigen Debattenteilnehmern auch als sexistisch bezeichnet. (Pollatschek 2020). Im Hinblick auf das angestrebte Ziel – Geschlechtergerechtigkeit – ist Gendern also dysfunktional.

ÖRR missachtet geltende Rechtschreibnormen

Der Rat für Deutsche Rechtschreibung hat im März 2021 explizit darauf hingewiesen, dass Gender-Sonderzeichen wie Genderstern, Doppelpunkt oder Unterstrich nicht dem amtlichen Regelwerk entsprechen, da diese Formen Verständlichkeit sowie Eindeutigkeit und Rechtssicherheit von Begriffen und Texten beeinträchtigen. Diese Missachtung der gültigen amtlichen Rechtschreibregeln ist nicht mit dem im Medienstaatsvertrag formulierten Bildungsauftrag der Sender vereinbar. Statt ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden, praktizieren und propagieren die Sender in ihrer Schriftnutzung (vor allem in den Online-Formaten) orthografische Freizügigkeit jenseits der verbindlichen Regeln. Auch die gesprochene Realisierung des Gendersterns – mit Glottisschlag – entspricht nicht der geltenden Aussprachenorm.

Ideologische Sprachpraxis widerspricht dem Neutralitätsgebot

Wir fordern die Abkehr von einem Sprachgebrauch, der stark ideologisch motiviert ist und überdies – so zeigen es alle aktuellen Umfragen – von der Mehrheit der Bevölkerung (ca. 75-80 %) eindeutig abgelehnt wird (> Umfragen). Es ist bedenklich, wenn immer mehr Journalisten in Unkenntnis der sprachwissenschaftlichen Fakten den Jargon einer lautstarken Minorität von Sprachaktivisten in der Öffentlichkeit verbreiten und sich hierbei fälschlicherweise auf “Sprachwandel” berufen.

Nicht zuletzt sorgt die vielfach mit moralisierendem Gestus verbundene Verbreitung der Gendersprache durch die Medien für erheblichen sozialen Unfrieden und das in Zeiten, in denen ohnehin zahlreiche gesellschaftliche Spaltungstendenzen zu beobachten sind. Auch diesen gefährlichen Partikularisierungs- und Polarisierungstendenzen in der Gesellschaft leistet Gendern Vorschub.

Der forcierte Gebrauch gegenderter Formen befindet sich nicht im Einklang mit dem Prinzip der politischen Unparteilichkeit, zu der alle Sender gemäß Medienstaatsvertrag verpflichtet sind. So stammt das Projekt der “gendergerechten Sprache” ursprünglich aus der feministischen Linguistik und wird heutzutage vorrangig von identitätspolitisch orientierten universitären Gruppierungen rund um die Social-Justice-Studies vorangetrieben (Ackermann 2022, S. 143). Gendersprache ist ein akademischer Soziolekt, der die Diskursvorherrschaft anstrebt. Zu dieser ideologisch begründeten Sprachform muss der ÖRR kritische Distanz wahren.

Zur Klarstellung: Das Bemühen um Geschlechtergerechtigkeit auch im Sprachgebrauch ist ebenso legitim wie begrüßenswert und kann nicht pauschal als “ideologisch” qualifiziert werden. Dennoch haben ideologische Strömungen im Feminismus und auch die Identitätspolitik ganz maßgeblich die Entwicklung der Gendersprache geprägt und dominieren die auch mit moralischen Argumenten geführten Debatten heute noch. Vorwiegend aus diesem Grund werden aktuelle Diskussionen selten auf sprachpragmatischer, kommunikationstheoretischer oder sprachwissenschaftlicher Basis geführt, wie von diesem Aufruf gefordert. Eine sachliche Diskussion über die Zweckmäßigkeit der vorgeschlagenen Sprachmodifikationen im Interesse der Geschlechtergerechtigkeit wird so verhindert.

Keine neutrale Berichterstattung über Gendern

Die Berichterstattung des ÖRR über den Themenbereich Gendersprache ist unausgewogen, vielfach tendenziös und dient im Wesentlichen der Legitimation der eigenen Genderpraxis:

  • Befürworter erhalten einen deutlich größeren Redeanteil
  • Werden “Experten” konsultiert, so stammen diese vorrangig aus dem Lager der Befürworter.
  • Moderatoren bekennen sich zum Gendern

In den Medien des ÖRR überwiegt eine positive Darstellung des Genderns. Kritiker werden nicht selten als reaktionär, unflexibel und frauenfeindlich geschildert. (> Belege)

UNTERZEICHNER

  1. Prof. Dr. Claus Peter Zoller. Linguist (Universität Oslo).
  2. Prof. Dr. Martin Neef. Germanistische Linguistik (TU Braunschweig- Institut für Germanistik).
  3. Prof. Dr. phil. Franz Rainer. Romanist (WU Wien).
  4. Prof. i.R. Dr. Gisela Zifonun. Linguistin.
  5. Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Eisenberg. Sprachwissenschaftler (Universität Potsdam).
  6. Mitbegründer und zeitweilig Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft. Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie des Rats für Deutsche Rechtschreibung.
  7. Prof. i.R. Dr. Heide Wegener, Germanist. Linguistik, Deutsch als Fremdsprache (Universität Potsdam)
  8. Prof. Dr. Helmut Weiß. Historische Linguistik (J.-W.-Goethe Universität Frankfurt/M).
  9. Dr. Dagmar Lorenz. Literaturwissenschaftlerin und Sinologin.
  10. Prof. Dr. Dr. h. c. Helmut Glück. Deutsche Sprachwissenschaft und Deutsch als Fremdsprache (Universität Bamberg).
  11. Prof. em. Dr. Josef Bayer. Allgemeine und Germanistische Linguistik (Universität Konstanz).
  12. Prof. i.R. Dr. Rüdiger Harnisch. Deutsche Sprachwissenschaft (Universität Passau).
  13. Prof. Dr. Manfred Krifka. Linguistik/Psycholinguistik. Neuere Deutsche Literatur (Humboldt-Universität Berlin. Direktor des Leibniz-Zentrums Allgemeine Sprachwissenschaft, Berlin)
  14. Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard Stickel, Germanist, Linguist (ehem. IDS, Mannheim)
  15. Prof. Dr. Katerina Stathi. Germanistische Sprachwissenschaft (Universität Münster).
  16. Prof. Dr. Manfred Bierwisch, Linguist (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Max-Planck-Gesellschaft, und Humboldt-Universität Berlin).
  17. Dr. Uta Sändig, Germanistik, Fachdidaktik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache mit dem Schwerpunkt vergleichende Textlinguistik. Uni Potsdam.
  18. Dr. Olaf Krause. Linguist, Germanist, Romanist. Mitglied im Rat für deutsche Rechtschreibung.
  19. Prof. Dr. Wolf Peter Klein. Deutsche Sprachwissenschaft (JMU Würzburg).
  20. Prof. Dr. Hans-Ingo Radatz (Linguist, Romanist, Anglist, Keltologe), Otto-Friedrich-Universität Bamberg
  21. Prof. Dr. Matthias Heinz, Romanist, Linguist, Universität Salzburg.
  22. Prof. Dr. Dietmar Zaefferer. Theoretical Linguistics (Ludwig-Maximilians-Universität München)
  23. Prof. em. Dr. Wolfgang Sternefeld. Allgemeine Sprachwissenschaft/Theoretische Linguistik
  24. (Eberhard Karls Universität Tübingen).
  25. Professor Dr. em. sc. phil Peter Suchsland, Germanistische und theoretische Linguistik, (Friedrich-Schiller-Universität Jena).
  26. Prof. em. Christoph Schwarze. Romanist und Linguist (Universität Konstanz)
  27. Prof. Dr. Michael Job, Sprachwissenschaftliches Seminar der Georg-August-Universität
  28. Göttingen. Allgemeine und Indogermanische Sprachwissenschaft
  29. Dr. Ulrike Claudi (Sprachwissenschaftlerin, Afrikanistin).
  30. Prof. i. R. Dr. Lutz Götze. Germanistik/Deutsch als Fremdsprache. Universität des Saarlandes. Mitglied im “Rat für deutsche Rechtschreibung
  31. Prof. Dr. i. R. Gabriele Pommerin-Götze. Germanistik/Deutsch als Fremd-/Zweitsprache (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen – Nürnberg).
  32. Prof. Bernd Heine. em. Allgemeine Linguistik, Afrikanistik.
  33. Mag. Fabian Payr. Germanist/Romanist.
  34. Dr. Anne Meinberg. Literaturwissenschaftlerin.
  35. Dr. Werner Schäfer. Anglist (Universität Trier).
  36. Dr. Claudia Guderian, M.A. Studiengänge: Anglistik, Politologie, Soziologie, Psychologie. Journalistin/Autorin. Amtierende Generalsekretärin des PEN-Deutschland.
  37. Dorothea Renckhoff. Literatur- und Theaterwissenschaftlerin.
  38. Prof. em. Dr. Hans Jürgen Heringer. Linguist, Interkulturelle Kommunikation (Universität Augsburg)
  39. Dr. habil. Michael Niedermeier. Germanist, Anglist, Lexikograph (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften).
  40. Prof. Dr. Michael Reichel. Philologe. Gräzist (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf).
  41. Mag. Werner Schandor. Germanist u. Autor. Graz.
  42. Dr. Daniel Schnorbusch. Linguist (LMU München).
  43. Prof. i.R. Dr. Jan Wirrer. Sprachwissenschaftler (Uni Bielefeld).
  44. Dr. Said Sahel. Germanistische Linguistik (Universität Bielefeld, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft).
  45. Dr. Nikolaus Lohse. Germanist. Lexikograph (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften).
  46. Alice Herrwegen. Romanistin. Dialekt-Expertin.
  47. Dr. Tomas Kubelik. Germanist. Deutschlehrer. Autor.
  48. Prof. i.R. Dr. Petr Rösel. English Linguistics (Universität Mainz)
  49. StD i.R. Claus Günther Maas. Linguist/Deutschlehrer.
  50. Prof. i.R. Dr. Dr. h.c. Hans-Joachim Solms. Altgermanistik (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg).

.

...und mehr als 250 weitere Sprachwissenschaftler...

Quelle: Linguistik Versus Gendern

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Der Unsinn wird wieder verschwinden. Es ist lediglich eine Frage wann...

Vielleicht sollte es Deutschland halten wie Frankreich. Die ÖR Sender abschaffen oder als Pay TV umgestalten, für alle die sich mit dem Gender Unsinn beschallen lassen möchten. Dafür sollte niemand eine Zwangsabgabe entrichten müssen.

Alles Gute Dir... und bleib gesund.

Gruß, RayAnderson  😉

2 Grafiken dazu, die auch aufzeigen, dass hier eine Entwicklung stattfindet. Lediglich 26% der deutschen Bevölkerung befürworten eine geschlechterinklusive Sprache (Mai 2021). Ein Jahr zuvor waren es noch 9% mehr. Damit ist eine mehr oder mindere Zustimmung oder Befürwortung, innerhalb von 2020 auf 2021, von 35%, auf 26% gefallen. Mittlerweile ist wieder ein Jahr vergangen. Die nächste Statistik wird wahrscheinlich noch deutlicher ausfallen.

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