Die Gründe sind aber ganz andere.
Für mich ist Japan kein Land des Lächelns, sondern es heißt für mich "Japan, Land des Hechelns". Und hecheln möchte ich nicht.
Die Gründe sind aber ganz andere.
Für mich ist Japan kein Land des Lächelns, sondern es heißt für mich "Japan, Land des Hechelns". Und hecheln möchte ich nicht.
Das ist schwer zu sagen. Das Essen ist für mich insgesamt abwechslungsreicher in Europa, da ja auch noch sehr viele unterschiedliche Kocharten dazukommen. Man ist (zumindest in Deutschland) viel experimentierfreudiger als in den meisten asiatischen Ländern. Was die Experimentierfreude angeht, haben wir auch viele Anregungen aus anderen Ländern bzw. Kontinenten mitgebracht. Ich möchte z. B. verschiedene Gerichte aus China, Indien und Thailand (meistens in abgewandelter Form) in meiner Küche nicht missen, das gilt auch für diverse Gewürze aus Thailand und Indien.
Wenn ich von europäischer Küche spreche, dann meine ich allerdings in erster Linie die französische, D-A-CH, böhmische und italienische Küche. Die Niederlande, Großbritannien und auch Skandinavien kommen in meinem Denken nicht vor, und in Spanien habe ich immer das Gefühl, als hätten alle Köche/Köchinnen dort dieselbe Großmutter.
In den asiatischen Ländern, die ich kenne, geht (ganz pauschal gesprochen) der Geschmack vieler Speisen oft gewürzbedingt in die gleiche Richtung. Nach einiger Zeit habe ich auch keine Lust mehr, dauernd Kleingeschnippeltes zu essen.
Nachdem ich jetzt meinen Text noch einmal durchgelesen habe, merke ich doch, dass ich stärker zur europäischen Küche tendiere, und dabei habe ich noch nicht einmal die wunderbaren Salate mit - je nach Salat- oder Gemüseart - unterschiedlichen Marinaden und die tollen Desserts berücksichtigt, ganz zu schweigen von den unzähligen Käsesorten wie auch köstlichen Kuchen und Torten. Deshalb doch ein klares Votum für Europa.
"(...) Schah Reza Pahlavi die Ehrenformation der Berliner Polizei ab."
Verb: eine Formation abschreiten
Zu viel Lärm. Da kann man nicht jedes Wort verstehen. Ich höre nur
"An der Gangway wurden die (...). (...) des (...)-Marsches schritt Schah Reza Pahlavi die Ehrenformation der Berliner Polizei ab."
Die paar Worte, die fehlen, können nicht wichtig sein. Es wird wahrscheinlich gesagt, von wem der Schah und seine Frau an der Gangway begrüßt wurden. Im nächsten Satz wird vermutlich gesagt, welcher Marsch gespielt wurde, vielleicht "Zu den Klängen des XYZ-Marsches schritt Schah Reza Pahlavi (...)."
Beide sind korrekt und absolut gleichwertig.
Ich kann das natürlich nicht mit Sicherheit sagen, aber ich vermute, dass die erste Version, vor allem im mündlichen Gebrauch, häufiger ist.
Möglicher Grund: eine Anpassung an die 5 Hauptsatzkonjunktionen "aber, denn, und, sondern, oder", die in Nullposition stehen. Das Verb hat Position 2.
Ein vergleichendes "wie", hier als Nebensatz-Konjunktion bzw. Subjunktion.
Weitere Beispiele:
Die vierjährige Greta sagt garantiert nicht: „Es spielt keine Rolle, ob man (...)“
Das ist nicht der Wortschatz einer Vierjährigen, und das ist auch keine Umgangssprache. Auch die Redewendung "Es geht um (...)" gehört nicht in den Bereich der Umgangssprache
Sie hat einen festen Standpunkt, weiß, was sie will, und nimmt kein Blatt vor den Mund.
Ich würde ihr mal einen geschmackvolleren Friseur wünschen, der ihre ne fetzige Frisur verpasst. Genug Haare hat sie ja auf dem Kopf. Aber vielleicht will sie's einfach so. Außerdem haben die männlichen Kollegen ja auch nicht gerade die tollsten Frisuren.
Ich.
Meines Wissens ist der schon lange tot.
Ja, ich schon.
Wir lüften nur nachts und halten unsere Wohnräume auf diese Weise auch ohne Klimaanlage und Ventilator einigermaßen kühl. Ich bin im Bett noch nicht ins Schwitzen gekommen. Es steht immer was zum Trinken da. Die luftige Daunendecke (mit minimaler Füllung) benutzen wir in erster Linie, "um sie zu umarmen" und nicht so sehr zum Drunterliegen.
Oldenburg ist zwar eine ganz nette mittelgroße Stadt, hat aber für Touristen nicht so arg viel zu bieten: eher was zum gemütlichen Bummeln und Einkaufen, einige ganz nette Lokale, ein sehr schönes Theater.
Obwohl ich kein Fan von Bremen bin, denke ich, dass es dort mehr zu sehen gibt: Dom, Rathaus + Platz, Roland, Bremer Stadtmusikanten, der Schnoor.
Wer Pfefferminz mag, sollte Bremer Kluten probieren. Das geht das ganze Jahr. Im Winter (Januar) dagegen ist "Grünkohl mit Pinkel" angesagt.
https://www.tripadvisor.de/Tourism-g187325-Bremen-Vacations.html
In meiner Heimat gibt es 2 Amtssprachen: Standarddeutsch und Niederdeutsch bzw. Plattdüütsch. Plattdüütsch ist offiziell anerkannt als Minderheiten-Sprache. Wenn man irgendetwas auf den Ämtern zu erledigen hat - ob auf dem Rathaus, Finanzamt, auf der Polizei etc. - kann man dies auf Platt tun, wenn man möchte. Allerdings darf man keine Schriftstücke "up Platt" erwarten, da es keine einheitliche Schreibung und auch keine einheitliche Grammatik gibt. Platt von Ostfriesland bis an die polnische und bis an die dänische Grenze unterscheidet sich stark, aber untereinander versteht man sich weitgehend. Außerdem gibt es zum Glück ja noch Standarddeutsch, das natürlich jeder beherrscht.
Als ich ein Kind war (1950er/1960er Jahre), gab es in den Dörfern noch relativ viele Leute, die nur Platt sprachen. Diese Zeiten sind vorbei. Heute kann jeder Dorfbewohner +/- problemlos zwischen Platt und Standarddeutsch wechseln.
Die fettgedruckten Sätze solltest du dir gut merken. Bei dir geht es noch nicht einmal um eine eigene Sprache, sondern "nur" um einen Dialekt, und du regst dich darüber auf, dass du in der Schule nicht Fränkisch reden kannst. Bei uns da oben meckert keiner. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass man, wenn man überregional verstanden werden möchte, Standarddeutsch beherrscht.
Aber wenn dir das Fränkische so sehr am Herzen liegt, kannst du ja einen Verein zur Pflege des fränkischen Kulturguts gründen, in dem man sich besonders um den Erhalt des fränkischen Dialekts kümmert. Wahrscheinlich gibt es solche Vereine schon. Horch dich mal um!
Für dich ist aber noch wichtiger, dass du dich um gutes Standarddeutsch bemühst. Spätestens in Ausbildung oder Studium wirst du es brauchen, damit jeder dich versteht. Auch wenn du eine mittlere oder höhere Berufslaufbahn einschlagen willst und/oder in ein anderes Bundesland gehst, kommst du mit "deine Weggle ned weida".
Wenn's dich interessiert, dann lies mal den Abschnitt unter der Überschrift "Schriftsprache und heutiger Schutzstatus" in https://de.wikipedia.org/wiki/Niederdeutsche_Sprache
Schenk ihm ein paar Döschen Tigerbalsam! Die gibt's bei Ebay im 5er-Pack für 2,62. Die Döschen sind so klein, dass man sie in jeder Hosentasche mit sich führen kann, ohne dass sie stören.
kühlend - erfrischend - auch gut bei Kopfschmerzen
Bei uns: Klimaanlage nein, aber kein Sommer ohne Tigerbalsam!
In Deutschland leben zwar insbesondere in den Großstädten verhältnismäßig viele Menschen mit türkischen Wurzeln, aber sie leben schon sehr lange hier, teilweise in der 4. Generation. Bei den ganz Alten sind manchmal nur rudimentäre Deutschkenntnisse vorhanden, selbst bei denen, die im normalen Arbeitsprozess gesteckt haben. Aber sonst sprechen alle Deutsch.
Es besteht also keine Notwendigkeit einer 2. Amtssprache.
Das habe ich noch nie gehört. (70+)
Ich habe zwar schon einige Filme zweimal gesehen. Aber bei den meisten Filmen reicht es mir, sie nur einmal anzuschauen.
Werde ich mir irgendeinen Film ein 3. Mal anschauen? Ja, vielleicht
Ja, Gender-Gaga ist ganz gut.
Das ist mir, glaube ich, 'mal mit einer E-Mail passiert. Aber da ich mich nicht mehr erinnere, worum es ging und wer die E-Mail irrtümlich erhielt, kann es wohl nicht schlimm gewesen sein.
Ich glaube nicht, dass irgendein Lehrer derart falsches Deutsch spricht.