Otherkin: Menschen die sich als Tiere identifizieren - müsste das nicht mitgegendert und bei Quoten berücksichtigt werden?
Es gibt nicht nur Menschen, die sich mit einem anderen Geschlecht identifizieren (da sagen wir ja heute trans oder divers) und es wird gegendert und bei Stellenausschreibungen berücksichtigt. Und selbst bei Facebook kann man mittlerweile aus dutzenden Geschlechtern wählen.
Doch wie ist es mit Menschen die sich als Tiere und so weiter sehen?
Müsste man da nicht sagen "Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Tiere?" und bei Stellenauscchreibungen "m/w/d/t" (T für Tiere?) Und wie ists mit Quoten? Es gibt ja kaum Menschen die sich als Tiere sehen in Führungspositionen. Warum sollten nur Frauen quoten bekommen diese Leute aber nicht? Wäre ja unfair.
10 Antworten
Finde ich schon recht lächerlich sich als Tier zu identifizieren wenn man offensichtlich keins ist. Du kannst nicht ändern was du bist (ein Mensch) nur weil du dich nicht so fühlst. Und ein Tier wird man schon gar nicht sein. Mann kann sich nicht ständig neu identifizieren nur weil man Lust zu hat und dann verlangen das man das Gendern und die Anrede darauf anpasst. Wenn man es sich aber so sehr wünscht als Tier gesehen zu werden, dann sollte man auch damit klar kommen alle Rechte eines Menschen zu verlieren.
Bei Divers habe ich kein Problem aber wenn man meint man sei ein Tier und man müsse das akzeptieren, dann grenzt das in meinen Augen nach Aufmerksamkeits suche. Ich mein, wo kommen wir denn dahin? Irgendwann fühlen sich Leute als Panzer und wollen als Panzer angesprochen werden und dann sieht es nicht so aus "M/W/D" sondern "M/W/D/T/P/A/B/C/D ... "
Hallo
Du hast vollkommen recht, aber: Das heisst Therianthrop
Weil Otherkin kann noch viel mehr beinhalten, zB Alien, Dämon, Halbgott, etc
Sehr geehrte Mitbürger, Freunde, Wesen, wäre passender.
Deswegen: lasst doch die Rollenbilder fallen. Aber auf gesunde Art und Weise, also auf natürliche, nicht durch Serien und Zeitungsartikel.
Und alle werden gesund
LG
Doch
diese Wesen können ja Alles tragen und sich aneignen zb Hundehalsband
Ohrmarken Bullenring sich nicht rasieren--Fell art
sich Artgerecht ernähren und seinem Wunschtier anpassen
zum Thema Job
könnte man sich passende Jobs aussuchen
tierpfleger , Zoo usw
oder sich ganz auf --Teir konzentrieren und dann eben
Ohne Haus ohne alg ohne rente usw
kommt imer drauf an welches Tier man ist oder als welches Tier man leben will
mit REAKTIONEN IN DER ÖFFENTLICHKEIT
Muß man dann eben klar kommen
oder einfach ignorieren
hundekette hunde pfotenschuhe
oder Ohrmarken --gibt es zb welche wo man einfach raus machen kann
hat man eben ein loch im ohrläpchen heutzutage mit den pircing auch nicht auffällig
oder pircing --Bulenring
job??
angepast Zoo was mit tieren
man sollte es dann auch ernsthaft und konsequent durchziehen
evt mal bei Karneval, Fasnet testen und dann ales so beibehalten
also zb bei Karneval sich ne Ohrmarke setzen oder Bulenring
oder ne hundekette sichtbar Hundepfotenschuhe tragen
oder Hufstiefel für ( ponyplay gibt)
und es dann dauerhaft durch ziehen
wichtig dabei ist das man
NICHT NUR SO TUT ALS OB
DEN NAMEN ÄNDERN UND AUF MENSCHLICHE NAMEN ESSEN UND VERHALTEN KOMPLETT ABLEGEN
Chippen auch kein Problem
Im Grunde genommen hast du vollkommen Recht.
Nur gilt dann auch der Arbeitnehmerschutz, wenn man vom Vorgesetzten ständig angebellt wird?
Oder wie lange geht der Mutterschutz wenn man kalbt?
Fragen über Fragen also.
Diese "Catgender", "Batgender" und wie diese ganzen "Tieridentitäten" noch so heißen, sind nach meiner Auffassung tatsächlich nur Erfindungen, um uns LGBTQ+ Menschen noch mehr ins Lächerliche zu ziehen als wir es von Leuten aus verschiedenen weltanschaulichen Richtungen ohnehin schon werden. Hier muss sogar ich sagen: Wer sich ernsthaft für ein Individuum einer komplett anderen Spezies hält, ist nicht LGBTQ+, sondern wirklich ein Fall für den Seelenklemptner.
Nur hatte man das bei Trans-Menschen ja auch. "Also Schwul das ist ja noch in Ordnung, aber das man ein anderes Geschlecht sein will, das man nun aber gar nicht ist, das ist ja nun ein Fall für den Seelenklemptner".
Und so weiter und so fort ^^ Wer will da nun eine Linie ziehen?
Du könntest auch sagen
"Wir reden hier aber nicht nur davon, mit dem gleichen Geschlecht Sex zu haben, sondern sich in es umwandeln zu lassen"
Da hinkt überhaupt nichts. Es ist schon kurios, wie viele die Toleranz-Grenze genau da ziehen möchten, wo sie selber betroffen ist. Aberwitzig. Beschwer dich nicht über Hate, wenn du andere als Fall für den Seelenklempter bezeichnest. Das sieht jemand anderes bei dir nämlich genauso. Für einen "völlig normalen" bist du genauso bekloppt wie ein Tier-Gender für einen LGBT usw.
Du könntest auch sagen
"Wir reden hier aber nicht nur davon, mit dem gleichen Geschlecht Sex zu haben, sondern sich in es umwandeln zu lassen"
Richtig, könnte ich auch sagen. Tue ich aber nicht, weil es Käse ist, da es mit der Thematik Deiner Frage rein gar nichts zu tun hat.
Es ist schon kurios, wie viele die Toleranz-Grenze genau da ziehen möchten, wo sie selber betroffen ist.
Auch geht es hier nicht um Toleranz, da wir etwa bei der Katze und der Fledermaus immer noch von komplett anderen Spezies reden und nicht von menschlichen Geschlechtsidentitäten. Solche Pseudo-Gender ziehen LGBTQ+ Menschen einfach nur in den Dreck.
Beschwer dich nicht über Hate, wenn du andere als Fall für den Seelenklempter bezeichnest.
Wo habe ich mich beschwert?
Das sieht jemand anderes bei dir nämlich genauso. Für einen "völlig normalen" bist du genauso bekloppt [...]
Glaubst Du wirklich, das wüsste ich nicht? Im Übrigen halte ich umgekehrt auch Leute für bekloppt, die sich selber gegenüber anderen Menschen für "normal" halten.
"Nur gilt dann auch der Arbeitnehmerschutz, wenn man vom Vorgesetzten ständig angebellt wird?"
Nun, auch Tiere müssen sich benehmen in menschlicher Gesellschaft. Wenn sie das nicht selber können, muss jemand verantwortung übernehmen (wie bei Hunden, wo dann auch der Halter haftet je nach Umstand und so weiter)
Also wenn der Vorgesetzte außer rand und band ist, bräuchte er ein "Herrchen" oder "Frauchen" oder ein anderes Tier, was ihn an die Leine nimmt