Verlustangst – die neusten Beiträge

Mein freund ist polyamor was tun?

Hallo ich bin seit 2jahren in einer Beziehung und wir bekommen nächsten monat zusammen ein baby wir haben viele schwiriegkeiten in unserer beziehung gehabt was immer um das thema meine Vergangenheit ging oder frauen ging da er mit sehr vielen frauen schreibt und sein Traum ist es früher oder später mit mehreren frauen in einer beziehung zu sein dieses thema hat mich sehr lange runter gezogen und unsere beziehung musste sehr darunter leiden das wir uns auch mehr mals getrennt haben aber immer wieder zueinander gefunden haben...Ich liebe ihn sehr und will ihn auch nicht verlieren es tut halt einfach weh darüber nachzudenken das er eine andere glücklich macht...letztens hatte ich jedoch einen Traum wo es halt darum ging das er mehrere frauen hatte und wir alle zusammen gewohnt haben und uns alle sehr gut verstanden haben und sehr viel zusammen gelacht haben usw als ich wach worde fande ich es aufeinmal nicht mehr so schlimm diesen Gedanke nur das einzige was mir gedanken macht ist das ich dann hinten dran stehe und sie seine Nr eins wird oder er generell bei mehreren einen Favoriten hat ich es aber nicht sein werde...ich habe so viele gedanken zu dem thema und bin sehr Eifersüchtig ich denke ich bin die Eifersüchtigste person die ich kenne normalerweise...er wird sich nicht ändern das hat er mir oft genug gesagt...ich wäre bereit es zu akzeptieren und das habe ich ihm auch gesagt und dann gestern hat er mich gefragt ob wir zusammen ziehen wollen und da es das ist was ich immer mit ihm wollte und ein jahr darum gekämpft habe er aber immer nein gesagt hat habe ich natürlich zugestimmt jedoch habe ich jetzt ein wenig Bedenken das ich es vielleicht bereuen werde wegen den frauen und so...

Was soll ich tun hat jemand Tipps? Oder ist vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation ich würde mich liebend gerne mit jemanden austauschen der in der selben/ähnlichen Situation steckt wie ich... :/

Männer, Gefühle, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Partnerschaft, Verlustangst

Bin ich zu abhängig von meiner Freundin?

Ich m 20 bin seit ein paar Monaten mit meiner freundin W 18 zusammen. Ich hab sie damals angeschrieben und alles in die Wege gebracht und sie hat sich zu meinem Glück dann auch in mich verliebt und sie hat Initiative übernommen und alles Körperkontakt mäßig angefangen.

Jetzt aber merke ich selber das sie mir zu wichtig ist. Ich lasse mir das nicht von ihr direkt anmerken weil sie sonst vielleicht Interesse verliert aber es ist so ungesund für mich und ich merke es selber.

Ich musste gestern und vorgestern eigentlich viel für die Schule machen um in einem wichtigen Fach heute eine gute Note zu schreiben aber ich habe versucht zu lernen und war durchgehend abgelenkt. Sie war unterwegs im zug weil sie im Urlaub war und ich habe gefühlt den ganzen Tag nur darauf aufgebaut mit ihr am Abend zu schreiben.

Wir haben 2-3h am Stück geschrieben und immer so 100-150 snaps am Tag gesendet. Meine schulischen Leistung leiden so sehr darunter weil ich mich einfach nicht mehr auf Schule konzentrieren kann und mein Kopf nur bei ihr ist. Wir schreiben ja nicht 24/7 aber Die Zeit wo wir nicht schreiben überdenke ich Stunden lang so viel weil es Probleme gibt die in der Zukunft auftreten werden (meine letzte Frage auf dem Account...)

Ich bin zu sehr Abhängig geworden und mein Glück hängt alleine von ihr ab. Sie hingegen macht Schule sehr gut und trifft sich auch Stunden später mit mir weil sie erst lernen muss für ein Test. Ich respektiere sie so sehr dafür aber wir sind leider nicht an dem selben Jahr das wir zusammen lernen könnten. Ich hab seid dem wir uns treffen gefühlt alles so geschoben das ich sie treffen kann. Ich musste bisher nicht wirklich was besonderes verschieben darum sehe ich da noch kein Problem.

Und für den Kontext sie liebt mich sehr und will mich nicht verlieren und wir sind uns ziemlich sicher das wir unsere Zukunft zusammen verbringen wollen.

Gibt mir bitte Tipps wie ich das am besten in meinem Kopf denken sollte und wie ich mit der Situation mit dem ersten mal verliebt sein umgehen soll sodass es mich nicht schulisch beeinträchtigt. Handy ausschalten bringt halt auch nix beim lernen weil mein Kopf immer bei ihr ist...

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Beziehungsprobleme, chaotisch, Freundin, verliebt, Verlustangst

Interpretiere ich zu viel hinein?

Bin gerade wieder sehr in einer Gedankenschleife. Ich hab momentan nur meinen Freund und eine gute Freundin. Sie ist aktuell sehr distanziert, ich weiß nur halt nicht ob ich mir das einbilde oder nicht da sie auch autistische Züge hat. Wir haben geschrieben und sie meinte dann das wir mal spazieren gehen sollten. Die Aussage wirkt so gedrängt. Dazu habe ich ihr gesagt als wir das Thema Freundschaft hatten, das sie für mich eine sehr wertvolle Freundin ist und ich hoffe das sie trotz meiner ganzen Fehler das noch sehr lange bleibt. Darauf ist sie nicht eingegangen aber auf das was ich davor geschrieben hab schon und das sie gerade keine Zeit hat.

Ich hatte seitdem ich sie kenne oft die Angst gehabt sie zu verlieren oder nicht gut genug zu sein. Das war sehr belastend für uns beide, dazu kommt noch das sie mir in einem streit mal gesagt hat das sie mich am liebsten blockieren würde und das ihr das ihre Freunde schon mehrfach geraten haben. Meine Verlustangst ist mittlerweile nicht mehr so stark aber gerade bin ich sehr verunsichert und ängstlich. Irgendwie fühlt sich es so an als würde sie mir die Freundschaft kündigen wollen.

Ich hab sie auch kurz diesbezüglich gefragt aber sie ist nicht darauf eingegangen und ich möchte ihr nicht das gefühl geben das ich wieder an unser Freundschaft zweifele

Wären das für euch auch Alarmzeichen oder sehe ich nur Gespenster? Was würdet ihr tun?

Freundin, Streit, Verlustangst, autistisch, distanziert, Vertrauensprobleme

Angst, dass er Schluss machen wird deswegen?

Ich weiß, dass mir im Grunde eigentlich niemand diese Frage wirkloch beantworten kann, ich bin nur so verzweifelt und möchte Meinung anderer hören...

Es geht um meinen Freund. Bevor wir zusammen gekommen sind, hatte ich meinen ersten Kuss im Club. Es war ein Freund von einer Freundin von mir. Ich hatte meinem Freund davon bei den ersten Treffen erzählt. Er weiß also davon, aber jedoch nicht, wer genau er ist (nur irgendein Freund von dieser Freundin).

Ich habe mit ihm nichts mehr zu tun und hatte es davor auch nicht. Allerdings war er danach dann (während der Beziehunf mit meinem Freund) auch auf einem Geburtstag. Mein Freund war nicht da, das war relativ am Anfang unserer Beziehung. Er hatte ihn nur auf Bildern gesehen, weiß aber wie gesagt nicht, dass er es ist.

Dann kam es mal dazu als ich mit dieser Freundin Kaffee trinken war, sie eine Freundin dazu gerufen hatte und er kam auch dann dazu. Ich hatte das meinem Freund nicht erzählt. Jedoch hat uns ein Freund von ihm gesehen udn er hatte mich darauf angesprochen, dass er es unnötig fand, dass ich ihm so Kleinigkeiten verheimliche (und er wusste ja nicht mal, dass es der vom Club war). Ich habe seit dem so ein schlechtes Gewissen und bin durchgehend unruhig, ich hätte ihm dort direkt sagen sollen, wer er ist.

Wir hatten schon einmal so ein off, da hatte er ihn angesprochen (war bezogen auf den Geburtstag) und hatte selber gefragt, ob es nicht der vom Club ist. Ich meinte nein..

Neulich als wir im Club waren auf einem Geburtstag, sind wir zum Tisch dieser Freundin rüber gegangen, er war auch. Ich wusste davon nicht.

Ich habe so große Angst, dass er Schluss machen wird, wenn ich ihm das sage. Ich kann gar nicht mehr schlafen. Ich denke ständig nur noch darüber nach. Ich habe so angst ihn zu verlieren. Ich weiß aber dass ich ihm es sagen sollte.

Diese Freundin und ich hatten mehrmals darüber geredet, sie weiß eigentlich dass sie ihn nicht rufen soll; wenn ich dabei bin.. Das mit meinem ersten Kuss ist 2-3 Jahre her. Seit dem habe ich ihn nur diese einige Male gesehen. Ich habe Angst, dass es ein Grund für ihn sein wird, Schluss zu machen. Nicht wegen dem Kuss, da es ja vor uns war, aber dass ich ihn angelogen habe.

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Freundesgruppe wegen Liebe aufgeben?

ich habe ein Anliegen was mir schlaflose Nächte bereitet und ich hätte gerne eure Meinung dazu, da ich selber im Moment nicht imstande dazu bin selber eine zu bilden.

und zwar geht es um meine Freundesgruppe, die überwiegend aus Männern besteht und ich eine unter drei Frauen bin. Kurz gesagt, wir sind sozusagen miteinander groß geworden (wir sind alle zwischen 23-25) und kennen uns dementsprechend länger. Vier von insgesamt sechs Männer aus der Gruppe hatten damals Gefühle für mich oder haben sie teilweise noch bis heute, was erstmals kein Problem darstellte. Nur habe ich mich in den einen verliebt, der das Interesse verloren hat weil er nicht damit zurechtkam wie ich von den übrigen angesehen werde (es lief nie etwas zwischen mir und den anderen). Ich habe wirklich sehr intensive Gefühle aber vor paar Tagen hat sich das Ereignis zugetragen, dass sich zwei meiner Freunde um mich gestritten haben, weil der eine mich aus Spaß beleidigte und es sehr schnell zu einer Art Rivalität ausgeartet ist. Die Vier fühlen sich für mich verantwortlich und zeigen dies auch indirekt indem sie mir würdevolle Komplimente geben und mir zeigen wie beschützt ich bin aber es hat mich nie wirklich gestört (wie gesagt, wir sind miteinander aufgewachsen und zwei von denen sehe ich als ältere Brüder an). Nur tut es mir weh, dass ich jetzt den aufgeben muss, der es mir wirklich angetan hat. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, ich habe ihn so unglaublich gern.

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Sorge das Freundschaft wegen Audhd zerbricht?

Es wird mir hier niemand eine wirkliche Antwort geben können aber ich bin gerade so viel am Grübeln das ich zumindest ein paar Meinungen oder Tipps brauche.

Ich hab eine Freundin die mir wirklich wichtig ist, sie ist so die große Schwester die ich nie hatte. Seit anfang des Jahres postet sie sehr viel mit Autismus und AUDHD. Sie sagt das es ihr unglaublich schwer fällt ihre Gefühle in Worte zu fassen und ja. Ich hab sie echt lieb und die Sorgen das sie sich bald immer mehr zurückzieht und den Kontakt abbricht ist unheimlich Groß.

Ich hab deswegen auch Berührungsängste mit dem Thema. Sind meine Sorgen und Ängste berechtigt sie deshalb zu verlieren, gerade weil ich ganz anderst bin? Mir macht das so große Angst. Wir haben uns durch gegenseitigen Blickkontakt kennengelernt und sie hat ganz viel Geduld mit mir und meinen Sorgen gehabt und jetzt fühlt es sich so an als entfernen wir uns immer mehr.

Ich bin einer sehr sensible, die viel weint natürlich nur wenn ich einen Grund dazu habe, über ihre Gefühle spricht und hab auch große Verlustangst besonders bei ihr. Muss ich mich damit auseinander setzen das die Freundschaft nicht mehr lange hält. Das anzusprechen macht mir aber noch eine riesen Angst. Weil ich in letzter Zeit endlich richtig auf unsere Freundschaft vertrauen konnte und jetzt wieder an diesem Punkt bin.

Danke schon mal für Antworten und wenn das jemand liest der das kennt und sich austauschen mag, würde ich mich über Freundschaftsanfragen freuen!!

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Riesen Verlustängste/Vertrauensprobleme - Was tun?

Ich bin jetzt seit etwas mehr als 2 Monaten in einer Fernbeziehung. Wir hatten uns auf der Arbeit kennengelernt und 3 Wochen, nachdem das zw. uns begonnen hat, musste ich zurück nach Österreich. Jetzt trennen uns seit September 700km. Ich habe ihn dann Ende September auch nochmal 10 Tage besucht und eigentlich ist ja alles gut.

Aber seit einiger Zeit, ziemlich genau nach 6 Wochen haben so Verlustängste angefangen. (Vermutlich daher, weil in meiner Ex-Situationship nach 6 Wochen auch alles vorbei war)

Seither ist das immer wieder so ein Auf und Ab. Also für mich emotional. Weil ich ihm nicht vertrauen kann und ich verstehe aber nicht warum. Er hat ja eigentlich bisher nix gemacht. Als er mich damals vom Bahnhof abgeholt hat, hatte ich die ganze Zeit Angst, dass er nicht kommt, aber er kam ja. Er verspricht mir auch nur Sachen, die er einhalten kann.

Aber sobald er zb. 1 oder 2 Stunden nach der Arbeit noch zocken will, werde ich Eifersüchtig, weil ich Angst habe nicht mehr wichtig genug zu sein. (Vermutlich wegen meiner Kindheit)

Jetzt ist es so, dass er mich nächsten Samstag für eine Woche besuchen kommt. Aber irgendwie werde ich die Ansgt nicht los, dass er den Bus verpasst und nicht kommt. Und ich verstehe nicht warum...Er meinte ja auch, dass er sich schon drauf freut und alles. Ich habe mit meiner besten Freundin drüber geredet und sie meinte vertrau ihm doch mal.

Es ist schwer für mich solche Dinge mit ihm zu besprechen, weil ich die Zeit, die wir zusammen haben, dann nicht mit solchen Diskussionen verschwenden möchte und Abends, wenn wir telefonieren auch nicht übers Handy diskutieren möchte. Dieses Bus verpassen Thema hab ich dann eh kurz angesprochen gestern und er meinte, warum das passieren sollte und ich solle ihm doch vertrauen, das werde schon nicht passieren.

Aber diese Angst lässt mich nicht los und es macht mich fertig.

Das Problem ist, dass in dieser Situationship mit meinem Ex auch irgendwann diese Angst kam, dass er nicht kommt und das ist dann auch einige Male passiert. Man kann die beiden ja auch nicht vergleichen, mein Freund tut ja auch sehr viel, dass es mir gut geht. Aber ich weiß nicht, ob diese Angst einfach mit meinen Erfahrungen in der Vergangenheit zusammenhängt, oder ob es einfach schon so ein Gefühl ist....

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Steht meine Freundin auf meinen Bruder?

Servus,

Ich bin nun seit einem Jahr mit meiner Freundin zusammen. Alles läuft gut und wir lieben uns sehr. Allerdings bin ich ein etwas eifersüchtiger Mensch bzw. habe ich Verlustängste. Weiß nicht inwifern man das gleichsetzen kann. Jedenfalls sind mir ein paar Sachen bezüglich meiner Freundin und meinem großen Bruder aufgefallen.

Wenn er da ist, ist sie immer auf ihn fixiert. Sie schaut ihn ständig an und auch wenn er durch den Raum geht oder irgendwas macht beobachtet sie seine Bewegungen. Wenn er etwas erzählt lacht sie oft sehr und wackelt mit den Beinen. Meinen Blicken weicht sie dann oft aus. An einem Abend haben wir getrunken und Brettspiele gespielt und auch da war sie auf ihn fixiert und hat auf das was ich sagte kaum reagiert. Bei ihm widerrum laut gelacht.

Wir haben auch schonmal darüber geredet dass ich mir Sorgen mache, was sie auch anscheinend verwunderte. Sie sagte sie hat definitiv keine sexuellen Gefühle für meinen Bruder. Aber ganz ehrlich, wenn es doch so wäre, würde sie kaum sagen "ja stimmt ich finde deinen Bruder heiß". Ebenfalls sagte sie dass sie ihn am Abend zuvor länger angeschaut hat weil er sie an einen ihrer ExFreunde erinnert hat. Was für mich eher negativ klingt wenn sie im endefekt sagt er erinnert sie an jemanden den sie mal geliebt hat.

Was meint ihr? Könnte da was dran sein oder spinne ich nur rum und interpretiere da zuviel hinein. Oder was für Gründe könnte ihr Verhalten sonst haben? Er sieht halt genauso aus wie ich, nur etwas fester gebaut und extrovertierter.

LG Tobias

Gefühle, Eifersucht, Verlustangst

Partnerin will aus dem nichts in die Psychatrie. Wie soll ich mit meiner Verlustangst umgehen?

Ich (20) bin gerade mal 6 Monate mit meiner Partnerin (17) zusammen. Ich habe sie aus ihrem sehr toxischen Haus, wo sie sich wegen ihrem Stiefvater und ihrer Mutter immer wieder selbst verletzt hat, rausgeholt und jetzt wohnt sie bei mir wo sie sehr viel Liebe von mir und meiner Familie erfährt.

Prinzipiell zeigt sie keine Anzeichen an Depressionen und sie hat auch schon längst aufgehört, sich selbst zu verletzen, aber selten gibt es dazu bei ihr noch Trigger Punkte. Ich kann dies erkennen, da meine Schwester schon öfter in die Klinik eingewiesen werden musste weil bei ihr akute Gefahr bestand, dass sie sich umbringt.

Eigentlich könnte man sagen, dass gerade alles gut ist, die Beziehung läuten, wir lieben uns sehr und genießen das Miteinander, doch vor zwei Tagen hat sie mir aus dem nichts gesagt, dass sie in die Psychatrie will um "eine Pause von allem zu haben". Der Grund dafür war, dass die Geräusche in der Schule für sie auf einmal zu viel waren und es ihr dann richtig schlecht ging an dem Tag. Sie hakt auch immer und immer wieder danach, dass sie weiß sie wäre mental krank aber es hört sich eigentlich wirklich nur so an, als würde sie es von einer anderen Person hören wollen, dass sie krank ist. Anders gesagt: man glaube sie wünscht sich mental krank zu sein...

Sie meinte sie will da drei Monate verweilen und hat mir versichert, dass unsere Beziehung darunter nicht leiden würde. Ich liebe sie so sehr und meine Angst ist, dass sie dann in der Klinik eine Person findet, mit der sie irgendwie besser umgehen kann, auch wenn die Kommunikation zwischen ihr und mir top ist und wir uns 100% vertrauen. Leider ist aber meine letzte Beziehung damit geendet, dass meine Ex mir fremdgegangen ist, seit dem habe ich massive Vertrauensprobleme.

Was soll ich tun? Ich bin maßlos verzweifelt.

Gefühle, Beziehungsprobleme, Fremdgehen, Verlustangst

wechselnde Bindungsangst Kennlernphase? wie damit umgehen?

hallo Ihr, ich versuche meine Situation kurz zu halten:

Ich war immer jemand, der sich nach einer Beziehung gesehnt hat und sehnt, Menschen kennenlernt (oft mit der Absicht zu schauen ob es was ernstes wird) und allgemein die Wunschvorstellung von einem gemeinsamen Leben mit einer Partnerin voller gemeinsamer Momente, viel Gefühl und und und. ich bin der Gefühlsgabe also sehr offen und tendenziell eher der Nähesuchende Mensch. ich hatte vor 2 Jahren bereits eine dreijährige Beziehung die genau das bestätigt.

Nun habe ich folgende Situation. Ich bin derzeit eh in einer psychisch sehr anstrengenden Phase meines Lebens, habe aber nur vor 2 Wochen eine Person getroffen die ich schon länger kannte und es hat von Anfang an direkt gepasst. ich hatte (und habe) das Gefühl, dass sie alles ist wonach ich je gesucht habe. wir haben stundenlang telefoniert und ich habe sie extrem vermisst. dieses Gefühl hatte ich in den 2 Jahren nicht so starl wie mit ihr, man merkt es einfach wenn es passt. ich habe vielen aus meinem Umkreis von ihr erzählt und andersrum genauso. das hat mich alles immmer noch mehr gefreut und uns enger zusammengebunden. Ich habe ihr Blumen gebracht, Dates geplant und das alles aus tiefstem Herzen. Jetzt habe ich folgende, sehr komische Situation:

von einen Tag auf den Anderen habe ich auf einmal extreme Angst bekommen. Es ging in die Richtung Beziehung, aber das war mir davor schon klar. da habe ich mich sehr danach gesehnt - natürlich nach den 2 Jahren eine ungewohnte Situation, aber ich war bereit. Jetzt bekomme ich bei den Gedanken daran sie überhaupt zu sehen oder ihre Eltern kennenzulernen richtig Panik. es schreckt mich irgendwie sehr ab, so weit, dass ich hohen Puls bekomme, dass ich überzeugt davon bin/denke dass ich keine Gefühle für die Person habe und und und. Das schlimmste dabei ist: ich WILL diese Person aber. ich fühle mich wohl mit ihr, sie gibt mir das was mir niemand bisher gegeben hat. Aber das zerreißt mich innerlich.
Man muss erwähnen dass ich allgemein ein sehr nachdenklich, ängstlicher Mensch bin und ich weiß, dass Gedanken und der Kopf einem viel vorspielen können. Und jetzt wieder das komische: wenn der Kopf mal ausgeschaltet ist und ich objektiv über die Sache nachdenke, ist wieder alles wie zuvor. ich will sie unbedingt sehen, will dass es weiter geht etc.

Meine Frage ist nun: wie gehe ich damit um? laut internet spricht das für ein vermeindenden Bindungsstil. aber das entspricht doch nicht meinen Prinzipien, meinen Vorstellungen und meinen Wünschen? meint ihr es kann auch einfach das „einreden“/zu starke darüber nachdenken sein?

ich will einfach dass es klappt.

Angst, Gefühle, Beziehung, Angststörung, Beziehungsprobleme, Verlustangst, Bindungsangst, Kennenlernphase

Freund hat sich getrennt, wegen meiner Verlustangst. 2. Chance?

Hallo Zusammen, 

Mein Freund hat sich vor Kurzem getrennt. 

Anfangs haben wir uns zu oft gesehen. Er war zuerst der unsichere Typ, hatte Angst mich zu verlieren, konnte die Finger nicht von mir lassen. Er wollte das dann schnell offiziell machen & als er sich dann sicher war mit meinen Gefühlen zu ihm, hat er sich schlagartig emotional distanziert. 

Es kam immer weniger Nähe von ihm aus.

Ab da kam meine Unsicherheit/Verlustangst & ich hab immer mehr geklammert, sodass er sich immer weiter von mir entfernt hat. 

Ich hab mein Leben von ihm abhängig gemacht, sodass ich mich garnichtmehr auf mich selbst konzentrieren konnte. Ich war so verwirrt, dass er von jetzt auf gleich sein Verhalten zu mir geändert hat. 

All das hab ich auch offen angesprochen. 

Er meinte dann sein Rückzug sei ihm selbst aufgefallen, er wird daran arbeiten, aber er hat nie gesagt, wenn er Abstand wollte oder ihn was stört. 

Stattdessen hat er ab und an versucht mir "entgegenzukommen" & es mir Recht zu machen. Aber man hat gemerkt, er macht es nicht aus freien Stücken.

Sich selbst hat er dann auch total vernachlässigt. 

Dann hat er das plötzlich beendet. 

Da kam: Er sei sich unsicher, er würde es bereuen, aber es ist ihm zu viel geworden & es sei ja nichtmehr wie am Anfang. 

Er hätte zwar noch Gefühle für mich, aber wir haben uns psychisch voneinander abhängig gemacht, sodass es toxisch wurde & wir müssten beide erstmal wieder zu uns selbst finden. 

Am Ende standen wir Arm in Arm & beide haben geweint. 

Wir haben dann gesagt, dass wir uns zu wichtig sind & "Freunde" bleiben wollen. 

Und er meinte, er meldet sich sobald wie möglich bei mir. 

Was ist eure persönliche Meinung zu dieser Story?

Hatte er wirklich ernste Absichten?

Habt ihr sowas schonmal erlebt? 

Gibt es eine 2. Chance? 

Danke für's Durchlesen 🫶🏼

Liebeskummer, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Verlustangst, Distanz, Bindungsangst

Wie gehe ich mit Verlustangst um, wenn man die Gründe kennt?

Ich habe in den letzten 2 Jahren ziemlich unschöne Erfahrungen gemacht mit teils sehr engen Freunden von mir. Fast zeitgleich habe ich eine Freundschaft beendet und eine sehr enge Freundschaft mit einer langjährigen Freundin verlief sich im Sand bzw. ich wurde abgeschossen. Fürs Ausflüge machen, Mädelsabende, Trösten nach der Trennung und Ablenken war ich wohl gut genug und danach konnte ich gehen. War eine harte Realität die ich erstmal verdauen musste, da wir schon eng befreundet waren und das über Jahre. Ich glaub das harte daran und was auch meine Verlustangst hervorgebracht hat ist, dass mein Selbstbewusstsein, Selbstwert und das ich zwei enge Freunde fast gleichzeitig verloren habe, auch wenn ich eine aus Schutz selbst beendet habe, einfach im Keller ist dadurch.

Heute merke ich es in meiner Beziehung. Ich bin überglücklich, mein Freund würde alles für mich tun, Hauptsache es geht mir gut. Wir führen eine schöne Beziehung und haben viel gemeinsam, machen auch viel zusammen und sehen uns sehr oft also alles super, ich könnte nicht glücklicher sein. Trotzdem merke ich manchmal meine Verlustangst. Wenn wir mal ein Wochenende getrennt was voneinander machen, weil er mit seinen Jungs weg ist ist es besonders schlimm. Ich bin an solchen Wochenenden dann meist selbst weg und lenke mich ab. Das hilft aber nur bedingt, ich vermisse ihn einfach unheimlich und weiß nicht wie ich mit dem Gefühl klarkommen soll. Teilweise kommen dann Gedanken die sich anfühlen als wäre ich sauer auf ihn, ich kenne mich so gar nicht. Ich war immer jemand der Freiraum in einer Beziehung befürwortet hat, wo kein Problem hatte mal einen Abend alleine was zu unternehmen oder sich nicht zu sehen und jetzt macht es mir solche Probleme. Ich hasse dieses Gefühl ich möchte das nicht haben, ich hab ein schlechtes Gewissen meinem Freund gegenüber weil er das nicht verdient hat. Er macht alles richtig und ist so liebevoll und ich hab solche Gedanken, das er vielleicht lieber was mit Freunden macht als mit mir oder mit Kollegen. Ich weiß das das nicht stimmt und totaler Unsinn ist, ich weiß auch das die Gedanken von der Angst gesteuert werden und ich möchte was dagegen tun, für mich selbst aber auch für meinen Freund. Da ist doch nichts dabei wenn man mal was getrennt von seinem Freund macht, andere gehen alleine in Urlaub. Ich bin halt auch jemand der die Nähe mag, da ist mein Freund nicht anders deshalb sehen wir uns oft. Aber allein wenn er nach Feierabend etwas mit Kollegen machen möchte, macht sich bei mir schon so ein komisches Gefühl breit, keine Ahnung ob es Eifersucht ist oder das ich denke er macht lieber was mit seinen Freunden ich weiß es nicht, aber dieses unentspannte Verhalten von mir nervt mich und ich möchte das ändern. Ich hab genügend Hobbies die ich in der Zeit verfolgen kann, also das ich nichts mit mir anzufangen weiß daran liegt es definitiv nicht. Hat jemand schonmal so ähnliche Gefühle erlebt oder leidet an Verlustangst und kann mir Tipps geben?

Beziehung, Verlustangst

Wie würdet ihr das handhaben und sein Verhalten interpretieren?

Wie würdet ihr das handhaben und sein Verhalten interpretieren?

Wir haben uns vor ca. 4 Wochen auf ner Party kennengelernt. Am Wochenende drauf hatten wir dann unser erstes Date. (von ihm aus) Ab da haben wir uns eigentlich relativ oft gesehen. Halt alle paar Tage. Mal von ihm aus, mal von mir aus. Aber seit ner Woche geht irgendwie größtenteils jede Handlung von mir aus. Ich hänge halt doch recht an ihm, da ich mein erstes Mal auch mit ihm hatte.

Am Wochenende hat er mich zu seinen Freunden mitgenommen. Die kannten mich alle beim Namen und wussten wo ich wohne -> folglich scheint er ja über mich zu reden, was ja eigentlich kein schlechtes Zeichen ist.

Nur dort war eine, die mir sehr oft unter die Nase reiben musste, dass sie vor einem Jahr was mit ihm hatte. Das hat mich noch mehr verunsichert, vorallem als sie meinte, dass 4 Wochen für ihn eh eine Leistung sind, weil das normalerweise nicht so ist.

Wie gesagt, er war die ganze Woche anders als die 3 Wochen davor. Andererseits meinte er dann, ich solle mich doch öfter bei ihm melden. Wo ich dann meinte, er könne das ja auch, weil ich mich doch eh oft bei ihm melden würde.

Als ich ihn gestern fragt, ob er heute was machen mag, meinte er er muss noch schauen. (Er arbeitet aber auch bis 21 Uhr...)

Ich weiß absolut nicht was ich machen soll. Dieser Mensch hatte in der kurzen Zeit einen so guten Einfluss auf mich! Und ich will ihn nicht mehr verlieren, aber ich habe totale Angst dass das der erste Step ist, bevor er sich ganz distanziert...

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Verlustangst in den Griff bekommen?

Ich hatte ähnliche Fragen zwar schon mal gestellt aber keine Antworten bekommen die mir weitergeholfen haben. Ich habe seit 4 Jahren eine Freundin die mir sehr wichtig ist, die für mich wie die Große Schwester ist die ich nie hatte.

Sie ist knapp 11 Jahre älter, das gibt mir etwas viel vorallem wenn sie mich liebes oder kleines nennt oder sagt das ich wie eine kleine Schwester für sie bin. Sie hat noch eine andere Freundin die nur ein paar Jahre älter ist als ich, sie haben den gleichen Stil, haben fast am selben Tag Geburtstag und sie ist selbstbewusst und zweifelt nicht so viel. Ich fühle mich gegen sie Minderwertig und hab Angst durch sie ersetzt zu werden. Sie ist zwar sehr lieb und meinte auch das ich mir da überhaupt keine Sorgen machen muss, das sie 650km wegwohnt und sie glaubt und weiß wie wichtig ich meiner Freundin bin.

Mir bedeutet das viel und ich möchte auch nicht das die beiden keinen Kontakt mehr haben aber immer wenn ich glücklich bin denke ich daran das sie mich ersetzen könnte und ich nicht gut genug bin. Ich möchte mich ganz auf mich und meine Freundin konzentrieren und mich nicht minderwertig fühlen/mich mit ihren Freunden vergleichen. Aber seitdem ich angefangen hab dominieren mich die Gedanken so sehr, weiß jemand Rat?

Bitte keine Antworten das ich nicht ihre einzige freundin sein kann, sie nicht mir gehört etc. Denn mir geht es einzig und allein darum die Gedanken loszuwerden und mich nicht so sehr zu vergleichen.

Eifersucht, Freundin, Minderwertigkeitsgefuehle, Selbstwertgefühl, Verlustangst

Angst vor dem "Ich liebe dich" sagen?

Ich fühle mich richtig albern bei dieser Frage, aber vielleicht helfen mir ja ein paar Meinungen / Erfahrungen weiter. In meinen früheren Beziehungen haben immer meine Partner zuerst gesagt, dass sie mich lieben. Ich habe mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht, wann und ob man das sagt. In meiner letzten Beziehung hatten mein Expartner und ich dann einen Streit und er meinte damals, dass er findet wir sagen uns zu oft, dass wir uns lieben. Das war nach ca. einem Jahr Beziehung. Wir waren insgesamt 3,5 Jahre zusammen und er hat mir nach diesem einen Jahr Beziehung nie wieder gesagt, dass er mich liebt. Dadurch habe ich eine totale Angst entwickelt "ich liebe dich" zu sagen, da er es nicht mehr erwidert hat und ich Angst vor Ablehnung hatte. Die Beziehung ist jetzt auch schon ein paar Jahre her.

Ich habe meinen jetzigen Freund dann Ende 2021 kennengelernt und richtig zusammen sind wir so ca. ein Jahr. Wir sagen uns wirklich sehr oft, dass wir uns lieb haben und ich bin mir definitiv sicher, dass ich ihn liebe. Es gab auch schon oft Situationen, in denen ich ihn angeschaut habe und meine Gefühle richtig in mir hochgekocht sind und ich ihm am liebsten gesagt hätte, dass ich ihn liebe. Ich habe dann an Weihnachten einen ersten Versuch gewagt und ihm in seine Weihnachtskarte etwas geschrieben, dass so ca. so klang, dass auch Unstimmigkeiten oder alltägliche Kleinigkeiten nichts daran ändern "wie sehr ich dich liebe", also schon klar das Wort Liebe verwendet. Er hatte sich wirklich unglaublich über die Karte gefreut, mich an sich gezogen, geküsst und dann gesagt "Ich habe dich auch lieb". Das hat mir damals voll den Stoß versetzt, weil es in mir wieder alte Ängste von Ablehnung geweckt hat und ich dachte, er erwidert es ja nicht.

Ich habe mich seitdem auch nicht mehr getraut es zu sagen, auch wenn ich es gefühlt habe. Ich habe mir auch oft gedacht, dass es eigentlich gar nicht wichtig ist und selbst wenn ich es ihm sagen würde und er noch nicht bereit wäre oder es nicht sagen will ich ja trotzdem so fühle und es dann gut ist.

Andererseits frage ich mich, ob ich hab dich lieb eventuell für manche Menschen gleichzusetzen ist mit ich liebe dich?

Ich fühle mich albern und kindisch, aber zur Zeit geht es mir wieder öfter durch den Kopf. Danke fürs Lesen! :)

Liebe, Männer, Angst, Gefühle, Frauen, Ich liebe dich, Partnerschaft, Verlustangst

Vergleiche mich sehr mit den Freunden meiner Freundin?

Ich hoffe das mich hier jemand verstehen wird und mich dabei nicht verurteilt...

Ich habe eine Freundin die ist 10 Jahre älter als ich und für mich etwas ganz besonderes, so eine Art Große Schwester und dabei auch ein stück Vorbild für mich. Vor einer Weile habe ich mir mal die Profile ihrer anderen Freunde und Freundinnen auf Insta angeguckt.

Seither vergleiche ich mich total und hab angst sie zu verlieren, nicht gut genug zu sein und auch das diese Menschen ihr wichtiger sind als ich, besonders bei einer wo meine Freundin fast jedes Bild mit Gefällt mir markiert und total die süßen Kommentare geschrieben hat. Ich kenne dieses Gefühl sonst gar nicht zumindest nicht in Freundschaften aber sie ist für mich einfach etwas ganz ganz besonderes und da ist von meiner Seite oft eine große Verlustangst, die ich in anderen Freundschaften oder Sozialen Kontakten sonst nicht so stark hab.

Sie ist momentan auch die einzige die immer für mich da ist und mir nicht nur meine Fehler aufzeigt wie beispielsweise meine Familie.

Ich möchte nicht ihre einzige Freundin sein und habe auch keine erotischen Gefühle oder so etwas für sie aber trotzdem wünsche ich mir sehr das ich ihr genauso wichtig bin wie sie mir und ich will mich nicht mit diesen Menschen vergleichen, ich will mich auf unsere Freundschaft konzentrieren und nicht auf die anderen. Trotzdem denke ich ständig an die anderen obwohl die teilweise auch mindestens 5 bis 10 Jahre älter sind.

Muss ich etwas an mir und meinem Selbstwertgefühl ändern oder wie werde ich diese doofen Gedanken los? Ansprechen will ich sie nicht darauf ich will ihr das nur in einem Brief schreiben das ich mich da manchmal sehr vergleiche und angst hab sie zu verlieren.

Freue mich über ehrliche Antworten und Danke fürs Lesen vorweg schonmal

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6 Jahre Beziehung. Ich finde ihn nicht attraktiv. Ansprechen oder direkt Schluss machen?

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich (25) kämpfe ehrlich gesagt schon seit 2 Jahren damit fast. So dass ich wirklich von außen einen Rat brauche. Ich weiß nicht mal mehr ob ich meinen Freund (28) liebe mit dem ich seit 6 Jahren schon bin. Das Problem ist, ich finde ihn einfach nicht attraktiv und nicht anziehend. Ich bin selbst kein Model und habe eigentlich nicht mal Ansprüche. Wo ich mit dem zusammen kam, war mir sein Aussehen sogar egal. Ich fand sein Charakter toll und tue es bis heute immer noch. Aber auch nicht mehr so. Gut keiner ist perfekt aber. Aber ich versuche wirklich auf Krampf bei ihm zu bleiben aber es schadet mich irgendwie. Er ist wie ein Klotz im Bein. Ich traue ihm das Problem nicht anzusprechen, weil ich ihn einfach nicht verletzten möchte. Aber dafür leide ich selbst darunter. Ich nehme mir vor Schluss zu machen aber wenn es wirklich zur Sache kommt, ist er mir plötzlich doch wichtig und sein Aussehen ist mir auch egal. Ich weiß, dass ich Probleme damit habe alleine zu sein aber ich verschwende doch so weiter meine Jahre mit dem. Ich habe ihn früher paar mal schon gesagt, dass ich ihn nicht liebe aber er ignoriert das einfach. Ich fühlte mich schlecht weil ich ihn verletzte immer damit. Und da ich eh Einzelkind bin und mein Vater eh früh genug schon nicht mehr da war, habe ich diese Verlustängste bekommen. Ich kann einfach nicht konsequent bleiben. Ich will aber nicht den Fehler machen und ihn heiraten. Alle Außenstehende merken das sogar, dass ich eigentlich nicht glücklich bin. Selbst meine Mutter hat mich darauf angesprochen. Aber ich kann einfach nicht alleine sein. Ich habe ihn das früher öfters gesagt damit er geht. Aber er bleibt einfach trotzdem. Und ich bin einfach zu schwach. Ich habe Angst, dass ich es bereue und niemand anderen irgendwann mal finde. So scheisse das jetzt auch klingt und so egoistisch. Aber der hat mich nie wie viele andere Männer so schlecht behandelt trotzdem. Ich habe Angst, dass ich mit meiner Entscheidung einen Riesenfehler begehe und am Ende niemanden so finde wie er. Ich weiß das ist egoistisch. Aber er weiß es eigentlich ja auch. Nur hab seit Jahren damit aufgehört ihm das nochmal zu sagen. Das alles wirkt sich auch physisch bei mir aus. Ich kann das nicht. Verstehe auch nicht, wieso er das ignoriert und seinen Wert nicht erkennt. Ich glaube ihm geht es genau so. Aber ich kann das wirklich nicht auf Dauer. Es überfordert mich aber ich kann auch nicht los lassen irgendwie. Ich bin durcheinander… Er ist auch Ansicht kein verständnisvoller Mensch. Gemeinsamkeiten haben wir auch nicht viele. Er lebt sein Leben und ich mein Leben. Wir haben uns quasi eh auseinander gelebt. Ich verschiebe jedes Treffen auch seit einem Monat, weil ich mir das nicht mehr länger geben kann…. Aber gleichzeitig kann ich nicht ohne ihn. Das ist so ein dummer Teufelskreis.

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wie mit Trennung umgehen?

Hey

mein Freund hat sich von mir getrennt. Nach fast 3 Jahren hat er mich einfach ignoriert, dann angeschrieben (nett und so wie immer) und paar Tage nach dem Anschreiben geblockt. Als ich ihn dann gefragt habe was das soll und dass das nicht nett ist (ok war bissl direkter weil es mich verletzt hat und sauer gemacht hat) hat er mich auf gelesen gelassen (habe ihn über Snapchat geschrieben…) das verletzt mich unfassbar stark. Er hat vor ein paar Tagen selber noch gesagt dass er hofft das unsere Beziehung sehr sehr lange hält und am besten nie endet. Und jetzt das?? Ich verstehe es nicht und verletzen tut es mich dadurch umso mehr. Er geht mit mir wie dreck um 😓 ich weine jedes Mal wenn ich drüber nachdenke und es beschäftigt mich 23 Stunden am Tag. Wie soll ich damit umgehen? Und bevor Leute jetzt sagen er behandelt dich schlecht vergiss ihn, ja ok aber Auch wenn er mich so schlecht behandelt ich liebe ihn trotzdem, wir hatten fast 3 unglaublich schöne Jahre zusammen das ist nicht so einfach dazu kommt dass ich verlustängste habe 😭 ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll habt ihr Tipps

ps: es gab zwar keine offizielle Trennung aber wenn er mich blockiert und ignoriert dann sehe ich es als Trennung beziehungsweise würde ich mich trennen wenn er es nicht tun würde weil ich sowas nicht akzeptiere

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Offene Beziehung probieren obwohl ich das nicht kann?

Hey ihr Lieben. Ich habe eine Frage. Ich bin seit etwas über einem Jahr mit meinem Freund zusammen. Er hat davor eher offener gelebt, Parallele Affären, offene Beziehung usw. Ich ausschließlich monogam.

Als wir uns kennengelernt haben, sind wir nicht davon ausgegangen das zwischen uns eine Beziehung entsteht und dachten, wir treffen uns auf sexueller Basis für einige Zeit. In dieser Zeit hat er mir Monogamie zugesagt.

Jetzt wo wir zusammen sind, ist dieses Thema schon öfter mal wieder aufgekommen. An sich haben wir eine sehr schöne Beziehung. Über mich legt sich diese Thematik aber wie ein dunkler Schatten. Er weiß, dass es für mich sehr schwer ist.

Jedoch sind wir beide immer davon ausgegangen, das die Problematik meine starken Verlustängste und Vertrauensprobleme sind die ich in der Vergangenheit vor ihm entwickelt habe. Ich merke, das ich vielleicht versuche mir einzureden, dass das nicht der Grund ist. Sondern eben die Tatsache, das ich so eine Beziehung nicht führen kann.

Ich liebe ihn wirklich sehr. Er ist mein erster fester Partner und es ist wunderschön jemanden so sehr zu lieben. Ich würde es ihm zu liebe ausprobieren, definitiv. Aber ich habe eben auch das Gefühl, das ich daran kaputt gehen werde.

Er hat mal gesagt, das wir auch für den Fall, das ich ihm das nicht geben kann eine Lösung finden. Aber ich möchte das er glücklich ist. Nur ich würde mein Glück dafür vielleicht aufs Spiel setzen. Alleine der Gedanke das er eine andere Frau küsst bringt mich zum heulen.
Wie gesagt weiß er, das es ein schweres Thema für mich ist aber mir liegt eben auch viel an seinen Bedürfnissen und offener Kommunikation.

Was soll ich machen? Ich glaube wirklich, das ich ihm das nicht geben kann. Ich befasse mich viel mit dem Thema, versuche mich mit dem Gedanken anzufreunden und das seit Monaten. Es wird nicht besser..

Hat jemand einen Rat?

Danke!

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Sex, Angst überwinden, Beziehungsprobleme, Fremdgehen, Freundin, Jungs, offene Beziehung, Partnerschaft, Verlustangst, Vertrauen

Meine BFF wechselt die Schule. Was soll ich tun?

Hi

Meine Freundin wechselt nach dem halb Jahr 2022 die Schule. Mir geht es dabei echt schlecht. Ich hab Angst das wir dann weniger Zeit miteinander haben. Eine meiner Freunde hat schon mal die Schule gewechselt und ich seh sie nur noch an der Bushaltestelle. Was wenn wir den Kontakt verlieren. Ich hab solche Angst sie zu verlieren. Immerhin war oder bin ich ihre beste Freundin und Bezugs Person da sie depressiv ist. Ich habe schon viele Menschen verloren die mir nahestanden (unter anderem auch Tiere wie :mein Pferd, meinen Hund und meine Katze). Was ist wenn ich wieder in diesen dauer-Trauer-Zustand komme und nicht mehr herauskommen? Das ist mir schon mal passiert und ich bräuchte Therapeutische Hilfe.

Sie ist ja nicht mal meine einzige Freundin. Aber als sie im zweiten Schuljahr zu uns wechselte hab ich mich sofort am ersten Tag super mit ihr verstanden! Ich hab ihr alles gezeigt, sie saß immer neben mir und in den Pausen haben wir zusammen gespielt. Inzwischen sehen wir uns ja sogar wegen Schule und Hobbys weniger. Was wenn ich sie überhaupt nicht mehr sehe?

Meine Freundin meint sie freut sich auf die neue Schule. Was wenn sie mich loswerden will?!? Ich weiß das es das beste ist für Sie, die Schule zu wechseln meine ich. Aber ich fühle mich da echt schlecht. Ich schaff es in der Schule gerade so nicht in Tränen auszubrechen aber zu hause heule ich rotz und Wasser. 😭😭😭

Kann mir irgendjemand helfen oder Tipps geben? Ich könnte auch mit meinen beiden anderen Freundinnen sprechen. Aber die stehen ihr nicht so nahe. Die kann ich wirklich gut gebrauchen...

Schule, beste Freundin, Verlustangst

Partner mit Bindungsangst?

Hallo an alle…

Ich habe ein Problem und weiß einfach nicht mehr weiter…

Vor etwa 2 Jahren habe ich einen jungen Mann kennengelernt. Anfangs war er stets bemüht jede freie Sekunde mit mir zu verbringen, hat mir ständig das Gefühl vermittelt DIE FRAU für ihn zu sein und alles war perfekt.

Dabei muss ich gestehen, dass er mir oft „zu viel“ war. Er war ständig für mich verfügbar, ein Gentleman wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat und verliebt bis über beide Ohren.

Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht wie ich mit einem Mann der mich nur „anhimmelt“ eigentlich umgehen soll, da ich nicht das größte Zuckpüppchen bin, die auf schnulzige Romanzen und große Gefühle steht.

Doch mit der Zeit wurde er immer abweisender, wollte sich nur noch gelegentlich treffen und so vergingen schnell 1-2 Monate zwischen den Treffen.

Immer wieder erklärte er mir, ich sei sicher die Richtige, doch er wäre nur noch nicht bereit für eine Beziehung.

Immer wieder kam es zu Streitigkeiten und wir landeten in einer On-Off-(Affäre/F+?!…Zusammen waren wir nie) Einmal erklärte er mir er möchte die Sache mit mir beenden…einmal nur eine lockere Freundschaft…andererseits fragt er mich nach ein paar Tagen, ob ich ihn sehen möchte.

Anfangs dachte ich nur „was ein Arsch“ und war mir sicher ich werde für Sex benutzt, den er leicht bekommen kann…

Doch seine andere Seite, bei der er seine Gefühle zeigt und darum kämpft, mich nicht zu verlieren, wenn ich ihn bei ständigen Auseinandersetzungen anrufe und mir die Seele aus dem Leib heule und sage, dass ich ihn nie wieder sehen will, lassen mich die Welt nicht mehr verstehen.

Er sei sich nicht sicher aus Angst, er würde eine andere Frau fürs Leben verpassen und aus Angst, dass ich ihn verlasse (wir sind ja noch so jung…das hält sowieso nicht)

In einer Welt von ständigen Affären, ONS usw. würden die meisten nun bestimmt sagen, ich soll ihn doch einfach verlassen. Aber ich kann es nicht…Ich kämpfe seit 2 Jahren um und mit ihm und bin bereit, alles Weitere in Kauf zu nehmen, um ihn nicht zu verlieren.

Nach ständigem Streit und vielen durchgeweinten Nächten habe ich gegoogelt (Wahrscheinlich oft keine gute Idee, aber in diesem Fall glaube ich hilfreich) Ich fand viele Seiten mit den „Symptomen“ für Bindungsangst und es passten nicht nur 1 oder 2 sondern ALLE.

Nun glaube ich, dass nicht ICH das Problem bin (sonst hätte er eine andere Frau gesucht), sondern seine Angst sich in eine Beziehung zu drängen.

Nur redet er auch nie über seine Gedanken und Gefühle und ich kann ihm schlecht sagen, er soll sich Hilfe holen, da er an einem psychischen Problem leidet, welches ihm selbst gar nicht bewusst ist.

Ein Grund dafür ist möglicherweise auch ein komisches Verhältnis zu seiner Mutter.

Nun meine Frage, wie sollte ich am Besten damit umgehen, um in eine stabile Beziehung mit ihm zu kommen, ohne ihn zu drängen und es mit Gewalt zu versuchen. Mir ist bewusst, dass man sicher nichts erzwingen kann (an diesem Versuch bin ich in der Vergangenheit bereits kläglich gescheitert).

Dating, Liebe, Verhalten, Liebeskummer, Beziehung, Psychologie, Bindung, Freundin, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Psyche, Psychologe, Verlustangst, Bindungsangst

Er denkt ständig ich werde ihn verlassen?

Bei meinem Freund und mir läuft es super. Wir sind seit fast 1 Jahr zusammen.

Jedoch fing es schon ganz früh damit an, dass er es nicht okay fande wenn ich alleine weggehe sei es nur zum shoppen? Er glaubt mir anscheinend nie das ich alleine unterwegs bin - so kommt es anhand seiner Antworten bei mir rüber.

Er möchte das ich ihm sage wo ich hingehe - das macht er auch. Aber ohne das ich das verlangt habe, weil ich finde das muss nicht sein.

Er will nicht das ich mich mit jungs treffe - verstehe ich, möchte ich aber bei ihm genau so wenig und er trifft sich auch nur noch mit jungs. Er ist eifersüchtig und hinterfragt die anderen Jungs (als ich mit einem Uni Kollegen gearbeitet habe, meinte er er würde mich versuchen zu erobern etc.)

Ständig redet er sich schlecht. Er muss Sport machen etc. Obwohl er mehr als hübsch ist und wirklich jede Frau haben kann. Wieso hat er so wenig Selbstbewusstsein.

Dann immer die Fragen weshalb ich ihn verlassen würde - auf seine Person bezogen, Charakter oder Aussehen. Das sind Fragen, die für mich keinen Sinn ergeben, da ich ihn nicht aufgrund von einer krummen Nase verlassen würde.

Auch beim Materiellen hat er Unsicherheit. Er versucht immer mehr Geld zu verdienen und mich mit Geld zu überzeugen. Wie viel er verdient etc. Ich komme auch reichen Verhältnissen. Er nicht, was aber mich und meine Familie nie stören würde.

Ständig diese Ängste seiner Seite aus ich würde ihn verlassen oder er ist nicht gut genug. Was soll ich machen. Ich sage ihm immer wieder das ich ihn liebe etc. Und munter ihn auf.

Liebe, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Pille, Frauen, Sex, Sexualität, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Geschlechtsverkehr, GV, Jungs, Paar, Verlustangst, Bindungsangst

Verlust Angst Trotz wunderschöner Beziehung?

Wo fang ich an,

vor 2 Monaten habe ich meinen Freund kennengelernt, wir sind mittlerweile offiziell seit ein paar Wochen zusammen und es läuft seit Anfang an Prima ohne irgendwelche bedenken.

hier ist mein Problem…

er macht so Unfassbar viel für mich.

das alles ging schon in den ersten Tagen der kennenlernen Phase los. Er macht kleine Gesten, hört mir immer zu, gibt mir Rat bei allem. Nimmt sich viel Zeit für mich Und so weiter. Sowas ist ja normalerweise auch normal wenn man jemand neues kennenlernt. Ich habe natürlich auch sehr viel Interesse gezeigt und wie gesagt, es ist wunderschön mit Ihm.

Ich M19 bin vor kurzem in eine neue Wohnung gezogen, ( erste eigene Wohnung)

er M21 hat mir bei allem geholfen, er ist mit mir zusammen einkaufen gegangen, hat alles getragen, hat bei allem mit geholfen. Sei es renovieren, streichen, zu spachteln, in der neuen Wohnung. Schenkt mir Sachen für die neue Wohnung. Hilft mir bei Anmeldung von Internet, Strom. Möbel suche auf e Bay, legt mir Geld aus damit ich mir mehr leisten kann an Einrichtung im gleichen Monat.

das alles ist grade mal ein Bruchteil von dem was er schon alles für mich in dieser kurzen Zeit getan hat. Ich liebe Ihn wirklich über alles. Ich bin unfassbar glücklich mit ihm. Mein Problem liegt einfach darin das ich kein Plan habe wie ich ihm das alles wiedergeben soll. Ich bedanke mich täglich für alles, lade ihn zum Essen ein. Zeige ihm das ich ihn liebe. Ich fühle mich nur so in seiner Schuld. Ich will ihm zeigen das ich das wertschätze was er alles tut für mich, es ist nur so schwer dies umzusetzen da ich lange nicht das wissen geschweige den die Mittel habe Ihm irgendwie etwas gutes zu tun ausser natürlich ihm liebe zu schenken. ich bin Azubi, mit 19 Jahren eigene Wohnung, er ist 21, erfolgreicher Student mit viel mehr Lebenserfahrung als ich.

durch diese ganzen Aspekte sammeln sich bei mir Gefühle wie zB. Verlust Ängste. Da ich Angst habe das ich irgendwann uninteressant wirke. Das er realisiert das er zu viel tut und ich diesen ganzen Aufwand und Mühe von seiner Seite nicht recht werde und vielleicht garnicht verdiene.

kann mir irgendjemand seinen Rat geben ?

ich würde auf detaillierte Fragen bezüglich meiner Frage natürlich antworten.

ich entschuldige mich für den grammatikalisch schlechten Text. Es ist schon sehr spät und ich bin recht müde.

Lg

M….. M19

Ich übertreibe 100%
Meine Bedenken sind berechtigt 0%
Ich muss mich ändern ( bzw. Etwas ändern ) 0%
Liebe, Angst, Gefühle, glücklich, Partnerschaft, Student, Verlust, Verlustangst

Abschied von Psychologin?

Hallo ihr…,

ich habe diesen Dezember meine letzte Stunde bei meiner Psychologin und sollte mich eigentlich darüber freuen.., aber das tue ich nicht… stattdessen bin ich traurig… traurig darüber, wieder eine mir wichtiger gewordene Bezugsperson zu verlieren und diese danach nie wiederzusehen. In zwei Wochen habe ich meine vorletzte Stunde bei ihr und die Stunde im Dezember ist dann halt die Abschiedsstunde… wenn man von Dezember aus geht, war ich knapp zwei Jahre bei ihr, denn ich bin letztes Jahr Mitte April zu ihr gekommen. Ich bin anfangs nicht wirklich bei ihr angekommen, aber das hat sich über die Zeit entwickelt… ich habe, auch wenn ich weiß, dass es professionell ist und ich weiß dass das genauso sein wird, Angst, sie danach nie wiederzusehen…, ich habe Verlustängste… eigentlich will ich ihr sagen, dass ich Angst davor habe, sie nach dem Abschied nie wiederzusehen, aber traue mich das irgendwie nicht so wirklich, aus Angst, dass sie denken könnte, sie wäre mehr für mich, als meine Psychologin, was DEFINITIV nicht so ist. Mir fallen Abschiede allgemein jedes Mal mega schwer und nach Abschieden fehlen mir die Bezugspersonen immer richtig… mir bedeuten einfach die Bezugspersonen viel…

Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, aber dadurch, dass sie für mich über die Zeit so eine Bezugsperson geworden ist, ist sie mir halt mega wichtig geworden und wenn ich ehrlich bin, schießen mir bei dem Gedanken an den Abschied oft die Tränen in den Augen, weil ich halt weiß, dass sie mir fehlen wird. Ich bin nämlich gut mit ihr zurechtgekommen und mag sie (normales mögen, nicht mehr).

Wie könnte ich ihr das, was ich hier genannt habe mitteilen, ohne, dass ich dabei mega nervös bin und nicht richtig reden kann…,?

Beratung, Therapie, Psychologie, Abschied, Verlustangst, vermissen, Beratungsstelle, therapeutisch

Hat sie noch Interesse? Freundschaft eingehen?

Hallo liebe Community,

Ich bin 33 Jahre alt und habe ein Problem.

Ich hatte in den letzten 2 Monaten Probleme mit einer Frau (27).
Im ersten Monat lief alles sehr gut und man hat sich schnell aufeinander eingelassen.
Allerdings kommen wir beide aus einer Beziehung die nicht so gut lief.
Dementsprechend haben wir unnormale Bindungsängste und auch Probleme damit, unsere Gefühle offen zu zeigen.
Im 2. Monat ging es dann auch ganz schnell.
Man schrieb weniger, hat alles in Frage gestellt was die Gegenwart betrifft, Romantische Gefühle gingen verloren und ja. Das wars dann auch.

Wir sind uns einig das es einfach der falsche Zeitpunkt war.
Da wir sonst sehr gut zueinander gepasst haben konnten wir uns das alles nicht erklären und waren dementsprechend gefrustet.
Ich schreibe ihr halt gar nicht mehr und bin auch der Meinung, dass der Abstand auf jeden Fall sein muss.
Von ihr kommt allerdings ab und zu eine Nachricht und sie möchte mich auch gerne als Freund haben. Da allerdings echt viel passiert ist, in diesen 2 Monaten werde ich das glaube ich nicht können.
Die Gefühle für sie sind halt noch da und werden auch nicht so schnell weggehen.
Auch ein Grund warum ich eine ziemliche Hassliebe gerade entwickel , da ich mir geschworen habe, nie wieder jemanden an mich ranzulassen.
Sie ist heute in den Urlaub geflogen und ist erst mal raus aus Deutschland für 20 Tage.
Sie meinte, dass sie mich unbedingt danach wiedersehen will.
Und das kann ich einfach nicht deuten.
Bevor sie flog lautete eine Nachricht von ihr : ,,Pass immer gut auf dich auf,,.
Das ''immer'' versteh ich einfach nur falsch. Ich lege manchmal auf viele Wörter auf die Goldwaage.
Wie würdet ihr das deuten?
Bzw. Wie lautet euer Rat so im Allgemeinen?
Einfach alles vergessen was war ? Und nach ihrem Urlaub nochmal ganz normal treffen als wäre nichts gewesen und irgendwas unternehmen?
Oder sich einfach nicht darauf einlassen und einen ''Cut'' machen?
Bin da mit meinem Latein so langsam am Ende.
Danke für die Antworten! MfG

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Freundschaft, Herzschmerz, Reife, Ungewissheit, Verlustangst, Zeit, Bindungsangst

Böser Liebeskummer? Was soll ich in der jetzigen Situation tun?

Hallo liebe Community,
Ich bin 33 Jahre alt und habe ziemlichen Liebeskummer.
Meine Bekannte und ich schreiben seit dem Wochenende nicht mehr viel. Davor war es ein kompletter Monat mit vielen tollen Texten & Treffen und auch von ihr kam immer sehr viel.Sie war dieses Wochenende feiern. Ich weiß halt nicht ob da ein Zusammenhang besteht indem sie vielleicht versucht mich zu vergessen.
Ich war davor die letzten 2 Wochen auch ziemlich gefühlskalt zu ihr worauf ich nicht stolz bin. Ich möchte das auch nicht rechtfertigen, allerdings habe ich mittlerweile ziemlich böse Bindungsängste
Ich kenne dieses Mädchen fast 13 Jahre ,wir hatte damals miteinander zu tun und sie meinte zu mir ,dass sie schon da sehr auf mich stand. Heutzutage geht es mir bei ihr genauso. Sie ist sehr attraktiv und 80% ihrer Leute sind Jungs. Wo wir uns auch drüber unterhalten haben. Mir macht sowas normalerweise auch nichts aus. Ich bin kein eifersüchtiger Typ. Leben und leben lassen. Jeder brauch genug Freiraum.Da bin ich von überzeugt.
Jetzt zu meinen Bindungsängsten -->Als wir uns vor einem Monat getroffen hatten, hat sie mich mit Infos zugeballert was sie denn in ihrem Leben möchte.
Zum einen SEEEEHR guten Sex, dass ich ihre Freunde kennenlerne, dass ich mit ihr verreise und das man ständig etwas unternimmt.
Das ist bei ihr auch ganz normal da sie auch ADHS an und keine Medikamente nimmt und da auch nichts von hält. Schwierig gelassen zu bleiben.
Ich fühlte mich seit dem Tag, permanent überfordert.
Vor allem mit dem Sex. Ständig leisten zu müssen. Ich kenn das von meiner Arbeit.
Des weiteren hat sie mir auch schon von sämtlichen Sexpraktiken von ihrem Ex erzählt, dass sie z.b.auf Würgen steht.
Ich hatte es dann auch versucht aber war einfach nur noch abgeturnt.
Da setzte dann mein Kopfkino ein plus ihre hohe Erwartungshaltung und ja...Kondome nehmen mir auch gerne mal die Konzentration.
Dann wurde man auch irgendwann als unreif betitelt was die Kondome betrifft. Ich kanns ja teils verstehen aber wenn die anderen Punkte da mit zu kommen war es für mich immer schwierig.
Ich habe das Gefühl, dass ich im Nachhinein auch genau deswegen so fucking kalt zu ihr wurde.
Also gefühlstechnisch.
Habe sie gefragt was sie denn genau an mir findet und ich das permanente Gefühl habe, nicht gut für sie zu sein.
Sex macht sie nun mal sehr glücklich wie sie meinte.
Ich bin selber aber halt einfach nur noch abgeturnt durch das ganze Vorwissen von ihr.
Ich nehme ihr das ja auch nicht übel. Wie gesagt, Ausleben finde ich sehr wichtig.
Sie ist jetzt 27 und meinte mit mir soll es was in Richtung Zukunft werden nur mittlerweile stapeln sich da einige Widersprüche von meiner Kopfseite aus.
Ich hab halt auch n kranken Stolz und kann immer sehr schwer meine Gefühle ausdrücken.
Vor allem nachdem ich ihre ganzen Erwartungen aufgenommen habe.
Der Druck ist einfach riesig. Ich würde ihr gerne sagen, dass ich immer überfordert war wegen ihren Worten, allerdings ist sie nicht wirklich kritikfähig.

Tipps?

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Kondom, Verlustangst

Privatkontakt Patientin & Logopädin?

Hallo, 

ich war von Ende 2019 bis September 2020 in logopädischer Behandlung bei einer Logopädin. Die Behandlung lief gut und das Ziel, was erreicht werden sollte wurde erreicht. Ich und meine Logopädin sind während dieser 9 Monate Behandlungszeit gut miteinander ausgekommen, sodass wir immer noch Kontakt haben. Das sieht dann so aus, dass ich in der Praxis anrufen darf, wir dann halt mal kurz quatschen (geht selbstverständlich nicht lange, weil sie halt Patienten hat usw.) und, dass ich sie in der Praxis besuchen kommen darf, wenn ich möchte. Dann rufe ich vorher bei meiner Logopädin an, frage ob und wann es passen würde und dann besuche ich sie halt in der Praxis und wir quatschen ne Runde, schauen beim Gegenüber wie’s so aussieht :-). Wenn ich sie besuchen gehe, ist das so 1-2 mal im Jahr und immer nur in den 15 Minuten Pause meiner Logopädin, sodass keine Arbeitszeit für diese Besuche draufgeht. 

Jetzt ziehe ich aber aus meinem Wohnort, wo auch die Praxis ist in der meine Logopädin arbeitet weg und mache mir dementsprechend Gedanken darüber bzw. habe Angst davor, dadurch den Kontakt zu ihr so zu verlieren und dass ich sie nicht mehr in der Praxis besuchen kann deswegen. Das versteht vielleicht nicht jeder, weil es halt ne Logopädin ist und keine Freundin, aber ich überlege aufgrund meines bevorstehenden Wegzuges, meine Logopädin zu fragen, ob es möglich wäre, privat in Kontakt zu bleiben, heißt, dass man sich vielleicht mal ab und zu über WhatsApp schreibt, mal telefoniert und sich anstatt in der Praxis diese 1-2 Mal im Jahr außerhalb der Praxis irgendwo trifft, weil für 15 Minuten mal eben in Ort zu fahren wo auch die Praxis ist werde ich nicht mehr schaffen… :-( ich bin echt ein bisschen fertig und nach den ganzen Abschieden, wonach ich bestimmte Menschen nie wiedergesehen hat, kann ich mich selbst da auch total verstehen ! Mir sind Abschiede schon immer schwer gefallen und habe Verlustängste…,

Ich gehe meine Logopädin nächste Woche besuchen (das ist der letzte Besuch vor dem Wegzug) und möchte sie da fragen, ob ein privater Kontakt möglich wäre. Als die Behandlung zuende war, hat die Logopädin mir indirekt angeboten sie besuchen zu kommen, indem sie sagte: ,,Wenn du mich vermisst, dann weißt du, wo du mich findest “ und auch allgemein wirkt es auch nicht so, als wäre sie ,, professionell distanziert “von mir, da sie wenn wir einfach quatschten auch privates von sich erzählt. Sie freut sich auch immer voll, wenn ich anrufe & sie besuchen komme.

Wie ist das bei Logopäden? Dürfen die mit ehemaligen Patienten privat in Kontakt bleiben?

Danke schonmal im Voraus

Arbeit, Behandlung, Umzug, Loslassen, Recht, Arbeitsrecht, Rechte, Abschied, Logopädie, Sprachtherapie, Verlustangst, Loslassen können, logopädische Behandlung

Privatkontakt Logopädin & Patientin?

Hallo,

ich frage hier für eine Freundin.

Also, meine Freundin war von Ende 2019 bis September 2020 in logopädischer Behandlung bei einer Logopädin. Die Behandlung lief gut und das Ziel, was erreicht werden sollte wurde erreicht. Meine Freundin und die Logopädin sind während dieser 9 Monate Behandlungszeit gut miteinander ausgekommen, sodass sie und ihre Logopädin immer noch Kontakt haben. Das sieht dann so aus, dass meine Freundin in der Praxis anrufen darf, die beiden dann halt mal kurz quatschen (geht selbstverständlich nicht lange, weil sie halt Patienten hat usw.) und, dass sie sie in der Praxis besuchen kommen darf, wenn sie möchte. Dann ruft meine Freundin vorher bei ihrer Logopädin an, fragt ob und wann es passen würde und dann besucht sie sie halt in der Praxis und sie quatschen ne Runde, schauen beim Gegenüber wie’s so aussieht :-). Wenn sie sie besuchen geht, ist das so 1-2 mal km Jahr und immer nur in den 15 Minuten Pause der Logopädin, sodass keine Arbeitszeit für diese Besuche draufgeht.

Jetzt ist es aber so, dass meine Freundin aus dem Dorf, wo sich auch die Logopädiepraxis befindet wegzieht und macht sich dementsprechend Gedanken darüber bzw. hat Angst davor, dadurch den Kontakt zu ihr so zu verlieren und dass sie sie nicht mehr in der Praxis besuchen kann deswegen. Das versteht vielleicht nicht jeder, weil es halt ne Logopädin ist und keine Freundin, aber meine Freundin überlegt aufgrund ihres bevorstehenden Wegzuges, die Logopädin zu fragen, ob es möglich wäre, privat in Kontakt zu bleiben, heißt, dass man sich vielleicht mal ab und zu über WhatsApp schreibt, mal telefoniert und sich anstatt in der Praxis diese 1-2 Mal im Jahr außerhalb der Praxis irgendwo trifft, weil für 15 Minuten mal eben in Ort zu fahren wo auch die Praxis ist wird meine Freundin nicht schaffen… :-( sie ist echt ein bisschen fertig und nach den ganzen Abschieden, wonach sie bestimmte Menschen nie wiedergesehen hat, kann ich sie da auch total verstehen ! Ihr sind Abschiede schon immer schwer gefallen und sie hat Verlustängste…, sie tut mir echt richtig leid, auch, wenn Abschiede zum Leben dazugehören.

Meine Freundin geht die Logopädin nächste Woche besuchen (das ist der letzte Besuch vor dem Wegzug) und möchte sie da fragen, ob ein privater Kontakt möglich wäre. Als die Behandlung zuende war, hat die Logopädin ihr indirekt angeboten sie besuchen zu kommen, indem sie sagte: ,,Wenn du mich vermisst, dann weißt du, wo du mich findest “ und auch allgemein wirkt es laut meiner Freundin auch nicht so, als wäre sie distanziert von ihr, da sie wenn die beiden einfach quatschten auch privates von sich erzählt so. Die Logopädin von meiner Freundin freut sich auch immer total, wenn sie so mal anruft und sie besuchen kommt.

Wie ist das bei Logopäden? Dürfen die mit ehemaligen Patienten privaten Kontakt haben (Nummer, treffen außerhalb der Praxis..,)?

Danke schon mal im Voraus für eure Antworten v. mir & vorallem meiner Freundin.

Arbeit, Freundschaft, Umzug, Loslassen, Recht, Arbeitsrecht, Abschied, Logopädie, Neuanfang, Neubeginn, Patient, Praxis, Privat, professionell, Verlustangst, arbeitsrechtlich, logopädische Behandlung

Welche Erfahrungen hattet ihr mit Partnern/Liebeleien auf Distanz oder mit Bindungsängsten?

Hi!

Ich bin 22, männlich und ich musste schon eine kurze Romanze wie auch eine längere Art Partnerschaft auf sehr große Distanz (wir haben uns nie gesehen) mit bindungsängstlichen Mädchen führen. Was ich während dieser Ereignisse gefühlt habe, war vor allem immense Sehnsucht bis hin zur Verlustangst und co, was mir beides sehr starke Schmerzen einbrachte.

Die Fernbeziehung habe ich nach 4 Jahren ohne Treffen langsam und in Schmerzen beendet, jedoch zerbrach auch danach unser Kontakt durch viele Streitereien und Konflikte. Die kurze Romanze dauerte ca 2 Monate, und sie hat meine damalige Liebhaberin ebenfalls im Streit beendet. Das ist erst ca ein 3/4 Jahr vergangen.

Nun habe ich seit wenigen Monaten eine wirklich angenehme und vollkommen andere Beziehung gefunden. Sehr wahrscheinlich auch mit Hilfe von Selbstreflektion, Ratgebern und Psychotherapie.

Doch ein sehr ungewöhnliches Problem habe ich mittlerweile bemerkt, nur habe ich noch keinen wirklichen Lösungsweg gefunden: Ich scheine kaum Sehnsucht zu haben, und bin der "Überzeugung", dass es ja gar nicht lange schlimm wäre, vielleicht 2,3 oder 4 Wochen der Trauer, sollten wir doch auseinander gehen (ob das so stimmt, da bin ich mir auch nicht sicher). Ich komme mir selbst etwas emotionskalt vor. ABER (!) diese "Kälte" löst sich nahezu in Luft auf, wenn ich meinen Schatz wieder sehe und Zeit mit ihr verbringe, was wir auch SEHR viel tun. (eigentlich jeden Tag). Ich denke da auch gar nicht großartig nach, sondern bin wirklich anhänglich, heiter, entspannt und geborgen bei ihr.

Mein Verdacht liegt darin, dass ich mir Sehnsucht oder Verlustangst ZU sehr, auf eine ungesunde Art und Weise, abtrainiert hab. Aber ist das überhaupt möglich?

Habt ihr schon ähnliches nach solchen Beziehungen/Romanzen erlebt? Oder möchtet ihr sonst irgendwelche Gedanken dazu loswerden? Ich freue mich sehr über euere Antworten! Danke :)

Sehnsucht, Psychologie, Fernbeziehung, Liebe und Beziehung, Verlustangst, Bindungsangst

Beziehung aufrecht erhalten, trotz Studium?

Hallo.

meine jetzige Freundin (W20) und ich (M20) sind seit Mai dieses Jahres zusammen. Wir kennen und schon relativ lange und waren immer gut befreundet. Im Sommer letzten Jahres fing es an, dass wir uns regelmäßig getroffen haben. Mit der Zeit wurde mir immer mehr bewusst, das ich mich in sie verliebt habe. Das ganze ging ein Jahr so, bis ich es endliche über die Bühne brachte mich ihr zu öffnen und zu erklären was ich fühle. Zu meinem, bzw unseren Glücks erzählte sie mir, dass sie das selbe fühlt und die ganze Zeit darauf wartete das ich den ersten Schritt mache. Wie ihr euch also vorstellen könnt, bin ich sehr sehr glücklich momentan. Wäre da nicht diese eine Sache.

Ich muss ab Oktober für ein halbes Jahr zum Bundesheer meinen Grundweerdienst leisten. Sie fängt ab Oktober ihr Studium an. Dieses Studium ist jedoch rund 150km von unserem jetzigen Wohnort entfernt - bedeutet wir könnten uns nur am Wochenende sehen. (Vielleicht noch wichtig zu erwähnen, ich würde nach dem halben Jahr beim Bund, in die selbe Stadt ziehen, für mein Studium - voraussichtlich mit ihr zusammen).

Dieses halbe Jahr bereitet mir echt Kopfschmerzen. Desto näher der Tag kommt, desto unruhiger werde ich und desto mehr negative Gedanken fasse ich. Wir können uns wirklich gut leiden, das war schon immer so, und ich würde auch sagen wir passen echt gut zusammen, auch wenn das wahrscheinlich jeder von sich und seiner Partnerin behaupten würde. Was ich damit sagen will ist, dass es mir wirklich grob tun würde, wenn ich sie aufgrund dieser Situation verlieren würde. (ich hoffe ihr versteht was ich damit meine, ist schon spät ;) )

Habt ihr vielleicht irgendwelche Ratschläge oder Tipps die ihr mir mit auf den Weg geben könnt? Und schonmal danke an jeden, der diesen Roman durchgelesen hat.

Liebe, Studium, Beziehung, Bundesheer, Fernbeziehung, Verlustangst, Wochenendbeziehung

Auf die Liebe meines Lebens warten?

Hallo zusammen... die Frage steht im Titel

Und zwar haben ich und meine Freundin vor ein paar Tagen gestritten und am Ende hat sie sich dann getrennt... Wir haben vorher schon öfters und um ehrlich zu sein nicht gerade schön gestritten aber ansonsten war unsere Beziehung wirklich sehr schön... wir waren 1 Jahr und 7 Monate zusammen.

Wie gesagt hat sie dann Schluss gemacht und wir haben und am nächsten Tag getroffen und geredet. Sie hat gesagt sie kann das nicht mehr und wir haben beide geweint. Natürlich habe ich versucht sie zu überzeugen mir und unserer Beziehung noch eine chance zu geben, sie hat es sich überlegt und dann nach zwei Tagen gesagt, dass sie es nicht will und sehr dankbar für mich und unsere gemeinsame Zeit ist. Dann haben wir uns gestern noch einmal getroffen um und unsere Sachen zurück zu geben und haben über zwei Stunden lang ein intensives Gespräch bei einem Spaziergang geführt, bei dem beide sehr sehr geweint haben. Die Themen des Gespräches waren, dass sie sich eingeengt gefühlt hat in der Beziehung, da ich (leider...) eine sehr unsichere Person bin und wird nie richtig kommuniziert haben... Ich habe ihr fast bei allem zugestimmt und gesagt, dass ich mich bessern werde, nur braucht das seine Zeit... Sie meinte aber, dass sie weiss, dass sie eine Zukunft mit MIR und nur mir sieht, einfach nicht jetzt. Sie hat auch gesagt, dass es für sie sehr schwer ist und sie mich auch noch sehr liebt... Sie will aber einige Monate reisen und zu sich selbst finden und das könne sie nicht mit mir. Sie hat auch gesagt, dass sie zwar nicht jetzt aber später dann wahrscheinlich mit anderen Männern intim werden würde, da ich ihr zweiter Freund bin und sie nicht so viel Erfahrung mit anderen Männern hat (sie hat insgesamt mit mir und ihrem ersten freund geschlafen und einen anderen geküsst aber das war es auch schon). Der Gedanke daran bringt mich um, das kann ich nicht verleugnen... Aber ich würde liebend gerne auf sie warten, da sie gesagt hat, dass wir am Ende gestärkt und als neue Personen zusammen kommen werden...

Nun ist unsere Beziehung zu Ende und wir haben in zwei Wochen noch einen zweiwöchigen Urlaub gebucht, den wir nicht stornieren werden und geniessen wollen, als Freunde. Falls trotzdem nähe entsteht, dann entsteht halt nähe hat sie gsagt.

Nun liebe Leute, ich bin verzweifelt... was soll ich tun? Würdet ihr in meiner Situation warten bzw. niemals die Hoffnung verlieren (natürlich würde die Hoffnung schwächer werden aber soll ich dann trotzdem noch ein Fünkchen übrig lassen?)

Die Worte "wir werden wieder zusammen kommen, ich glaube fest daran. Nur müssen wir an uns arbeiten und das schaffen wir jetzt nicht. Ich werde nie mehr jemanden so lieben wie dich und du hast immer einen speziellen Platz in meinem Herzen" sind so schön und schenken mir die Hoffnung an eine zukünftige, bessere Beziehung...

Liebe, Hoffnung, Liebeskummer, Trennung, Ex, Liebe und Beziehung, Trennungsschmerz, Verlustangst

Verlustangst wegbekommen?

Hallo miteinander,

Ich bin seit über 9 Monaten mit meinem Freund zusammen und vom Ding her läuft es gut. Nun habe ich schon seit etwas längerem eine Verlustangst, bislang kam ich damit einigermaßen klar, aber es wird immer schlimmer.

Mittlerweile ist durch diese Verlustangst eine Art Kontrollzwang hinzugekommen. Die Ungewissheit macht mich fertig. Ich habe dadurch einfach ein Problem damit, wenn mein Freund z.b. mit seinem Kumpel alleine unterwegs ist oder auch mal 1-2h in ne andere Stadt wegfährt. Jedes Mal wenn ich erfahre, er sei gerade draußen o.ä., kommt in mir so ein dermaßen negatives Gefühl auf.

Ich weiß selber, dass diese Gedanken und so ein Verhalten sehr ungesund sind, ich komme aber einfach nicht dagegen an.

Kurz vorab: Wir kamen letzten November zusammen, hatten davor schon seit über einem Jahr Kontakt. Im August/ September hatten wir uns einige Male geküsst, er wusste zu diesem Zeitpunkt schon längst dass ich starke Gefühle für ihn hatte. Anfang September erfuhr ich dass er sich seit einigen Monaten mit seiner Ex getroffen hat, diese sich auch geküsst hatten. Er hatte also ab einem gewissen Zeitpunkt etwas mit uns beiden "am laufen" gehabt - sich dann Ende September gegen mich entschieden. Einige Wochen danach hatten wir wieder rumgemacht und rund einen Monat später sind wir zusammengekommen

Lange rede kurzer Sinn: Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Angst durch diesen "Vorfall" entstanden ist.

Ich vertraue ihm wirklich und habe auch keine Angst dass er mir fremdgeht - das Thema mit seiner Ex ist auch schon längst geklärt - aber trotzdem treten durch diese Ungewissheit wenn er draußen ohne mich irgendwo ist, diese negativen Gedanken und Gefühle auf, ich weiß echt nicht mehr weiter.

Beziehung, Kontrollzwang, Verlustangst

Wieso suche ich mir immer nur Menschen aus, die verschwinden?

Mir geht es leider gerade ziemlich schlecht, nachdem ich vor zirka einem Monat jemandem kennengelernt hatte und mich die Begegnung geradezu euphorisiert hatte. Ich fühlte mich mit der Person von Beginn an so vertraut und wir hatten neben relativ privaten Gesprächen auch sehr schöne körperliche Begegnungen. Nun ist es so, dass die Person offenbar innerhalb von ein paar Tagen komplett untergetaucht ist und sich nicht mehr bei mir meldet, was mich komplett aus der Bahn wirft. Es ist, als würde ich in ein Loch fallen. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihm etwas zu viel Nähe will, hatte es auch angesprochen und wollte ein Gespräch mit ihm führen, wo wir die Vorstellungen mal abgleichen können. Er stellte mir dieses Gespräch in Aussicht, danach schrieb ich noch etwas dazu und seitdem ist er abgetaucht. Schon vorher musste ich mich extrem zusammenreißen, weil ich eine so unerträgliche Sehnsucht nach ihm hatte. Es fühlte sich gestern an, als würde ich innerlich zerrissen werden, heut ist es etwas besser, aber mittlerweile bin ich mir nicht mal mehr sicher, ob er mir jemals wieder antworten wird. Wir haben uns sechsmal getroffen bisher und waren uns seelisch und körperlich ziemlich nahe.

Wie kann es sein, dass ein Mensch dann einfach verschwindet (er hat sich jetzt zwei Tage nicht gemeldet, was für ihn untypisch ist, weil er sonst immer innerhalb von ein paar Minuten oder Stunden geantwortet hat). Manche Nachrichten von mir hat er auch ignoriert und erst nach nochmal nachfragen beantwortet. Dass mich das so extrem fertig macht, ist sicherlich auch nicht normal, ich verstehe die Welt nur momentan nicht mehr, weil es sich anfühlt, als würde ich vom Himmel in die Hölle fallen. Ich würde ihm am liebsten schreiben, dass es sich so schrecklich anfühlt, dass ich eine unfassbare Angst habe, ihn zu verlieren und ihn nicht verlieren will, weil die Zeit mit ihm so schön war. Das Schlimmste ist, dass ich nicht weiß, warum er sich nicht mehr meldet und das löst Verlustängste in mir aus.

Kann man erwarten, dass sich ein Mensch nach sechs Treffen zumindest meldet, um zu sagen, dass er keinen Kontakt mehr will und warum? Glaubt ihr, er meldet sich nochmal? Was soll ich tun? Ich versuche schon, mich abzulenken, aber das Gefühl, dass es so schön mit ihm war und das jetzt weg ist, ist praktisch unerträglich für mich. Es ist, als wäre ich innerhalb von einem Monat süchtig nach diesem Menschen geworden. Vielleicht hat er das auch gemerkt und ist deshalb abgetaucht? Aber warum spricht er das nicht an?

Unzuverlässigkeit, Verlustangst, nicht antworten, Untertauchen

Was löst es in uns aus wenn der Partner kontrolliert und viel Bestätigung und Aufmerksamkeit braucht?

Moin,

Die Beziehung zu meiner Exfreundin ist letztens leider in die Brüche gegangen. Das Problem war, dass ich mich aus ihrer Perspektive nicht genug um die Beziehung gekümmert habe und es viel Streit gab und sie dies nicht mehr verkraften konnte.

Ich weiss selber, dass die Beziehung mich nicht mehr erfüllte. Sie hatte von Anfang der Beziehung schon mit Unsicherheiten zu kämpfen. Monate später wollte sie eine Beziehungspause und bereute diese sofort und öffnete sich gegenüber mir, da sie bisher Angst hatte verletzt zu werden. Sie hatte Angst dass ich Schluss machen werde nach der Pause. Dies liegt wohl an ihrer Vergangenheit, da sie bisher keine guten Beziehungen erlebt hat sowie miterlebt hat, dass die Mutter den Vater betrogen hat. So weit so gut. Mit der Zeit merkte ich dann, dass sie sich sehr fest um die Beziehung bemüht damit sie die Kontrolle hat das alles gut ist. Sie erwartete aber von mir, dass wenn sie mir etwas gibt, dies auch zurückkommt. Das konnte ich aber nicht erfüllen, da ich ja nicht der gleiche Mensch bin wie sie. Sie hatte hohe Erwartungen, ich solle ihr durch den Tag mehr schreiben (trotz stressigem 100% Job) ich solle ihr auch schreiben wenn ich mit Freunden unterwegs bin was wir so machen, ich solle ihr schreiben wann ich am Wochenende nach dem Feiern zuhause bin oder wenn ich 5 minuten zu spät bei ihr auftauchte war auch Krise für sie. Sie nahm dies immer gerade auf dass sie mir nicht wichtig ist und dass ich das alles doch gar nicht will. Ich fühlte mich oft beobachtet und kontrolliert und eingeengt. Manchmal hatte ich das Gefühl, egal wie ich es mache, es war nicht richtig. Wir hatten unsere Tage wann wir uns sehen. Mittwoch kam sie zu mir schlafen, Donnerstag nach der Arbeit ging ich zu ihr und schlief auch bei ihr, Samstag schlief ich bei ihr und Sonntag den ganzen Tag war ich mit ihr und schlief auch bei ihr bis Montag. War für sie aber zu wenig und verlangte am Mittwoch noch mehr Zeit und ging gegen meinen Willen früher ins Fitness (um diese Zeit hat es immer viel zu viele Leute). Wenn ich aber an einem Tag nicht konnte musste ich einen Zusätzlichen Tag in der nächsten Woche einplanen laut ihrer Vorstellung. Ich war einfach überfordert.

Meine Frage ist: Ist es normal dass man danach die Beziehung automatisch vernachlässigt. Ich ging lieber mit Freunden weg und ging auch nicht mehr so gerne zu ihr. Ich vernachlässigte sie und verletzte sie dadurch. Ich sah den Fehler immer bei mir weil sie oft weinen musste weil ich ihre Bedürfnisse nicht wahrnahm. Nach der Beziehung aber sehe ich, dass vieles irgendwie unter Kontrollwahn war und nicht ganz normal. Was meint ihr? Sie hat sich jetzt getrennt weil sie nicht mehr kann, da wir viel stritten und Meinungsverschiedenheiten hatten und ich viel gereizt war. Das gereizte kann ich mir aber auch vorstellen dass mir das alles sehr unter Druck gesetzt hat ihr gerecht zu werden.

War es ihre Verlustangst von früher? Komme nicht weiter.. Sie zeigt mit dem Finger nur auf mich..

Selbstbewusstsein, Beziehungsende, Beziehungsprobleme, Frauenprobleme, Unsicherheit, Verlustangst, Kontrollwahn

Verlustangst durch verstorbenen Freund?

Hallo,

ich schreibe hier in der Hoffnung das ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben könnt.

2016 ist der Freund meiner Schwester und ein sehr guter Freund von mir durch einen Autounfall verunglückt.. er war damals 24.. es war so schrecklich für mich.. und ich erinnere mich an jeden Moment aus der Zeit und bekomme es einfach nicht aus dem Kopf.. mittlerweile denke ich nicht mehr soviel daran aber seitdem habe ich das Gefühl, das ich eine starke Verlustangst entwickelt habe. Ich habe nun seit 4 1/2 Jahren einen Freund und immer wieder verliere ich mich in dem Gedanken was passieren würde wenn er plötzlich stirbt. Oder wenn er sich nicht meldet, mit dem Fahrrad weg fährt etc. Bekomme ich es mit der Angst zutun das etwas passiert ist.
vor dem Unfall habe ich nicht so wirklich darüber nachgedacht, dass ein junger Mensch aus meinem Umfeld sterben könnte, aber seitdem ist irgendwie diese Blase um mich herum geplatzt. Für meine Schwester war es natürlich schrecklich, und es war fürchterlich ihr leid mit anzusehen.. ihr leid und der Verlust haben mich damals wirklich fertig gemacht. Sie hat es mittlerweile (auf jeden Fall nach außen, also was ich mitbekomme) sehr gut verarbeitet und hat auch seit über zwei Jahren einen neuen Freund mit dem sie sehr glücklich ist… das freut mich total für sie! Aber irgendwie bekomme ich das ganze einfach nicht aus meinem Kopf und immer wieder habe ich Bilder im Kopf wie mein Freund einen Unfall hat, ich danach in seine Wohnung gehe und die ganzen Erinnerungen an unsere Zeit sehe etc. und fange tierisch an zu weinen.. ich habe aber auch schon immer eine sehr lebhafte Phantasie gehabt..

kennt jemand das vielleicht oder hat Ähnliches erlebt? Ich weiß, dass es mir vielleicht helfen würde zu einem Psychologen zu gehen aber das will ich wirklich sehr ungern… falls mir jemand ein paar Tipps geben kann oder seine Meinung dazu mit mir teilen möchte würde ich mich mich freuen :)

LG

Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verlustangst

Männliche Freunde verlieben sich in mich, was kann ich tun?

Hallo erstmal,

ich (w/16) habe schon öfters erlebt, dass Jungs, mit den ich befreundet war/bin, Gefühle für mich entwickelten. Vor allem in der Schule: tägliches Sehen, Kommunikation, Abhängen in den Pausen oder beispielsweise auch nachmittags treffen und so.

Mein Problem ist jetzt nur, das diese Jungs dann Gefühle entwickeln, ich diese aber nicht zurückgeben kann, da ich diese nur als Freunde sehe. Das ist jetzt schon 4 mal passiert und immer musste ich diese Personen, Menschen die mir sehr am Herzen liegen und mir viel bedeuten, korben. Daraufhin distanzierten sich die meisten, brachen den Kontakt ab oder tun so als wär nie etwas gewesen, so als wären wir nie befreundet gewesen oder würden uns kennen. Ich weiß das ist bestimmt schwer seinen Crush den ganzen Tag zu sehen und "nur befreundet" zu sein, aber ich bin es mittlerweile leid. Ich verliere dadurch Menschen, die in meinem engsten Freundeskreis sind und es ist einfach nur belastend.

Ein paar meiner Freundinnen meinen so "Sei doch froh, dass wenigstens welche auf dich stehen. Das sie dich mögen bzw. mehr als nur mögen." Ist es verwerflich, dass ich das nicht gut finde? Bzw. denke ich langsam Personen verlieben sich "nur" in mich, dass kann ich aber nicht zurückgeben und dann haben die kein bock mehr auf mich. Leute mögen mich nur wenn sie verliebt in mich sind und danach interessier ich sie nicht mehr.

Ist dieser Gedankengang komisch, sollte ich mich eher nicht über sowas beschweren? Warum ziehen sich Jungs so sehr zurück und was könnte ich dagegen machen? Bzw. was kann ich tun weniger dieser guten Freundschaften zu verlieren?

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verlustangst

Schlimmer Alptraum wegen Freund ergibt keinen Sinn?

Hallo 😔

Bin gerade nach einem unbeschreiblichen Abend gestern mit meinem Freund aufgewacht. Ich habe gerade und ich weine fast dabei es zu schreiben , richtig realistisch geträumt, wie er bei mir ist, wir uns streiten und er dann einfach geht. Meine Mutter hat mich dann mit dem Auto nachgefahren, aber das letzte was in meinem Traum passiert, ist wie er an seinem Handy seinen Eltern schreibt, sie sollen ihn abholen und er wirklich mit allem , was er sonst dabei hat, seinem Rucksack, der richtigen Farbe und einem T Shirt, das er gerne trägt, die Straße runterläuft.
Als ich aufgewacht bin, hatte ich, wie jetzt immernoch, Herzrasen und ich habe geweint. Ich verstehe das nicht, weil gestern so unglaublich schön war. In letzter Zeit habe ich viel davon geträumt, ihn auf unterschiedliche Arten zu verlieren. Aber nie so realistisch und lange.
Alles, was in diesem Traum passiert ist , Spiegelt genau das wieder, was im echten Leben die Realität ist.
Es ergibt für mich echt keinen Sinn, warum haben wir eine so schöne Zeit und am nächsten Morgen wache ich weinend auf, und habe das Gefühl, ich werde ihn durch eine dieser Situationen verlieren? Warum 🥺 ?
Ich hoffe, irgendjemand hat es gut verstanden und kann mir helfen? Soll ich ihm davon erzählen oder nicht den gestrigen Abend mit meiner Traurigkeit überschatten? 🥺 ich bin gerade einfach nur ratlos und am weinen 😔

Freundschaft, Liebeskummer, Traum, Sex, Liebe und Beziehung, Sinn, Traumdeutung, Traurigkeit, Verlustangst, weinen

Verlustangst und alles unter Kontrolle haben wollen?

Hallo in die späte Runde,

ich wollte mal anfragen, was die Ursachen von Verlustangst sind. Ich merke das immer ganz extrem bei mir, obwohl ich selbst und meine engsten Freunde und Familie mir immer sagen, dass ich sehr selbstbewusst bin. Im Netz heißt es häufig, dass der Ursprung in der Kindheit liegt. Trennungen/Scheidungen der Eltern oder Tod naher Angehöriger.

Wenn ich aber meine Kindheit reflektiere, dann war alles in bester Ordnung. Meine Eltern sind bis heute verheiratet und waren immer sehr liebevoll, fast schon überfürsorglich, mir gegenüber. Ich hatte an sich alles und frage mich deshalb, woran das liegen könnte und wie ich daran arbeiten kann. Ich mache mir damit nämlich sehr vieles selbst kaputt und leide da selbst total darunter…

Szenarien wären z.B. dass wenn mein Freund meine Nachricht liest und nicht schreibt, ich sofort davon ausgehe, dass ich ihm nicht wichtig bin.

Er hatte sich auch schon beschwert und mir vorgeworfen, ich würde ständig Bestätigung brauchen. Das ist bei mir einfach dieses Sicherheitsgefühl, das ich brauche. Ich bin nicht die Art von Frau, die ständig Komplimente haben möchte, darum geht es nicht. Ich möchte einfach immer diese Sicherheit haben, dass auch mein Partner so verrückt nach mir ist. Anderenfalls fühle ich mich so leer oder nicht beachtet, ungeliebt und dass, obwohl ich sogar genug von mir selbst halte. Ich würde wirklich nicht behaupten, dass ich mich selbst als wertlos empfinde. Ich mag mich. Mein Aussehen, meine Persönlichkeit, alles an mir.

Das geht dann sogar so weit, dass ich körperliche Symptome dadurch kriege. Wie Unruhe, nervös sein, wütend und sauer sein, weil ich sowas als Ablehnung direkt interpretiere. Ich schlafe dadurch nicht mal.

Kann mir da bitte jemand helfen? Ich möchte wirklich an mir arbeiten und will, dass das endlich verschwindet.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verlustangst

Riesige Verlustangst?

Hallo Leute,

Mein Freund M15 und ich sind jetzt über 1 Jahr zusammen. Es ist eigentlich zwischen uns alles okay. Aber ich habe momentan einfach nur so schlimme Emotionale Breakdowns, immer wieder.
In jeder Situation, mit meiner besten Freundin, die ihn ärgert, oder wenn er vor seiner Besten Freundin kniet und sie anlächelt, interpretiere ich sehr viel rein. Es kann sein, dass mich ein einziges Lächeln, dass er oder die andere Person in der Situation geformt hatte, den ganzen Tag fertig macht .
Ich habe das Gefühl , dass das was er für mich tut , und das ist echt viel, sehr süß ist, außerdem habe ich probiert , mir in unangenehmen Situationen, die ich nicht toll finde, wenn er und meine beste Freundin sich ärgern oder er seiner besten Freundin bei einem Referat hilft, einfach vorzustellen, was wir schon alles tolles erlebt haben, was er schon für mich getan hat und was er für mich tun würde.
Aber es funktioniert nicht mehr. Ich interpretiere und interpretiere und mich machen Situationen, die ihm wahrscheinlich als total unwichtig und normal erscheinen, unglaublich fertig, bis ich mehrmals am Tag weine und jetzt habe ich in letzter Zeit Träume davon, wie er Schluss macht, weil genau meine Interpretationen war werden.

Des weiteren bin ich momentan ein Kontrollfreak. Meine beste Freundin hatte genau die GIFs auf ihrem Handy, die er mir immer schickt, die sind aber auch einfach zu finden in Google oder so. Habe sie sofort angesprochen und auch sowas macht mich total fertig.
ich mache mir Gedanken darüber, was passiert wenn diese Dinge wahr werden, ich träume von diesen Dingen, ich habe plötzlich in eigentlich schönen Momenten Flashbacks von Situationen, in die ich etwas reininterpretiere.

Bitte schreibt mir jetzt nicht , dass ich ein total eifersüchtiger Kontrollfreak bin, der keine Beziehung führen sollte.
Ich liebe ihn so sehr und wenn eine dieser Interpretation, bzw der Situation, dass es zwischen uns aus ist und er sich für eine andere entscheidet stimmt, dann würde es mich zerstören. Ich würde die Schule wechseln wollen, und wüsste nicht, was ich in diesem Moment noch mit meinem Leben soll.

Ich bin andauernd ein Stimmungskiller, bin traurig und emotional nicht stabil. Er hat mich gefragt , was los ist. Habe das ganze dann nicht erzählt, weil ich Angst habe. Wie soll ich ihm denn sagen, dass ich das Gefühl habe, es wäre etwas zwischen ihm und meiner Freundin , was für mich das allerschlimmste wäre, oder dass ich es blöd finde, wenn er seiner besten Freundin bei einem Referat hilft.
ich möchte ihn nicht kontrollieren. Ich möchte nur aufhören , diese Vorstellungen zu haben, andauernd traurig zu sein und ihn einfach nur für mich haben.
Was sollte ich tun? Mit ihm reden? Und riskieren, dass er mich als Kontrollfreak und übertreiben Eifersüchtig sieht ? Mich öffnen, und vor ihm weinen?
Bitte um HILFE, bitte keine Spaßantworten o.ä.

danke an alle

Krise, Freundschaft, Angst, Liebeskummer, Selbstbewusstsein, Psychologie, Eifersucht, Liebe und Beziehung, Selbstwertgefühl, Verlustangst

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