Verlustangst – die besten Beiträge

Nicht alternativ wegen Sammlerliebe?

Seit ich denken kann liebe ich düsteres Zeugs, auch mag ich alle Sub Kulturen und bin mega Overthinker.

Jedoch stoße ich auf Ablehnung ab und zu was in Läden zu kaufen und bekam mega Angst meine wenigen Sachen von Aliexpress die nicht billig waren zu tragen zu einem Zeitpunkt zu dem ich zu sehr mit eigenen Problemen konfrontiert war.

Heute bin ich sortiert und hole ganz selten was aus Läden wie Poster, Figuren, Bücher und Supporte Metal Künstler mit kaufen vom Merch. Ich liebe Flohmärkte und Sammler aber viel.

Das in Läden zeugs zu kaufen was ich WIRKLICH will und nicht wegschmeiße gibt mir Schuldgefühle. Ich neobachte wie anderw aus ganzen Gruppen geschmissen werden weil sie von Shein was kaufen. Ich Supporte es nicht, aber vielleicht bin ich auch ein Poser weil ich sie nicht ausgrenze? Die andern reden richtig mies hinter deren Rücken aber ich bekomme Hass weil ich mich einsetze sie menschlich zu behandeln.

Ich weiß selbst nicht mehr was ich bin, kein Ort fühlt sich richtig an als Sammler der nicht Shops komplett verteufelt. Aber ich bin ein bewusster Konsument, ich bin nun mit Schuldgefühlen geplagt obwohl die Poster und Figuren mich Glücklich machen und mich mega inspirieren als Künstler (glücklich sein fällt mir sehr schwer)

Ich passe in keine Schublade, aber bin auch keineswegs je ein Normie gewesen. Hab vieles Seiten doch natürlich gasse ich was Kapitalismus anrichet. Bin ich wirklich ein Poser? Bin ich doch nicht alternativ? Ich dissozier schon wegen Selbsthass wenn ich seh wer ich bin??

Was bin ich??

Kunst, Angst, Stress, Kreativität, Emo, traurig, Einsamkeit, sammeln, Alternative, Außenseiter, Borderline, Depression, Dissoziation, Erwachsen werden, Gothic, Identität, individuell, Konsum, Künstler, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Punk, Scene, Subkultur, Verlustangst, Individuum, innere-unruhe, unabhaengig, SHEIN, Temu

Beziehung nach 3 Monaten zu ende wegen Depressionen?

Geht mit mehr um eure Gedanken und vielleicht auch Ratschläge, was ich ihm schreiben kann.

Bin 20 und habe 3 Monate mit einem Typen rumgeküsst, zum Geschlechtsverkehr kam es nie. Er ist aber 3½ Jahre älter und im Vergleich zu ihm bin ich Jungfrau. Da er starke Depressionen hat, bekam ich dad Gefühl dass er deshakb so viel Angst hatte vor sexuellem. Er war so vorsichtig. Aber am experimentieren. Wir waren seit 2023 Freunde, vor einem Jahr hat er gemerkt dass er was für mich empfindet doch war sich zu unsicher.

In der Vergangenheit war er mit einer Person zweimal zusammen, das zweite mal aus Mitleid und dann kam Streit. Er hat jedoch mich anders behandelt, alles versucht und ohne dass ich es wollte seine eigenen Grenzen vermutlich überschritten um da für mich zu sein.

Ich selbst hab Borderline, er PTBS und ihm geht es gar nicht gut weil seine Eltern ihn nicht mögen-Über Feiertage will er nicht zu mir. Er hat extreme Probleme mit Selbstwertgefühl.

Er schrieb mir heute, dass er wenn er an mich denkt nichts mehr fühlt aber gerne eine Freundschaft will. Keinen Plan was ich schreiben soll.

Mir selbst tut es weh, weil es eine Fernbeziehung ist (in 1½ könnte es anders sein) und er meinte schonmal es ist hart, aber ich ihm wichtig genug. Es ist wenn das zweite mal dass es wegen Entfernung so ausgeht.

Ich frag mich ob ich was retten kann, aber erwarte nichts da ich eh immer mega Verlustängste hab. Ich hoffe nur dass er zumindest nicht wegen Selbstwertgefühl so entschied, aber die emotionale Taunheit macht mir besonders sorgen. Zudem brach er vor kurzem zu all seinen Freunden Kontakt ab sozusagen, er isoliert sich mega.

Eure Gedanken dazu, besonders zu ihn und was ich unternehmen könnte? Hab auch immer versucht ihn nicht zu überfordern, es fühlt sich passend an. (Zudem kann ich nur akzeptieren, Liebe vergeht in mir nie Aber han nen Therapeuten).

Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Einsamkeit, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, BPS, Burnout, Depression, Ex, Fernbeziehung, Freundin, Hass, Isolation, Nähe, Partnerschaft, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Selbstwertgefühl, Streit, tief, Verlustangst, Zwischenmenschliches, Crush

Materialismus zum coping?

Bin 20, habe einige mentale Krankheiten (Persönlichkeitsstörung stört viel mehr als meist milde Depressionen) lebe an einer ungünstigen Stelle. Ich sammel z.B. sehr seltene Filme von Flohmärkten etc statt ein Vermögen für auszugeben, verlier viel Geld für Konzerte und Showd welche ich allein besuchen muss (was früher für mich okay war). Ich verlor sehr viele Menschen in dem letzten Jahr, hab so wirklich nur noch meinen Partner der 9 Stunden weiter wohnt...

Problem ist, dass ich 900€ gespartes Geld dadurch verlor, die Ferien verbringen ich wieder mit Filme schauen (ich bin nicht der ideale Mensch sozial gesehen bzw kann mit den meisten nichts anfangen und versuche es immer wieder so oft ich auch abgelehnt werde).

Ich habe viele Interessen, doch Filme sind das einzige was mir gegen Isolation hilft und Konzerte helfen mir mich wieder lebendig zu fühlen. (Ich hab bereits einen Therapeuten und vieles verbesderte sich)

Gelte ich als materialistisch? Eigentlich will ich nähe, wenn der Film aus ist weine ich wieder wegen Schuldgefühlen. Selbstwertgefühl ist nicht dad beste bei mir, die Schule geht deshalb grad auch dezent den Bach runter wegen dem Druck.

Ich will nicht angeben, daß gekaufte gibt mir aber diese Sicherheit wenn keiner Zeit für mich hat usw. Aber ich sammel auch Poster usw damit mein Zimmer eine Euphorie für mich ausstrahlt.

Ich fühl mich so schlecht, aber brauche all dies um mich gut zu fühlen. Dyskalkulie hilft mir auch nicht grad weiter.

Hat jemand ein ähnliches Problem? Kennen jemand Strategien um sich anders sicher zu fühlen bis auf Veranstaltungen besuchen? Bin ich Moralisch verwerflich? Ist das coping und ein Suchtverhalten? Früher war meine Familie arm und ich hab Sorge dass es mit mehr als nur dem allein sein zusammen hängt.

Musik, Freizeit, Therapie, Film, Hobby, Freundschaft, zeichnen, Angst, Stress, Liebeskummer, alleine, Einsamkeit, Freunde, Selbstbewusstsein, Sucht, Borderline, Depression, Konzert, Künstler, Persönlichkeitsstörung, Psyche, Stressabbau, Suchtverhalten, Trauma, Verlust, Verlustangst, Materialismus, mentale Gesundheit

Crush schreibt meistens in großen Zeitabständen. Wie kommt Ihr damit klar?

Hello :D

Ich (männlich 23) habe 2024 eine Frau kennengelernt mit der Ich eigentlich nur 5-6 Stunden unterwegs gewesen bin aber sie sich so in meinen Kopf eingebrannt hat, das Ich immernoch an Sie denken muss. Sowas hatte Ich noch nie . Noch nicht mal mit 18 oder 20. Wir haben tatsächlich sogar mal Nummern ausgetauscht und geschrieben. Dann war lange Zeit funkstille und Ich habe Sie dann irgendwann nochmal angeschrieben vor kurzem. Dann hat man auch direkt ne Nachricht zurückbekommen aber die nächsten kamen dann erst so in 1-2 Stunden und im schlimmsten Fall erst nach 24 Stunden. Am meisten belastet mich das wenn Ich auf Whatsapp sehen kann wann sie online war . Zwar öffnet sie die Nachricht noch nicht weil Sie noch die blauen Haken aktiviert hat aber Ich sehe immer wann Sie online ist und wann nicht und das belastet mich halt irgendwie und Ich versuche es auch immer wieder entspannt zu sehen aber es ist leichter gesagt als getan.Da Ich recht sensibel bin und mir am liebsten keine Fehler erlauben würde mache Ich mir immernoch sehr viele gedanken ob sie mich mag oder nicht obwohl Ihre Nachrichten immer positiv waren und das Sie auch Fragen gestellt wie z.B. wie es mir geht. Wie geht Ihr damit um und könntet ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben wie damit besser umgehen kann ? Über eine Antwort würde Ich mich sehr freuen :)

Liebe, Angst, Liebeskummer, Gefühle, Verletzung, Fernbeziehung, Sensibel, verliebt, Verlustangst, Crush

Meistgelesene Beiträge zum Thema Verlustangst