Verlustangst – die neusten Beiträge

Kann ein materieller Verlust einen Menschen so fertig machen wie der Tod eines geliebten Menschen?

Hallo!

Einem guten Bekannten von mir geht es seit rund einem Jahr ziemlich schlecht, er baut immer weiter ab. Selbst bei seiner Arbeit - er arbeitet bei meinem Arbeitgeber in einer anderen Abteilung - ist er nur noch "halb" dabei, hat dort ständig Stress und bringt Dinge durcheinander, er ist kaum bei der Sache, träumt rum und trinkt Tee, wirkt völlig apathisch.

Das alles ist erst so, seit er seinen Ende der 80er neu gekauften Opel Ascona auf Druck seiner Familie und durch einige teure Reparaturen in die Entsorgung gab und einen neueren Opel kaufte.

Er igelt sich seitdem ein und verbringt sogar die Freizeit komplett zuhause. Er hat kaum noch Kontakte, ist ein total stiller Mann geworden, obwohl er immer so lebensfroh war - nach dem Motto "sein Ascona und er gegen den Rest der Welt, man schafft es schon irgendwie". Der Ascona war sein Markenzeichen, er hat ihn wirklich geliebt - man sah im Stadtteil den weißen Ascona und wusste, aha, der ist das und das ist der, der seinen Ascona so gerne hat.

Ich sehe ihn nur lachen, wenn er von seinem Ascona spricht, ansonsten ist er ernst und traurig. Seine Familie lacht ihn nur aus, er soll sich nicht so haben und hätte den schönen neuen Astra mit Klimaanlage.

Was mir Sorgen macht: Er redet seit dem Auto-Wechsel ganz offen vom Tod und von der Sinnlosigkeit zu leben, wenn man sowieso sterben müsste, macht sich nach eigener Aussage Sorgen wegen Krankheiten, denkt an seinen eigenen Tod, hat eine vorher nie dagewesene Furcht/Angst vor anderen Menschen, die ihm etwas antun könnten (ohne dass er Konkretes nennt) und davor, dass er irgendwann auch gehen muss - er hätte mit dem Ascona einen "Freund" sterben lassen und ans Messer geliefert, der ihm immer treu zur Seite stand. Er spricht kaum noch, ist in allem sehr "langsam" geworden. Er war so lebensfroh und herzlich, jetzt ist er ein gebrochener Mann - kein Vergleich mehr zu dem kräftigen, starken Mann, der unser Entertainer des ganzen Betriebs war wie vor 1-2 Jahren noch, als er den Ascona noch fuhr.

Er wollte sich, damit es ihm besser geht, einen anderen Ascona kaufen und hat mehrere besichtigt, aber es war wohl so, dass er alle ablehnte mit dem Argument, dass das irgendein anderer Ascona ist und nicht seiner, mit dem er 30 Jahre lang unterwegs war. Er scheint dieses Auto sehr zu vermissen, ist oft auffällig in sich gekehrt und trauert als wäre ein Freund oder ein Familienmitglied gegangen.

Ist es möglich, dass ein letztlich materieller Verlust wie der eines Autos, das man 30 Jahre lang fuhr, einen Menschen so fertig macht? Irgendwie kann ich das verstehen, aber manchmal bin ich auch fassungslos. Mein Bekannter tut mir einfach nur extrem leid, weil ich sehe, wie schlecht es ihm geht. Und wie kann einem dann geholfen werden oder ... geht das überhaupt?

Wäre euch dankbar, aber gefühllose, ironische Kommentare könnt ihr euch bitte sparen.

Leben, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verlustangst

Starke Verlustangst bei meiner Mutter?

Ich bin w 17 Jahre
Ich wollte mir mal ein paar andere Meinungen
zu diesem Problem einholen.

Schon seid vielen Jahren soweit ich mich jedenfalls erinnern kann, habe ich starke verlustängste aber soo extreme nur bei meiner Mutter, bei anderen auch aber wirklich nur ganz ganz leicht und ich denke da nur mal drüber nach, wie halt normal. Jedoch bei meiner Mutter ist es extrem, sobald ich das Haus verlasse und sie nicht mehr neben mir ist denke ich drüber nach was sie macht und würde ihr am liebsten schreiben nur um zu gucken ob es ihr gut geht , wenn sie mir zb auf meine Nachrichten nicht antwortet kriege ich schon Panik und Male mich alles denkbare aus was passiert sein könnte. Wenn ich weiß sie geht raus und fährt irgendwo hin bin ich mir sicher sobald ich ein Krankenwagen höre das sie ein Unfall hatte und sowas... Wenn sie abends raus geht muss ich auch die ganze Zeit daran denken, jeden Tag die ganze Zeit. Mein Kopf und meine Gedanken sind die reinste Hölle für mich weil ich immer diese Gedanken habe und zwanghaft mir alles ausmale was passiert sein könnte. Einmal war sie mit ihre Freundin in einer anderen Stadt für 2 Tage und es war die Hölle für mich. Ich will ihr auch nicht ständig schreiben weil sie das auch nervt und sie meint ich muss ihr auch ihren Freiraum lassen und das verstehe ich auch aber für mich ist diese ständige Angst einfach eine Qual. Ich würde gerne wissen ob ich irgendwas dagegen machen könnte oder ob ich vielleicht ein Psychologen in Betracht ziehen sollte? Bitte kommt nicht mit antworten wie „Versuch nicht dran zu denken“ oder so das hilft mir leider überhaupt nicht weiter das weiß ich ja selber aber ich kann’s einfach nicht ändern!

Dankeschön im Voraus

Mutter, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verlustangst, Zwangsgedanken

ROCD, Beziehung am Ende?

Hallo liebe Community,

ich bin 20 Jahre alt & bin mit meinem Freund 2 Jahre zusammen. Am Anfang wollte ich keine Beziehung mit ihm, doch er hat nie aufgehört zu kämpfen und irgendwann habe auch ich mich verliebt. Also wir haben alles ganz langsam angehen lassen, in unserer Beziehung in den letzten 2 Jahren gaben es immer Höhen und tiefen die wir durchstehen mussten und wollten. Vor ein paar Wochen konnte ich noch zu 100% sagen das ich ihn bedingungslos liebe & mich nichts auf der Welt davon umstimmen kann! Doch jetzt, seit ein paar Wochen habe ich plötzlich das Gefühl „irgendwas stimmt nicht“ ich muss wirklich 24h am Tag seit mehreren Wochen darüber nachdenken und meine Gefühle überprüfen „wie fühlt es sich gerade an ihn zu küssen“ „will ich gerade bei ihm sein“ „wieso bin ich nichtmehr eifersüchtig“ „wie fühlt es sich an neben ihm zu liegen“ wenn ich zu Hause bin, bin ich traurig und vermisse ihn, will zu ihm, wenn ich bei ihm bin bin ich auch traurig und dann wieder eiskalt und will nichtmal berührt werden. Jegliche Zukunftsaussicht bzw Vorstellung ist plötzlich weg. Ich war bei einer Psychologin sie meinte es wären Zwangsgedanken und ich würde meinen Freund sehr tief lieben. Aber es macht mich so depressiv, den ganzen Tag alles in Frage zu stellen, ich hatte auch schon Zusammenbrüche weil ich nichtmehr weiter weis. Was ist nur los mit mir ? Ich liebe ihn doch eigentlich ? Es gab für mich nichts schöneres wie Zeit mit ihm zu verbringen und Unternehmungen zu machen - zu all dem habe ich keine Lust mehr bzw es macht mich depressiv, Depressionen wurden schon vorher diagnostiziert. Manchmal weine ich manchmal bin ich Gefühlstaub manchmal vermisse ich manchmal will ich meine Ruhe manchmal hab ich Angst manchmal bin ich verzweifelt, und das alles abwechselnd den ganzen Tag, es strengt so sehr an das ich manchmal am liebsten einfach nur mit dem Kopf gegen die Wand rennen möchte. Ich will einfach nur wieder glücklich sein und mir keine Gedanken darüber machen, wie es sich wohl jetzt anfühlt bei ihm zu sein und etc denn durch das ganze überprüfen bin ich komplett Gefühlstaub, ich spüre garnichtsmehr und habe Stimmungsschwankungen, ich kann meine negativen Gedanken nichtmehr von der Realität unterscheiden und habe Angst ihn zu verlassen oder in Wirklichkeit ihn nichtmehr zu lieben. Er weis wie ich mich fühle, wir reden offen darüber, er sagt wir schaffen das, jede Beziehung bedeutet Arbeit oder kommt mal an einen Punkt an dem es hart wird. Aber es tut mir auch so leid für ihn das er das mit mir durch machen „muss“ ich will einfach nur das es so wird wie vorher aber ich komme einfach nichtmehr aus diesem tief heraus.. zudem Google ich den ganzen Tag meine Gefühle etc, ich bin einfach nur fertig mit der Welt, wo ist meine Liebe hin ?

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Freund sucht Kontakt zu anderen Mädchen, Sorgen gerechtfertigt?

Hey, ich führe seit 4 Monaten eine Fernbeziehung mit einem wundervollem jungen Mann. Wir haben uns im Internet kennengelernt über eine Plattform namens Ts3 (Teamspeak3), falls es euch was sagt... :D

Wir sehen uns eigentlich wöchentlich und sind sehr glücklich. Das einzige Problem ist nur, dass wir uns öfter mal in die Haare kriegen, wenn er nicht bei mir ist. Wir reden so gut wie jeden Tag auch auf dem Teamspeak mit anderen Leuten (aber auch mal alleine).

Mein Problem nur: Er sucht ständig irgendwie Kontakt zu anderen Mädchen dort... ich habe nicht dagegen, wenn er mit Frauen redet oder sich mit ihnen versteht. Aber er ist immer ein bisschen komisch wenn er mit anderen Frauen redet. Er hat eine sehr tiefe, maskuline Stimme, die auf viele sehr attraktiv wirkt. Und die nutzt er gerne mal aus. Wenn er merkt, er versteht sich mit den Frauen, schickt er ihnen direkt seine Nummer. Die Frauen wissen zwar, dass er vergeben ist, aber es ist denen anscheinend egal.

Er versteht meine Sorgen nicht...

Ich mache mir einfach nur Sorgen, dass er sich in eine andere, vielleicht sympathischere und hübschere Frau verliebt. Eine, die vielleicht besser zu ihm passt, weil er heute zuletzt damit ankam und meinte er hätte ein Mädchen kennengelernt mit der er die ganze Nacht geredet hätte und sie wären sichsehr ähnlich und hätten viel gemeinsam...

Ich habe angst nicht genug zu sein, aber ich kann ihn darauf nicht ansprechen, weil er meint ich bin krass eifersüchtig und übertreibe. Ich suche einfach nach Rat und wollte auch wissen, ob meine Sorgen gerechtfertigt sind, oder nicht...

Danke im Voraus.

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Abhängig von bester Freundin (Verlustängste)?

Also ich werde jetzt mal mein Problem schildern, und zwar kenne ich meine beste Freundin seit der Grundschule und seit 2 Jahren sind wir beste Freunde. Vorher hatte ich auch schon ein paar andere "beste" Freundinnen, aber bei keiner war es so wie jetzt. Ich bin sehr eifersüchtig, und habe große Angst, sie an eine andere Person zu verlieren. Wir haben früher auch was in Gruppen gemacht, mir hat das zwar eigentlich nicht gepasst, aber ich habe nichts gesagt. Immer wenn sie dann mehr mit einer anderen Person gemacht hat, war ich total traurig, und sauer. Habe es aber nicht gezeigt. Irgendwann haben wir dann die meiste Zeit was alleine gemacht. Jetzt geht sie immer wieder alleine zu unseren alten Gruppen, trifft sich mit anderen alleine, und ich weiß nicht was ich machen soll, und ich weiß auch nicht ob irgendwer mein Problem hier versteht, aber ich verspüre einfach so eine starke Verlustangst, manchmal fange ich auch einfach an zu weinen, wenn ich mit bekomme, dass sie was mit wem anders macht. Es kommt mir vor als wenn ich von ihr Abhängig wäre. Ich habe neben ihr auch nicht so viele Freunde, also schon ein paar, aber mit denen mache ich nicht wirklich was, weil ich mir nur Zeit für sie nehmen will, aber ich habe so langsam das Gefühl sie will lieber was mit anderen machen. Angesprochen habe ich sie schon, aber sie meinte, dass es nicht so wäre. Ich weiß nicht, ob ich mich von ihr lösen sollte, aber es fällt mir so verdammt schwer, ich will sie niemals verlieren, aber es macht mich auch so krass kaputt. Hat jemand einen Rat für mich?

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Extreme Eifersucht auf die Vergangenheit meines Freundes, Zukunft möglich?

Ich bin seit ca. 3 Monaten mit meinem Freund zusammen (mit dem ich vorher 2 Jahre geschrieben/telefoniert habe) und es kam das Thema Ex-Freunde auf. Er ist mein erster Freund und ich hatte mein erstes Mal auch mit ihm. Die Sache ist nur, ich bin schon 20 Jahre alt und habe auf die anderen gehört und auf den Richtigen gewartet und er hatte bereits Sex mit einer anderen. Darüber haben wir aber erst richtig geredet, nachdem wir schon miteinander geschlafen haben und... wie soll ich das sagen, ohne dass es komplett lächerlich klingt... Ich bin eifersüchtig. Ich bin so eifersüchtig und verletzt, dass ich seitdem einfach mitten am Tag anfange zu heulen. Ich dachte, ich hätte ihm etwas "Besonderes" gegeben, dabei hatte die Frau vor mir auch ihr erstes Mal mit ihm. Ich muss mir die ganze Zeit vorstellen, wie für mich alles neu war und wie aufgeregt ich war und er das alles schon mit einer anderen hatte. Ich weiß, dass es normal ist, dass Menschen eine Vergangenheit haben, in der sie mit anderen Sex hatten, aber ich habe sowieso schon Verlustängste, Depressionen und kein Selbstwertgefühl (Ich weiß, dass er nichts falsch gemacht hat und es nur an mir liegt) und kann deshalb überhaupt nicht damit umgehen. Es ist so extrem, dass ich mich schon frage, ob eine Beziehung mit ihm auf Dauer überhaupt möglich ist, wenn ich die ganze Zeit daran denken muss, wie die beiden Sex miteinander hatten. Ich kann nicht aufhören daran zu denken...

Hat jemand Erfahrung damit und kann mir sagen, ob das irgendwann von alleine weggeht? Oder werde ich IMMER daran denken müssen (was ich nicht ertragen kann). Sollte ich deswegen vielleicht zum Psychologen gehen? Ich weiß ja, dass es an mir liegt und nicht an ihm...

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Warum hab ich mich so verändert (Liebe, Beziehung, Verlustangst)?

Ich weiß gar nicht so recht wie ich meine Situation beschreiben soll.

Ich bin vor kurzem 20 geworden. und habe nach ziemlich langer Zeit wieder eine Beziehung. An Selbstvertrauen hat es mir irgendwie schon immer gefehlt, warum weiß ich leider nicht. Jedenfalls ist es so, dass ich vor ca. 4 Monaten ein Mädchen kennengelernt habe und mit ihr nun seit 3 Monaten eine Beziehung führe. Ich bin auch nach 2 Monaten Beziehung schon bei ihr eingezogen (habe davor noch bei meinen Eltern gewohnt und bin auch jetzt noch bei ihnen gemeldet). "Viel zu schnell" werden jetzt viele sagen. Doch sie wohnt am anderen Ende der Stadt und da wir und eigentlich täglich sehen und ich noch keinen Führerschein habe (leider) fällt das hin und her gefahre ziemlich schwer. Außerdem hat es zwischen uns einfach gepasst, warum also nicht?

Wie dem auch sei. Ich bin wirklich glücklich mit meiner Freundin und alles läuft perfekt. Deshalb bin ich auch der Meinung dass das Problem mehr an mir liegt als an ihr. Folgendes: Ich war, bevor ich mit ihr zusammen kam, 2 Jahre lang single. Diese 2 Jahre waren für mich teilweise anstrengend und teilweise wiederum entspannend. Es gab tage an denen ich mich nach einen Partner gesehnt habe und Tage an denen ich sogar froh war keinen zu haben.

Ich bin der Meinung, dass mich diese 2 Jahre irgendwie geprägt haben, mich verändert haben.

Mir ist vor kurzem klar geworden, dass ich echt große Angst habe meine Freundin zu verlieren. Nicht weil sie untreu ist oder sonstiges, nein. Sondern weil ich einfach schon so oft enttäuscht wurde. Ich war schon immer ein Typ der nur feste und ernstgemeinte Beziehungen haben wollte.

Mit meiner ersten Freundin machte ich nach zwei Jahren schluss weil sie mich betrogen hatte. Meine zweite Freundin machte wiederum mit mir schluss weil wir uns anscheinend zerstritten haben. Danach kamen diese 2 Jahre in denen ich völlig allein war. Meine jetzige Freundin ist meine dritte und ich hoffe, dass sie meine letzte ist. Ich habe einfach keine Lust mehr darauf wieder enttäuscht zu werden. Ich habe echt Angst dieses Mädchen zu verlieren. Nicht nur weil ich dadurch sie verliere sondern auch meine Unterkunft und teilweise auch meinen Hund den wir uns zusammen zugelegt haben. Auch wenn ich unsere Beziehung mit vollsten Zügen genieße, die Verlustangst sitzt trotzdem im Hinterkopf, einfach weil ich schon verarscht worden bin und angst habe, dass dies wieder passiert.

Kann man dagegen etwas tun?

LG

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In einen Aperger-Autisten verliebt?

Wir ihr dem Titel entnehmen könnt, habe ich mich in einen Asperger- Autisten verliebt, bzw. ich vermute es. Das wäre für mich erstmal kein Problem, da ich selbst zwar kein Autist bin, aber auch ein wenig sonderbar sein kann, noch dazu, wirkt er gar nicht so autistisch, soweit ich das beurteilen kann. Ich habe mich die letzte Zeit ein wenig näher mit dem Thema beschäftigt und informiert, trotzdem kann ich ihn natürlich nicht einschätzen... Jeder Mensch ist anders, so auch jeder Autist. Trotzdem bin ich ratlos... ich mag ihn zu sehr, um ihn jetzt wieder als Freund zu sehen, aber ich habe auch Angst. Ich kann weder einschätzten ob er mich überhaupt mag, geschweige denn ob er überhaupt Interesse hätte. Noch dazu habe ich selbst gemerkt, dass ich wirklich sehr Unsicher bin was das Ganze angeht. Ich hab Angst zu jemandem echte emotionale Nähe aufzubauen und ihn dann doch wieder zu verlieren oder abgewiesen zu werden. Was mich zusätzlich auch belastet, ist, dass das ganze sich sehr auf mein Essverhalten ausgewirkt hat. Mir wird oft schlecht, wenn ich an ihn denke, einmal musste ich mich sogar übergeben, nachdem er mir sehr nah gekommen war. Dadurch, dass mir oft schlecht ist, esse ich natürlich auch wenig und habe deshalb sogar schon ein wenig abgenommen...

Wegen all dem hätte ich gerne ein wenig Klarheit, bzw. jemanden, der vielleicht Erfahrungen in der Richtung gemacht hat. Wie erkenne ich ob er mich mag? Wie kann ich ihm näher kommen? Wie überwinde ich solche Verlustängste?

Noch ein paar Zusatzinformationen: Wir haben uns in der Schule kennengelernt und sind uns durch eine Freundin "näher" gekommen, da wir viele Gemeinsame Interessen haben. Gelegentlich haben wir uns mit anderen Freunden zusammen, zu einem Filmabend gemacht. Ich schätzte nicht, dass er erahnt, dass ich ihn so sehr mag, da ich selbst eher schüchtern bin bzw. meine Gefühle nicht so offen zeige. Dadurch, dass ich noch nie einen Freund hatte, weiß ich auch nicht, wie so etwas überhaupt anfängt... (Weiblich/17)

Danke für eure Antworten!

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Ich habe Angst dass ich nicht gut genug oder zu langweilig für meinen Freund bin?

Hallo Community

Ich habe folgendes Problem :
Ich habe irgendwie total Angst, dass mein Freund mit mir Schluss machen könnte weil ich nicht gut genug oder zu langweilig für ihn bin.

Kennt ihr diese Jungen, die jeder haben will und bei denen alles perfekt sitzt von den Haaren bis zu den Klamotten ? So ist mein Freund nämlich. Man könnte denken Er sei Oberflächlich und ein Aschloch aber er ist komplett das Gegenteil davon und der netteste junge den ich kenne. Er wird in ein paar Tagen 16 und ich habe das Gefühl dass alle anderen Jungen in dem Alter da ein bisschen anders sind.

Es gibt da halt Diese 0815 Mädchen mit balkigen Augenbrauen und ganzem Kleiderschrank aus polo -und tommy Hilfiger Kleidung, mit Michael kors Tasche, 3 Kilo Schminke im Gesicht und pastellrosa/ blauer oder gelber Lederjacke.
Ich bin da etwas anders, ich falle nicht so auf und ich werde auch nicht angesprochen, bevorzuge dunkle Kleidung, wenig Schminke und bin nicht oberflächlich. Laut meinem Freund ein "anständiges" Mädchen da ich nicht rauche/ trinke/ kiffe/ viel schimpfe etc.

Jetzt habe ich Angst, dass ihm das auf Dauer zu langweilig wird, dass ich nicht diesem Bild von Mädchen entspreche, das mittlerweile jeder geil findet
Ich leide irgendwie echt unter diesen Gedanken..
kann mir jemand helfen sie loszuwerden ?

Bedanke mich jetzt schon mal für hilfreiche antworten :)

Liebe, Freundschaft, Angst, Beziehung, Liebe und Beziehung, Verlustangst

Warum trennt er sich nicht von mir?

Hallo, ich w29 bin seit über einem Jahr mit meinem Partner 26 zusammen. Bin oft sehr impulsiv und kann meine Gefühle nicht regulieren. Bin oft wütend und sehr eifersüchtig. Das weiß ich, versuche es hinzubekommen aber es funktioniert nicht immer. Wir sehen uns viel, und obwohl ich ihm verletzende Sachen an den Kopf werfe,oder bewuss t verletzend bin -ich leide unter starker Verlustangst,eventuell Borderline. Das weiß er- Aber er trennt sich nicht. Wenn ich nicht ausraste, ist es unbeschreiblich schön. Aber ich habe ein schlechtes Gewissen, weil er es schöner haben könnte. Ich will dass er ein schönes Leben hat,ohne den Stress. Seine Ex hatte auch Borderline. Da hat er es irgendwann beendet, obwohl es für ihn viel früher vorbei war,war er noch eine Zeit lang mit ihr zusammen. Ich habe ihm achon oft gesagt,er soll es beenden mit mir und es mir mitteilen wenn es vorbei ist. Aber er sagt er wird mich nicht verlassen Niemals. Und dass er mich liebt und dass wir zusammen alt werden. Die verletzenden Sachen die ich sage,ignoriert er. Wenn ich frage wie er das aushält,meint er dass er weiß dass ich es nicht so meine. Er fühlt wie sehr ich ihn liebe. Ich habe auch eine sehr traumatische Kindheit hinter mir, und sehr verletzende Beziehungen hinter mir. Das weiß er alles. Ich habe nicht wirklich jemandem außer ihm. Daa weiß er auch, nun vermute ich,er fühlt sich für mich verantwortlich. Ich liebe ihn sehr, und kann es nicht beenden. Obwohl ich ihm ein schöneres Leben wünsche. Was soll ich tun, ich habe meine Gefühle nicht unter Kontolle. Ab Januar nehme ich an einer Gruppentherapie teil. Aber habe Angst,dass es nichts ändert,da es an mir selbst liegt. Vertrauen können kann ich nicht. Ich wurde sehr oft verletzt und hintergangen. Ich weiß nicht weiter. Meine Schutzmechanismen sind so stark ausgeprägt dass alles hilflos scheint... Hat jemand einen Rat? Vielen Dank

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Wie kann ich die Angst vor dem Tod überwinden?

Hallo Leute, ich habe seit einiger Zeit Panikattacken bzw. Angstattacken.. ich bin 17 Jahre alt und habe eine unglaubliche Todesangst. Ich bin nicht gläubig, hoffe aber dennoch auf ein Leben nach dem Tod. Man könnte meine Angst in zwei Teilgebiete unterteilen: die Angst vor dem eigenen Tod und den Verlust meiner Eltern. Ich weis, dass wir alle irgendwann sterben müssen und das ich dies wahrscheinlich nicht spüren werde. Allerdings zerfrisst mich der Gedanke meine Eltern nie wieder in den Arm nehmen zu können oder einfach nur mit ihnen zu reden. Ich habe Angst davor, dass ich und meine Eltern uns nie wieder sehen werden und das wir uns gegenseitig alle vergessen, da sich das Gehirn einfach abschaltet und keinen klaren Gedanken mehr verfassen kann. Ich gucke auf Kinderfotos von mir und fange an zu weinen, weil die Zeit so rasend schnell vergeht. Hätte ich einen Wunsch frei, würde ich mir wünschen, dass ich meine Familie nach dem Tod wiedertreffen könnte. Ich habe mich auch schon mit meinen Eltern darüber unterhalten und sie haben beide unterschiedliche Ansichten. Mein Vater glaubt, dass wir uns alle zu 100% wiedertreffen und meine Mutter glaubt an das einfache Einschlafen, Verrotten und nie wieder aufwachen. Diese "Wahrheit" macht mir sehr Angst, auch Sätze wie: "Vor deiner Geburt warst du quasi auch tot und da hat es dich auch nicht gestört." oder "Du merkst und weist dann eh nichts mehr." , beruhigen mich überhaupt nicht. Ich war auch schon bei einem Beratungsgespräch mit einer Psychologin, aber die meinte das ich nur Angst vor dem Erwachsenwerden habe, dabei freue ich mich sogar darauf, später eine Familie zu gründen und selbstständig zu werden. Ich habe wirklich nur eine riesen Angst vor dem Tod und dem Auslöschen meiner Erinnerung. In der Schule geht es mir eigentlich immer gut, da ich abgelenkt bin, aber oft kriege ich Gedanken wie: "Ihr und ich werdet alle irgendwann sterben." und wenn ich dann zu Hause bin fange ich an zu zittern und zu weinen. Ich möchte nicht, dass das alles mal endet, auch wenn es sehr egoistisch klingt und jede Familie dadurch muss. Ich möchte auch nicht permanent von diesem Thema abgelenkt sein, ich möchte mich mit dem Tod auseinandersetzen und meine Angst los werden. Oft suche ich auch krankhaft nach Beweisen für ein Leben nach dem Tod im Internet und befrage viele Leute in meinem Umkreis über dieses Thema, auch wenn ich sie eigentlich nicht mit meinen "düsteren" Gedanken runterziehen möchte. Ich will mir wahrscheinlich innerlich nicht eingestehen, dass ich nur eine begrenzte Zeit lebend verbringen darf. Mein letzter Punkt wäre, dass immer wenn mir jemand sagt, dass er an kein Leben nach dem Tod glaubt, die Panik in mir aufsteigt. Ich will mich doch nur damit abfinden und ok damit sein..

Ich hoffe auf konstruktive Antworten und verschiedene beruhigende Ansichten auf den Tod, auch atheistische.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

Tod, Jenseits, Todesangst, Verlustangst

Starke Verlustangst um meine Eltern?

Guten Abend liebe Community,

Es ist mir schon ein wenig peinlich, das anzusprechen aber Ich weiß nicht mehr wie es weitergehen soll.

Also erstmal zu mir: Ich bin 15 Jahre alt und habe seit ca. 2einhalb Jahren eine Angststörung(Ich habe vor fast allem Angst).

Aber mein Problem das ich ansprechen möchte ist die Verlustangst die ich habe.. Ich habe seit sehr sehr langer Zeit immer Angst das meinen Eltern( vorallem meiner Mama!) Was passieren könnte und mache mir immer panische Sorgen wenn sie mal ein wenig länger als geplant weg sind.. Wenn Ich z.B in der Schule bin denke ich auch immer daran ob es meiner Mutter gut geht und ob ihr vielleicht was passiert ist ...

Heute ist mein Vater für ein paar Tage wegen seiner Arbeit weggefahren. Das ist schon ziemlich weit weg.. und jetzt ist meine Mutter alleine und muss alles selbst machen .. und jetzt hab ich Angst, weil ich mir so Sorgen mache ob meinem Vater dort was passiert ..oder ob meine Mutter was passiert...ich bin zwar zu Hause bei Ihr .. aber ich bin ja Abends am Schlafen und wenn Ihr was passiert..z.B ein Schlaganfalll oder ähnliches.... dann kriege ich nichts mit ... :(

Diese Angst macht mich einfach so fertig...vorallem weil ich ja sowieso schon vor allem anderen Angst habe.. Eigentlich könnte man sagen, dass mein ganzes Leben aus Angst besteht...

Was kann ich dagegen tun?... Ich hoffe mir kann jemand helfen. Danke im Vorraus, für alle Antworten!

Liebe Grüße Kiki

Angst, Verlustangst

Freunde-Unsicher-Ängstlich-Traurig, was tun?

Ich habe ein Problem und brauche dringend Eure Hilfe. Ich habe oft schon zu diesen Theman gefragt, weiter komme ich leider nicht. Ich hatte ja sehr lange keine Freunde und nun habe ich wieder welche gefunden, denke ich. Ich bin nur leider sehr still, ängstlich, schüchtern. Ich würde gerne offener sein, mehr aus mir rauskommen und mich nicht verstecken. Ich weiß0 macnhmal auch garnicht ob sie mich mögen. Ich denke ich mache andauernd etwas falsch, stelle mir die Frage wie stehe ich nur da, was denkt er von mir. Gerade mein BF, er ist für mich m,ein BF wie er mich sieht weiß ich nicht. Das ist auch ein Punkt wo ich mir Gedanken mache, wie ist unsere Freundschaft. Wir kennen uns noch nicht all zulange und haben noch nicht so viele gemeinsame Erlebnisse. Ich mag ihn richtig gerne, er ist wirklich für mich mein BF. Ich bin, aber wie schon erwähnt ehr ängstlicher... daher ist es ja auch schwierig mit mir was zu machen. Mal rausgehen, mit Freunden... habe ich nie gemacht. Nun fange ich es mal an und bin da sehr vorsichtig und ängstlich noch. Ich bin dann da auch sehr zurückhaltend. Manchmal denke ich, er mag andere mehr, hat mehr spaß mit ihnen..... Heute, z.B., lief es, wie ich fand ganz gut. Ich mag ihn richtig gerne. Er ist total nett und auch so ein bisschen ein Vorbild für mich. Er ist auch etwas älter. Ich habe ihm aschon gesagt, dass er mein bester Freund ist... Wie kann ich es ihm zeigen, dass er mir wichtig ist, mein bester Freund... Ich möchte das gerne, habs schon oft geschrieben nur möchte es auch klar machen. Bald endet auch die Schule und die große Frage kommt auf, was dann. Ich möchte nicht das unsere Wege sich trennen. Es ist auch schwer, mit jemanden der so unsicher ist... was zu machen. Habe auch schon blöde Fehler gemacht. Denke andaueernd jetzt ich mache was falsch, schreibe, bzw. sage was blödes.....

(Natürlich gibt es noch andere Menschen.... aber so einfach neue Freunde fiunden geht nicht und er ist mir wichtig, mir ist die Freundschaft ungalublich wichtig und er mir auch). Ich bin nur irgendwie so niedergeschlagen und traurig. Ich möchte mehr aus mir

raukommen, offener und lsutoger sein. Das man denkt hey wir machen mal was zusammen, schreiben mal an.... Die anderen sind im Umgang viel lockerer, blaffen sich auch an. Ich bin leider zu verkrampft. Ich würde mich auch über mehr Gespräche freuen, dafür bin ich aber zu still. Auch das wir mehr schreiben, er auch von sch und wir mal so richtig schön chatten. Es gibt welche, aheb ich gehört, mit den chatten die und chatten und chatten.

Ich möchte was tun, gegen meine Unsicherheit, gegen meine Ängste. Ich weiß nicht wie ich offener werden soll und mehr aus mir rauskommen soll, an meinem Selbstbeusstsein arbeiten. Ich wäre Euch echt dankbar für Ratschläge und Tipps, es sind viele Fragen, ich weiß. Aber ich mache mir täglich Gedanken und weiß kopmplett nicht mehr weiter.

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Mein Freund kann es mir nicht recht machen. Kennt das jemand ? Was soll ich machen?

Also ... Ich habe seit ca. Seit 2 Monaten einen neuen Freund! Bei dem ich das erste mal das Gefühl hab er könnte der Richtige sein! Ich hatte vorher schon mehrere Beziehungen über Jahre darunter auch ziemliche A... die mich mehrmals verlassen oder mir das Herz gebrochen haben.

Nun zum jetzigen Problem ... Anfangs war alles toll mit ihm er war richtig lieb zu mir und sagt mir auch immer noch dass er mich sehr gern hat mit mir zusammen sein will und mich liebt... Dennoch Falle ich in mein altes Schema...

Ich habe ständig Angst er könnte mich wieder verlassen (wir haben beide Probleme mit der Psyche haben uns in der Klinik kennen gelernt) ich habe ständig Angst dass ich nicht gut genug bin für ihn und er lieber jemanden hätte der lebensfroher und sorgenfreier wär. Dadurch mach ich ihm und auch mir das Leben schwer. Ich sage ihm ständig dass ich Angst habe er könnte mich verlassen frag ihn ständig ob er sich noch sicher ist mit mir usw usw und ich suche ständig Streitgründe und will damit anscheinend erreichen dass er mir nach rennt und sagt dass er mich so liebt usw. Doch er ist dann eher mit meinem Aussetzer überfordert und zieht sich zurück was mich nur noch mehr anspornt.

Als würde etwas in mir alles kaputt machen wollen... Ich hätte jetzt mittlerweile meine Aussetzer dass es mir schlecht ging weil ich einfach nicht genug bekommen von seiner liebe und anscheinend immer mehr verlange... Obwohl es eigentlich so gut passen würde mit uns ... Mittlerweile hat er gesagt dass man es mir einfach nicht recht machen kann und er weiß nicht was er noch tun soll... Was ich an sich total verStehe aber irgendwas in mir will ihn mit aller Gewalt behalten und will dass er mich so richtig braucht und das ständig sagt... Obwohl das doch total schwachsinnig ist wenn er mir eh sagt dass er mich will usw. Immer wieder entschuldige ich mich nach meinen Aussetzern und sag dass ich mich ändern werde und trotzdem passiert es mir wieder und wieder..

Und mir ist auch bewusst dass ich so das Gegenteil erreiche und er wirklich irgendwann keine Lust mehr hat ... Trotzdem kann ich es oft nicht abstellen und Versuch mit irgendwelchen Szenen was zu erreichen und Fass mir nachher wieder selbst Ans Hirn.

Wieso ist das so? Kennt das jemand ? Was soll ich machen? Ich will ihn nicht verlieren und will ihn glücklich machen. Wir passen doch so gut zusammen

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Freundin klammert und weint viel was kann ich tun?

Also folgendes Problem: Ich bin jetzt 15 Monate mit meiner Freundin zusammen, wir sind beide 16 und wohnen also natürlich noch bei unsere Eltern. Nun ist es so dass wir uns nur ein mal die Woche sehen können weil wir beide viel mit der Schule beschäftigt sind, heißt jedes wochenende treffen wir uns dann bei einem von uns uunternehmen etwas und übernachten dann bei dem jeweils anderen. Seit ca. 4-5 Monaten gibt es aber ein Problem was mich sehr belastet. Bei jedem abschied fängt sie an zu weinen und sie erzählt mir fast jeden Abend, dass sie weint weil sie mich vermisst. Mir macht das dann natürlich Schuldgefühle, weil ich ja nicht bei ihr sein kann. So kurz gesagt sie vermisst mich stark und weint aus diesem Grund sehr oft, sie weint auch bei jedem Abschied und ist generell eine sehr emotionale Person. Zudem ist sie sehr eifersüchtig, was mich aber nicht weiter stört, jedoch gehe ich davon aus, dass da ein zusammenhang besteht (thema Verlustangst etc.) Ich selber bin in Behandlung wegen Depressionen und mir hilft dieses Verhalten dementsprechend wenig... Ich habe ihr vorgeschlagen dass sie sich proffessionelle Hilfe suchen soll, davon ist sie jedoch nicht sehr begeistert..... Also meine Frage jetzt, kann ich ihr irgendwie helfen weil ich (sofern man in dem alter schon davon sprechen kann) liebe sie wirklich und mir ist sie auch sehr sehr wichtig weshalb schluss machen für mich keine Option ist Also kann ich ihr da irgendwie helfen oder wäre es wirklich besser zu versuchen sie zu überreden, dass sie sich jemanden zu hilfe holen soll, der sich damit auskennt ? Ich bitte um Antwort ich verzweifle langsam an ihr...

Beziehung, Psychologie, Eifersucht, Verlustangst, Verzweiflung, weinen

Kann nicht mehr ohne meinen Freund, wie lerne ich auch mal ohne ihn auszukommen?

Hallo :)

Ich bin 16 Jahre alt und habe seit drei Monaten meinen ersten festen Freund, der mich auch sehr glücklich macht und mir sehr zeigt, wie sehr er mich liebt und wie viel ich ihm bedeute. Fast jedes Wochenende schlafe ich bei ihm und in den Ferien bin ich dann auch gerne mal eine ganze Woche bei ihm. Bisher war es auch nie ein großes Problem danach wieder Zuhause zu sein, zwar fand ich es schon blöd, dass ich ihn nicht mehr um mich hatte, jedoch ist das ja normal und ich bin auch alleine wieder klargekommen, außerdem haben wir jeden Tag so ziemlich den ganzen Tag Kontakt zu einander in Form von WhatsApp etc. Aber als ich die letzten zwei Male von ihm wieder nach Hause zurückgekehrt bin, fiel mir der Abschied beide Male wirklich schwer und ich habe wirklich zwei bis drei Tage gebraucht, um mich davon zu "erholen". Ich hab viel geweint und vor allem nachts, als ich schlafen wollte, konnte ich einfach nicht einschlafen, weil es so ruhig war und er nicht da war. Mit ihm fühle ich mich so sicher, beschützt, geborgen und wohl und ohne ihn komme ich kaum noch zurecht. Natürlich treffe ich mich auch noch mit meinen Freunden, weil ich sie nicht vernachlässigen will, was zusätzlich auch zur Ablenkung dient und mir Spaß macht, aber sobald ich wieder alleine bin, geht das ganze Nachdenken wieder von vorne los und erst nach zwei bis drei Tagen komm ich langsam wieder alleine klar. Ich verzweifle langsam, ich will nicht immer weinen und mich einige Tage mies fühlen, wenn ich nicht mehr bei ihm bin. Weiß jemand, was ich dagegen machen kann und/oder warum es plötzlich so ist?

Liebe, Freunde, Alleinsein, Verlustangst

Ich will nicht dass meine Beste Freundin einen Freund hat?

Also ich selber bin in einer relativ gute Beziehung. Klar gibt es mal Streit, aber eigentlich sagen alle dass wir das perfekte Paar wären. Mein Problem ist, dass meine Beste Freundin zwar erst seit heute einen Freund hat, aber es stört mich jetzt schon total.Meine Beste Freudnin ist mir sehr wichtig. Jemand mit dem ich eben über alles reden kann. Es ist nicht so dass ich es ihr nicht gönnen würde. Ich denke dass es mich stört liegt daran, dass meine ehemalige Beste Freundin als sie ihren ersten richtigen Freund hatte sich total verändert hat. Sie hatte keine Zeit mehr, hat sich zurück gezogen, nichts mehr erzählt etc. Kurze Zeit dachte ich sogar, sie würde sich ritzen. Jetzt ist eben alles anders. Ihr geht es wieder gut seit er mit ihr Schluss gemacht hat, aber ich habe trotzdem nichts mehr mit ihr zu tun. Und ich will nicht dass das nochmal passiert. Nachher braucht sie mich gar nicht mehr, weilsie mit ihrem Freund über alles reden kann. Außerdem ist ihr neuer Freund jemand der treu und gutherzig ist genauso wie meiner, nur im gegensatz zu meinem ist er beliebt denn er geht auf Partys, feiern auch mal und mit ihm kann man halt auch mal Mist machen. Das stört mich auch. Denn mit meinem Freund kann ich sowas nicht machen, dabei bin ich eben die totale Partygängerin. Da mein Freund nicht will dass ich auf Partys gehe, kann ich es wenn dann nur heimlich machen was ich auch doof finde. Aber da ich es ja heimlich machen, wenn überhaupt kann ich nicht so oft. Und ich und meine Beste Freundin haben uns halt gegenseitig immer auf Feiern und so mitgenommen, aber das wird bald bestimmt auch nicht mehr so sein. Sie wird nur noch mit ihm feiern gehen, wird immer beliebter und bekannter und vergisst mich dann am Ende. Ich weiß nicht was ich gegen diese Gedanken machen soll. Ich meine ich kann ihr ja nicht einfach sagen, mach Schluss weil ich es doof finde wenn du einen Freund hast. Und mit ihr reden bringt auch nicht, dann sagt sie dass das alles nicht passieren wird und am Ende kommt es sowieso so. Also muss ich lernen damit zurecht zu kommen, aber wie?

Freunde, Beziehung, Gedanken, beste Freundin, Eifersucht, Verlustangst

Warum fühle ich mich von meiner Frau emotional eingesperrt und wie soll ich mich verhalten?

Liebe Community, ich bin nun vier Jahre, zu 99,99 Prozent, glücklich mit meiner Frau zusammen. Doch es hat sich eine Eigenschaft meiner Frau breit gemacht, mit welcher ich nicht so klar komme.

Wenn ich auf Arbeit bin, scheint meiner Frau dies egal zu sein. Doch wenn ich mit ihr zu Hause bin, muss ich immer wieder feststellen, dass ich von ihr emotional eingesperrt werde. Sie sagt zwar, ich darf tun und lassen, was ich will. Doch wenn ich dann mal einen Freund besuchen möchte, oder ich mich mit einer Frau (egal welchen Alters) am Telefon unterhalte, dann kippt die Stimmung. Wenn ich sie dann frage, was los sei, bekomme ich bloß die Antwort: "Alles ok!" Ich weis, es ist gelogen, denn ich bin ja nicht blind.

Klammern ist es nicht, denn sie überwacht mich nicht. Kontrolliert auch mein Handy nicht. Aber wenn ich in WhatsApp mit Jemanden (Kollege, Kinder, Bekannt) schreibe, oder im Internet (z.B. bei GF), dann wird der Hals sehr lang, oder es kommt die Frage: "Mit wem schreibst Du da?". Verlustangst - weis ich nicht. Sie sagt immer, dass sie noch nie einen solch lieben Mann, wie mich, hatte. Und ich bin wirklich eine treue Seele und habe ihr noch nie einen Anlass zur Eifersucht gegeben. Ich flirte nicht und unterhalte mich mit meinen Freunden, wie mit meiner eigenen Frau (offen und ehrlich).

Hat Jemand von Euch einen Tipp, wie ich mit diesem Stimmungswandel umgehen soll, oder soll ich mir keine weiteren Gedanken darüber machen und solche Situationen einfach ignorieren?

Eifersucht, Partnerschaft, Verlustangst, Freiraum

Starke Verlustangst gegenüber meiner Mama! (lang)

Ich habe anhaltende Panik meine Mama zu verlieren und frage mich ununterbrochen ob sie mich wirklich "richtig" und von Herzen lieb hat. Sie ist nicht meine leibliche Mutter sondern die Schwester meiner leiblichen Mutter also meine Tante. Aber sie ist für mich meine MAMA, ich liebe sie bedingungslos und sie ist alles für mich. Meine leibliche Mutter ist schon vier Jahre tot, bis dahin hab ich normal bei ihr gelebt aber auch damals schon habe ich beide als meine Mamas gesehen, schon immer war es so von klein auf. Ich habe zwar auch einen Erzeuger aber ich habe ihn nie als Vater gesehen und er bedeutet mir auch nichts, hab nie ne Bindung zu ihm gehabt obwohl er mit uns gelebt hat. Seit ich denken kann war/ist er Alkoholiker und ich hatte immer Angst vor den Wochenenden oder davor wenn er Urlaub hatte weil er sich dann meist zugesoffen hatte und sich mit meiner leiblichen Mutter so schlimm gestritten hat, schon mim Messer vor ihr stand wo ich neun war und dazwischen bin und ihr oft mit besoffenem Kopf gesagt hat dass er sie umbringt. Daher hatte ich immer Angst dass er ihr was antut und hing wie ein Schatten an ihr um aufzupassen und dazwischenzugehen um sie zu schützen, hatte also keine Kindheit. Meine Mutter hatte auch oft Wutausbrüche und dann bekamen wir, ich hab noch drei jüngere Geschwister die ich auch überalles liebe, gesagt dass es besser gewesen wäre wenn wir nie geboren worden wären oder wenn sie uns abgetrieben hätte usw. Trotzdem hab ich sie lieb gehabt, sie hat uns auch nie gesagt dass sie uns lieb hat, mich mal in den Arm genommen oder Küsschen gegeben dabei war ich immer ein extrem anhängliches Kind. Meine Mama (Tante) ist auch so also sie kann nicht gut Gefühle zeigen, sagt nur selten dass sie mich lieb hat und kann auch nicht gut Umarmen und Küsschen geben macht sie aber trotzdem schonmal. Ich habe sie wirklich immer beide gleich geliebt und hätte jemand gesagt entscheide dich zwischen den beiden, niemals hätte ich das gekonnt. Ich war ein paar Monate in einer Tagesklinik und da wurde mir die Diagnose Borderline gestellt was ich aber nicht so annehmen kann den ich hab mich schon viel informiert und die Ängste die ich habe und dieses Testen wollen ob sie mich auch wirklich immer lieb hat wie sie mir mal gesagt hat, kommt wohl auch sehr oft bei Adoptiv und Pflegekindern vor. Ich bin zwar nicht adoptiert oder in pflege aber die Situation ist die gleiche. Meine Mama(Tante) war immer schon für uns da und hat alles für uns gemacht. Vor drei Jahren fing ich an mich zu ritzen und sie war die erste die es bemerkt hat. In der Tagesklinik hatten wir einmal ein Familiengespräch und da hab ich es geschafft sie zu fragen ob sie mich wirklich immer lieb hat egal was ich anstelle, es war so unglaublich schwer für mich. Sie hat gesagt ja natürlich dass hättesie mir schon sooft zu verstehen gegeben aber sie meinte dann zu meiner Therapeutin dass sie nicht weiß wie sie es mir noch versichern kann. Danach ging es mir einen Tag richtig gut.

Seele, Psychologie, Mama, pflegekind, Psyche, Verlustangst

Katze lebt allein. Bin ich deshalb ein schlechter Mensch?

Hallo, ich habe mich extra neu registriert damit auf meinem Account jetzt nicht irgendwelche Hass Mails oder so eingehen. Ich bin kein Fake oder so aber mir brennt schon den ganzen Tag etwas unter den Nägeln.

Vor 8 Wochen habe ich mir eine Baby Katze zu gelegt. Total süß der Kleine ich lieb ihn wirklich abgöttisch. Ich wollte schon immer eine Katze aber das ging aus diversen Gründen erst jetzt. Jedenfalls ist mein Kurzer eine Hauskatze der alleine lebt. Sprich Einzelkatze. Davon war eine Freundin von mir heute überhaupt nicht begeistert. Ich hab viel Im internet dazu gelesen und viel sagen dass Katzen soziale Tiere wären und Gesellschaft bräuchten. Ich selbst kenne aber sehr viele Katzen die alleine leben ( auch in der Wohnung). Meine Freundin wollte wissen wieso ich keine zweite Katze dazu hole. Das hat viele Gründe. Erstens habe ich keine Lust dass tag täglich hier durch meine Wohnung gefetzt wird wie irre. Dass dadurch ständig etwas zu bruch geht durch das toben. Zwei Katzen wollte ich nicht sondern nur eine. Ich möchte eine Katze die verschmust ist, die immer ankommt und kuscheln will, die mir überall hin folgt ( ich finde das so niedlich) Das sind alles Sachen die eine Katze nur macht wenn sie sich auf den Menschen fixiert ( was mir der Züchter bestätigt hat) Also fakt um ich möchte eine Katze die sich auf mich fixiert hat. Das tun sie nicht wenn sie zu zweit sind. Eine Katze die alleine lebt ist meist sehr ruhig was Katzen zu zweit nicht werden. Meine Freundin meinte dann das sei sehr egoistisch weil eine Katze nicht dazu da wäre mir mein Leben zu versüßen. Ahhhh wozu soll sie denn bitte sonst da sein? Nätürlich sind Haustiere dazu da um niedlich zu sein und seinem Herrchen das Leben angenehm zu machen. Ich wehrte mich dann mit dem Argunment: Hunde stammen auch vom Wolf ab und sind Rudeltiere, da beschwert sich aber keine Sau dass sie alleine gehalten werden komisch oder? Außerdem bin ich den ganzen Tag zuhause, da ich von daheim aus arbeite. Die Katze ist also nie alleine. Ich kenne viele Katzen die alleine Leben, die von meiner Mutter z.b und ich kenne keine Katze die alleine lebt und deshalb psychische Probleme hätte oder irgendwie anderes auffällig geworden wäre. Der Züchter wie auch unser Tieratzt meinten dass Katzen sehr gut alleine leben könnten. Also warum wird mir daraus ein Vorwurf gemacht? Mein Kater ist jetzt 5 Monate alt und genau so wie ich mir das gewünscht hatte. Total lieb, ruhig, spielt gerne, macht nichts kaputt, zutraulich und folgt mir auf Schritt und tritt. Wenn er ins Zimmer kommt nach dem Schalfen miaut er mich an als ob er mir erzählen würde was er gerade erlebt hat. Genau so habe ich mir das Leben mit Katze vorgestellt, Er bekommt von mir alles was er braucht. Ihm geht es prima also warum muss ich mir diese Anfeindungen von Freundin oder im Katzen Netz ( Internet seite) gefallen lassen?

Kater, Katze, Psychologie, Egoistisch, psychische Störung, Verlustangst, Einzelhaltung, Katzenjunges

Freundin im Auslandssemester. Wie oft hab ihr Kontakt? Verlustängste

Hallo,

Meine Freundin ist nun seit einer Woche im Ausland und ich vermisse Sie extrem bzw habe starke Verlustangst. Vorher waren wir jeden Tag zusammen, da sie als Studentin viel zuhause war und ich als selbständiger ebenfalls von zuhause aus Arbeite. Es war also ein ganz schöner Bruch als sie gegangen ist. Wir halten Kontakt über Skype und Whatsapp.

Es macht mich wirklich verrückt das sich sich teilweise 5-10h (tagsüber) Zeit lässt bis Sie mir bei Whatsapp antwortet. Ich spamme Sie auch nicht ständig zu. Ich weiß nicht ob ich da übertreibe aber Gerade in der Anfangszeit habe ich mir mehr erhofft. Gestern nacht zb hat sie mich gefragt ob ich Skypen will. als ich 10 min später geantwortet habe, hat Sie bereits geschrieben das Sie schlafen geht und wir dann morgen früh skypen. jetzt ist es 13.46 bei Ihr ist es bereits 18.46 Uhr und Sie hat mir noch nichtmal auf meine Whatsapp nachricht geantwortet. Klar lernt Sie viele neue Leute kennen und hat immer viel zu tun aber

übertreibe ich? Bei mir geht ein Ständiges Kopfkino ob Sie jemand neues kennen gelernt hat und ob Sie die Beziehung überhaupt noch möchte, denn nach Ihrem Auslandssemester folgt ein Praktikum das ebenfalls (vielleicht) im Ausland geschehen soll. Ich weiß einfach nicht mehr weiter das ganze macht mich jetzt schon kaputt.

PS: in der Woche haben wir bislang nur 1x 1h geskyped und 2 mal kürzer telefoniert.

Liebe, Studium, Skype, Liebeskummer, Ausland, Beziehung, Freundin, Psyche, Verlustangst

Wie ein Stich ins Herz ...

Hey :D

Ich bin mit meinem Freund seit nun fast eineinhalb Monaten zusammen. Er hatte mich nach einer Beziehung gefragt. Ich war mir zunächst sehr unsicher, da ich vorher noch keine Beziehungen hatte. Außerdem wollte ich ihm nicht wehtun, falls mir nach einer Woche auffallen würde, dass meine Gefühle eventuell doch nicht stark genug wären. Irgendwann habe ich mich dann überwunden und ja gesagt, und seit dem habe ich das Gefühl, als würde ich ihn mit jedem Tag ein bischen mehr lieben. Dieses Gefühl ist eigentlich wirklich schön, aber gleichzeitig vermisse ich ihn furchtbar, wenn er nicht bei mir ist, dabei sind es teilweise nur ein paar Stunden. Manchmal habe ich sogar ein Gefühl, als wäre ich regelrecht 'süchtig' nach ihm. Mein größtes Problem ist aber dir Eifersucht. Es ist jedesmal wie ein kleiner, gezielter, fester Stich in mein Herz, wenn er nur mit einem anderen Mädchen redet, Tänzerinnen bei irgendwelchen Aufführungen fotografiert, oder sogar davon erzählt, wen er mal geliebt hat. Ich spreche ihn nie darauf an. Wenn, dann mache ich nur eine ironische Bemerkung, aber ich würde ihm nie sagen, dass es mich stört. Schließlich bin ich mir ziemlich sicher, dass er mich wirklich liebt. Ich weiß nur nicht, was ich gegen dieses Gefühl tun kann. Vermutlich liegt es daran, dass ich meine natürlichen Berührungsängste ignoriert habe und nun, wo ich mich einmal darauf eingelassen, und verletzlich gemacht habe, Angst habe, ihn zu verlieren. Aber es tut einfach so weh, und ich möchte so gerne, dass das Gefühl aufhört. Ich möchte ihn in solchen Situationen am liebsten packen, an mich ziehen, und küssen. Aber ich tue es nicht. Statt dessen wende ich mich leicht von ihm ab, nicht so sehr, dass er meinen Unmut bemerken würde, denke ich. Jedenfalls hoffe ich das. Und wenn er dann irgendwann auf mich zu kommt, und mich küsst, dann macht mich das wieder glücklich.

Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps, was ich dagegen tun kann?

Ich freue mich über euren Rat. Liebe Grüße, Lycca

Liebe, Eifersucht, Verlustangst

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