Soll ich trotz Liebe meinen Partner mit Verlustängsten verlassen, damit es ihm besser geht?

6 Antworten

Das ist ganz und gar nicht chaotisch formuliert :)

Aber es ist ein bisschen von beidem. Durch die Partnerin steigt in ihm das Gefühl hoch,da er ja genau wegen dieser Partnerin diese Ängste hat. ABER, dieses Gefühl ist in dieser Person eingepflanzt und würde mit einer anderen PArnterin genauso hochkommen.

Im anderen Fall, bekommt aufgrund der eindeutigen sichtbaren psychischen Belastung auch die Partnerin ein Gefühl eingepflanzt.

Das pProblem an der Sache, die Wurzel ist der Partner mit den Verlustängsten. Und wenn dieser das nicht in Griff bekommt... Dann ist die Frage wie man nun weiter macht. Ignorieren und Weiterkämpfen oder Aufgeben... und das @Liebemit50 kann leider nur die betroffene entscheiden

viel Glück noch
Lg chris

Liebemit50 
Fragesteller
 18.06.2016, 22:14

Das stimmt.... wie immer müssen Menschen alleine entscheiden, wie es im Leben weitergeht. Ich werde sicherlich die richtige Entscheidung treffen - aus Liebe - egal in welche Richtung. Danke Dir!

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chrisi565  18.06.2016, 22:15
@Liebemit50

Ich würde dir auch gerne helfen... Aber du wirst den richtigen Weg einschlagen

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Liebemit50 
Fragesteller
 19.06.2016, 16:15
@chrisi565

Das hast Du doch schon mit Deiner Antworte - herzlichen Dank dafür! Ich werde so langsam immer klarer Dank solcher tollen Kommentare. Liebe Grüße

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chrisi565  19.06.2016, 16:19

oke, das freut mich zu hören :)

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Wenn jemand krankhafte Verlustängste hat, dann muss er so lange eine Therapie machen, bis er die einigermassen in den Griff bekommt.

Er muss dann aber auch selber mitarbeiten, sonst kann er hundert Therapien machen und keine hilft.

Es bringt dem nichtbetroffenen Partner nicht, wenn er seinen Partner noch liebt und aus Mitleid bei ihm bleibt, oder aus Angst, der andere könnte sich was antun.

Krankfhafte Verlustängste machen die größte Liebe kaputt und manchmal bleibt dem anderen nichts anderes übrig, als dann trotzdem zu gehen.

Man kann sich auch nicht emotional erpressen lassen, weil der Partner nicht ohne ihn leben kann oder er wird als Grund genommen, dass man Verlustängste hat.

Verlustängste kommen nicht aus heiterem Himmel sondern sind tief versteckte Ängste, die teilweise sehr weit zurückliegen können und verschiedene Ursachen haben können.

Liebemit50 
Fragesteller
 18.06.2016, 22:12

Das stimmt alles, was Du schreibst und ich weiß das natürlich auch. Er wird schon seit Januar in der Klinik behandelt, allerdings haben wir seitens der Klinik eie Kontaktsperre (freiwillig, aber er hält sich dran, da er es unbedingt schaffen möchte - immerhin, da bin ich sehr stolz auf ihn!). Mittlerweile muss ich mir aber auch Gedanken in der Richtung machen, wie es weitergeht, denn ich weiß jetzt überhaupt gar nichts mehr über seinen Zustand. Wenn er es nicht schafft wäre es vielleicht wirklich besser, wenn ich mich aus der Beziehung löse, damit er sich nicht mehr so quälen muss. Danke Dir für Deine Antwort!

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Turbomann  19.06.2016, 01:48
@Liebemit50

@ Liebemit50

Diese Kontaktsperre ist wichtig in dem Fall und wird nicht umsonst gemacht.

Du kannst stolz auf ihn sein, aber ob dein Stolz anhält wird sich erst nach der Therapie zeigen.

Vielleicht schafft er es ja, es kann alles möglich sein. Sehe doch die Zeit wo er sich jetzt in Behandlung befindet als eine Zeit an, in der du  die letzten Jahre mal revuepassieren lassen kannst und auch etwas Kraft auftanken.

Lasse alles nochmal an dir vorbeiziehen, wie er sich geäußert hat, was er getan hat, vielleicht siehst du jetzt vieles mit anderen Augen an.

Du hast jemand gefunden, der dir die Aufmerksamkeit geschenkt hat, die du vorher vermisst hast. Dann sieht du das mit anderen Augen und eine so starke psychische Störung, die kann man nicht immer sofort erkennen, weil man vieles in Schutz nimmt.

Dir wird einiges auffallen, was für dich vorher normal war.

Lasse die Zeit verstreichen und dann siehst du einiges mit anderen Augen an und dann wirst du für dich die richtige Entscheidung finden. Drücke dir die Daumen.

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Liebemit50 
Fragesteller
 19.06.2016, 08:41

Ich glaube Du bist der Erste, der mir bestätigt, dass so eine Kontaktsperre tatsächlich Sinn macht und gewollt und nötig ist. Im WWW habe ich nichts dergleichen gefunden und Freunde und Familie zweifeln auch daran, obwohl ich mir das erklären kann, ich denke die Therapeuten arbeiten mit Konfrontation und da darf ich einfach nicht Bestandteil sein, da ich ja diese Ängste auslöse. Ich fand Deine Nachricht sehr wichtig für mich, denn genau das, was Du beschrieben hast, habe ich tatsächlich in den letzten Monaten gemacht - sehr viel Revue-passieren lassen, was war in den letzten den Ängsten geschuldet, was ist vielleicht sein "Charakter" und was will ich eigentlich... die Frage,  warum ich mir in den letzten 7 Jahren so viel habe gefallen lassen, konnte ich mir noch nicht beantworten, aber das werde ich mit professioneller Hilfe angehen. Positiv daran war, dass ich merke, dass ich mich mag und auch mit mir alleine zufrieden sein kann. Weh tut es nur, weil ich ihn sehr liebe aber ihn auch loslassen werde, wenn es nicht mehr geht. Das Aushalten habe ich ja in den letzten Monaten gelernt und auch das macht irgendwann einen Sinn. Es macht immer alles irgendeinen Sinn, auch wenn es erst einmal weh tut. Ich werde abwarten, bis er sich bei mir meldet und dann, nachdem ich nach 4 Monaten einmal wieder Kontakt zu ihm habe, entscheiden- Step-by-Step - die Chance habe ich unserer Beziehung von Anfang an gegeben, dieser Klinikaufenthalt war für mich (oder uns) die letzte Chance, in die "Schmerzen" unserer alten Beziehung werde ich nicht mehr zurückgehe, das ist mir definitiv klar geworden. Danke Dir für diese wirklich wichtige Info!!!    

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Turbomann  19.06.2016, 09:36
@Liebemit50

@ Liebemit50

Ich wünsche dir alles Gute und die meisten Menschen finden das grausam und gemein, wenn man einen Menschen verlässt, der unter extremen Verlustängsten leidet. Aber wenn es überhand nimmt, ist das der einzige Weg.

Auch eine Therapie ist wichtig und die muss der Betroffene alleine duchziehen. In dem Moment wo die Kontaktsperre unterbrochen wird, bringen Personen von außen wieder Themen in die Therapie mit rein, wo der Patient wieder zurückgeworfen wird und wieder einen Tag braucht, um seine Therapie weiter zu machen.

Gerade bei Verlustängsten hat es Sinn, dass der Betroffene lernen muss, auch alleine klarzukommen. Verlustängste erdrücken den anderen. Sie stehen ständig unter dem Druck ihm helfen zu wollen., aber auch unter Angst was tut er sich an, wenn ich gehe, bin ich dann schuld, wenn er seine emotionalen psychischen Worte bei mir ablädt, womöglich noch unter Tränen?

Diese Patienten handeln nicht, weil sie jemand ärgern wollen, sondern einfach aus ihrer psychischen Situation heraus und in den meisten Fällen ist ihnen das nicht mal bewusst: dass es im Grunde genommen eine psychische Erpressung ist "verlasse mich nicht, wenn du das tust, dann bringe ich mich um" oder mit anderen Worten.. Genau das erweckt beim anderen Schuldgefühle und der steckt in einem Teufelskreis auf allen Ebenen..

Kann ich dann mit meiner Schuld leben? Genau dieses Auf-und Ab macht es schwer und das jahrelang, dann geht die beste Liebe flöten.

Ich denke mir aber auch, dass so eine Therapie unter Umständen dauern kann - später vielleicht ambulant weitergehen muss. Keine Ahnung, was Verlustpatienten für eine Kindheit oder Jugend hatten, aber von nichts kommt nichts. Was jahrelang, jahrzehntelang in enem Patient passiert, dauert fast ebensolang, bis man das richtig therapieren kann, falls man das überhaupt komplett wegbekommt.

Fakt ist aber auch, wenn ein Mensch eine ausgeprägte Verlustangst hat, dass dann auch noch andere Ängste oder psychische Probleme nebenher mitlaufen.

Auf jeden Fall, du machst das richtig und bitte ziehe dir nicht den Schuh an, dass du Schuld an seiner Lage bist. Da ist keiner Schuld und wenn sich jemand irgendwas antun will, das kann keiner rundum die Uhr verhindern. Nur wenn man selber in so einer Zwickmühle drinsteckt, dann sieht alles anders aus.

Du packst das und jetzt holst du dir selber erst mal irgendwo Kräfte her, denn nur wenn du selber genug Kraft hast, bist du in der Lage anderen zu helfen.

- Daumen drück -

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Liebemit50 
Fragesteller
 19.06.2016, 15:45
@Turbomann

Zu allererst danke ich Dir für das Daumen drücken - ich kann es brauchen denke ich. Zum anderen muss ich Dir sagen, dass mich gerade Deine Kommentare wirklich weitergebracht haben - ich bin darin bestätigt worden, dass alles gar nicht so falsch läuft, auch die Therapie scheint ja letztendlich wirklich auch von seiten der Therapeuten gut "angepackt" zu werden, zumindest scheinen die zu wissen, wie es geht (also theoretisch). Die praktische Seite muss ich leider meinem Partner überlassen, nur er kann das wuppen. Du hast natürlich recht, die Verlustangst ist nicht die einzige Hürde über die er zu gehen hatte in den letzten Monaten während seiner stationären Therapie. Er war 2 Monate auf der Akutstation, dort wurden seine Depressionen behandelt und er wurde für die Therapie stabilisiert. Diese dauert nun seit 3 Monaten an und er wird noch keine Ende in Sicht haben. Es hat mir unglaublich geholfen von Dir zu lesen, dass diese Kontaktsperre wichtig ist, denn auch ich hatte mir schon zurecht gereimt, dass ich - die von außen kommt - vllt. alles mit dem A.... einreißen könnte, was er sich aufgebaut hat - und so hast Du mir das jetzt auch noch bestätigt. Ich werde also weiterhin aushalten müssen, bis er sich bei mir meldet. Und ich muss tapfer bleiben, auch wenn ich von meinen lieben Mitmenschen immer wieder zu hören bekomme: "Aber er muss doch sehnsucht haben.... er muss sich doch Gedanken um Dich machen.... er liebt Dich bestimmt nicht mehr...." Na ja, sie wollen ja alle, dass es mir gut geht und ich kann das auch verstehen. Aber sie verstehen nicht, dass er sich gerade eben nur um sich kümmern muss, ich bin dabei egal! Er hat sich in den letzten Lebensjahrzehnten nämlich gar nicht gut um sich selbst gekümmert und das muss er jetzt nachholen - was sind da schon ein paar Monate? Ich gehe das Risiko ein, wenn wir hinterher vielleicht ein schöneres Leben miteinander haben können. Wenn nicht, dann wird es so sein, aber dann habe ich etwas endgültiges  und kann mich darauf vorbereiten. Nun werde ich mich erstmal weiterhin gut um mich kümmern und irgendwann wird es eine Entscheidung geben bzw. ein erstes Treffen nach über 4 Monaten ohne Kontakt, unglaublich aber wahr. Ich bin sehr sehr gespannt wie es ausgehen wird und danke Dir hier noch einmal ganz herzlich für die für mich wirklich wichtigen Ansichten - Du hast mir wirklich geholfen weiterhin dieser schlimmen Zeit entgegenzugehen und sie zu meistern!

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also wenn es wirklich krankhaft ist würde ich mit zum facharzt gehen und gemeinsam eine beratung wollen. oder ein paar therapie machen?

aber es kann auch dazu kommen das man in liebe loslassen notwindig wird?

es gibt auch eine selbsthilfegruppe deutschland weit

http://www.coda-deutschland.de/

Liebemit50 
Fragesteller
 19.06.2016, 15:48

Dankeschön für Deine Nachricht, den LINK kannte ich noch nicht und habe dort eine Selbsthilfegruppe bei mir um die Ecke gefunden und gleich einmal angeschrieben. Bislang habe ich bei Selbsthilfegruppen in unserem Umkreis immer nach "Angehörige von Depressiven" gesucht aber nie danach, auch mal unter "Angehörigen von Menschen mit psychischen Problemen/Störungen", das passt doch auch und da gibt es in der Tat etwas interessantes hier bei uns. Dankeschön für die Anregung!

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Ich weiss wie man sich fühlt, wenn ein anderer sein Glück und seine Laune immer nur von einem selbst abhängig macht... Die Person heult und alleine hyper depri ist...es belastet so dermaßen...Und die Person versteht es nicht richtig.

Wenn nicht ein mal die Therapie hilft...weiss nicht.

Du machst dich halt auf Dauer kaputt.

Vielleicht braucht er einfach mal den Schock?

Schlag ihm oder machs einfach eine Beziehungspause von 2-3 Monaten vor, komplett. Beide können sich dann mal so richtig Gedanken machen...

Und vor allem wieder zu Kräften kommen!

Liebemit50 
Fragesteller
 18.06.2016, 22:05

Hmm.... er ist seit 14 Wochen in stationärer Behandlung, der größte Teil der Therapie betrifft diese Verlustängste. Und nun: wir haben uns seit dieser Zeit weder gehört noch gesehen - strikte Kontaktsperre wegen genau dieser Krankheitsodyssee... also wenn wir gerade keine Beziehungspause haben, dann weiß ich auch nicht. Ich bin eben gerade am überlegen, wie es weitergeht, wenn er es eben nicht schafft diese Ängste zu überwinden. Vielen Dank für Deine Antwort!

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Kasumix  18.06.2016, 22:11
@Liebemit50

Die Liebe zu ihm ehrt dich, aber wenn's nicht mehr geht, ist der Schritt der Trennung mutig und auch richtig /wichtig für euch beide...auch wenn's lange weh tun wird... Ein Leben...nutz es und hör auf dein Herz und werde glücklich. Ich drück dir die Daumen!

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Wenn ihr euch liebt und du ihn verlässt treten seine Verlust Ängste ja erst recht auf! Außerdem wenn ihr euch liebt warum dann trennen?

Turbomann  18.06.2016, 22:10

@ Peppi26

Dann waren aber diese Ängste schon vorher da und es ist sehr schwierig mit jemandem zusammen zu sein, der unter extremer Verlustangst leidet.

Der nie alleine sein kann, der klammert, der sich bei jeder Verspätung des Partners in Ängste verstrickt. Das alles ist sehr belastend für eine Partnerschaft und leider sind dann irgendwann auch die Gefühle weg. Der unbeteiligte Partner wird dann auch psychisch belastet, weil er sich dann quasi gezwungen sieht, bei diesem Partner zu bleiben, aus Angst er könnte sich was antun.

Ein Mensch muss lernen diese Ängste zu bekämpfen, die Ursachen zu finden und dann ohne sich an einen Menschen zu klammern zu leben.

Hört sich hart an, aber wenn dir z.B. den Partner sagt, ich bringe mich um, wenn du mich verlässt, was machst du? Bleibst du bei ihm aus Angst und du hättest Schuldgefühle, wenn er sich was antun würde oder wie reagierst du?

Das wäre eine seelische Erpressung und das würde demjenigen ganz sicher erst während einer Therapie bewusst: dass man dadurch niemanden halten kann.

Das ist alles nicht so einfach und viele bleiben bei ihrem Partner und werden so immer einem seelischen Auf-und Ab ausgesetzt sein.

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Liebemit50 
Fragesteller
 19.06.2016, 17:44
@Turbomann

Ich möchte mich ja gar nicht von ihm trennen, ich ziehe es lediglich in Erwägung, weil ich mir denke, dass es ihm dann besser geht - so wie es war hätte es keinen Sinn mehr, für uns beide nicht. Er wird schon seit 3 Monaten in der Klinik therapiert und wir dürfen uns nicht sehen, die Theras haben eine Kontaktsperre ausgesprochen, an die er sich hält, damit er an sich arbeiten kann. Der Wille ist natürlich da bei ihm, er hat auch schon immer einen Dickkopf gehabt und WILL etwas, das er sich in den Kopf gesetzt hat, auch schaffen. Manchmal reicht der Wille aber nicht aus und das Thema Verlustangst ist wirklich nicht einfach zu therapieren - jahrzehntelange Verhaltensmuster die dann nach 3 Monaten weg sein sollen? Niemals.... Aber ich gebe uns beiden natürlich noch die Chance auf die Zeit "nach dem Klinikaufenthalt", allerdings habe ich ja auch viel Zeit darüber nachzudenken, was werden könnte. Und mir ist mittlerweile ganz klar, dass ich diese Beziehung, so wie sie war, nicht mehr leben kann. Wir haben uns im Vorfeld vor dem stationären Aufenthalt darüber lange unterhalten und er weiß auch, wie ich darüber denke. Nun ist es quasi der letzte Versuch, ich habe IMMER Hoffnung, bin ein sehr positiv denkender Mensch (leider hilft ihm das in seinem Befinden nicht weiter, weil er widerum alles negativ sieht, leider). Alles in allem werde ich weiterhin aushalten bis er sich meldet bzw. bis seine Therapeuten grünes Licht geben für ein Wiedersehen. Oft denke ich: "Mensch, der ganze Sch.... muss sich doch irgendwie gelohnt haben. Ich bin in diesem Jahr bislang nur durch tiefe Täler gewandert... ich denke ihm ging es noch viel viel schlechter, aber mir hat das jetzt schon echt gereicht. Alles macht einen Sinn... irgendwann. Und diese Kontaktsperre macht auch einen Sinn, denn er soll sich ja auf sich konzentrieren - ich würde wieder irgendwas von "draussen" mitbringen und er scheint damit momentan noch überfordert zu sein. Ich sehe es mal positiv und versuche die mir dadurch verbleibende Zeit für Hobbys, Freunde und Spass zu verbringen. Auch wenn ich gefühlte 1000x am Tag an ihn denke, ich muss vielleicht auch wirklich lernen irgendwann ohne ihn zu leben, so schade wie es wäre. Aber auch dessen bin ich mir bewußt und auch das werde ich schaffen. Ganz lieben Dank für Deine Nachricht!!!

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