Schlauchbruchschutz (Prinzip: "federbelastetes Rückschlagventil") aber für ein 1"-Wasserrohr als Rohrbruchschutz. Was brauche ich bzw. wie verwirkliche ich das?

Hallo allerseits, ich habe im Keller direkt im Zulauf eine Wasserenthärtungsanlage sowie dieser vorgeschaltet ein Vorfilter. Beide sind aus Kunststoff, und es herrscht vom Stadtwasser kommend etwa 5bar Druck, die Verrohrung ist 1" verzinkt, dann später auf dem weiteren Weg auf Kunststoff übergehend. Diesen Kunststoffbauteilen Enthärtungsanlage und Filter traue ich aber nicht so richtig, insbesondere weil bei einer anderen bekannten Pumpenanlage schon 2x die Filtertasse gebrochen (mit allen Folgeerscheinungen). Darum möchte ich etwas vor den Filter bauen, was wie ein Schlauchbruchschutz funktioniert, nach ganz einfachem Prinzip. Dabei soll es nur um größere Schäden/Leckagen unmittelbar an der Enthärtungsanlage und am Filter gehen, nicht um elektronisch eingestellten Feinschutz im ganzen Haus (wie z.B. von Syr). Kleinere Undichtigkeiten sind hier kein Problem und müssen nicht erfasst werden.

Wie nennt sich sowas adäquat zur Schlauchbruchsicherung? Die Funktionsweise ist ein durch einstellbare Federkraft offengehaltenes Rückschlagventil, was in Sperrichtung betrieben wird. Wird schlagartig eine zu große Wassermenge entnommen übersteigt die Strömungskraft die Federkraft, und das Ventil schließt.

Mit verschiedenen Suchbegriffen habe ich nix entspechendes gefunden. Wonach muß ich suchen, was brauche ich da? Welche Lieferanten gibt's dafür? Worauf muß ich nochbachten? Erfahrungen?

Vielen Dank für Eure Antworten.

Wasser, Trinkwasser, Installation, Haustechnik, Rohrbruch
Grün-braunes Leitungswasser, was ist da los?

Hallo,

seit einigen Tagen ist unser Leitungswasser grün-braun. Wir leben in einem Objekt mit 2 Wohnungen und darunter einem ehemaligen Ladenlokal (aktuell nicht in Nutzung). Der Hauptanschluss Wasser sitzt jedoch in einem angrenzenden Objekt dessen Besitzer uns vermutlich keinen Zugang gewährt (Nachbarschaftsstreitigkeiten). Wir haben bereits die Wasserwerke informiert, die aber heute (Rosenmontag) nur eine Notbesetzung haben, man wolle sich (angeblich) morgen melden. Diese Färbung ist uns so vorher nie aufgefallen - allerdings duschen wir auch hauptsächlich und nutzen die Badewanner sehr, sehr selten. Ich habe ein Foto angehängt - die Färbung ist real noch weit intensiver, durch das abfotografieren mit Blitzlicht nicht ganz so stark erkennbar. Wir vermuten 2 Dinge: 1) Leitungen oder 2) Der "nette Nachbar" speist irgendetwas in die Wasserzuleitung zu unserem Objekt ein, leider ist ihm das zuzutrauen. Unseren Hunden ist seit einigen Tagen auch schlecht, sie übergeben sich viel. Insgesamt kann das aus unserer Sicht eigentlich nur am Wasser liegen. Nun die Frage: Was kann braun und / oder grün - Färbung für ein Anzeichen sein? Kupfer? Eisen? Blei? Warum auf einmal und vor wenigen Wochen noch nicht? Wie geht man KURZFRISTIG richtig vor? Die Apotheke biete einen Test an, aber der dauert 2 Wochen und prüft nur Algen. Gibt es einen Schnelltest für Eisen und Metalle? Vielen Dank für Eure hoffentlich qualifizierten Antworten.

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Wasser, Trinkwasser, Leitungswasser, Metall

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