wie gehe ich mit menschen um die dauernd 5min+ sprachnachrichten senden müssen und 24/7 chatten wollen?

ein paar mal ist ja ok, aber es gibt Leute die reden so viel und sorry aber mir fehlt die Zeit und vor allem die Lust um mir lange Sprachmemos zu geben.

Ich (w25) hab diesen Sommer eine Freundin online gefunden und wir haben uns direkt richtig gut verstanden

Diese Freundschaft kam gerade richtig für uns beide, weil wir beide fast keine Freunde (mehr) haben und uns einsam fühlten

Noch haben wir uns nicht getroffen aber wir wohnen eig. nur eine Std voneinander entfernt ich denke mal irgendwann kommts zu einem treffen

Aufjedenfall , sie geht nie raus und ist eher introvertiert
Ich z.B. habe 2 Freundinnen mit denen ich ab und zu was unternehme

und JETZT DAS PROBLEM

Da sie nur zuhause ist und dadurch etwas einsamer als ich sag ich mal, schreiben wir duuurchgehend also es ist nie so dass wir paar Tage nicht schreiben. DURCHGEHEND. vlt mit 2-3 stunden pause und dann halt wenn wir schlafen gehen.

Seit Sommer schreiben wir jeden tag und ja ich weiß sie braucht auch etwas Menschenkontakt und fühlt sich einsam, möchte von ihrem Alltag und Problemen erzählen usw. (irgendwie fühl ich mich wie ihr Tagebuch 😂)

aber ich mag das gar nicht und ich versuche sowieso so wenig es geht am Handy zu sein. Wenn ich dann mal 1-2 Stunden nicht antworte kommt sie mit neuen Memos und Themen an und das wird mir dann einfach zu viel weil ich auch ein schlechtes gewissen kriege.

Aber es ist schwierig ihr das zu sagen, sie ist sensibel und hat sowieso schon ein paar Probleme und schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht will sie nicht auch noch enttäuschen :(

Wie gehe ich damit um?

chatten, Freundschaft, Problemlösung, Sprachnachricht, WhatsApp

Ich finde einfach keine gesunde balance! (produktivität, studium, freizeit) was tun?

Hey Leute,

Ich (W25) bin Studentin und mein leben läuft ungefähr "nur" so ab:

Aufstehen, essen, lernen, social media (leider zu hohe bildschirmzeit), essen, schlafen

Ich habe zwei gute Freundinnen mit denen ich mich ab und zu treffe, aber es kommt eher so alle 2 wochen zu einem Treffen. Den Rest meiner Zeit verbringe ich zuhause und komme wirklich auch mal mehrere Tage am Stück nicht ausm Haus.

Früher hab ich mir Musik oder ein Podcast angemacht und bin ein wenig spazieren gegangen aber ich hab das schon so oft gemacht ich kann diese gegend mittlerweile einfach nicht mehr sehen. Weil ich aber Bewegung brauche, mache ich ca. 3x die Woche Zuhause Sport.

Dieses nicht-ausm-haus-gehen hat mich richtig perfektionistisch gemacht. Ich "muss" jeden Tag aufräumen, putzen (auch wenn es oft nichts mehr zum aufräumen und putzen gibt), sortieren oder einfach IRGENDWAS machen was produktiv ist. Ich krieg direkt ein schlechtes gewissen wenn ich mal nichts tue. Daran arbeite ich aber und früher war es definitiv schlimmer.

Vor paar Jahren war ich sehr depressiv und hatte GAR nichts gemacht und hab mich total gehen lassen. Ich hab das Gefühl ich versuche die Zeit zu kompensieren in dem ich so perfektionistisch bin.

Ich hab mittlerweile kein Gefühl mehr dafür was noch gesund ist und was krankhaft ist. Wie viel aufräumen, ausmisten, zuhause sein, lernen, alleine sein etc. gesund ist und wie viel nicht..

Ich würd so gern aus meiner Komfortzone raus und eine Balance finden damit ich diesen Stress einfach nicht mehr habe. Ich weiß aber nicht wie und wo ich anfangen soll. Ich hoffe irgendwer von euch kann mir gute Tipps geben.

Falls ihr bis hier hin gelesen habt, bin ich euch unendlich dankbar <3

Leben, Gesundheit, Balance, Studium, Freunde, Krankheit, Produktivität, mentale Gesundheit

hund hat mich gerade extrem angegriffen, was mach ich falsch?

Edit: Okay, danke für eure Antworten Leute. Ich hab mein Fehler auch eingesehen und werde jetzt definitiv vorsichtiger mit ihm umgehen. Vielleicht gewinn ich dann wieder sein vertrauen.

Ich schreibe diese Frage gerade mit Tränen in den Augen, nicht wegen dem Schmerz sondern einfach weil ich nicht mehr weiter weiß und ich ihn einfach nicht erziehen kann.

Ich bin 25 und da ich eh von zuhause aus arbeite dachte ich erfüll ich mir mein Kindheitstraum und kauf mir ein Hund weil ich jetzt endlich genug Zeit habe. Er wird bald 2 (Malteser Rüde).

Seitdem er ein Welpe ist beißt er. Damals aber nicht so extrem.jetzt beißt er nicht nur, sondern greift richtig an. z.B. wenn man ihn kuscheln oder auf den schoß nehmen möchte. Habe dann mit beidem etwas aufgehört.

Ebend lag er so süß auf der coach dachte ich streichel ihn mal bisschen und nehm ihn aufn Schoß und dann der Schock. So krass hatte er mich noch nie angegriffen.

Ich lebe auch noch mit meinen Eltern und ich muss sagen ich bin die, die ihn von Anfang an versucht hat diszipliniert zu erziehen, aber meine Eltern sind da total das Gegenteil.

Er darf einfach alles. Er wird nie angemeckert, nicht mal wenn er aufn Tisch steigt!

Und wenn ich ihn mal anschreie schimpfen meine Eltern mit mir. Ich soll ihn ja nicht so anschreien dann würde er mich erst recht hassen und vor mir abhauen.

Meine Eltern machen die Erziehung einfach total falsch.. oder mache ich was falsch? Ich versteh es einfach nicht.. ich bin einfach so traurig. Ich wollte nur einen Hund der mich auch so liebt wie ich ihn.

Tierhaltung, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung, Welpen