Löst seroquel ®25mg (quetiapin) Suizid Gedanken aus oder hat es absetzt Erscheinungen?

Naja ohne ein richtiges Gespräch zu führen und Diagnostik hat man mir gestern ( in ner LVR Klinik) bis Dienstag (da habe ich einen Aufnahme Termin in der Tagesklinik) das Medikament seroquel gegeben der stellvertretende Arzt sagte mir ich könne das Medikament nehmen. Hatte vorher atosil von meinem Hausarzt verschrieben bekommen aufgrund einer psychischen Kriese (viele Sachen die mich aus der Bahn geworfen haben). Naja der Arzt meinte das hat nicht so viele Nebenwirkungen aber habe mich da mal informiert und bin ehrlich gesagt geschockt und habe Angst dieses Medikament weiter zu nehmen, von Suizid Gedanken bis irreversible veränderungen im Blutbild ist alles dabei. Ich muss dieses Medikament nichtmal nehmen man hat es mir einfach so mitgeben in der Klinik weil die dort zu "überfüllt sind" und auf eine geschlossene wollte ich selber nicht und der Arzt sagte mir das es auch nicht notwendig ist und mir selber nicht so gut tun würde. Naja habe das Medikament gestern und heute genommen fühle mich aber nicht mehr wohl dabei. Will das am liebsten sofort wieder absetzten oder ist das garnicht notwendig bei so einer geringen Menge ? 25mg sind ja das geringste. Der stellvertretende Arzt sagte das da eigentlich nichts passieren kann. Oder ist das alles Einbildung? Bin dort etwas Hypochondrischer eingestellt und habe Genrell Angst vor Medikamenten. Weiß nicht ob ich die weiter nehmen soll kann da bei so einer geringen Menge etwas passieren? Ich meine es ist ein Neuroleptika. Ich muss dieses Medikament auch nicht nehmen, habe das nichtmal verordnet bekommen sondern man hat es mir einfach so mitgegeben. Naja es hilft aber auch wenn ich ehrlich bin^^ nur diese Nebenwirkungen machen mir Angst. Und das man mir das einfach so mitgeben hat.

Angst, Medikamente, Klinik, Seroquel, Trauma, Quetiapin
Operation aufgrund von Ängsten abgebrochen, kann Hypnotherapie helfen?

Ich war heute im Krankenhaus, hatte gestern den ganzen Tag Voruntersuchungen, heute um 8:45 Uhr war meine OP angesetzt. Habe eine chronische Kiefernhöhlenentzündung und einen sehr großen Polypen in der Nasennebenhöhle, der in die Nase wuchert, weshalb ich durch die Seite ganz schlecht Luft bekomme.

Gestern war es im Krankenhaus erstmal so, dass ich verwechselt wurde, nicht bekannt war, dass ich Betablocker nehme, obwohl ich das überall gesagt habe, die Narkoseärztin hat mir nicht gesagt, welche Medikamente ich nehmen darf und welche nicht..... naja und noch mehr, auf alle Fälle war es totales Chaos!!!! Heute sollte ich um 7 Uhr auf meiner Station sein. Es gab kein Bett für mich, sie haben mich bis 9:45 Uhr auf dem Flur schmoren lassen!!!!! Keine Op Vorbereitung, kein Beruhigungsmittel, kein Zugang, einfach gar nichts wurde gemacht. Ich war sowieso schon so fertig, sodass ich durchgehend geweint habe. Als ich dann um die 10 Uhr ein Bett zugeteilt bekam, war es für mich vorbei!!!! Ich hatte ganz viele Bilder von meinen früheren Op's mit Vollnarkosen vor Augen, jedes Mal gab es Komplikationen, einmal bin ich zu früh aufgewacht, einmal danach zusammengebrochen, einmal habe ich nur Blut gespuckt..... Keine guten Erinnerungen!!!!! Ich habe auch wirklich Angst gehabt, dass ich heute sterbe und nie wieder aufwache, hatte sogar Abschiedsbriefe geschrieben. Ich glaube das hängt damit zusammen, dass mein Vater als er operiert wurde und ich noch klein war, gesagt hat, dass meine Mutter alles klären soll, wenn er sterben sollte und dann hat er ihr sein Testament gegeben. Er hatte nur eine OP am Knie!!! Auf alle Fälle habe ich das heute abgebrochen, habe mich nicht operieren lassen. Bin danach direkt in eine sozialpsychiatrische Beratungsstelle gegangen (gehe ich regelmäßig hin, heute als Notfall). Meine Therapeutin konnte mich zum Glück etwas beruhigen. Da die OP gemacht werden muss, muss ich mich der ganzen Sache nochmal stellen, jedoch wähle ich dann ein anderes Krankenhaus. Nun schlug mir meine Therapeutin Hypnotherapie vor, weil sie der Meinung ist, dass bei mir noch irgendwas im Unterbewusstsein ist, was ich nicht weiß. Gibt es Möglichkeiten, dass die Krankenkasse die Kosten der Hypnotherapie übernimmt? Wenn nein, wie kann man sie dann finanzieren? Gibt es für so etwas Spenden? Bin momentan in der unvergüteten schulischen Ausbildung und werde vom Jobcenter unterstützt. Habe 35€ pro Woche zur Verfügung, fast unmöglich damit zu leben! Ich bin chronisch krank, ich weiß nicht ob das was an der Sache ändert.

Hat jemand positive Erfahrungen mit Hypnotherapie gemacht? Kann man sich später daran erinnern?

Ich gehe morgen früh zu meiner Hausärztin, da werde ich sie dann mal darauf ansprechen. Ich wollte mich nur schonmal informieren und fragen ob jemand von euch damit schon Erfahrungen gemacht hat????

Freue mich auf eure Antworten. Vielen Dank schonmal vorab :-)

Hypnose, Geld, Angst, Hypnosetherapie, Operation, Panik, Posttraumatische Belastungsstörung, Therapeut, Trauma, Vollnarkose
Ich habe seit Monaten keinen Tiefschlaf mehr, (kann aber gut einschlafen und durchschlafen)- kennt das jemand und hat einen Rat?

Hallo!

Eigentlich leide ich schon seit meiner Kindheit und Jugend immer wieder an Schlafstörungen. Mit Einschlafstörungen hat es angefangen, später waren es auch mal Durchschlafstörungen. Das hat sich im Laufe der Jahre gewandelt. ich bin jetzt Mitte zwanzig und habe seit einem Jahr immer wieder viele Nächte unerholsamen Schlafes, und ganz akut seit drei Monaten mit wenigen Ausnahmen keinen Tiefschlaf mehr. wie ich das merke, dass mir gerade der Tiefschlaf fehlt? Ich merke es im Vergleich zu Tagen, an denen ich besser geschlafen habe, der ganze Körper, die Muskulatur, das Gehirn sind ausgeruhter, aber nach schlechten Nächten fühle ich mich, als hätte ich gar nicht geschlafen und das summiert sich von Tag zu Tag.

ich bin in psychotherapeutischer Behandlung, genau gesagt mache ich eine Traumatherapie, weil vieles dafür spricht, dass ich eine sehr späte posttraumatische Belastungsstörung habe. es ist übrigens nicht die erste Therapie, die ich gemacht habe, aber bisher konnte mir keine wirklich weiterhelfen, was das THema Schlaf angeht. Ich habe jetzt schon einige Stunden bei dem Traumatherapeuten gehabt, einige Sachen haben sich schon etwas verbessert, nur der Tiefschlaf bleibt weiterhin aus. ich bin am Ende meiner Kräfte, kann am Tag kaum noch was machen, bekomme schon Schwindel und Herzstechen, weil mein Körper das nicht mehr aushält.

Kennt das jemand? Diese Form der SChlafstörung? Ich schlafe schnell ein und wache erst morgens auf, aber dazwischen passiert einfach nichts an erholsamen Schlaf! ich habe übrigens im Laufe der Jahre schon die ganzen bekannten Mittel ausprobiert: entspannung, Sport, Baldrian, Schlaf anstoßende Medikamente, Tagebuch schreiben, und und und...

Hat jemand irgendeinen Rat? Hat bei euch irgendwas geholfen? Habt ihr auch eine PTBS und dadurch keinen Tiefschlaf?

Ich wäre für konstruktiven Rat und Ideen sehr dankbar!

Posttraumatische Belastungsstörung, Schlafstörung, Trauma, Tiefschlaf
Was sagt ihr zum Satanismus in der Musikindustrie?

Wer bei diesem Thema sofort an "Verschwörungstheorie" denkt, sollte nicht weiterlesen. Ganz so ausführlich, wie es eigentlich ist, kann man es hier ohnehin nicht beschreiben. Es geht um die ganz realistische Tatsache, dass in der Musikindustrie öffentlich Satanismus propagiert und hinter den Kulissen auch praktiziert wird. Die drei Majorlabels (Universal, Sony Music, Warner Music) sind im Besitz der Familie Bronfman, die selbst aus Okkultisten besteht, und mehrmals in die Familie Rothschild eingeheiratet hat. Die Rothschilds sind - abgesehen von der reichsten und somit mächtigsten Familie der Welt - ebenfalls Okkultisten, praktizieren den Satanismus und veranstalten regelmäßige Feiern mit entsprechenden Ritualen. Wer das nicht weiß, kann es googlen, es ist real. Nun geht es darum, dass die einflussreichen Künstler heutzutage Musik produzieren, deren Inhalt unübersehbar satanisch ist. In Songtexten wird Luzifer angebetet, der Glaube an Gott wird aufgegeben, die Freimaurerei und deren Symbolik werden beschrieben und dargestellt, Rituale werden besungen, und und und. Die 666, das Licht als Hauptbestandteil der Freimaurerei, die verschiedenen Maurergrade, Winkelmaß und Zirkel, die Pyramide, das allsehende Auge, die gehörnte Hand und die umgedrehten Kreuze sind nur ein Bruchteil der satanischen Symbole, die besungen und gezeigt werden. Aber vor allem der Fakt, dass einiges im Hintergrund der Musikindustrie nicht aus freiem Willen der Künstler geschieht, wird in vielen Songtexten thematisiert. Immer mehr Musiker singen davon, dass sie alles geliebte aufgeben mussten, fragen sich, womit sie ihr (unbekanntes) Schicksal verdient hätten und würden den Tod gegenüber ihrem jetzigen Leben bevorzugen. Es gibt auch Künstler, die bereits in der Öffentlichkeit über die (satanischen) Praktiken der Musikindustrie gesprochen haben, die öffentlich zugaben, ihre "Seele an den Teufel verkauft", also sinngemäß ihre Persönlichkeit an die Satanisten übergeben zu haben und die auch davon erzählten, dass das sogenannte Mind Control in der Musikindustrie angewendet wird (Auch darauf gibt es sehr viele Hinweise in Songtexten und Videos). Allgemein kann man sagen, dass die meisten Weltstars psychisch krank, drogenabhängig und scheinbar traumatisiert sind - und alles das steht im direkten Zusammenhang mit dem von den Künstlern SELBST thematisierten Satanismus, der hinter den Kulissen praktiziert wird. Was sagt ihr dazu?

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Bandscheibenvorfall mit Mitte 20. Kindheit schuld?

Seit dem ich mich erinnern kann, hatte ich auf Druck, zB. von Fingern oder ungünstig gepackten Rucksäcken, Schmerzen im Lendenwirbelsäulenbereich.

Weil das quasi schon so war seitdem ich ein Kind bin, war es für mich normal und deswegen habe ich erst mit 22 das erste MRT der Wirbelsäule machen lassen.

Ergebnis: 3 Bandscheibenvorwölbungen

Mit 25 (dieses Jahr) habe ich nochmal ein MRT machen lassen, diesesmal: Eine Vorwölbung hat sich verschllimmert zu einem Bandscheibenvorfall, die anderen beiden Vorwölbungen haben sich auch leicht verschlimmert.

Ich bin nicht übergewichtig und auch relativ sportlich.

Was soll ich machen? Trotz Physio und Training sind die Schmerzen da, nach wie vor. Nichts hilft. Meine Freundin meinte mal zu mir, dass sich das Gewebe im Lendenwirbelbereich großflächig so anfühlt, als wäre es aus Gel mit vielen Knötchen drin.

Eine Physiotherapeutin, mit der ich gearbeitet hab, als ich stationär auf einer Psychotherapiestation war, hat mir folgende Theorie mitgeteilt: Diese Verspannungen (Knötchen) sind nicht erst durch die Bandscheibenprobleme gekommen, sondern waren die Ursache. Durch jahrelange Dauer-Muskelanspannung wegen der schlechten Kindheit haben die bandscheiben Schaden genommen.

Jetzt meine Fragen: Macht das für euch Sinn? Was kann ich tun, damit ich endlich keine Schmerzen mehr habe? Wäre eine OP ratsam?

Ich habe einfach Angst vor der zukunft, wenn es schlimmer wird (und das wird es) und ich dann plötzlich Gefühlsstörungen bekomme und inkontinent werde oder sonst was weil die Bandscheiben die Nerven abdrücken.

Medizin, Schmerzen, Rücken, Verspannung, Psychologie, Bandscheibe, Kindheit, Psyche, Trauma
Ich will nicht mehr bei meinen Eltern leben, was soll ich tun und wo soll ich hin?

Ich bin 16 und ich hatte schon seit meiner Kindheit Probleme mit meinen Eltern , vorallem meiner Mutter . Ich will die schuld nicht meiner Religion geben, ich liebe meine Religion ( bin muslimah) doch meine Mutter verbindet alles mit dem Islam sogar wenn es nicht vorgeschrieben ist, es geht ihr und meinen Vater einfach nur um den Ruf und das hat eher alles mit Kultur und Tradition zu tun, ich meine sie wollen nicht mal das ich Kopftuch trage o.ä. . Ich war bereits schonnal in einem Heim da ich von Zuhause weg gelaufen bin denn meine Eltern behandeln mich nicht gleich wie meinen grossen Bruder , abgesehen davon das er mehr Geld bekommt denn Geld macht nicht immer glücklich, ich bekomme das Gefühl das er mehr 'wert' ist als ich also sie ihn mehr schätzen als mich. In meiner Stadt sind viele Ausländer mit denen meine Eltern befreundet sind und wegen welche ich nicht raus darf oder halt mein leben so leben darf sie ich es will da ihr Ruf sonst kaputt gehen würde, ich meine ist ihnen deren Meinung wichtiger als mein lächeln? ich habe versuchtdamit klar zu kommen aber wenn meine Eltern sich aussuchen in Deutschland zu leben sollten sie aufhören auf typische stereotypen heranzugehen und zu leben wie in meinem Heimatland wo das Mädchen unglücklich ist und das tut was die Eltern wollen weil die Tochter immer petrfekt sein muss und am ende heiratet sie die Person die ihre Eltern wollen. Ich hatte einen freund mit dem mich mein Vater erwischt hat weil viele von seinen Freunden mich beobachten und sogar ihn musste ich verlassen nur damit sein Ruf nicht kaputt geht , ich weiß es ist  in meiner Religion verboten einen freund zu haben aber wir waren normale freunde doch haben uns geliebt. Ich will nicht mehr und kann nicht mehr in diesem Haus leben.. ich werde verfolgt von den Freunden meines Vaters und meinen Vater wenn ich raus darf und jetzt kann ich nichtmal ohne meinen bruder raus der raucht und trinkt und eine feste Freundin hat die auch bei uns schlafen darf. Ich habe schon oft versucht zu reden aber sie streiten alles jedesmal ab und sagen das das nicht so wäre doch das ist es. Ich tue so viel um sie glücklich und stolz zu machen aber mir reicht es..ich kann nicht mein lebenslang depressiv sein und mich selbst verletzen um sie, die einen scheiß Dreck auf mich geben stolz zu machen was sie nie sein werden weil sie nur meine Fehler sehen. Bitte gibt mir rät , hilft mir !! ich binecht verzweifelt :'(

Erziehung, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Trauma, Vernachlässigung, Entwicklungstrauma
Thalassophobie, angst vor dem Meer, kann das der Grund sein?

Hey Leute,

Ich leide unter viele verschiedene Ängste die meisten kann ich mehr oder weniger erklären warum ich die Angst vor etwas habe was nicht mehr normal ist.

Nun unteranderem ist da auch die Thalassophobie, die Angst vor dem Meer.
Ich habe es länger gar nicht so wirklich bemerkt, bis ich in der Therapie (ja ich bin immer noch in der Therapie) mich mehr darüber Unterhalten habe und wir mehr geguckt haben, wann und wovor ich Angst habe. Da war nicht nur das Thema Talassophobie sondern auch noch die anderen Ängsten.

Nun ist es so, dass mir immer mehr vewusst wurde das ich schon früher auch angst davor hatte. Mit Früher meine ich z.B. 2012 als ich im Urlaub in Türkei war und da mit meiner Schwester im Meer baden ging. Wir sind dann ins Wasser gesprungen und ich habe extrem schnell versucht wieder an die Oberfläche zu kommen, weil ich da schon die Angst gespürt habe.

Das ging dann auch weiter das ich beobachtet habe, sogar Angst vor den See zu haben. Das war 2014 im Sommer wo wir am See Zelten gingen und ich ohne Luftmatratze Angst hatte und ich nur auf der war.

Die Angst wurde immer Grösser, dass ich mittlerweile sogar Fotos und Filme in denen das Meer zu sehen ist vermeide.

Es muss ja einen Grund haben, warum ich Angst vor dem Meer (und See) habe, worüber ich auch nach gedacht habe. Das einzige wo mir da dann einfällt ist: ich bin mit 5 oder 6 Jahren mit meiner Mutter, ihrer Freundin und deren Sohn in die Ferien gegangen (Lanzarote). Ich und der Junge (gleich alt wie ich) sind mit unseren Schwimmflügeln raus geschwummen und dann plötzlich ist mir eines der Schwimmflügeln zerplatzt und nur ein Schwimmflügel hat mich noch gehalten, mit der anderen hand musste ich mich an ihm abstützen.

Ich habe da dann gelernt zu schwimmen und anhand dem, dass ich gelernt habe zu schwimmen im Pool, habe ich es als mal nicht traumatisierten Erlebniss abgestempelt weswegen ich jetzt diese Ängste hätte.

Was denkt ihr? Könnte es doch diese Erfahrung sein? (War einer der einzigsten Erfahrungen die mir noch in Erinnerung geblieben ist)

Wasser, Angst, Meer, Ferien, Phobie, Psyche, See, Trauma
Kann man sein Charisma verlieren - Gibt es einen Weg es zurück zu bekommen (bitte 3-4 Minuten Lesezeit mitbringen)?

Guten Abend, ich habe eine (für mich) wichtige Frage... vielleicht ist ja jemand unter euch, der sich mit dem Thema Charisma/Ausstrahlung auskennt und sich meinen Text durchlesen mag.

Ich hatte damals ein sehr geringes Selbstbewusstsein, hab mich selbst nicht als hübsch und dergleichen angesehen. Blicken ging ich aus dem Weg - konnte keinen Augenkontakt halten und zuckte zusammen, wenn jemand neben mir eine schnelle Bewegung machte. Ich lernte irgendwann (so mit 17) jedoch Freunde (unabhängig voneinander) kennen, die mir alle sagten, dass ich sehr charismatisch sei und ob mir es garnicht auffallen würde, wie mich die Menschen anschauen. Ich erinnerte mich an eine Situation als ich so 6 oder 7 war... Ich war mit ein paar Leuten einer Ferienfreizeit schwimmen (trug damals eine Hornbrille, die ich zum Schwimmen jedoch ablegte). Ich war sehr langsam im Umziehen. Als ich aus der Kabine kam wo draußen die anderen Kinder und Betreuer warteten, war plötzlich Totenstille... Diese Blicke werde ich nie in meinem Leben vergessen. Die Kinder, die mich vorher immer ausgelacht haben waren ab dem Zeitpunkt nett zu mir. Irgendwas muss in diesem Augenblick passiert sein, was ich jedoch wieder verdrängt habe. Wie gesagt: So mit 17 kam das Gefühl dafür wieder... Blieb jedoch nicht lange.

2-3 Jahre später hatte ich eine Situation (weiß nicht ob das wichtig ist... es ist mir etwas unangenehm das zu erzählen), die alles von einem auf den anderen Tag änderte. Mein Charisma war weg. Von einer Sekunde auf die andere... Ein unfassbar schreckliches Gefühl, da ich Menschen gerne helfen und plötzlich keinen Zugang mehr zu ihnen fand.

Es belastet mich sehr... da ich mir selbst die Schuld gebe mein Charisma verloren zu haben. Kann es überhaupt komplett verloren gehen? Gibt es einen Weg es neu zu erwecken? Das, was ich getan habe, wodurch es verloren ging, kann ich leider nicht wieder gut machen...

Liebe Grüße Bitte ernstgemeinte Antworten... es belastet mich wirklich sehr... Dankeschön

Ausstrahlung, Charisma, Trauma
Angefasst, Bedrängt, Angst, Trauma?

Hallo.. Ich habe eine Frage, mein ehemaliger bester Freund war verliebt in mich, hat mich immer wieder auf sein schoss gedrängt, mich gestreichelt meine Hand genommen und immer wieder versucht mich zu küssen. An einem Tag hat er mich auf seinem Bett festgehalten und mich immer und immer wieder versucht zu küssen, obwohl ich es nicht wollte und er hat mich dann auch immer auf sein Schoss genommen und wollte das wir zusammen kommen und ich hab nein gesagt und er immer doch du willst das auch, ich weiß das. Er hat mich auch im Zug schon ziemlich oft bedrängt. Ich saß an der Fensterseite und hatte so keine Chance zu entkommen. Er kam immer näher und hat mich dazu gedrängt ihn zu küssen und das war auch schon vor seinem Haus so, er hat mich dann immer festgehalten und meine du willst das auch und so. An einem Abend hat er mich hintergangen und "musste" dann bei mir schlafen. In der Nacht hat er mich im Intimbereich angefasst und mich geküssen und alles. Ich bin mir sehr sehr unsicher, aber geht hat richtig lauf geatmet und sich immer wieder richtig heftig bewegt und es hat sich so angehört als würde er sich einen runterholen.. ich hab seit dem immer wieder Träume in denen er mich vergewaltigt und bekomme das alles nicht mehr aus dem kopf.. IST DAS EIN TRAUMA ? Oder eine Posttraumatische Belastungsstörung ?

Psychologie, Angststörung, Posttraumatische Belastungsstörung, psychische Störung, Trauma
Katze nach Besitzerwechsel total verstört?

Hey.. Ich habe meine Katze heute wieder abgeholt. Sie war 20 Tage dort... Es war ein "Kampf" sie da raus zu bekommen, da der Mann auch ziemlich aggressiv wirkte... Mir ist vor Ort schon aufgefallen, dass lucy sich nur versteckt hat...Schlussendlich hab ich sie mitgenommen. Allerdings ist sie nicht mehr die lucy, die ich kenne :( ihr Verhalten hat sich um 180grad gedreht... Ich halte sie jetzt gerade im Schlafzimmer, meine anderen beiden Kater (einen davon kannte sie schon vorher) hat sie nur kurz gesehen und geknurrt und gefaucht wie ich es noch nie von ihr gehört habe. Selbst mich und besonders meinen Freund knurrt und faucht sie an. Sobald einer ihr von uns zu nahe kommt, knurrt faucht und rennt sie weg. Sie knurrt und faucht auch ohne, dass sich irgendwer bewegt. Sie läuft einfach durchs Schlafzimmer und knurrt/faucht dabei. Sie ist mir vorhin aufm Balkon entwischt. Ich wollte sie (so wie ich es "früher" immer gemacht habe) hochheben und sie hat so unglaublich laut geschrien dabei und mir meine Hand ziemlich demoliert (tiefe Kratzer).. Sie wirkt absolut verstört... Wir vermuten, dass sie bei den Leuten dort geschlagen/getreten worden ist oder sonst irgendwas... Bei mir war sie sonst nie so!! Sie kam immer kuscheln und war meiner Meinung nach die liebste Katze der Welt... Gut, hochheben hat sie noch nie richtig gemocht aber sie ist dann nur weggesprungen... Hat dabei nie geschrien geschweige denn gekratzt... Kann ein Tierarzt rausfinden, was die Leute mit ihr gemacht haben? Kann ich die dafür anzeigen? Die Arme Maus ist völlig verstört :( ... Wer weiss, was die Leute mit ihr gemacht haben... :( ...meint ihr, wird sie iwann wieder wie vor 20 Tagen? :( weiss jmd vlt auch einen Grund, wieso sie ohne Grund knurrt und faucht?

Ich gehe nicht von aus, dass es am Umzug liegt.. Weil sie auch bei den Leuten dort sehr verstört aussah... Und sie hat auch als sie zu uns damals gekommen ist, nie so reagiert..

P.S.: wer sich fragt, warum ich sie abgegeben habe... Sie hat sich absolut nicht mit unserem Hund verstanden, und den Stress wollte ich ihr nicht antuen... Ich werde sie jz erstmal in getrennten Räumen halten...

Katze, Veränderung, Trauma
Nach Galopp Sturz immer noch "Trauma"?

Also es geht um folgendes: Ich bin vor ca. 7 Monaten von meinem Lieblingspferd gefallen, hab einen Überschlag gemacht und bin auf den Kopf gefallen. Hatte dann eine sehr starke Gehirnerschütterung und nen paar Wunden. Aber als ich 2 Wochen später (so lange durfte ich nicht reiten) wieder im Reitunterricht war bin ich immernoch geritten wie vor dem Sturz, ohne Probleme und ohne Angst. Dann bin ich vor 1 1/2 Monaten nochmal von einem anderen Pferd gefallen, ich konnte 2 Wochen nicht mehr laufen und es war knapp dass das Pferd mich nicht überrannt hat. Man muss dazu sagen es war im Galopp und das Pferd ist sehr schnell. Als ich dann wieder reiten durfte war alles anders, ich hatte totale Panik. Ich dachte das würde vergehen aber das ist es nicht. Die langsamen und normal schnellen Pferde kann ich problemlos reiten aber es gibt 2 schnelle Pferde, das von dem ich gefallen bin und noch eins. Jetzt habe ich totale Panik diese Pferde zu reiten obwohl das eine mein absolutes Lieblingspferd war seit 3 Monaten :/ Ich habe sogar schon Reitstunden ausfallen lassen weil ich so Angst hatte diese Pferde zu reiten (und reiten ist für mich das wichtigste das es gibt). Neulich bin ich das eine schnelle (mein Lieblingspferd) wieder geritten und es war schrecklich. Es ist beim traben immer wieder losgerast und fast angaloppiert. Dann habe ich vor Angst immer geklemmt und bin mit dem Oberkörper nach vorne gekippt, was mir sonst nie passiert ist. Das galoppieren war dann wie immer gut und ich hatte keine Angst da ich es unter Kontrolle hatte aber sobald es nach dem galoppieren wieder losgerast ist hatte ich wieder Panik, bin nach vorne gekippt und habe geklemmt. Ich weiß dass das alles nur noch schlimmer macht aber ich mache das automatisch :/ Und ich will keine Angst haben meine 2 Lieblingspferde zu reiten 😭 noch dazu sind das die einzigen 2 Pferde am Stall die ich Springen kann von können und Größe her. Kann man diese Angst irgendwie abstellen/überwinden? Es wäre so schön meine Lieblingspferde wieder zu reiten, ohne Angst und ohne Panik. Sorry für den langen Text und Danke fürs Lesen. Hilfreichste Antwort bekommt wie immer einen Stern.

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War das sexueller Missbrauch von Bruder?

Hey Leute..... mir fällt das echt nicht leicht jetzt darüber zu schreiben, aber ich bin mir echt nicht sicher ob das naja eben sexueller Missbrauch war. War noch gar nicht so lange her. Also dazu müsst ihr wissen.. das ich ein Menschen bin dee warscheinlich zu den Menschen die ich lieb habe eventuell zu nett bin... Ich war da glaube ich 16 und mein bruder 13 fast 14 . Jede Nacht wo ich eben geschalfen habe hab ich ich dann eben mit bekommen (wo ich mal keinen tiefen Schlaf hatte).... das er mich betatsch.. ich hab mich eben weg gedreht und naja dann ist er wieder gegangen und ich hab gedacht das das nur ne einmalige sache war.... Hab es auch niemanden gesagt weil er schon von meinen Eltern aus genug probleme hatte und ich gedacht habe wenn ich ihn darauf ansprechen würde oder meinen Eltern das sagen würde.... bekommt er schläge oder einfach ne psychische störung. Auf jedenfall wurde das nicht besser ... er ist eben immer häufiger in mein zimmer gekommen (Nachts) und hat mich eben auch unten befummelt -.- zu dem zeit Punkt hab ich ihn dann immer mit irgendwas abgeworfen wenn ich das mir bekommen habe oder gesagt das er aufhören soll.... das ging so weit bis ich ein mal bemerk habe das er hinter mir liegt und naja dabei war seinen ochinchin in mein a* zu stecken.... dann sind wir in den Urlaub gefahren (wurde da überigends auch nicht besser) wo ich es dann meinen Eltern erzählt habe dienmit ihm dann geredet haben.. seit dem hat er es gelassen.... zum Glück. War schon ne sch* Erfahrung. ....Meine Schlaf konnte man damals auch in die Tonne kicken...

Bitte nicht irendwelche blöden Antworten... ist mir auch wie ich schon gesagt habe echt nicht leicht gefallen das hier zu erzählen.... will nur wissen ob das vielleicht was mit meiner jetzigen Situation zu tun haben könnte und ob man das über haupt sexuellen Missbrauch nen kann ?

Danke das ihr meinen Roman durch gelesen habt und für eure Antworten....

Bruder, Psychologe, sexueller Missbrauch, Trauma
Ich bin irgendwie traumatisiert was tun?

Hallo zusammen,
Ich m/16 muss jetzt hier einfach was loswerden denn ich weis nicht an wen ich mich wenden kann und es belastet mich sehr. Zuerst muss ich sagen dass ich eigentlich eine ziemlich harte schale habe aber das was ich gestern erlebt habe war echt zu viel.
Mein Vater ist leidenschaftlicher Jäger und in einer Jagdgruppe. Gestern habe ich ihn mit seiner Gruppe begleitet da ich einmal sehen wollte was sie denn so machen und wie das ist. Ich ging echt positiv eingestellt da hin. Im Moment ist gerade Wildschweinjagd. Wir hatten "Glück" denn so gegen 10 Uhr kam eine Rotte (Herde) Wildschweine. Und es war der Horror. Mein Vater und seine Gruppe hatten die Tiere systematisch eingekesselt, sie liessen die Hunde los, es hörte und fühlte sich an wie ein Massaker. Alle 5-10 Sekunden war mindestens ein Schuss zuhören, das ganze war untermalt mit permanentem Hundebellen. Und das schlimmste waren diese eindringlichen Schreie von ca 2-3 Wildschweinen die erst nicht richtig getroffen wurden. Ich weis es klingt komisch, aber es klang wie die Schreie von Menschen welche gerade die schlimmsten schmerzen die es gibt erleiden. Das ganze ging nicht länger als 2 Minuten bis die letzten geräusche verstummten. Es war eine grausige szenerie. Als ich vom Hochsitz runterkletterte und mich mit der Taschenlampe  umsah war ich schockiert. Überall war Blut im Laub und klebte an den Bäumen. Tote wildsauen lagen überall. Es war echt ein Massaker nur mit Tieren, so hatte ich das empfunden. Das Fazit des Abends war: 12 Erlegte Wildschweine und ein Hund welcher eine Zerrung oder sowas hatte (er Humpelte jedenfalls).
Was kann ich tun um das Erlebnis zu vergessen ? Ich hab letzte nacht kein Auge zugetan und noch jetzt bin ich irgendwie so merkwürdig in mich gekehrt. Wie in einer Schockstarre. Ich habe seit gester auch kaum mehr gesprochen und es erforderte echt viel Überwindung das hier niederzuschreiben.
Bitte helft mir was soll ich tun? Ich bin um alles was mir irgendwie hilft dankbar.

Lg :-(

Psyche, Trauma, Wildschwein
Mobbing darauf Trauma und jetzt Flashbacks?

Also ich versuch das sehr kurz zu halten. Ich wurde eine Zeit lang gemobbt, ging für etwa einen Jahr zu einem Psychater der bei mir einen Trauma fest stellte. Dies ist jetzt vier Jahre her. Ich dachte dass ich über mein Trauma hinweg gekommen bin, weil ich dass einfach nicht wirklich realisieren kann, dass ich von meinen Mobbing gleich ein Trauma habe, ich erinnere mich gar nicht an so schlimme sachen. Wiederrum hat mein Verdrängungs Mechanismus auch eingesetzt und ich kann mich nicht mehr an die Schuljahre 5 bis etwa 8 so wirklich erinnern.

Jetzt bin ich in der 10. Klasse und hatte letztens einen üblen Flashback. Seitdem habe ich mich immer zurück gezogen und mich in meine sogenannte "Sicherheits Blase" verkrümelt. Ich fange wieder mit genau den gleichen "Symptomen" wie damals als ich noch aktiv gemobbt worden bin. Stress, Angst, vergesslichkeit, Durchgängige Müdigkeit, kein Spaß mehr bei Hobbys oder anderen, bin in gedanken vertieft und stehe eher neben mir. Ich habe jetzt auch wieder ein Termin bei einer Psychologin die sich auf Trauma spezialisiert hat. Das ist aber erst am 4.November (heute ist: 25. September). Im Moment mache ich mein letztes Jahr und das Problem ist, dass in diesem Jahr das ganze Jahr gezählt wird und zum Abschluss Zeugnis geht... Ich kann mich aber kein bisschen mehr Konzentrieren. Wenn ich in der Schule sitze, dann denke ich nur daran, dass ich nach Hause will oder ich stelle mir Geschichten vor (da ich öfters Mal kleine Geschichten schreibe und im Internet veröffentliche). Egal was ich auch mache ich schaffe es nicht mich aus meiner "Blase" zu ziehen und wieder in die realität ein zu tauchen. Tja ud bis zum 4. November schreibe ich 3 sehr wichtige Arbeiten (eine haben wir schon geschrieben und wahrscheinlich lief die nicht so gut). Mir sind diese Arbeiten sehr wichtig, aber ich kann mich nicht mehr organisieren und klar denken. Ich bin mir sicher, dass es schwer ist mir irgendwie Tipps zu geben. Aber hat vielleicht einer von euch eine Idee wie ich mich vielleicht wieder wenigstens in der Schule konzentrieren kann?

Schule, Trauma, konzentrieren
Kann ein Kind ein Trauma erleben aufgrund Sex von Eltern?

Also als mein Bruder und ich kleine kinder waren mein Bruder in dem alter von 6-10 Jahren, hatten mein Eltern Nachts und Morgens sehr oft Sex und als ich dann damals meine Mutter fragte was des für geräusche waren sagte sie nein das hast du wohl nur getrumt Aber heut weis ich das sie immer Sex hatten, und ich das eben nicht geträumt habe

und erst letztens kamen wir irgenwie in gespräch und mein bruder ist jetzt 20 Jahre alt und er sagte ihr wisst nicht warum ich so bin wie ich bin, ihr wisst nichts davon darauf hin sagten meine eltern haben wir uns als eltern falsch verhalten und so

Daraufhin sagte mein Bruder mit tränen in den augen ja habt ihr ihr habt etwas falsch gemacht und ihr wisst es nicht

Meine Eltern fragten warum uns das er es uns erzählen soll mein bruder sagte nein ich habe mir das damals geschworen als ich klein war das nicht zu sagen als ich Nachts nicht schlafen konnte weil ihr so laut wart

Meine Eltern fragten wie waren wir laut ?

Mein Bruder sagte da müsst ihr jetzt selber drauf kommen und so mein vater sagte dann wir sind eine Familie und da gibt es dann sowas nicht, keine Geheimnisse dann hat mein Bruder gesagt/ gefragt es ist doch eine Krankheit wenn ein Kind sein Vater umbringen will oder ?

Mein Vater fragte wolltest du mich umbringen ?

Mein Bruder sagte ja wollte ich und zwar als ihr damals Nachts so laut ward das ich nicht schlafen konnte oder auch immer aufgewacht bin schrie mein Mutter hör bittte auf damit immer wieder

Mein Bruder sagte dann zu mir das ich ins Zimmer gehen soll und mich ablenken soll ich weis nicht was meine Eltern mit meinem Bruder danach geredet haben aber ich hab mir sorgen gemacht und ich hatte diese geräusche/ stöhnen auch immer gehört und seitdem geht mir die Stimmer von meiner Mutter wie sie das früher gesagt hat nicht mehr aus den Ohren

und zur person von meinem bruder mein bruder ist ein sehr nachdenklicher mensch und auch sehr zurückhaltend und auch sehr ruhig seine schulischen leistungen sind auch gut er hat einen realschulabschluss hat sein Abitur gemacht und studiert zur zeit Jura und ist im 3.Semester

ich hoffe das wird ernst genommen und hoffe auf ehrliche antworten

LG und danke im vorraus

Kinder, Sex, Eltern, Trauma
Nach einem Jahr noch immer traumatisiert - brauche ich professionelle Hilfe?

Hallo zusammen.

Seit Herbst 2009 habe ich einen Traum, einen richtigen Lebenstraum, einen Traum von dem ich dachte, dass ich bereit wäre, alles zu tun, um ihn mir zu erfüllen. Und zwar möchte ich lernen, eine Wingsuit zu fliegen, weil sie für mich die Erfüllung eines Menschheitstraums ist - fliegen, ohne von tonnenweise Stahl umgeben zu sein. Die Wingsuit ist für jemanden, der fliegen möchte, meines Erachtens das, was der Schwimmanzug für einen Schwimmer ist, während ein Flugzeug eher mit einem Boot vergleichbar wäre - kein direkter Kontakt mit dem Medium.

Im Herbst 2012 beschloss ich, die Sache anzugehen und nahm mir vor, mich im Sommer 2013 zum Fallschirmspringer ausbilden zu lassen. Ich fragte einen Kollegen von mir, ob er nicht auch mitmachen wolle und er war sofort begeistert. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir uns direkt für die Lizenzausbildung angemeldet, er bestand hingegen darauf, zuerst einen Tandemfallschirmsprung durchzuführen. Da ich nicht "eine Erfahrung ärmer sein wollte, als er", ließ ich mich dazu überreden.

Am 19. Mai 2013 war es soweit. Wir fuhren zu einem Sprungplatz und ließen uns aus 4.000 m Höhe nach unten bringen. Für mich lief der Sprung äußerst sauber, für meinen Kollegen allerdings nicht, was daran lag, dass er auf dem Weg nach unten das Bewusstsein verlor und es erst wiedererlangte, nachdem sein Tandemmaster ihn aus dem Gurtzeug befreit und seine Beine angehoben hatte, damit das Blut ins Hirn fließt.

Er wollte daraufhin verständlicherweise nicht mehr springen. Das Problem ist, dass mich der Vorfall ebenfalls "blockiert" hat, wohl auch weil ich bereits achtmal in meinem Leben "spontan" (also ohne zugrundeliegende Erkrankung) das Bewusstsein verloren hatte. Das letzte Mal ist allerdings auch schon mindestens acht Jahre her, ich denke das reicht, um davon auszugehen, dass es mich nicht mehr betrifft.

Bei der obligatorischen Tauglichkeitsuntersuchung beim Sportmediziner habe ich diese Vorfälle und auch sonst alle bekannten Erkrankungen wahrheitsgemäß angegeben und wurde trotzdem für tauglich befunden. Aus medizinischer Sicht spricht also absolut nichts dagegen, dass ich fallschirmspringen gehe. Trotzdem bin ich seit dem Vorfall nun "blockiert" und kann mir nicht mehr vorstellen, aus einem Flugzeug zu springen.

Am 24. August 2013 überwand ich meine Ängste und sprang erneut am selben Flugplatz und mit dem selben Tandemmaster. Der Weg nach oben war der reinste Horror. Als ich draußen war, fiel der größte Druck von mir ab und natürlich lief wieder alles sauber. Trotzdem wurde es langfristig mit der Angst nicht wirklich besser.

Am 8. Februar 2014 buchte ich 15 Minuten in einem Windkanal und ließ dort einen Großteil der Freifallausbildung bereits simulieren. Am 3. Mai 2014 werde ich dorthin zurückkehren. Ob das meine Blockade lösen wird ist zumindest fraglich.

Komme ich um einen Psychologen nicht herum? Zahlt die Krankenkasse so etwas? Ist ja schließlich nur für ein "Hobby". Erfolgsaussichten? Alternativen?

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Hat mein Welpe ein Trauma?

Schönen guten Abend. Ich bin nun seit dem 08.10.14 Halter eines reinrassigen Labrador-Welpen in Braun. Es ist mein erster Hund.

Ich habe den Hund von einem Hobby-Züchter gekauft, welcher seiner Hunde auch sehr gut gepflegt hat bei Mutter und Geschwistern mit sehr großem Garten und Kindern die sich mir den Welpen tagsüber beschäftigt haben. Bis zum heutigen Tag lief mit meinem süßen Labrador Welpen ( sie heißt Layla ) auch alles super.

Sie ist nun 10 Wochen alt und sie hört schon in vielen Situationen auf ihren Namen und auf das Kommando "Sitz". Stubenrein ist die leider noch nicht. Nachts schlafen wir gemeinsam im Wohnzimmer wo sie immer in meiner nähe schläft, jedoch nicht auf der Couch mit mir da ich es ihr von Anfang an verbiete.

Kommen wir nun zur eigentlichen Sache.

Heute begann ich den geregelten Tagesablauf mit Gassi um 7 Uhr morgen etwa 15-20 Minuten und 5-10 Minuten lernen und spielen. Dann war sie so erschöpft dass sie natürlich schlafen müsste nach dem Futtern .

Am Mittag um 1 gab es wieder Futter und eine runde Gassi mit spielrunde bis dann am späten Nachmittag die 2 Freundinnen meiner kleinen Schwester kamen (alle etwa 13 Jahre ). Da wurde Layla natürlich von den kleinen verwöhnt mit streicheleinheiten auch wenn sie Dinge tat die sie nicht darf und sie würde ab und an ganz wild. Dann beschloss ich gegen 19 Uhr mit ihr wieder Gassi zugehen die Freundinnen wollte ebenfalls mit. Es hat geregnet. Als dann der Regen nach etwa 10 Minuten plötzlich ausartete wurde die kleine so dermaßen nass dass sie sich in einer Hecke versteckt hat. Da ich jedoch auch so schnell wie möglich Nachbarin wollte zerrte ich etwas an der leine. Sie verkroch sich immer weiter ins Gebüsch so dass ich sie leider am Nacken Fell packen musste. Ich habe sie dann auf den Arm genommen und bin mit ihr nach Hause. Habe sie abgetrocknet und drinnen plötzlich ist sie dann völlig ausgerastet Ist umhergewandert und gesprungen und ließ nicht auf sich einreden . Sie biss als in ihren Ball und sprang herum. Dann habe ich sie allein gelassen für 5 Minuten. Als ich wieder kam war sie beruhigt jedoch merke ich, dass sie sie immer noch in einem ängstliche Zustand befindet.

Bei vielen Bewegungen zuckt sie nun was vorher gar nicht der Fall war. Ich merke dass etwas nicht stimmt und es nicht mehr wie vorher war.

Ich habe auch schon versucht sie zu vertrösten und sie ausgiebig gestreichelt. Auch hat sie mich wieder abgeschleckt. Ich hoffe nun dass sie keine traumatischen Folgen mit sich nimmt. Auch habe ich Angst dass die Bindung und das Vertrauen zwischen uns verloren ist.

Ich bitte um Ihre Hilfe. Was kann ich tun und wie muss ich vorgehen dass sie das Vertrauen zu mir wieder gewinnt und sie sich normal verhält und wieder auf mich hört. Kann dies bedenkliche folgen haben ??

Ich bedanke mich recht herzlich in Voraus.

Mit friedlichen Grüßen

Und danke für alle Antworten.

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Immernoch Trauma nach Autounfall!

Hallo,ihr:)

Meine Mutter hatte im August letzten Jahres (!!) einen Autounfall,auf der Autobahn,aber keiner war sehr verletzt,es war dennoch ziemlich schlimm für mich.Da ich hinten in der Mitte saß hab ich alles genau gesehen.Und ich merke,wie ich immernoch ein Trauma habe..

zum Beispiel Jedesmal wenn ich mit meiner Mutter im Auto sitze,vor allem abends,habe ich oft voll Angst,aber in Gedanken beruhige ich mich dann immer wieder. Auch wenn ich sehe,wie Autos eine Vollbremsung machen,werde ich immer voll nervös und bin bei jedem Autoquitschen total schreckhaft..Es ist noch viel mehr immer,zum Beispiel sehe ich auch oft den Unfall vor mir und kann das ganze irgendwie nie vergessen,Ich stell mir auch voll oft vor,wie es sein wird,wenn ich erwachsen bin,dass ich dann wahrscheinlich voll schreckhaft bin,wenn ich Auto fahre,oder wenn ich dann selbst ein Unfall baue..aber ich will nicht daran denken..!

Es ist so lang her und ich denk immer noch ständig dran,wie kann das sein??Wir hatten schonmal einen Unfall,nicht ganz so schlimm,da war ich aber jünger,den könnte ich ganz leicht vergessen,aber jetzt..Ich bin noch jung (13) und findes total schrecklich an das zu denken..Was soll ich nur machen??Ich will nicht später auch so schreckhaft mit Autogeräuschen sein,und erst gar nicht an sowas denken!Kann ich das nicht irgendwie vergessen,außer zum therapeuten zu gehen?:(

Liebe Grüße:)

Auto, Unfall, Psychologie, Trauma
wurde ich durch diesen Traum traumatisiert?

Als ich vier Jahre alt war, hatte ich einen Traum, welchen ich auch heutzutage mit 16 Jahren noch als den schlimmsten meines ganzen Lebens ansehe. Ich weiß, dass es ungewöhnlich ist, sich noch an einen Traum zu erinnern, der so weit zurück liegt, aber das ist auch der einzigste Traum, den ich von damals noch in Erinnerung habe. Auf jeden Fall ging es in diesem Traum um meine Hand. In meiner Hand war ein Loch und in diesem Loch steckte eine Blume. Wie als wäre ein Eisenrohr durch meine Hand gebohrt worde, blos dass es eine Blume war. Seit diesem Traum habe ich eine Phobie vor Löchern. Ich weiß, das hört sich unsagbar bescheuert an und ich werde auch oft genug deswegen ausgelacht, aber es ist mein voller Ernst. Heute z.B. ist mir wieder sowas komisches passiert: es gab bei uns im Hof Kuchen und ich hatte meine Chucks an. In denen sind unten so kleine Löcher in der Sohle und dann bin ich auf ein Stück Kuchen getreten, welches mein kleiner Bruder auf den Boden geschmissen hat und das blieb in den Löchern meines Schuhs hängen. Ich hab mir das dann angeschaut und ich musste mich fast übergeben. Ich habe die Schuhe dann schnell von den Füßen gezogen und habe mir andere geholt. Aber das passiert mir andauernd. Ich habe auch panische Angst vor Insekten, die unter die Haut gehen. Allein die Vorstellung bringt mich fast um den Verstand. Ich bekomme blanke Panik, wenn ich mir vorstelle, dass unter meiner haut oder in mir drinnen Tiere sind! ----In Man in Black3 kommt dem einen doch so ein Teil aus der Hand...ich konnte nicht hinsehen!!! Leute, ich brauche wirklich Kommentare mit denen ich was anfangen kann...BITTE ! Ich weiß, das hört sich an, als würde ich dermaßen übertreibene...dem ist jedoch nicht so! Danke im Vorraus. 2summer22

Angst, Loch, Traum, Phobie, Trauma
Streit mit dem Psychotherapeuten

ich befinde mich seit längerer Zeit in einer Therapie. ich bin ein Traumapatient. und Angstpatient. Mein größtes Problem ist jedoch, das ich aufgrund meines Traumas schlecht vertrauen aufbauen kann. (das ist jedoch normal wegen den Missbrauch in der kindheit) Das schlimme ist jedoch, das ich nun seit längeren nur noch Unstimmigkeiten in der Therapie sich einschleichen. Ich habe ihm kritisiert . Und wenn ich mein Befinden oder Symptome anspreche dann bekomme ich immer nur die die Antwort "ich verstehe sie leider nicht" Ich habe ihm versucht meine Traumanteile zu erklären. Aber anscheinend spreche ich hebräisch. Am Donnerstag meinte er zu mir, das er mich leider nicht verstehe, er wäre befangen und er nicht mit mir arbeiten könne, und ihn seine Augen wäre es besser, wenn ich wo anders weitermachen würde. das hat er mir beim vorletzten Mal gemailt. ich gebe zuanbei einen Auszug aus der mail ", ***

ich gebe zu dass ich verunsichert bin, ich frag mich in der sitzung laufend, soll ich mich so verhalten, wie ich mich ansonsten auch verhalte, soll ich nachfragen, soll ich nicht, soll ich die aufmerksamkeit auf den aspekt legen oder nicht usw. , was darf ich sagen, was darf ich nicht sagen. also sie sehen, ich bin leider durchaus nicht unbefangen, was mich wohl in meiner lenkungsfähigkeit einschränken mag, mein fehler. Vielleicht kämen sie mit jemandem, der nicht nicht so befangen ist, besser zurecht, kann durchaus sein. sie werden für sich bestimmt die richtige entscheidung fällen."

Ich habe aber sicherlich überhaupt keine einwände, ganz im gegenteil, wenn sie sie nun woanders weitermachen es gibt gute gründe dafür, dass sie die behandlung bei einem kollegen weiterführen, auch in meinen augen (es haben sich eine reihe von missverständnissen und auch, auf meiner seite, befangenheiten, eingeschlichen, die ich nicht so als therapieförderlich betrachte). Wisst ihr, ich denke, man sollte sich doch niemals verstellen in einer therapie, und gerade bei Missbrauch bin ich nunmal sehr schüchtern. Immer wenn ich ihm über meine Schmerzen reden wollte sagte er "ich habe einen Migräne Patienten, der hat cluster-Migräne, dem geht es vielleicht schlecht. Irgendwie fühle ich mich wie eine Verliererin. Tina

Psychologie, Trauma

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