Trauma – die neusten Beiträge

Hilft das Leute zu Konvertieren?

Hab mal ein Video auf Youtube gesehen von chinesischen Christen glaube ich, missionare.

Dort wurde die Hölle extrem brutal dargestellt. Also nicht einfach Feuer und Lava. Nein detaillierte Folter aller Art. Das Video wurde offensichtlich entfernt.

Aber eben sehr verstörend. Wirklich alle Arten von Folter wurde detailliert dargestellt, und Dämonen die, die Leute foltern, und die schreie hörte man natürlich auch und die geräusche die, die jeweilige Folter erzeugen würde.

Natürlich in der Hoffnung das würde Leute derart traumatisieren, dass sie sofort Konvertieren.

Aber ist das eine gute Idee Gott so darzustellen, dass er Dämonen als Folterknechte in der Hölle anstellt um eben die Leute so richtig durchzufoltern für alle Ewigkeit?

Klingt bisschen Sadistisch, nicht? Es wurde auch so detailliert dargestellt, jemand hatte das gemalt, und zwar sehr viele Bilder, und es wurde animiert.

Da hatte klar jemand Freude daran möglichst brutal diese Bilder zu malen, und die Leute waren fast nackt dargestellt, oft auch junge Frauen die teilweise sogar vergewaltigt wurden von den Dämonen.

Hat das ein sexueller Sadist erstellt? Und wieso würde man sowas Kinder zeigen um sie zu konvertieren? Ist das wirklich eine gute Idee?

Selbst für mich war das extrem verstörend weil es so detailliert, so brutal, so pervers dargestellt wurde. Ich schätze es würde manche konvertieren aus schierer Angst.

Aber ich finde das stellt Gott als sadistisches Monster dar.

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Beendet um ihn zu schützen, will nicht dass es vorbei ist?

Ich habe soeben mit meinem Freund Schluss gemacht. Ich liebe Ihn wirklich sehr doch er leidet mit mir und das sehe ich genau. Ich habe viele Probleme, bin mit 18 abgehauen und Wohne in einer Jugend-Wohnanstalt. Meine Eltern sind sehr schlimm zu mir gewesen und ich trage viele emotionale und psychische Narben davon.

Seit ich wieder mit meiner Mama Kontakt habe, geht es mir schlecht. Ich drehe total durch mache aus Mücken einen Elefanten und streite super viel mit ihm. Er ist sehr ruhig und verständnisvoll, heute habe ich es aber auf die spitze getrieben und er ist ausgerastet. Richtig schlimm. Wir haben uns danach wieder beruhigt und alles war gut, Sie hat mich angerufen und beleidigt und ich bin wieder total ausgeflippt und auch von ihm weggelaufen.

Wir haben dann geredet und ich habe ihn versucht zu erklären dass er was besseres verdient hat. Dass er ein wunderbarer Mensch ist und ich ihm alles Glück der Welt wünsche. Er hat gesagt er will nicht dass es vorbei ist. Wir haben beide schrecklich geweint. Dann sind wir auseinandergegangen.

Ich wäre gerne eine bessere Freundin aber momentan verzweifle ich, mir geht es schrecklich ich hab Suizidgedanken und belaste ihn extrem mit meiner schlechten Laune und meinem Verhalten. Ich will mich bessern aber ich weiss nicht wie. Was soll ich tun. Soll ich es beim "getrennt" sein belassen, soll ich ihm schreiben?

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Wie kann ich mit meiner psyche umgehen?

Hallo zusammen,

Ich bin seit letztem Jahr Herbst mit meinem Freund zusammen und es läuft echt alles super. Jedoch ist das Ding, dass ich ein Kindheitstrauma habe. Also richtig mit Amnesie, starken Ängsten etc. Mein Freund weiß natürlich davon, aber manchmal gibt es Situationen mit denen ich immernoch nicht so recht umgehen kann. Darum will ich eure Meinung dazu hören was mir vielleicht dabei helfen könnte besser damit klarzukommen.

Erstmal leide ich wie vorher schon erwähnt an Gedächtanisverlust. Ich habe kaum Erinnerungen an mein Leben bevor ich etwa 13/14 war. Mittlerweile ist es so, dass ich immer wieder fast ganze Situationen vergesse, in denen ich mich mit wem gestritten habe. Heißt im Endeffekt kann es passieren, dass ein oder mehrere Tage nach dem Streit ich komplett vergesse worum es ging und nur noch weiß ok ich hab mich irgendwie mit meinem Freund z. B. gestritten und das wars. Er weiß davon, aber trotzdem ist das für uns beide frustrierend. Wie kann ich damit umgehen? Es ist mir unangenehm ihn immer fragen zu müssen, wenn ich etwas vergesse und belastet ihn sicherlich auch. Während des Streits etwas aufschreiben würde denke ich erstmal nicht gut ankommen und auch nicht gut klappen.

Die zweite Sache ist, dass ich totale Verlustängste habe. Egal wie sehr er mir versichert, dass alles in Ordnung ist. Mir ist ja auch bewusst, dass mein Partner dafür nichts kann und ich bin glücklich in der Beziehung. Trotzdem kommt es immer wieder hoch.

Ich weiß, dass Therapie wichtig ist, aber ich brauch irgendwie etwas um in der Situation direkt besser damit umgehen zu können.

Schonmal danke im voraus :)

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Auflösung von durch Missbrauch entstandenen inneren Anteilen im Erwachsenenalter – Befreit sich der Geist von Manipulationen?

Hallo ,

ich möchte eine sehr persönliche und schwierige Frage in die Runde stellen und hoffe, dass vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder mir eine Einschätzung dazu geben kann.

Ich wurde als Kind missbraucht und dabei wurden gezielt innere Anteile in mir geschaffen, die spezifische Rollen erfüllen sollten. Dies geschah wohl durch traumatische Erlebnisse, in denen immer wieder bestimmte "Informationen" eingespielt wurden, was zu Dissoziationen führte. Lange Zeit war mir nicht bewusst, dass ich so viele verschiedene Anteile in mir trage. Es fühlte sich an wie eine Art Gehirnwäsche, bei der mir von Dritten etwas "eingepflanzt" wurde, das nicht meinem wahren Selbst entsprach.

Erst als ich über 30 wurde und den Kontakt zu den Tätern abbrach, begann ich langsam zu verstehen, was in meiner Kindheit geschehen war. Seit etwa meinem 31. Lebensjahr habe ich nun das Gefühl, dass sich diese inneren Anteile nach und nach auflösen. Es ist so, als würden diese "Seelenanteile", die damals geschaffen wurden, langsam von mir "verschwinden".

Ich frage mich nun, ob dieses Phänomen mit meinem Alter (ich bin Mitte 30) zusammenhängen kann. Könnte es sein, dass der Geist sich in diesem Alter sozusagen von diesen Geistesmanipulationen löst? Dass die Manipulationen, die mir eingespielt wurden, von mir "rausgehen", weil sie eben nicht Teil meines ursprünglichen Selbst sind?

Ein weiterer Gedanke ist, dass das Fehlen des Kontakts zu den Tätern und somit die Unterbrechung jeglicher "Auffrischung" dieser Manipulationen eine Rolle spielen könnte. Ich weiß nicht, in welchen Zeitabständen solche Manipulationen normalerweise "aufgefrischt" werden müssten, um die Kontrolle aufrechtzuerhalten.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine Erklärung dafür, ob der Geist im Laufe der Zeit in der Lage ist, sich von solchen frühkindlichen Geistesmanipulationen zu befreien? Ich würde mich sehr über eure Einsichten und Erfahrungen freuen.

Vielen Dank und liebe Grüße

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Warum bin ich in meiner Beziehung plötzlich so verletzlich?

Ich bin seit einem halben Jahr mit meinem Freund zusammen und es läuft alles gut. Er ist sehr lieb zu mir, was ich so überhaupt nicht kannte. Meine Erfahrungen reichen von narzisstischen Eltern bis hin zu Missbrauch mit Männern in der Vergangenheit. Ich war deshalb auch in Therapie und hatte, bis ich ihn getroffen habe, so große Bindungsängste, dass eine Beziehung nicht möglich war und Sex und Intimität schon gar nicht.

Jetzt stehe ich aber vor einem anderen Problem, auch wenn ich es erstmal nicht sooo schlimm finde, aber schon wissen möchte, was ich dagegen tun kann. Ich war schon früher immer recht sensible und wurde oft verletzt, besonders von meinem Vater. Irgendwann, wenn man älter wird, lässt das nach. Jetzt ist es aber mit meinem Freund wieder stärker geworden. Wenn er etwas sagt, was eigentlich gar nicht böse gemeint war, dann versetzt es mich quasi wieder in die Rolle des Kindes und ich kann nichts dagegen tun, auch wenn ich mit aller Gewalt versuche rational zu bleiben. Kleine Dinge tun mir weh und machen mich so traurig, dass ich oft weine und nicht weiß warum. Ich glaube, dass da immer wieder Zeug von früher angetriggert wird und ich dann automatisch in eine schlechte Gedankenspirale rutsche, die mich noch mehr runter zieht. Wenn das ganze dann vorbei ist, frag ich mich oft, warum ich jetzt so starke Gefühle aus dem Nichts hatte. Er weiß auch bereits alles von früher und hat Verständnis für mich, aber es ist natürlich auch nicht einfach für ihn, weil es manchmal halt wie ein Mienenfeld ist und er eben nicht die Sensibilität hat, wie ich sie habe, um diese Mienen automatisch zu umgehen.

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Veränderung der Flashback-Wahrnehmung im Laufe der Jahre bei komplexer Traumafolgestörung?

Hallo ,

ich wende mich heute mit einer sehr persönlichen Frage an euch, die meine Erfahrungen mit Flashbacks im Zusammenhang mit meiner komplexen Traumafolgestörung betrifft. Ich bin über 30 Jahre alt und wurde in meiner Kindheit mehrfach traumatisiert. Zum Schutz habe ich viele traumatische Erinnerungen und die damit verbundenen Anteile lange Zeit abgespalten.

Seit ich die 30 überschritten habe, habe ich das Gefühl, dass sich die Art und Weise, wie ich Flashbacks erlebe, verändert hat. Kürzlich habe ich beispielsweise mit jemandem über frühere Ereignisse geschrieben, und daraufhin kamen die Flashbacks wie eine überwältigende Welle über mich. Früher waren meine Flashbacks eher distanziert und "abgestumpft", nicht diese intensiven Wellen, die mich jetzt so stark in das Gefühl der damaligen Situation zurückversetzen. Gerade jetzt erlebe ich das wieder sehr intensiv und es kommen immer mehr Bilder hoch.

Ist es normal, dass sich die Wahrnehmung von Flashbacks im Laufe des Alters verändern kann? Vor zwei oder drei Tagen traten ähnliche Inhalte dieses Flashbacks bereits in meinem Traum auf. Früher habe ich oft Alkohol konsumiert, um mit solchen Zuständen umzugehen, aber das tue ich nicht mehr und möchte es auch nicht mehr tun. Ich suche nach gesunden Wegen, damit umzugehen.

Diese intensiven Wellen, die mich so stark emotional überwältigen, kenne ich in dieser Form von früher nicht. Könnte es sein, dass mein Gehirn die traumatischen Erfahrungen jetzt anders oder vielleicht sogar besser zu verarbeiten versucht, auch wenn es sich gerade sehr intensiv und schmerzhaft anfühlt? Ich fühle mich oft leer, aber gerade jetzt kommen mir die Tränen, weil die Welle so stark ist.

Ist dieses intensive Erleben von Flashbacks ein normales Empfinden bei komplex traumatisierten Menschen, oder kann sich dieses Empfinden im Laufe des Alters verändern?

Ich wäre sehr dankbar für eure Erfahrungen und Einsichten zu dieser Frage.

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Was soll ich tun nach Missbrauch?

Jaja, ich weiß. So eine Frage gehört hier nicht ins Forum. Darum bitte ich euch nur zu antworten, wenn ihr eine entsprechende berufliche Qualifikation habt.

Ich habe eine 3 jährige Beziehung hinter mir, die super toxisch war. Das hat zum psychischen Zusammenbruch etc. geführt. Hab's aber irgendwie geschafft da auszuziehen und mein Alltag ist wieder relativ normal. Das ist 1 Jahr her.

Hatte eine Vielzahl an psychosomatischen Beschwerden. Flashbackerleben, ich glaube eine Dissoziation war auch Mal dabei, Herzrasen etc. das ist in den letzten 2 Monaten aber nicht mehr aufgekommen.

Ich habe erst angefangen nach einer Therapie zu suchen, als ich im Dezember ein paar depressive Tage hatte. Seither habe ich 1-2x im Monat eine kurze andauernde depressive Phase (1-3 Tage lang).

Vor 1 Monat habe ich meinen Ex angezeigt und ca. gleichzeitig ist mir dann eine Sache wieder eingefallen, die ich komplett verdrängt und vergessen hatte.

Ich weiß nicht wie ich mit dieser Sache umgehen soll. Es verfolgt mich seither beinahe jeden Tag. Besonders an den Tagen, an denen ich nicht viel zu tun habe. Aber inzwischen geht es mir sehr schlecht damit, weil es mich so sehr stresst. Und ich auch (obwohl ich weiß das es eine selbsterfüllende Prophezeiung ist) seither Angst habe meine Freunde zu sehen, weil ich Angst habe nicht gut genug gelaunt zu sein etc.

Ich bin seit 7 Wochen in Gruppentherapie, ich habe meiner Therapeutin das nicht direkt gesagt, aber so indirekt und sie meinte ich soll es auf ein Zettel schreiben und verbrennen. Aufgeschrieben habe ich es schon, verbrennen kann ich es hier nicht. Aber irgendwie hat es nicht geholfen, im Gegenteil, jetzt ist es so richtig präsent.

Leute, was kann ich machen? Bitte, ich hab vor allem gestern Nacht das Gefühl gehabt, dass ich das nicht aushalte.

Wie lernt man das zu akzeptieren und auszuhalten? Ich will einfach einen richtig schönen sozialen Sommer

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Ich hab starke angst vor meinem Vater?

Ich bin hab schon immer angst vor meinem Vater seit ich geboren wurde. Und meine mama hat mich immer beschützt vor ihm außer wenn sie arbeiten war da war ich alleine mit ihm. Er rastet wegen Kleinlichkeiten so übertrieben aus das ich nicht normal. Ich hab so angst vor ihm das ich noch nie mit ihm geredet habe das einzige was ich mit ihm geredet habe ist das ja oder nein auf seine fragen. Ich kann keinen Satz rausbringen in seiner Anwesenheit.

Er setzt mich emotional stark unter druck und gibt seine Schuldgefühle auf mich. Er macht auch dieses gaslighting und manipulation zeug idk. Und er will immer das ich ihm helfe bei seiner Arbeit als Bauer. Wir haben ein betrieb zuhause und seit ich lebe sind die Erfahrung von „ihm helfen“ so schrecklich. Schreien, Beschimpfen lassen und starke angst haben. Ich helfe ihm nicht einmal es ist einfach nur daneben stehen und sich beschimpfen lassen. Es ist so schlimm.

Er ist ganze Zeit in Hektik und wen er was sagt muss man jetzt sofort das machen. Ich zuck innerlich zusammen wenn er meinen Namen ruft. Ich bin früher immer länger in der Schule geblieben wenn meine Mutter arbeiten war. Ich hasse ihn so sehr und ich würde ihm niemals freiwillig helfen wollen. Weil wieso sollte ich jemanden helfen der so viel schmerz verursacht hat.

Und warum sich meine mama nicht trennt von ihm ist das er sehr viel geld verdient und meine mutter diese finanzielle Unterstützung braucht. Ihr geht es auch schlimm mit meinen Vater sie raucht immer sehr viel um das auszugleichen aber versteckt weil er weiß nicht das sie raucht.

Und dann wenn sein Stress vorbei ist kommt er zu mir und sagt so du hast heute super mitgeholfen sind wir wieder gut :) und grins mal damit ich weiß das du nicht böse bist und so ein scheiß. Das ist das aller schlimmste wenn er danach auf gut tut, wie als wäre nichts passiert. Das macht mich so fertig. Und heute ist so ein tag wo er wieder gut trauf ist aber ich das nicht vergessen habe was die letzten 2 tagen los war. Ich hab angst, ich trau mich nichts zu machen ich hab kein Lebens energie. An den 2 tagen davor hab ich wie er mit den Traktor am Feld draußen war nur instagram reels oder Tiktok geschaut damit endlich der Tag schneller vergeht.

Und ich ziehe bald aus aus von Zuhause. Aber das dauert noch 2 Moante. Und ich hab auch nicht mehr normal Schule wegen Abschlussklasse. Hab nur noch paar Vorbereitungsstunden in der woche und bin deshalb viel öfters zuhause. Und jetzt grad muss mein Vater anbauen und das ist eine Schlimme Zeit. Ich halt das nicht aus. Ich warte einfach nur noch ab das ich weg bin aber das dauer so lange ich kann nicht so lange einfach nur Tiktok schauen. Meine Mutter sagt einfach ohne mir zu helfen ja du musst da jetzt durch bald hast du es überstanden. 😭 das ist doch keine hilfe.

Ich finde es schlimm das er mich so Kaputt gemacht hat mein Selbstbewusstsein und so ich bin so ängstlich unter andern Leuten unsicher.

Wie soll ich die Zeit überstehen?

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Bin ich Asexuell/Aromantisch bzw. im Spektrum?

Heyy, also ich habe mal eine Frage.

Ich habe damals, bis zum 12 Lebensjahr romantische Anziehung verspürt und habe mich dafür interessiert, wie es ist Sex zu haben etc.

Im 12. Lebensjahr wurde ich zum ersten mal wirklich richtig traumatisiert durch mobbing und sexuelle Belästigung/Gewalt (davor schon erlebt, kaum Erinnerung aber). Und war in der KJP und wurde von meinem bis heute letzten Crush mies verletzt (emotional).

Seitdem hatte ich nie wieder einen Crush, nie wieder sexuelles Verlangen mit anderen, maximal Sb, was aber auch ehr selten ist. Ich habe Angst vor sexuellen Andeutungen und fühle mich sofort schlecht und tbh geschlechtsorgane sind mir egal oder finde ich teilweise abstoßend (also Penis und Vulva, Penis mehr als Vulva xD). Es erregt mich nicht sowas zu sehen oder nur sehr selten. Ich habe maximal die Vorstellung von Beziehungen und Sex aber Gefühle habe ich dabei nicht (während den Vorstellungen) und gegenüber anderen fühle ich weder romantisch noch sexuell etwas.

Allgemein kann man das grob so zusammenfassen: meistens abgeneigt, selten Vorstellungen, selten sb, also weder gar nichts, aber auch nicht so wie ich es davor kannte, keine Gefühle mehr und kein Verlangen.

Ist das asexualität? Kann das asexualität sein, wenn es erst nach Traumata so ist? Und welche Arten vom asexuellen Spektrum kämen in Frage, wenn es das sein kann?

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Sicherheitsbedenken nach Telefonat mit vermeintlichem Nachbarn?

Hallo Community,

ich brauche dringend eure Meinung zu einer beunruhigenden Situation. Ich habe kürzlich in einem Telefongespräch mit jemandem gesprochen, der behauptet hat, in meiner Nachbarschaft zu wohnen. Er sagte, er gehört zu einer bestimmten bulgarischen Familie, die neben mir wohnt. Während des Gesprächs hat er mir gesagt, dass er mich beobachtet und mir möglicherweise etwas Schlimmes antun möchte. Und ein Kind von mir haben will was er dann wegnehmen will .

Ich habe ihm meine Adresse genannt, weil ich dachte, er sei tatsächlich der Nachbar, den er vorgibt zu sein. Jetzt frage ich mich, ob er mich einfach verarscht hat und nicht wirklich derjenige ist, für den er sich ausgegeben hat. Könnte er das alles nur erfunden haben, oder besteht die Möglichkeit, dass er tatsächlich von der Familie dort ist und eine Bedrohung darstellt?

Ich mache mir Sorgen, dass er oder seine angeblichen Schwestern mir etwas antun oder mich sogar beklaut wollen. Was denkt ihr? Ist es möglich, dass er mich einfach manipuliert oder verarscht hat? Wie kann ich sicherstellen, dass ich in meiner Wohnung sicher bin? Und bin ich nun in Gefahr ?

Meine täterloyalen Anteile haben ihm die Adresse gegeben . Er sagte er will zu mir kommen und auch das wir zsm in meinen Keller gehen .

Ich würde mich über eure Gedanken und Ratschläge freuen.

Vielen Dank!

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Warum habe ich die Täter meiner Seele im Traum gesehen?

Hallo ,

ich möchte ein sehr persönliches und belastendes Thema ansprechen, das mich beschäftigt. Ich habe eine diagnostizierte multiple Persönlichkeit, die aufgrund traumatischer Erfahrungen aus meiner Kindheit entstanden ist, insbesondere durch rituelle Gewalt.

Kürzlich hatte ich einen Mittagsschlaf, in dem ich einen sehr lebhaften Traum hatte. In diesem Traum habe ich meinen Vater gesehen, der der Haupttäter meiner Kindheit ist. In diesem Traum war er zusammen mit einem anderen Mann, der ebenfalls zu den Tätern gehört, jedoch nicht zu meiner Familie zählt. Dieser Mann ist sich meiner gefügigen Anteile bewusst, und ich habe eine „Hunde-Persönlichkeit“, die ihm bekannt war. Gemeinsam haben sie mich in der Wohnung meines Vaters eingesperrt.

Diese Erfahrung hat mich stark belastet und beunruhigt, da ich keinen Kontakt zu diesen Personen habe. Es hat mich besonders getroffen, diese beiden in meinem Traum zu sehen. Nach dieser belastenden Situation begegnete ich auch zwei weißen Katzen, was mir zusätzliche Angst bereitet hat weil ich es nicht einordnen konnte .

Kurz danach hat eine Innenperson von mir uns befreit aber kurz danach haben die Täter andere Innenanteile wieder eingesperrt in einer Wohnung die weiter oben war oder eine Art Dachboden , dass weiss ich nicht genau.

Ich frage mich, warum ich in meinen Träumen diese Täter sehe und welche Bedeutung diese Erfahrungen für mich haben könnten. Was könnte das Unterbewusstsein mir mit diesen Bildern sagen?

Vielen Dank für eure Unterstützung und Perspektiven zu diesem Thema.

Herzliche Grüße

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Haben Gefühle Einfluss auf die Ergebnisse bei Rückführungen in andere Leben?

^ Wenn der Bereich, wo die Figur (siehe Bild) steht als Beispiel das Schlafzimmer wäre und nach links wäre der Essbereich und an so einer Stelle bekäme man immer schlechte Träume wie z.B. Albträume.

Beispiele von möglichen Traumszenen, die sich im Traum an ähnlichen Stellen abspielen:

  • Traum 1: Man liegt in Bett, es kommen Schattenkreaturen ins Zimmer und fallen über einen her und man versucht "Hilfe" zu schreien.
  • Traum 2: An einer ähnlichen Stelle in einer Firma wird man von einen Arbeitskollegen in dem Schwitzkasten genommen und dabei gewürgt, so das man keine Luft bekommt.
  • Traum 3: In einen Schlafzimmer aus einer früheren Wohnung wird man von einen Känguruh angegriffen, das mit einen roten Löffel bewaffnet ist und man wehrt sich nicht.
  • Traum 4: In der ersten Traumszene befindet man sich in einen rot beleuchteten Raum und in der nächsten Traumszene befindet man sich an einer ähnlichen Stelle und man hört das Wort "Luftschlange".

und viele weitere mögliche Träume, wo man sich in Gefahr befindet oder irgendwie negativ sind.

Wenn bestimmte Schlafbereiche zu Schlafstörungen oder Albträumen führen und man nimmt das Gefühl aus der betreffenden Schlafumgebung zum Rückführungstherapeuten und man lässt sich in ein anderes Leben zurückführen würde man genau herausfinden können, wie man gestorben ist, auch wenn das mögliche Leben verfälscht ist, so ähnlich wie es in dem Träumen auch ist? Also das man bestimmte Gefühle braucht, um eine mögliche Todesursache herauszufinden wie z.B. Krankheit, ersticken, Atomkrieg, Mord, Suizid, Unfall, Krebs usw.

Was meint Ihr? Wenn sich jemand zurückführen lassen hat und die betreffende Person hat als Ergebnis eine bestimmte Todesursache als Beispiel aus dem 13. Jahrhundert gesehen, was durch ein bestimmtes Gefühl zustande kam, auch wenn das mögliche andere Leben ganz anders war und es wie in dem Träumen auch, verfälscht ist.

Hattet/Habt Ihr in bestimmten Schlafumgebungen schlechte Träume, wo Ihr in Lebensgefahr gewesen seid und solche Träume in anders geschnittenen Räumen nicht auftauchen, sondern nur an einer bestimmten Stelle?

Wenn Ihr davon Betroffen seid und würdet Euch in ein anderes Leben zurückführen lassen und würdet auch eine mögliche Todesursache erfahren, könnte es mit dem betreffenden Träumen übereinstimmen? Also wenn Ihr im Traum z.B. immer ermordet werdet, das bei der Rückführung ebenfalls Mord als Ergebnis herauskommt oder etwas ähnliches, was damit assoziiert wird.

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Woran könnte es liegen, das bestimmte Umgebungen etwas triggern und es häufiger als normal ist?

Als Beispiel eine solche Umgebung:

^ Der Bereich, wo die Figur steht, können unterschiedliche Räume in vielen Gebäuden sein, wo es ebenfalls nach rechts abbiegt.

Wenn betreffende Personen bestimmte Krankheitsbildern haben und sich in bestimmten Bereichen in Gebäude aufhalten.

mögliche Beispiele:

  • Autismus: Ist der Bereich mit der Figur ein Schlafbereich und Person XY schläft dort, kommt es zu vermehrt intensive und lebhafte Träume.
  • Tourette-Syndrom: Ist der Bereich mit der Figur ein Wohnzimmer und nach rechts geht es zum Essbereich, das es in Wohnzimmer zu mehr Tics der Betroffenen Person kommt.
  • Psychogene Anfälle: Ist der Bereich mit der Figur z.B. eine Abteilung in einer Werkstatt für behinderte Menschen und Person XY befindet sich in dem Bereich, wo auf dem Bild die Figur steht, das es da zu mehr psychogenen Anfällen kommt und Person XY dort häufig zusammensackt.
  • Epilepsie: In dem Bereich, wo sich die Figur befindet, hat Person XY häufiger epileptische Anfälle.
  • Psychische Erkrankungen (z.B. Schizophrenie): in bestimmten Bereichen kommt es zu vermehrt Stimmen hören, Halluzinationen etc. (in dem Beispiel der Bereich, wo auf dem Bild die Figur steht).

Also wie ist so etwas zu Erklären?

Wenn Ihr Betroffene seid, kam es vor, das es am bestimmten Stellen oder in bestimmten Bereichen etwas häufiger war als normal z.B. Anfälle?

Das in Bild ist nur ein Beispiel, es kann auch viele andere Stellen oder Bereiche geben, wo etwas häufiger auftritt als woanders.

Wenn Ihr in bestimmten Bereichen z.B. etwas schlimmes erlebt habt z.B. Misshandlungen in der Kindheit, das ähnliche Berteiche und Stellen in anderen Gebäuden häufiger etwas auslösen.

Da gibt es viele Möglichkeiten, wodurch etwas vermehrt ausgelöst wird.

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Komplikationen Klassenfahrt

Hello, für alle die eine ganz interessante Story lesen wollen + ihre Meinung dazu teilen, ihr seid hier richtig. Das beschriebene ist mir echt letztens passiert, ich kann aber wahrscheinlich nicht mehr viel dran ändern.

so, also: Ich habe vor ein paar Monaten angefangen mit jemanden aus einer Klasse angefangen Kontakt aufzubauen. Diese Person hat mir über die Jahre verteilt immer schon versucht Kontakt aufzunehmen, auch weil diese Person (ich nenne die jetzt einfach P) in mich verliebt war. Eventuell habe ich dann die Kontakt Anfrage angenommen und schon nach einigen Wochen hat P sich mir anvertraut. P meinte, er leidet unter Probleme mit schlafen, familiäre Probleme wie z.b druck, keine echten Freunde, was bei ihm zu 💀- Gedanken führte.

Daraufhin sind wir zur Schulvertrauenslehrerin gegangen und P kam für ca. 2 Wochen in die geschlossene. Während er weg war hat er mir einen extrem langen Brief geschrieben und auch seine Liebe mehrmals geständen (die ich nicht erwiderte). Er wollte aber unbedingt wieder raus, was passte, da wir als Klasse eine Fahrt durchführte. Davor bat ich ihm noch um eine Kontaktpause. Er durfte mit. Die Fahrt endete mit einer Psychose seinerseits, die alle meine Klassenkameraden stark mitnahm, aber ihn wahrscheinlich am stärksten. Mir würde gesagt die Pause die ich anzettelte hätte ich stark mitgenommen, und er hat mich über jemanden anderes auch nochmal kontaktiert (von wegen; wir hätten Freunde sein können, danke dass du da warst aber,.. etc) Ich kann auf Anfrage auch ins Detail gehen bei seiner Psychose, führe das hier jetzt aber nicht mehr aus.

Das erschreckendste: nach der Klassenfahrt und seinen Komplikationen kam er wieder in die Schule, als ob nichts war. Was haltet ihr davon?

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Würdet ihr sagen die Person hat viel erlebt oder ist mental stark?

  • kannte ihren Vater nie persönlich hat den nicht einmal im Leben gesehen weil der ihre Mutter in der Schwangerschaft verlassen hat und auch leugnet er das Kind
  • also wirklich garkein Kontakt nicht mal geschrieben oder telefoniert
  • kindesvater will überhaupt keinen Kontakt haben 
  • wurde in der Grundschule gemobbt und später auch in der 5. Klasse von jungs teilweise getreten und beleidigt
  • war schon immer in der Schule eher der Außenseiter und schüchtern 
  • hatte nie Freund nur in der Grundschule 
  • Mutter hatte Herzinfarkt und Schlaganfall wo die Person 16 war.Sie hat auch den rtw angerufen weil die Mutter eines morgens auf dem Boden lag
  • da musste die Person 2 Monate lang komplett alleine leben und für sich selber sorgen und Schule gehen,weil die Mutter 1 Monat Krankenhaus und 1 Monat Reha war in einer anderen stadt
  • da ist die Person auch jedes Wochenende zu der Familie 2 Stunden in eine andere Stadt gefahren um dort das Wochenende zu verbringen 
  • hat Halbgeschwister aber kennt diese nicht 
  • ihre schwester wollte sie mit ihrem Ehemann schlagen wegen eines Streites.Streit wurde aber zum Glück verhindert da Tante eingegriffen hat,der Ehemann hat sie aber am Kopf gehauen
  • ist ein Overthinker

würdet ihr allgemein sagen diese Person hat viel durchgemacht oder ein schlechtes Leben oder würdet ihr sagen das geht alles noch?

Trotz allem denkt die Person noch positiv und konnte durch alles durchkommen ohne dass irgendjemand das gemerkt hat also von der Schule oder so.Die Person ist aktuell 17- 18 Jahre alt.

Was sagt ihr so zu diesen Ereignissen?

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Ständig Albträume?

Hallo. Ich habe seit dem 11ten Januar 2023 regelmäßig Albträume. Das letzte halbe Jahr ging es eigentlich, doch nun ist es wieder ganz schlimm. Ich merke es auch während dem Träumen das ich träume, aber ich kann nicht aufwachen. Die Hölle geht einfach weiter. Heute Nacht zum Beispiel habe ich gemerkt das ich einen Albtraum habe und sah mich plötzlich in meinem Bett liegen. Ich lag verkehrt Richtung Fußteil. Mein Freund lag neben mir, aber er war so kalt und abweisend, ich habe mich noch gewundert warum er bei mir übernachtet weil er das sonst nie macht. Plötzlich kamen 2, 3 Leute in das Schlafzimmer und sagten in deinem Haus spukt es, aufeinmal knallte meine Schranktür zu, indem Moment wollte ich mit aller Gewalt aufwachen, doch dann hielt mich mein Freund im Traum fest. Ich konnte einfach nicht aufwachen. Ich hatte so große Angst. Es sind dann noch weitere komische Dinge im Haus passiert an die ich mich aber nicht erinnern kann. Als ich dann endlich wach wurde war es 01.30 Uhr und ich war fix und fertig. Hatte auch Angst wieder einzuschlafen. Aber ich brauche meinen Schlaf

Darauf folgte sofort der nächste Albtraum

Und das habe ich jetzt jede Nacht. Also ganz bewusst. Ich bin total im Eimer

Kann mir jemand helfen???

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Wie kommt man miteinander klar der aus einer anderen Kultur kommt?

Hallo Leute, ich hab gerade ein ziemliches Emotionales Problem und zwar von der ich nicht dachte das es mich so hart trifft.

Ich bin seit einem halben Jahr in der Abendschule um mein Abi nachzuholen, dabei habe ich mich mit einer Frau angefreundet (nennen wir sie Lisa) sie kommt aus Vietnam und sie ist Klassenbeste weil sie halt sehr fleißig ist, ich komme langsam aber sicher an ihrem Lern Niveau (wenn auch auf meine Art) an sie Ran, was sie positiv bemerkt hat.

Lisa ist an sich eine ganz liebe Frau (sozialer Schmetterling wie ich sie nenne) aber auch irgendwie sehr von sich überzeugt und direkt wenn es um private oder persönliche Fragen geht. Ihre Themen beziehen sich auf liebe, Familie und ständig fröhlich sein, sie sagte zu mir das sie ernsten Männer nichts anfangen kann. Von Beruf ist sie krankenpfleger

Ich für meinen bin zum Teil stoisch und unabhängig im Unterricht unterwegs, sage auch was ich denke und lasse mich nicht gerne um dem Finger wickeln. Ich erzähle ausschließlich nicht viel aus meiner Vergangenheit, Durch persönliche Schicksalsschläge (Tod und Trennung in meiner Familie) pflege ich ein sehr starken Disziplin im hier und jetzt zu leben und bin nicht wirklich an jemanden gebunden (außer ein paar Freunde.) das heißt nicht das ich ständig Bier ernst bin, sondern einfach mich konzentriere und Herr über meine Gefühle und über die Lage bin was viele in der Klasse (auch Lisa) auffällt und überfordert sind damit. Ich bin von Beruf Soldat. Lisa und ich wir sind da schon ziemlich unterschiedlich was für Vorstellungen wir haben.

Lisa fragt mich des öfteren über mein Privat leben aus und es ist mir sehr unangenehm darüber zu reden und sie weiß das auch und hält sich dann auch zurück aber auch irgendwie dann auch nicht. Einmal hatten wir beide einen schwachen Moment wo ich ihr über meine Familie Verhältnis erzählt habe und sie hat mir erzählt dass Familie alles ist was man hat und man egal was vorgefallen ist trotzdem zusammenhält (als Beispiel nennt sie ihren Vater der sich nicht zurückscheut Gewalt gegen seine Tochter einzusetzen wenn sie nicht auf ihm hört und sie liebt ihm trotzdem) und hat mir versucht zu überreden mit meiner Familie Kontakt aufzunehmen... was ich ganz klar verneint habe, weil sie nicht versteht wie schwierig die Situation ist und dabei haben wir es erstmal belasten.

Im letzter Zeit fängt sie mich sehr an mich mit fragen zu bohren wie einmal hat sie gesagt zu mir das ich nur hauptsächlich für mich leben würde (sie scheint dabei traurig zu sein), ich merke das es mich schmerzt lass es aber nicht anmerken was ich glaube ich schon falsch ist. Aber irgendwie habe ich einen Kloß im Hals und ihr die Meinung zu sagen.

Sie sagt sie hätte viel Lebenserfahrung wegen ihr Beruf (Krankenpfleger) und könnte verstehen was der Tod für jemanden mich bedeutet. Aber irgendwie wirkt das auf mich nicht so sehr hilfreich und manchmal bereue ich es ihr erzählt zu haben oder bin ich da einfach nur engstirnig?

Ich weiß warum ich gewisse Entscheidungen getroffen habe aber irgendwie wenn ich es jetzt jemandem erzähle wie Lisa die dann versucht auf mich einzureden (die es wahrscheinlich nicht böse meint) hat es ein ganz unangenehmen Effekt auf mich. Ich glaub einfach das sie aufgrund kultureller, persönlicher und berufliche Erfahrung ganz klare Vorstellung wie eine Zukunft eines Menschen auszusehen soll oder nicht.

Ich komm mir nur so vor als hätte sie eine Zukunft und ich gar Keine (obwohl das ja objektiv nicht stimmen muss)

Ich merke nur an mir selber das ich sie langsam nicht mehr mag oder sie zumindest nicht mehr leiden kann, und weiß nicht mehr wie ich damit umgehen soll oder kommunizieren soll.

Was denkt ihr über sie und über das miteinander zwischen uns?

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Schwarze Silloethe nach Alkohol konsum?

Das ist jetzt keine Frage ich möchte gerade einfach nur diese Geschichte erzählen die mir wiederfahren ist.
Ich hatte am Freitag Alkohol konsumiert (ich bin übrigens 20 Jahre alt) und bin dann an der selben Nacht Nachhause schlafen. Als ich morgens aufgewacht bin hatte ich halt einen Kater gehabt und habe dann über denn Tag viel Wasser getrunken und gegessen. Circa um 19 Uhr saß ich in meinem Zimmer und habe mit Freunden telefoniert während meine Oma mit der ich lebe in der Küche war. In meinem Zimmer war es komplett Dunkel und aus dem Flur kam sehr leichtes Licht hier rein also saß ich weiter auf meinem Bett habe telefoniert bis ich Schritte aus dem Flur Richtung mein Zimmer kamen . Ich dachte erst das ist meine Oma und habe es ignoriert bis jemand in das Zimmer kam ich hab zur Tür geguckt und es war eine komplett schwarze sillouhete die reinkommt weil es zu dunkel war habe ich sie aber nicht erkannt und andauernd „Oma?“ gesagt sie kam immer näher und immer näher und hat sich vor mich auf den Boden hingesetzt und mich angestarrt. Ich habe nochmal gefragt Oma bist du es aber es kam keine Antwort ich dachte das sie es ist und es ihr irgendwie schlecht geht. Also habe ich meine Handytaschenlampe angemacht und es war weg sofort Zack verschwunden. Ich habe übermeine komplette Haut eine Gänsehaut gekriegt und ich konnte es nicht fassen. Ich rannte schnell in die Küche und meine Oma steht da ganz normal und fragt mich was los ist. Seitdem kann ich nicht im Dunkeln sitzen und bin auch sehr Paranoid und fühle mich wie verfolgt und beobachtet. Ich habe einfach sehr Angst das ich irgendein knax bekommen habe oder so weil ich kann auch kaum normal reden das ist wie ein Trauma. Ich sitze auch jetzt gerade in meinem Zimmer jedes Licht an und ich schau mich hier um wie ein Psychopath und kann nicht schlafen. Eine Sache die ist aber hundertprozentig klar ich habe diese Person wirklich gesehen und war nicht am schlafen weil ich sogar am telefonieren war mit meinen Kollegen und die mich später zurück gerufen haben und gefragt haben was los war weil ich plötzlich so schnell geatmet habe und nicht reden konnte.

Hatte wer mal so ähnliche Erfahrungen gemacht 😅 Also ich wünsche nicht

Psychologie, Geister, paranormal, Trauma, Traumdeutung

Habe ich ein Traumata(bzw PTBS)?

Hallo ihr Lieben(sorry für mein Deutsch Kenntnis)

Habe ich PTBS, wenn ich als Kind von einen Familienmitglied sexuell missbraucht/belästigt war/bin?(ich bin immernoch zum Glück Jungfrau) Ich habe heute noch leichte Probleme mit Männer und Jungs, weil ich Sie nicht austehen leiden kann und das ich seit ich klein war, Angst vor denen habe. Mein Angst verwandelte zu Hass und ich kann nichts Gutes über Männern denken, ich sehe sie als perverses, aggressives und gewaltiges Ungeheuer. Ich habe mich nie wohl gefühlt bei denen oder geglaubt, dass sie ein guter Mensch sei, weil ich nicht aufhören kann, dass sie pervers sei aber Sie noch nicht gezeigt haben.Wenn ich ein gutherzige und sympathischer Mann sehe, dann kann ich leider immernoch nicht aufhören zu denken, dass sie pervers seien.

Ich hatte später bemerkt, dass ich sexuell missbraut wurde, als ich zwei ehmalige Freundinnen erzählte. Sie waren verstört und meinten, dass es nicht normal sei und das ich nicht darüber lächeln sollte. Ich habe dann später in der Schule Toilette geheult, weil ich dachte, sie werden jetzt mein Familienmitglied anzeigen und zur Polizei schicken. Naja ich hatte versehentlich einen ehemaligen Freundin ihr Geheimnis erzählt und sie erzählte mein Geheimnis über mein Traumata, heute noch erzählt sie allen, das ich Inz**t mache, obwohl ich diejenige war, die nicht wollte oder ein Opfer von COCSA war. Sie erzählt es, damit sie mich schikanieren kann oder so ähnliches, weil Sie gerade ein Konflikt mit mir hat.

Naja, später fand ich heraus, dass Sie von Ihrem Vater verg. war als Kind, aber sie war sehr herzlos zu meinen Erlebnis und erzählt schließlich jeden meinen SA, ich habe schließlich niemanden erzählt, obwohl sie immer jeden mitteilt, dass sie verg., weil sie vielleicht die Aufmerksamkeit haben möchte oder von mir die Erfahrung geklaut hatte. Ich bin auch nicht sicher, ob sie es nur erfunden hat, Sie hatte es auch noch später erzählt, als ich davor meine berichtete. :-|

Ich liebe mein Familienmitglied, auch wenn er mich manipuliert hatte oder mich missbrauchte. Ich war noch ein naives Kind(7 J. am Anfang) und wusste nicht, das es nicht normal sei von einen Familienmitglied angereibt und angefasst zu werden. Er hat mich am Anfang nicht gezwungen, schließlich habe ich mit gemacht, weil ich dachte er könnte mit mir später P-Videos im Computer schauen kann. Da er immer, wenn unsere Eltern weg waren, Sachen schaute in seinem jungen Jahren und ich neben ihm Dinge schaue.

Nach paar Jahren wollte ich es nicht mehr und würde bewusst von seinen Taten, er hat mich auch andauernd gezwungen oder fasste mich einfach, in dem er mich direkt angriff. Ich weinte und ich sagte, ich wollte es nicht mehr. Er lachte nur und ging weg, so war es am Ende von meinen Jahrelange Missbrauch(5 Jahre). Doch er belästigt mich heute noch und nimmt es alles aus Spaß, er sagt ekelhafte Dingen etc.

Ich weiß nicht, wie ich es beenden soll, er hört mich nicht zu und uberschreittet die Grenze von mir. Ich habe einen ekelhaftigen Gefühl zu ihm, seit dem ich missbraucht wurde, hatte ich einen komischen Verbindung oder Anziehung zu ihm, es ist wirklich ekelhaft und ich will es nicht mehr, ich will einen normalen Kindheit und ein normales Leben. Ich würde als Kind zu ihm hingezogen, wenn ich schon zurück denke, frage ich mich wirklich ob mit mir stimmt.

PS: Meine Eltern wusste darüber, weil mein Vater es gesehen hatte und es zu meine Mutter erzählte. Sie taten nichts und ließen mich mit ihm alleine. Nachdem ich älter wurde, sagte meine Mutter betrunken, dass er und ich nicht zu nah kommen sollen. Seit Jahren haben sie es endlich darüber gehandelt, aber leider belästigt er mich immer noch, obwohl ich es zu meinen Mutter erzählte.

Bitte kann mir jemand helfen und bitte verurteile mich nicht, ich wüsste nichts. Danke ebenfalls für euren Antworten, Leute💕💓

Männer, Gefühle, Eifersucht, Erinnerung, Kindheit, Posttraumatische Belastungsstörung, Streit, Trauma, Familienmitglied, Kindheitserinnerung, Kindheitstrauma, traumatisiert, PTBS Vermutung

Warum greifen Teufel, Dämonen und Gottlose die Auserwählten an?

Hallo ,

ich habe eine Frage, die mich sehr beschäftigt und ich hoffe, ihr könnt mir eure Gedanken und Einsichten dazu mitteilen.

Warum ist es so, dass der Teufel, seine Dämonen und Menschen, die Gott ablehnen und nicht vom Heiligen Geist erfüllt sind, oft gerade die Auserwählten Gottes am härtesten angreifen? Es scheint, als ob sie sich besonders auf diejenigen konzentrieren, die Gott nahestehen und seinen Willen tun wollen.

Ich verstehe das nicht, besonders wenn man bedenkt, dass in der Bibel steht: „Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten nichts Böses!“ (Psalm 105,15). Wenn Gott seine Auserwählten so deutlich schützt, warum erleben sie dann trotzdem so viel Widerstand und Anfeindung?

Ich habe einige Gedanken dazu, aber ich würde gerne eure Perspektiven hören:

 * Der Kampf zwischen Gut und Böse: Vielleicht ist es ein Zeichen dafür, dass die Auserwählten im Zentrum des geistlichen Kampfes stehen. Je näher man Gott kommt, desto mehr Widerstand erfährt man vom Bösen.

 * Die Bedeutung der Bewährung: Möglicherweise werden die Auserwählten durch diese Angriffe geprüft und gestärkt. Gott erlaubt diese Herausforderungen, um ihren Glauben zu festigen und sie für größere Aufgaben vorzubereiten.

 * Die Eifersucht des Teufels: Der Teufel könnte eifersüchtig auf die enge Beziehung der Auserwählten zu Gott sein und versucht, diese Verbindung zu zerstören.

Ich bin offen für eure Meinungen und Interpretationen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt ihr Bibelstellen, die Licht in diese Frage bringen könnten?

Ich freue mich auf eure Antworten und einen offenen Austausch.

Viele Grüße

Zusätzliche Überlegungen:

 * Es ist wichtig zu betonen, dass Gott trotz der Angriffe immer bei seinen Auserwählten ist und sie beschützt.

 * Die Bibel lehrt, dass Christen eine geistliche Waffenrüstung haben, um dem Bösen zu widerstehen (Epheser 6,10-18).

Seele, Krankheit, Universum, Bibel, Gott, Schicksal, Trauma, Rat

Wie kann ich mich aus dieser Situation befreien? (Multiple Persönlichkeiten, Missbrauch, Alkoholismus)?

Hallo zusammen,

ich stecke in einer sehr schwierigen Situation und brauche dringend Rat. Ich bin fast 33 Jahre alt und habe eine dissoziative Identitätsstörung mit multiplen Persönlichkeiten (männliche, weibliche und tierische Anteile). Meine Kindheit war geprägt von Missbrauch: Mein Vater hat mich als Baby an den Teufel verkauft und mich regelmäßig im Keller missbraucht. Das hat Gott mir erst später im Leben gezeigt.

Nun lebe ich in einer anderen Stadt, in die ich auf Anraten eines Fremden gezogen bin. Hier scheinen Menschen zu sein, die von meinen Persönlichkeitsanteilen wissen und versuchen, diese für ihre eigenen Zwecke auszunutzen, um Geld für den Teufel zu machen. In meinen 20ern waren meine Persönlichkeitsanteile abgespalten, aber jetzt bin ich mir ihrer bewusst. Ich habe Angst, dass sie mich manipulieren wollen, um ihre "Hündin" zu sein.

Ich bin psychisch krank und Alkoholikerin, und ich fühle mich von den Therapeuten im Stich gelassen, die sich nicht mit dissoziativer Identitätsstörung auskennen. Ich möchte hier weg, aber ich weiß nicht, wie. Ich weiß, dass Gott bei mir ist, aber ich weiß nicht, was ich ihm sagen soll.

Was kann ich tun, um mich aus dieser Situation zu befreien? Wie kann ich mich vor diesen Menschen schützen und meine Persönlichkeitsanteile integrieren? Wie kann ich meinen Vater zur Rechenschaft ziehen, der immer noch lebt?

Ich bin dankbar für jede Hilfe und jeden Ratschlag.

Alter, Seele, Hilfestellung, Gott, Satan, Satanismus, Teufel, Trauma, Rat

Er hat es kampflos akzeptiert und ich fühle mich schlecht

Ich habe einen Test auf Geschlechtskrankheiten gefunden, Frauenkleidung in seiner Größe, riesige Anal Dildos, Kondome (fremde Marke und Größe) und eine Nachricht in der er sich als Leckslave anbietet und eine Domina sucht für extreme Analdehnung. Das alles hat mich schockiert. Als er mich dann an 2 Tagen noch belogen hat darüber wo er war und was er gemacht hat, obwohl ich genau wusste, wo er war… habe ich es wortlos beendet indem ich meine Sachen abgeholt habe als er nicht da war. Er hat vorher nicht mal auf mehrfache Nachfrage mit Nachdruck zugegeben wo er war und was er gemacht hat. Trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen und Gefühl, weil er sich nicht einmal gemeldet oder versucht hat mich zurück zu gewinnen seit ich meine Sachen abgeholt habe. Es fühlt sich so dreckig, dass er es einfach akzeptiert, dass ich gegangen bin ohne um mich zu kämpfen. Dabei hat er es doch verbockt. Ich will ihn auf gar keinen Fall zurück! Versteht mich nicht falsch! Aber einen Tag zuvor war ich noch seine Traumfrau, die er nie verlieren wollte. Es fühlt sich alles noch mehr wie eine ekelige Lüge an. Die ganze Beziehung und angebliche „Liebe“ von 3 Jahren. Er ist heute mit seinen Freunden feiern und ich sitze alleine hier, weil ich kaum Freunde außerhalb der Beziehung hatte. Es fühlt sich an als hätte ich mir selber alles weggenommen und würde statt ihm die Strafe für die Trennung kriegen.

Selbstbewusstsein, Trennung, Ex, Fremdgehen, Trauma

Was könnte mir bei meiner Bindungsangst noch helfen?

Ich habe sehr starke Bindungsängste. Nähe ist schwer zu ertragen und ich suche daraufhin Distanz. Distanz ist aber auch schwer zu ertragen und ich suche wieder Nähe. Oberflächliche Bindungen fallen mir nicht schwer. Umso tiefer eine Bindung geht, umso schwerer ist es für mich. Im Moment selber ist es auch eher nicht das Problem. Sondern eher bei einem Wechsel weil man sich z.b. 3 Tage gesehen hat und man dann wieder heim geht ist es danach so, dass es mir extrem schwer fällt und ich extrem auf Abstand gehe. Nicht abwertend dem anderen gegenüber, sondern einfach Rückzug. Fast schon wie eine zweite Person, abgespalten. Die Nähe die vor einem halben Tag noch da war, kann ich kaum mehr "erinnern". Wenn das dann ein paar Tage oder manchmal sogar nur Stunden anhält, will ich komplett mein eigenes Ding machen. Am besten alleine reisen, alleine dies und das und jenes machen. Ohne Rücksicht darauf, ob das dem Gegenüber jetzt passt oder nicht. Oder ob vielleicht schon Treffen ausgemacht waren, mein "Ausleben" ist dann wichtiger in dem Moment. Partnerschaftliche Bindung ist so nahezu unmöglich.

Ich habe aktuell einen Mann in meinem Leben. Ich möchte eigentlich unbedingt, dass es mit ihm funktioniert. Das ist der erste Mann, für den ich wirkliche Gefühle habe, über mehrere Monate hinweg. Der mir auf Augenhöhe begegnet, mit dem ich mir ernsthaft eine Zukunft vorstellen kann. Wir verhalten uns seit Monaten wie ein Paar, ich kenne seine Familie, Freunde, bin oft bei Ihnen. Er kennt niemanden aus meinem Leben. Letztens war ich ein paar Tage bei ihm, während er arbeiten musste und somit tagsüber alleine bei ihm zuhause. Sowas könnte ich mir andersrum nie vorstellen. Das wäre mir zu viel "Eintreten in meine Welt". Ich kann auch nicht "offiziell" mit ihm zusammen sein. Allein die Gedanken daran versetzen mich in panikähnliche Zustände. 

Sonst kenne ich eher Bindungen, in denen es viel um Abhängigkeiten ging. Entweder Männer, die mich sehr schlecht behandelt haben oder ich habe mir Männer ausgesucht, wo ich "Unabhängigkeit" oder Dominanz ausleben konnte bzw. einfach gemacht hab, was ich wollte, quasi als Kompensationserfahrung zu meiner "Opfer-"Rolle.

Hier möchte ich das so nicht mehr machen. Aber mit meinen Zweifeln, meinen "Schüben" an Distanz, meinem dauernden Hinterfragen, ob ich es nicht vielleicht doch lassen sollte, weil es mich überfordert etc. mache ich doch viel kaputt bzw. ihm möchte ich das auch ungern antun.

Ich habe außerdem ADHS, vielleicht ist das mit ein Verstärker. Traumata sind auch ein Thema, hatte vor 3 Jahren auch eine Traumatherapie.

Ich habe allgemein bereits viel Therapie hinter mir. Ich weiß, dass ich durch meine Eltern nie eine verlässliche Bindung lernen durfte und dadurch große Ängste habe wie Angst vor dem Verlassenwerden, vor dem nicht mehr wichtig genug sein, Angst abhängig zu sein, nicht mehr "frei" zu sein, mich verletzlich zu machen, enttäuscht zu werden. Aktuell frage ich mich, ob es überhaupt jemals besser werden kann. Ich arbeite da schon sehr lange dran, aber es ist einfach nur ermüdend und anstrengend.

Ich bin allgemein auch ein sehr leistungsgetriebener/-orientierter Mensch, mache mir viel Druck, perfektionistisches Denken. Vielleicht ist das in der Hinsicht auch nicht hilfreich aktuell. Aber vor allem, weil da noch jemand involviert ist, der mir total wichtig ist, fällt es mir umso schwerer einfach "entspannt" zu sein.

Hat hier jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen? Was könnte ich tun, was könnte mir helfen? Was wäre vielleicht einen Versuch wert, es zu probieren (außer Therapie)? Vor allem bei den starken Wechseln von Nähe und Distanz, denn die sind wirklich anstrengend.

Angst, Gefühle, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Trauma, Bindungsangst

Ich brauche Hilfe, aber weiß nicht wie? Handelt es sich um psychische Misshandlung?

Hallo zusammen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter, wie so oft. Ich (30) wohne noch immer mit meinem Vater zusammen, weil es sich damals so ergeben hatte und wir uns die Miete immer geteilt haben. Das ist jetzt aber nicht mehr tragbar für mich, weil meine Psyche so enorm leidet. Letztes Jahr war ich in Reha und es ging mir dort auch gut, auch danach war es etwas besser. Das Problem ist nur, ich kann nicht einfach ausziehen weil wir beide im Mietvertrag stehen und ich glaube mein Vater würde mir eins rein würgen und einfach keine Miete mehr zahlen. Er bemüht sich auch seit Jahren null was zu suchen, weil ich glaube er will mich nicht gehen lassen. Er weiß das ich nicht einfach gehen kann, aber ich brauche jetzt mein Leben zurück. Ich lebe nur noch für ihn, weil er schwer krank ist und ich immer mit ihm zum Arzt gehe und alles für ihn mache. Doch ich merke auch das er nicht will das ich mich weiter entwickle. Ich träume in meiner Firma von einer höheren Position, dafür müsste ich aber weg ziehen, nur geht das nicht. Mich macht es traurig das alle anderen um mich herum ihr Leben leben, heiraten und Kinder planen/bekommen. Und ich bin allein und habe psychische Probleme, weil diese Situation mich so sehr erdrückt. Ich fühle das meine Kraft schwindet und ich einfach nicht mehr kann. Bei diversen Anlaufstellen war ich schon, doch niemand scheint meine Lage zu verstehen so richtig. Alle sagen immer ich soll ausziehen, aber ich will nicht finanziell in den Ruin getrieben werden. Ich will einfach meine eigene kleine Wohnung, Freunde einladen, mein Leben leben. Es fühlt sich alles so schwer an. Weiß jemand einen Rat?

Und bevor jetzt alle denken ich will gehen weil er krank ist, ganz klares Nein! Nur ist er halt auch nicht gerade dankbar was ich alles für ihn mache, er kommt mir null entgegen. Es ist viel vorgefallen und ich brauche jetzt einfach Raum zum Atmen und mich neu zu sortieren.

Angst, Psyche, Trauma

Ist die Erde ein Gefängnis für unsere Seelen?

Hallo ihr Lieben,

ich habe in letzter Zeit viel über eine Frage nachgedacht, die mich nicht loslässt: Glaubt ihr, dass die Erde eine Art Gefängnis für unsere Seelen sein könnte? Ich habe das Gefühl, dass ich mein ganzes Leben lang gezwungen wurde, jemand anders zu sein, als ich wirklich bin. Ich durfte nie "ich" sein und wurde dafür immer wieder bestraft.

Immer wenn ich Liebe oder Zuneigung gesucht habe, schien es, als würde ich dafür bestraft werden. Ich habe das Gefühl, dass die tiefen Bedürfnisse, die Gott in uns gelegt hat, auf dieser Welt nicht erlaubt sind. Kann es sein, dass dieser Planet ein Ort ist, an dem unsere Seelen gefangen sind und wir nicht so sein dürfen, wie wir wirklich sind?

Mir wurde immer wieder gesagt, dass ich keine eigenen Wünsche haben darf, dass ich immer anderen gefallen und wie ein Objekt dienen muss. Mir wurde sogar eingeredet, dass ich eine Sklavin des Bösen sei. Dabei sehne ich mich von ganzem Herzen nach Gott.

Ich frage mich, ob es sein kann, dass die Erde ein Ort ist, an dem Seelen gefangen und beansprucht werden, vielleicht vom Teufel und seinen Dämonen. Besonders die Seelen von Menschen, die ein starkes Bedürfnis nach Liebe haben und Liebe geben wollen, scheinen hier nicht willkommen zu sein.

Ich würde gerne eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema hören. Glaubt ihr, dass es möglich ist, dass die Erde ein Gefängnis für unsere Seelen ist? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich freue mich auf eure Antworten und einen offenen Austausch.

Liebe Grüße

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Intensiver Drang nach Selbsterkenntnis – Wie kann ich meine fragmentierte Seele heilen?

Hallo zusammen,

ich stehe an einem Wendepunkt in meinem Leben und suche nach Rat und Unterstützung. Ich bin über 30 und habe in meiner Kindheit und Jugend ritualisierte Gewalt erlebt. Dadurch wurde ich gezwungen, Rollen anzunehmen, die nicht meiner wahren Natur entsprachen. Meine Seele hat sich gespalten, und ich trage viele " Teile meiner Seee" in mir, die durch diese traumatischen Erfahrungen entstanden sind.

Erst jetzt, im fortgeschrittenen Alter, spüre ich, wie mein wahres Selbst, das unter all den Traumata verborgen lag, an die Oberfläche drängt. Es ist ein tiefgreifendes, fast überwältigendes Gefühl, mich selbst endlich kennenlernen zu wollen. Ich verspüre einen starken Drang, meine wahre Identität zu entdecken, aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.

Bisher habe ich mich hinter meiner Krankheit und den negativen Glaubenssätzen versteckt, die mir von anderen eingeredet wurden. Ich habe mich in objektifizierten Anteilen ( die nur zb für Gewalt und Missbrauch absichtlich durch Trauma in mir geschaffen wurden um mich gefügig zu haben für Missbrauch )meiner selbst verloren. Doch nun ist da dieser Teil von mir, mein wahres Ich, das so reichhaltig und tiefgründig ist. Es ist meine Seele, und ich möchte sie in ihrer Gänze erforschen.

Ich bin einsam und habe keine Freunde oder Familie, was mir einerseits mehr Raum für meine Selbstfindung gibt, andererseits aber auch eine Herausforderung darstellt. Ich möchte mir selbst die Liebe und Akzeptanz geben, die mir andere verweigert haben. Ich möchte mich von den negativen Urteilen befreien, die mir auferlegt wurden.

Habt ihr Ideen, wie ich diesen Prozess der Selbsterkenntnis angehen kann? Ich suche nach Wegen, meine Seele zu erforschen, ohne auf Drogen zurückzugreifen. Ich habe überlegt, ob Marihuana eine Option sein könnte, aber ich bin besorgt wegen meiner Neigung zu Bad trips.

Ich möchte diesen Teil von mir, der so lange unterdrückt wurde, endlich annehmen und lieben. Er ist ein Teil von mir, der immer wieder zu jemand anderem gemacht wurde, weil er nicht akzeptiert wurde. Nun möchte ich ihm die Anerkennung und Liebe geben, die er verdient.

Wie kann ich diesen intensiven Drang nach Selbsterkenntnis in die Tat umsetzen? Wie kann ich meine gespaltene Seele heilen und mein wahres Selbst finden?

Ich freue mich auf eure Ratschläge und Erfahrungen.

Vielen Dank!

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Wie kann ich mit der extremen Wut in mir umgehen?

Liebe Community,

ich stehe gerade vor einer großen Herausforderung und hoffe, hier ein paar Ratschläge oder vielleicht auch einfach nur Verständnis zu finden. Ich befinde mich mitten in einer Art Midlife-Krise und werde von tief sitzender Wut überwältigt.

Mein ganzes Leben lang habe ich mich von Menschen schlecht behandelt gefühlt. Schon in meiner Kindheit, durch meine Eltern, und später in Freundschaften und Beziehungen. Ich habe oft versucht, es allen recht zu machen, weil ich ein reines Herz und eine sanfte Seele habe. Aber egal, wie sehr ich mich bemüht habe, ich wurde immer wieder verletzt und ausgenutzt.

Besonders schlimm ist, dass ich diese schlechte Behandlung lange Zeit hingenommen habe. Aufgrund meiner schwierigen Kindheit war mein Selbstwertgefühl sehr niedrig, und ich dachte, ich hätte es nicht anders verdient. Jetzt, wo ich älter bin, holt mich all das ein. Ich denke viel über meine Vergangenheit nach, und die Wut darüber, wie ich behandelt wurde, wird immer stärker.

Ich bin ein temperamentvoller Mensch, und die Einsamkeit, die ich oft empfinde, verstärkt meine Gefühle noch. Ich merke, wie ich immer aggressiver werde, und das macht mir Angst. Ich habe das Gefühl, dass ich all die Jahre unterdrückte Wut jetzt nicht mehr zurückhalten kann.

Ich weine oft, weil ich nicht weiß, wie ich mit dieser Wut umgehen soll. Ich fühle mich wie ein Gegenstand, wie ein Hund ( das sagten die immer zu mir ), wie etwas, das man einfach so schlecht behandeln kann.

Deshalb wende ich mich an euch: Habt ihr Erfahrungen mit ähnlichen Gefühlen gemacht? Wie habt ihr gelernt, mit tief sitzender Wut umzugehen? Gibt es Techniken oder Übungen, die mir helfen könnten, meine Wut auf gesunde Weise auszudrücken und loszulassen?

Ich bin für jeden Ratschlag und jede Unterstützung dankbar.

Vielen Dank fürs Lesen und Zuhören.

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Feuer im Traum aber so langsam muss es eine Bedeutung haben?

Traum: es wurden neue Böller ins Markt gebracht, die sahen so aus wie Radiergummis mit einem grauen Knopf und die Jugendlichen spielen mit Böller halt immer rum. Aber es wurde zu einem Trend Menschen und Gegenstände damit zu bewerfen, das taten sie auch. Überall entsanten Feuer und Menschen in Flammen. Es geriet außer Kontrolle und fast alles explodierte. Ich mit ein paar Freunden versuchten wegzurennen aber auch aufzupassend das diese Radiergummis uns nicht treffen. Meine Freunde Starben und alles war in Flammen.

dann bin ich mit herzrasen aufgestanden und wollte auch nicht wieder einschlafen.

Ich träume häufiger vom Feuer vorfallen mit schwarzen Rauch. Habe aber keine traumatischen Erfahrungen nur mit elektronischer kleiner Explosion ist aber kein Feuer.
warum träum ich das immer und warum habe ich deswegen Angst vor Feuer.
warum krieg ich immer Albträume
die letzen Wochen hatte ich ruhe vor Albträumen aber ich hab die Serie 9-1-1 lone Star angefangen und dort war eine Mikrowelle die gebrannt hat und dann Feuerwehreinsatz und alles explodierte, alle starben bis auf einer. In der ersten Folge.


das mit der Mikrowelle ist mir auch passiert nur das sie sich von innen selber kaputt gemacht hat und so die Mini Explosion, aber seit der Folge träum ich wieder schlecht.

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Traumdeutung eines prophetischen Traums?

Hey,

ich brauche eine andersartige Interpretation eines Traums den ich vor 10 Jahren hatte. Vieles was ich seitdem erlebt habe, ist eingetreten, aber im Rahmen meines Studiums will ich dem Traum eine neue Deutung geben.

Der Traum teilt sich in drei Phasen auf und jede davon hat sich bewahrheitet.

Die erste Phase:
Ich ging mit meinem besten Freund aus Kindheitstagen durch die Stadt, wir redeten miteinander und als wird an einem Einkaufszentrum angelangt waren, sagte er mir, dass ich alleine hineingehen müsse (Die Freundschaft ist 2 Jahre später zerbrochen, weil er mich in ein Geschäft zu meinem Nachteil verwickeln wollte). Ich lies ihn am Eingang stehen, ging hinein. Ich lies alle Geschäfte zurück, blickte nicht in die Schaufenster, ging über eine Brücke und gelangte zielgerichtet an einen Teich, wo ein andere Freund vorstand.

Zweite Phase: Ich fragte ihn, ob ich hineingehen soll und er sagte achselzuckend: "Mach doch". Die Freundschaft endete nach 2 Jahren. Dieser Teich war pechschwarz, teerartig und in ihm tauchte ich nach Silbermünzen, wo ich nur die Kopfseite sah. Das Meer aus Schwarz sah mit den Münzen wie der Sternenhimmel aus. Das Gefühl in dieser Phase war beklemmend, eine Art Dunkelheit in meiner Brust. Nach diesem Traum ging ich in die Trauma-Verarbeitung, Reha, Therapie und das Erleben höllischer Schmerzen, Qualen und Leiden, nur damit die sogenannte Täterintrojektion und die transgenrationale Weitergabe von Gewalterfahrung bei mir sein Ende fand.

Dritte Phase: Als ich aus dem Teich heraustrat, befand ich mich auf einer weißen Treppe. Ich schwankte unsicherer, aber mit selbstsicher-werdenden Schritten diese strahlenden Treppen hinaus und dort wartete eine Frau mit weißer Haut, roten Haaren und gesichtslos auf mich und streckte ihre Armer aus. Der Traum endet. Die weißen Treppen stellen für mich das Erlangen von Weisheit dar, während die Frau sowohl als die vollkommene Liebe, als auch für meine Schöpfungskraft steht.

Die letzte Phase definiere ich als mein jetziges Studium. Das Heraustreten aus der Schwärze. Ich habe mich auf diese Interpretation etwas versteift und bräuchte als Inspiration eine andere andere Interpretation. Es würde mir helfen und bin über jede Anregung dankbar.

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Ich wurde misshandelt (Gewalt) von der eigenen Mutter?

Ich wurde in der Dusche misshandelt und mit dem duschkopf geschlagen 

Ich wurde an den Haaren am Boden hin und her gezogen und man hat auf mich eingeschlagen  

Ich wurde gebissen bis man blaue Abdrücke sah 

Ich wurde mit einem Holz Stock geschlagen 

Mir wurde morgens mit der Bürste beim Haare machen auf den Kopf geschlagen 

Ich spüre bis heute wie sich das angefühlt hat, ich spüre bis heute meinen verheulten Blick in den Spiegel. 

Ich frage mich bis heute womit ich das verdient habe. Ich sah zu wie mein Bruder in der Dusche verprügelt wurde. 

Das alles hat meine Mutter .. angetan will ich nicht sagen aber ja.

Ich sah zu wie mein Vater meinen kleinen Bruder ins Gesicht trat bis seine Nase blutete und er sich danach eine Eisenbahn aussuchen durfte.

ich sah zu wie meine Mutter vor meinem Vater aus dem Haus lief.

Wenn andere mich sehen denken sie, wow so eine Empathisch liebe junge Dame. Sie kommt bestimmt aus gutem Elternhaus. Meine Mutter hat mir trotz dessen marinieren beigebracht und sie ist trotz dessen ein guter Mensch. Wenn andere sie sehen würden, würden sie niemals denken das sie sowas mal getan hat. Aber sie war eine überforderte junge Frau mit kleinen Kindern, mit denen sie nicht fertig wurde, meinem psychopathischen kriminellen Vater ausgesetzt der trotz dessen immer dafür gesorgt hat das der Kühlschrank voll ist, das es uns an nix fehlt.

all das was ich heute bin, habe ich mir selber erarbeitet mir geht es gut, ich bin zu so einer tollen jungen Frau ran gewachsen was mein Charakter betrifft. Ich habe ein tolles Verhältnis zur Mutter, ich liebe sie sehr.

heute verharmlost sie das ganze, ich hatte durchaus Momente wo ich sie anschrie wie sie das damals tun konnte, daraufhin war sie sauer auf mich und wollte sich nie erklären.
Sie kam mit Sätzen entgegen die hießen „hab ich dich damals gehauen“ „ oh du arme“ „ bestimmt hast du was Böses getan“.

Heute haut mich keiner für meine kleinen Fehler, außer ich selber in meinen Gedanken bis vor kurzem, ich habe gelernt und verstanden warum ich das tue. Ich habe gelernt mir beizubringen das ich Fehler machen darf und daraus lerne.

habe ich mich selber therapiert? Ist sowas möglich? Heute stehe ich hier mit einer reflektion von mir, die ich habe die jeder für erstaunlich hält. Zudem kann ich Menschen durchaus sehr gut einschätzen und „lesen“ ich kann Stimmungen von anderen schnell wahrnehmen, ich kann mich sofort in andere hineinversetzen, ich habe großen Mitgefühl. Ich habe einen großen Gerechtigkeitssinn.

wäre ich all das ohne meine kindheits Erfahrungen nicht? Ich schätze ja.

Zu meiner Frage, denkt ihr eine Therapie wäre dennoch angebracht?

ich habe meiner Mama längst verziehen, ich würde ihr die Welt zu Füßen legen wenn ich könnte.

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