Trauma – die neusten Beiträge

Mit 15 noch in der 7 klasse gibt es noch Möglichkeiten?

Hallo ich bins mal wieder, und habe ein Riesen Problem das mich seit Jahren belastet,könnt ihr mir helfen oder irgend welche Tipps geben?

Also ich bin 15 Jahre alt und gehe in die 7 Klasse,und schäme mich total dafür obwohl ich fast nichts dafür kann.Also ich bin mit 10 Jahren als ich 5 klässlerin war nach Deutschland mit meiner Familie gezogen, konnte null deutsch.Ich bin auf einer Realschule gegangen und hatte gute Noten außer in Deutsch und englisch,und musste deswegen leider die 6 Klasse wiederholen ich hathe nicht einmal LRS oder so also wurden alle meine Klassenarbeiten normal wie von jeden gleich bewertet,und schrieb immer nur 4-5.Zuhören fiel mir auch sehr schwer da ich ADHS habe.Ich wurde in der 6 klasse massiv gemobbt geschlagen gedroht und man hat mich auch fotografiert es war wirklich so schlimm und das ging bis zur 7 Klasse so schlimm das ich sogar anzeige machen musste, und hatte sehr starke depressionen bin auch mal mitten im Unterricht umgekippt,weil ich mein Bewusstsein verloren habe,und habe auch die 7 klasse durch so viel stress wiederholt.

Also habe ich insgesamt 2 mal wiederholt durch mobbing,und weil mein Deutsch schlecht war.Jetzt ist es mir so peinlich das versteht wirklich keiner ich schäme mich unormal und hasse mich wirklich so sehr dafür.Als ich erfahren habe dass ich die 7 Klasse wiederholen musste war ich so am ende.Stress ohne ende habe jeden Tag geweint und Angst gehabt,bin nicht aus mein Zimmer gegangen. Ich finde es so peinlich dass ich niemanden davon erzählenen kann,und ja ich schäme mich sogar jetzt total es zu schreiben,aber es belastet mich so krass ich kann es nicht nur für mich behalten.Als ich dann die 7 wiederholt habe,habe ich mir vorgenommen so streng zu lernen damit ich die klassw überspringen kann,aber es ist einfach so schwer ich schaffe es leider nicht mwine noten sind jetzt gut,aber nicht gut genug im zu überspringen. Ich kann nicht einmal mit meiner besten Freundin darüber unterhalten sie weiß leider immer noch nicht das ich so oft wiederholt habe.Sie denkt ich wäre in der 9ten.Ich habe einfach zu viel Angst auf ihre Reaktion.

Deswegen könnt ihr mir bitte helfen?Peinlich ist das ich bald sogar 16 Jahre alt werde und ich es keinem erzählt habe meine Klasse weiß nicht einmal das ich 15 bin.Ich bin auch froh das ich jetzt gute Noten habe,doch leider ist alles vorbei da ich schon wiederholt habe.Macht wiederholen was für die Zukunft aus? Bitte hilft mir ich habe so Angst das aus mir nichts wird und das ich obdachlos werde.Bitte schreibt nichts böses.Ich schäme mich sowieso schon,und habe sehr großen Trauma erlebt. :(

Lernen, Mobbing, Schule, Angst, Stress, Trauma, Peinliche Momente

Warum erregen mich traumatische Erlebnisse?

Ich wurde seit der Pubertät sexuell bedrängt und später mehrfach genötigt und vergewaltigt.

Dennoch empfinde ich Lust bei der Beschreibung von derart dominanten Handlungen. Sogar wenn in meiner Selbsthilfegruppe andere Frauen berichten, wie sie vergewaltigt wurden, erregt es mich. Und das verstehe ich einfach nicht, es verunsichert mich.

Doch wenn ich Sex habe, breche ich manchmal plötzlich in Tränen aus und fühle mich genötigt, obwohl alles einvernehmlich ist, die Person rücksichtsvoll und ich den Akt auch will.

Eigentlich war ich immer Sexsüchtig oder wie das genannt wird, MUSSTE immer Sex haben, besonders wenn ich traurig war. Auch meine Dates sagten mir, dass ich sehr auf Sex fokussiert bin und mich selbst sehr auf meinen Körper reduziere. Doch plötzlich, seit mir die Vergewaltigungen bewusst wurden, ekel ich mich schon fast vor realem Sex und scheue vor Kontakt mit Menschen zurück.

Ich verstehe mich einfach nicht mehr und bin völlig überfordert deshalb. Einen Therapeuten hab ich noch nicht gefunden, darum möchte ich mich einfach erstmal verstehen. Momentan widert mich mein eigenes Verhalten an.

Warum fühle ich so? Was kann ich tun, damit es mir besser geht und mein Gefühlsleben logischer, moralisch besser wird?

Therapie, Angst, Sex, Psychologie, Vergewaltigung, Angststörung, Depression, Nötigung, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, psychische Erkrankung, Trauma, Traumatherapie, traumatisiert

Noch nich über ex hinweg?

Hallo, es könnte etwas länger werden…

Das Problem ist folgendes:

Ich hatte im alter von 14-16 meine erste große Liebe (waren 2 1/2 Jahre zusammen). Ich habe irgendwann die Beziehung beendet, weil ich dachte, mich in jemand anderes verliebt zu haben (das war Ende 2023). Seit der Trennung von meinem Ex habe ich das Gefühl, dass etwas mit mir nicht stimmt. Ich war nach unserer Trennung nochmal 5-6 Monate in einer Beziehung und er auch, aber unsere Beziehungen sind nur wenige Tage hintereinander geendet.

Kurz darauf wollten wir einen Neuanfang versuchen, da wir gemerkt haben, dass wir beide uns noch lieben und zusammen sein wollen. Aufgrund des Trennungsgrunds damals und privaten Problemen, konnte mein Ex sich nicht ganz darauf einlassen und so scheiterte der Neuanfang.

Seitdem ist es so, dass wir alle paar Monate mal für 1-3 Tage schreiben, uns sagen, dass wir uns noch lieben und dann bricht der Kontakt wieder ab. Seine Begründung ist jedes Mal, dass er es nicht kann wegen diesen privaten Problemen und er hat anscheinend Angst, mich dadurch zu verletzen und alles zu zerstören. Ich muss dazu sagen, ich habe ihn genau zu der Zeit verlassen, als es am schlimmsten war.

Ich versuche seit Monaten abzuschließen und neu anzufangen. Bis zu einem gewissen Punkt gelingt mir das auch, doch dann meldet er sich wieder und es geht von vorne los. Sobald er sich meldet kriege ich Panik. Ich muss weinen, mir wird übel, ich fange an zu zittern, mein Puls rast und in mir kocht gleichzeitig so eine Wut und Trauer hoch.

Immer wenn ich denke abgeschlossen zu haben, passiert irgendwas, was mich daran erinnert, dass ich es nicht habe.

Aktuell lerne ich einen Jungen kennen, ich verstehe mich super mit ihm und würde sagen, dass ich mich verliebt habe. Es lief alles perfekt und ich dachte wirklich, dass das zwischen uns richtig ist.

Nun hat mich mein Ex angerufen (hatte keinen speziellen oder wichtigen Grund) und sofort ist alles kaputt. Habe angefangen zu zittern als ich seine Stimme gehört habe und musste weinen.
Ich habe nun ein schlechtes Gewissen diesem Jungen gegenüber, da ich ihn so sehr mag und jetzt so aus der Bahn geworfen wurde.

Ich habe das Gefühl irgendwas stimmt da bei mir nicht, weil ich immer weiter mache und denke abgeschlossen zu haben, bis ich meinen Ex nur sehe oder von ihm höre.

Ich weiß, dass er mich noch liebt (er hat es mir letztens noch gesagt). Aber ich verstehe ihn und mich selbst mittlerweile einfach nicht mehr.

Liebe ich ihn doch noch oder habe ich noch nicht abgeschlossen? Ist diese Reaktion auf ihn normal? Es macht mich wirklich kaputt und ich fühle mich dadurch mega eingeschränkt was Beziehungen angeht.
Hat jemand einen Rat für mich?

Gefühle, Beziehung, Erste Liebe, Ex-Freund, Trauma, neue Liebe

Umgang mit beängstigenden Situationen und fremden Personen?

Hallo zusammen,

ich hoffe, es geht euch gut. Ich wende mich an euch, weil ich mit einer Situation zu kämpfen habe, die mir sehr zu schaffen macht. In meiner Kindheit war ich Opfer von ritueller Gewalt, und ich leide unter den Nachwirkungen dieser Erfahrung. Es gibt bestimmte Dinge und Farben, die mich triggern und Angst auslösen.

In meinem aktuellen Wohnumfeld kommt es vor, dass fremde Personen in mein Gebäude gelangen und Gegenstände in meinen Fahrstuhl legen. Ich empfinde das als besonders bedrohlich, da es mir Angst macht und ich mich unwohl fühle. Ich habe den Kontakt zu den Tätern, die mir früher geschadet haben, abgebrochen, was mir ein wenig Frieden gebracht hat, aber diese neuen Vorfälle bringen diese alten Ängste zurück.

Ich frage mich, ob ich diesen Personen einen Zettel schreiben sollte, in dem ich sie frage, warum sie nicht persönlich kommen, wenn sie „richtige Männer“ sind. Oder wäre es besser, diese Provokationen zu ignorieren? Ich finde es besonders gruselig, dass sie auf eine hinterhältige Weise handeln, anstatt direkt auf mich zuzugehen.

Wie würdet ihr in einer solchen Situation reagieren? Hattet ihr ähnliche Erfahrungen, und wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen? Ich wäre dankbar für eure Gedanken und Ratschläge.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

Leben, Tipps, Ratgeber, Mobbing, Hilfestellung, Gewalt, Psychologie, Meinungsfreiheit, Trauma, Meinungsäußerung

Kennt ihr das wenn ihr die Person anschweigt nach einem „ausraster“ weil ihr euch schämt (Familie)?

Ich schwelg meine mum den ganzen Morgen schon an statt drüber zu reden was gestern mit mir los war, ich hab diesen Aussetzer mindestens einmal im Monat. Diesmal habe ich was beschädigt und ich schäm mich einfach nur, mir macht der Aussetzer selber schwer zu schaffen. Hab den ganzen Morgen halt geputzt und sowas sie hat mich dabei angelächelt und mir Frühstück gemacht, konnte nicht zurück lächeln weil ich einfach zu enttäuscht von mir bin. Ich dachte ich wär auf gutem Weg, aber es ist wieder passiert. Ich weiß nicht wie das passieren konnte, hab geflucht und halt den Staubsauger beschädigt weil ich gegen den Boden gehauen hab damit, habe meine Mutter nicht persönlich angegriffen oder sie beschimpft. Würde ich im wütenden Zustand auch nicht machen, aber trotzdem habe ich wieder mehr als die Kontrolle verloren.

ich dachte ich hab es unter Kontrolle, ich habe nicht mal gemerkt wie sehr ich in Rage gerate ich hab’s nicht mal gemerkt, ich war irgendwie nicht bei klarem Verstand vor Wut. Wenn ihr wüsstet wie das ist, alle Lichter gehen aus, als ob etwas Böses in euch was übernimmt.

ich hab Angst vor mir selber und mache mir starke Vorwürfe. Professionelle Hilfe wegen einem Aussetzer im Monat? Brauch man das?

ich bin sehr reflektiert.. ich hab es gut im Griff nur wie soll ein Psychologe mir dabei helfen warum ich aufeinmal in Rage gerate wenn ich es selber nicht weiß… wie kann man wegen etwas Banales so ausrasten ich versteh es nicht, das schlimmste daran das nix gewesen war.

ich frage mich ob ich ein böser Mensch bin, weil mir niemand einfällt der so in der Situation reagiert hätte nicht mal ich selber hätte mich dazu eingeschätzt

Therapie, Tipps, Familie, Angst, Wissenschaft, Psychologie, Psyche, Psychologe, Psychologiestudium, Psychotherapie, Streit, Therapeut, Trauma

Wieso habe ich Angst vor Gefühlen?

Hey, ich bin weiblich und 21 Jahre alt, und seit längerem beschäftigt mich eine Sache, und zwar habe ich ein scheinbar ein echtes Problem sobald es um Gefühle, wie Liebe geht. Ich lasse niemanden richtig an mich ran. Mit dem körperlich werden wie küssen etc. habe ich überhaupt keine Probleme , doch sobald die andere Person Gefühle für mich hat, kriege ich unglaublich Angst und gehe unterbewusst direkt auf Abstand. Ich will das nicht mal, aber irgendwas in mir zieht sich zusammen bzw. Sagt mir „lauf weg“. Selbst wenn ICH auch Gefühle für diese Person habe ist es schwierig. Allgemein entwickle ich nur sehr sehr selten Gefühle (bis jz nur ein mal) und dann auch nur sehr langsam und ich brauche Zeit.

Beispiel: ich war damals 17 Jahre alt und verliebt ( und zwar wirklich verliebt) in einen Junge in meiner Freundesgruppe. Es war der aller erste für den ich was empfunden habe und noch immer tue leider.
Wir waren in einer Klasse von der 5.-10. Er stand schon immer bisschen auf mich wurde mir gesagt, irgendwann später habe ich angefangen das selbe zu empfinden, weil er in einer schweren Zeit für mich da war und wir voll die emotionale Bindung aufgebaut haben, haben über alles geredet und am glücklichsten war ich bei ihm, ich konnte ich selbst sein. Das ganze ging 3 Jahre… er ist so viele Schritte auf mich zugegangen und trotz meine Mauer hat er nicht aufgegeben. Denn er wusste mir fällt sowas schwer.
Lange Rede, kurzer Sinn. Sobald er mir gezeigt hat, dass er mich will und zwar nur mich usw. Habe ich automatisch Schritte zurück gemacht ungewollt. Ich habe mich distanziert. Doch als er weg war bzw. Sich dann auch zurück gezogen hatte. Wollte ich ihn doch wieder umso mehr. Es war wie als wären meine Gefühle komplett klar, jedoch hält mich etwas zurück und ich kriege keine Luft mehr, fühle mich plötzlich eingeengt sobald er mich zu sehr will. So als müsste ich wenn es ernst wird weglaufen, meine Freiheit aufgeben, mein gewohntes Leben, mich selbst usw. Ich habe so versucht dagegen anzukämpfen aber ging nicht. Als ich irgendwann gemerkt hatte ich will und kann nicht ohne ihn, war es zu spät. Er hatte ne Freundin.. Ich war zu spät und hab alles kaputt gemacht, obwohl es nicht mal Angefangen hatte. Auch heute ist da noch was zwischen uns. Er hätte mich trotz Freundin fast geküsst und kann mich ebenfalls nicht gehen lassen. Denn nicht nur er war mein erster, ich war auch seine erste. Die erste für die er was empfunden hatte, meinte er auch damals. Über 2 Jahre hat er auf mich gewartet.. und auch heute sehen wir uns regelmäßig wegen unserem Freundeskreis und es ist so schwer. Er sucht noch immer meine Nähe aber jetzt ist es zu spät für uns. Wie sagt man so schön „ er hat sie zu früh geliebt, sie ihn zu spät“

mit einem jungen hatte ich zur Zeit dann Kontakt, da ich dachte da könnte sich vielleicht was entwickeln wenn ich es denn zulassen würde, da ich weiter machen wollte und über den anderen hinweg kommen wollte endlich. ich dachte auch ich mag ihn, es war nie Ansatz Weise so wie bei dem davor, wird es wahrscheinlich niemals sein. Aber ich mochte ihn schon. Doch seit er meinte, dass er mich sehr sehr mag, sich was vorstellen kann will ich das ganze abbrechen. Ich möchte schon wieder weglaufen. Einer Seits jz auch, weil er nicht er ist und auch weil das einfach schon immer mein Problem war. Küssen und so ist in Ordnung aber mich emotional auf wen komplett einlassen wird wohl nie gehen. Erst recht nicht nach der Sache wie erwähnt mit meiner ersten Liebe.

Sogar damals mit 11 fing es schon an, dass sobald ein Junge auf mich stand, ich tatsächlich geheult hatte. Meine Freundinnen meinten ich soll mich doch freuen, aber ich habe damals sogar gegoogelt, wie man dafür sorgt, dass sich ein Junge entliebt. Ich weiß nicht wieso aber ich konnte das nicht ertragen, dass mich wer mochte. Ich bin den Personen aus dem Weg gegangen extra.

Ich dachte, wenn dass vielleicht die Ehe meiner Eltern was damit zu tun hat. Denn seit ich ein Baby war hatte meine Mutter ein Alkohol problem. Sie und mein Vater habe ich nie glücklich erlebt. Jeden Tag haben sie sich gestritten, so dass es sogar handgreiflich wurde teils. Ich habe alles mitbekommen, auch wie mein Vater jeden Tag mit der Scheidung gedroht hatte und meine Mutter am weinen war. Und das mit 4 Jahren. Bis zu meinem 17. Lebensjahr waren meine Eltern verheiratet, da mein Vater meine Mutter nie aufgeben wollte bis dann die Scheidung kam. Ich war tatsächlich glücklich darüber. Selbst als Kind wollte ich oft lieber, dass sie sich trennen. Ich habe gesehen was der Alkohol aus der eins glücklichen ehe meiner Eltern gemacht hat und wie unglücklich sie waren. Also hat das aufwachsen damit mich vielleicht so gemacht?

Meine Frage ist also, habe ich bindungsängste? Was ist mein problem? ich hoffe jemand versteht mich, danke schon mal:)

Liebe, Angst überwinden, Trauma, weglaufen, Bindungsangst, bindungsstoerung, Gefühlskalt, Kindheitstrauma

Wie würdet ihr die Geschichte nennen?

Halloooo, ich schon wieder..... ich habe zu viele Geschichten, die Namen brauchen.

Inhalt: Zwei Männer in ihren mittigen Zwanzigern haben durch ihre Familien einiges durchmachen müssen und finden einen SafePlace in dem anderen. Durch ihre jeweiligen traumatischen Erfahrungen geraten sie öfters aneinander, finden aber keine Ruhe ohne den anderen und ziehen nach einem Vorfall in beiden Familien sogar zusammen.
Der eine ist ständig drauf aus abzuhauen und woanders ein Leben aufzubauen, ohne die Familien in der Nähe zu haben, während der andere die Hoffnung längst aufgegeben hat.
Und so nimmt die Geschichte dann ihren Lauf...

Titel, die ich bisher ganz schön fand:

Whispers of Healing: The bond that breaks the Chains:
-spielt drauf an, dass sie sich beide gegenseitig heilen und eben durch ihre Bindung über das Trauma mehr zusammen wachsen, welches ihnen im Endeffekt die Freiheit verspricht

Dance of Shattered Mirrors:
-ein Tanz ist meist ein auf und ab, genauso wie ihre Beziehung und metaphorisch finde ich es sehr schön sie als zerbrochene Spiegel darzustellen, welche mit ihrem Band und ihren Erfahrungen wachsen und langsam heilen...

Duel in the Shadows:
-beschreibt die Schwierigkeiten die beide im Geheimen austragen und immer wieder mit zu kämpfen haben, wenn sie auf sich alleine gestellt sind.

How to fly with broken wings:
-wieder bezieht es sich auf ihre Probleme und die Heilung, welche in der Geschichte thematisiert werden.

One Step at a Time:
-ist vielleicht selbsterklärend, aber beschreibt eben den Heilungsprozess, der nicht mal eben so funktioniert.

Catching a dream together:
-Beschreibt das Ende in einem gewissen Maße, da von beiden der einzige Traum ist, endlich frei zu kommen, wobei einer diesen noch verfolgt und der andere schon aufgegeben hat.

How to fly with broken Wings 60%
Whispers of Healing: The Bond that breaks the chains 40%
Dance of shattered Mirrors 0%
Duel in the Shadows 0%
One Step at a time 0%
Catching a dream together 0%
Buch, lesen, Geschichte, Kreativität, Schreiben, Buch schreiben, Fanfiction, Geschichte schreiben, Hilfsbereitschaft, Trauma, LGBT+, Wattpad, Wattpad-Geschichte

Hingezogen zu jemandem der mir was angetan hat?

Hallo zusammen, dass mag völlig verrückt klingen aber warum bin ich praktisch Abhänhig von jemandem der mir gleichzeitig Angst macht und mich anekelt.

Ein guter Bekannter (männlich) von mir (weiblich) den ich über meine Konzert-gruppe kenne, hat dafür gesorgt dass ich mich tagelang grauenhaft gefühlt habe.

Ich war allein in seiner Wohnung und im Vergleich zu mir ist er riesig. Er stellte sich mir dauernd in den Weg damit ich nicht gehen konnte, hielt mich kräftig fesst und redete auf mich ein weil ich nicht auf seine Annäherungsversuche eingegangen bin.

Bei dem Vorfall hab ich mich in seinem Badezimmer eingesperrt, geweint und gehofft das er mir nichts antut. Es klingt vielleicht übertrieben aber ich hatte wirklich Angst vor ihm und hab sogar Freunden meinen Standort geschickt. (Am schlimmsten: ich bin 18 und er 36!)

Jetzt das verwirrende. Ich schaue trotzdem ständig auf mein Handy um zu schauen ob/was er geschrieben hat und schreibe auch mit ihm als wäre alles gut oder ich vermisse ihn einfach so. (Wir waren ja vorher gute Freunde und es war nie etwas passiert) Mein Kopf verdrängt praktisch was er getan hat und sieht nur die positiven Dinge. Aber wenn ich ihn sehe habe ich riesen Angst vor ihm und will einfach nur weg. Ich möchte einfach das er mir endgültig aus dem Kopf geht.

Kennt das Gefühl jemand? Oder hat vielleicht eine Ahnung was mit mir nicht stimmt und was ich machen könnte?

Abhängigkeit, Schuldgefühle, Trauma

Dilemma: Freundschaft beenden?

Eine Freundin von mir drängt mich oft in eine Opferrolle. Ich glaube sie macht das unterbewusst, aber ich möchte das nicht. Ich habe ihr auch schon gesagt, aber dann vergisst sie es wieder, und macht es wieder unterbewusst.

Ich hab mein Anteil an Schuld, weil es eine Zeit gab, da ging es mir nicht gut, und ich habe ihr oft davon erzählt und ausgeheult.

Ich wollte aber Mitgefühl und keinen Mitleid von oben herab. Ich wollte nicht, dass sie mich nur über meine Abgründe definiert, sondern das sie weiß, dass ich Facettenreich bin, genauso wie ich sie auch sehe, und nicht nur über ihre Narben definiere.

Ich glaube sie macht das unterbewusst, um die „stärkere Rolle“ zu haben, und sie sich einreden kann, dass ich sie nie verlassen würde, solange ich sie ja brauche. Eine Art ihre Verlassensängste, mit denen sie zu kämpfen hat zu beruhigen.

Oder vielleicht eine gewisse nicht böse gemeinte und unterbewusste, menschliche Eifersucht, welches ihr das Gefühl gibt, ich wäre irgendwie besser (auch wenn es Quatsch ist)

Ich weiß einfach, dass sie fest dieses Bild hat, und ich nicht ändern kann. Sie wird mich immer in diese Kategorie drängen. Aber ich fühle mich schuldig, wenn ich die Freundschaft beende, weil sie in schweren Zeiten immer da war. Es fühlt sich undankbar und verräterisch an, aber ich fühle mich auch nicht mit dem richtigen Blick besehen.

In den Sand verlaufen lassen (oberflächlicher werden) 50%
Beenden 25%
Alternativ 25%
Nicht drängen lassen, irgendwann sieht sie dich in einm andern Li 0%
Liebe, Verhalten, Freundschaft, Mädchen, Gefühle, Beziehung, Alltag, Gedanken, Psychologie, Literatur, Philosophie, Trauma, Vertrauen, Zwischenmenschliches, alltägliches Leben

Wird man vom feiern mehr krank als man ohnehin geworden wäre?

Meine Mutter diskutiert und stänkert und pöbelt und lästert bei meiner Schwester über mich, ich wäre nur krank geworden weil ich Freitag feiern war. Ich war allerdings Freitag morgen schon gut erkältet. Ich hab Freitag das erste Mal wieder meine Freiheit entdeckt und neue Lebenserfahrung bekommen, bin also mit einem Lächeln ins Bett gegangen wieder, angetrunken aber mir war nicht einmal kalt, war dick angezogen.

Mein Vater ist allerdings schwer krank und jeder Infekt Haut ihn um, ich hab Freitag extra schon den ganzen Tag das Haus verlassen (wir wohnen 800 km weg sind über Feiertage zu Besuch) weil ich merkte ich werde krank.

Vorher war er zwei Wochen krank, sobald ich ankam hab ich mich um ihn gekümmert, essen und trinken gebracht und so.

Meine Mutter besteht drauf, bei ihm hab ich mich nicht angesteckt 😂 naja sie eskaliert ständig weil sie meint es ist meine schuld dass ich krank bin wegen dem feiern ( ich hab die halbe Nacht und morgen bei einem ons verbracht nicht mal bei denen)

Keine Ahnung eigentlich ist das Kindergarten aber ihre toxische Art triggert mich ganz extrem weil sie so immer schön war, heutzutage werde ich nur noch wütend über sie, gehe zweimal die Woche zur Therapie dank der tollen Kindheit mit ihr. Aber ich dachte im Sommer sie hätte sich geändert

Frage steht oben

Gesundheit, Mutter, Angst, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Psychologe, Streit, Trauma

Verantwortlich für die, die ich mir vertraut gemacht habe?

Beim Kleinen Prinzen (St Exupery) heißt es ja "du bist verantwortlich für das, was du dir vertraut gemacht hast". Damit meint der Fuchs, dass der kleine Prinz ihn ja gezähmt hat. Daher soll er jetzt für immer für ihn verantwortlich sein.

Wie seht ihr das?

Ich habe mir jetzt über ein halbes Jahr lang einen Mann sehr vertraut gemacht, indem ich ihn so gut wie jeden Tag besucht habe, mit ihm geredet, auf ihn und seine Bedürfnisse eingegangen bin, teils mit ihm gegessen, gekocht, bei ihm übernachtet hab.

Nun hab ich ihn von heute auf morgen verlassen.

Das hatte damit zu tun, dass ich mich gleichzeitig auf eine Frau eingelassen hatte, die mir mindestens ebenso sehr am Herzen lag und für die ich alles tue, damit sie ihre Traumata hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen kann. Sie lebt mit mir zusammen, ich widme ihr täglich etliche Stunden meiner Zeit und sie braucht einen Großteil meiner Ressourcen.

Der Freund, den ich verlassen habe, wohnt in einem großes Haus mit genügend Wohnraum. Er hätte mich bei sich wohnen lassen. Aber nur mich. Ich hätte dafür meine Freundin hier allein lassen müssen.

Sie hatte mich unter Tränen gebeten ihr all meine Aufmerksamkeit ungeteilt zu schenken, weil sie auf der emotionalen Ebene wie ein sehr kleines (etwa 2jähriges) Kind ist. Total offen, bedürftig und völlig schutzlos ohne mich. Wenn ich meine Zeit unter ihr und meinem Freund aufteile, kann sie sich nicht weiter entwickeln. Sie macht wieder total dicht und verliert das aufgebaute Vertrauen. Natürlich hatte sie nicht verlangt, dass ich mit meinem Freund Schluss mache, aber sie hat mir sehr klar vor Augen geführt, dass sie es nicht (mehr) erträgt, wenn ich abwechselnd bei ihm und bei ihr bin.

Obwohl mein Freund auch seine Traumata hat, habe ich mich klar für meine Freundin entschieden, da ich erlebt habe, dass sie die Hilfe, die ich ihr anbiete nicht nur wirklich annimmt, sondern auch bereit ist weit über ihre persönlichen Grenzen zu gehen, um für sich persönlich voran zu kommen.

Im Gegensatz dazu hat mein Freund meine Entgegenkommen zwar gerne angenommen, aber in Wirklichkeit lag ihm gar nichts daran für sich persönlich weiter zu kommen. Ich habe nicht erlebt, dass er ein Bewusstsein dafür hat, dass er dringend Hilfe braucht. Er meint er hat sein Leben gut im Griff. In meinen Augen ist er aber auf dem besten Weg in eine Alkoholsucht.

Wenn ich ihn jetzt sehe, habe ich Mitleid, denn er sieht sehr traurig aus und kann sich offenbar nur noch mit Alkohol halbwegs über Wasser halten.

Bin ich für ihn verantwortlich?

Liebe, Menschen, Beziehung, Psychologie, Emotionen, Schluss machen, Trauma, Verantwortung, Vertrauen, dreiecksbeziehung

Wie geht man damit um?

Ich bin in einer sehr engen und langjährigen Freundesgruppe. Wir kennen uns seit wir klein sind werden gemeinsam älter, sind füreinander da und halten auch in schlechten Zeiten zusammen.

Unter uns gibt es ansich auch keine großen Probleme bzw. Ungereimtheiten, bis auf eine Freundin aus unserer Freundesgruppe (unterschiedlicher Geschlechter btw.).

Jene Freundin nimmt abdauernd alles egal ob es persönlich gemeint war oder nicht persönlich und bezieht es im negativen auf sich.

Daher werden sachlich ruhige aber dennoch angestrengte Gespräche (kommt ja vor, beispielsweise wenn man von seinen Gedanken in der Gruppe redet, die einen z.B. die Woche belasteten) oft zu eskalierenden Diskussionen oder sogar Streits.

Es läuft oft so ab, dass diese eine Freundin im Laufe des Gespräches immer ungehaltener wird, man es aber als Rest der Gruppe anfangs schafft aufzufangen oder höflich, konstruktiv überspielt. Das Problem ist, dass jene Freundin leider auch oft ins Wort fällt, wenn sie vermutet, das eben gesagte wäre ein (indirekter) Angriff auf sie gewesen, dabei war es z.B. nur ein ruhig vorgetragenes Argument. Sie wird auch im Ton lauter, all das ohne, dass jemand anderes der Freundesgruppe vor ihr damit anfängt.

Wo wir restlichen Freunde es dann teilweise auch nicht mehr schaffen ruhig zu bleiben, ist wenn sie als für sie logische Konsequenz der von uns angeblichen Vorwürfe/Angriffe/Verletzungen ihr gegenüber (die sie eben auf sich nur fälschlich negativ bezieht) uns anfängt wirklich zu verletzen und vorwurfsvoll anzugehen. Ab da an zerfällt dann manchmal die Einhaltung der Gesprächsregeln auf allen Seiten. Aber es scheint eben uns so, als würde das jedes mal nur von unser einen Freundin ausgelöst werden, da in ähnlichen Gesprächen ohne sie so etwas fast nie passiert.

Wenn man ihr dann sagt, dass sie etwas falsch auffässt und es keine Kritik an ihr war und sie da wohl zu emotional alles negativ interpretiert, wird sie egal ob im ruhigen Ton oder im Rahmen einer solchen Diskussion in den Meisten fällen ungehalten und macht dicht.

Sichert uns (der restlichen Freundesgruppe) ironisches Verständnis zu und behibt sich in eine abwehrende Opferhaltung, wo gefühlt kein einziges Argument dann mehr sie erreicht.

Sie redet sich dann ein, dass sie ein schlechter Mensch ist und dass sie weiß, dass sie die falsche Person in unserer Freundesgruppe ist, obwohl dass so nie irgendwer von uns gesagt hat, noch dazu wir ihr versichert haben und sie angefleht haben es uns zu glauben, dass das überhaupt nicht so ist.

Wir schätzen sie wirklich sehr, daher sind wir absolut an einer Lösung dessen interessiert, scheinen aber seit Jahren keine signifikante Besserung zu erziehlen, da sie selbst in Gesprächen wo wir davon ausgehen, dass wir eine gemeinschaftliche Lösung (also wo wir nicht nur zu ihr allein sagen, dass sie sich bessern soll) erziehlen konnten, wenige Tage später das Gleiche verhalten auftritt.

Was wisst ihr zu der Situation wie würdet ihr sie versuchen zu (ver)bessern?

Verhalten, Harmonie, Freunde, Beziehung, Charakter, Gruppe, Partnerschaft, Ratlosigkeit, Streit, Trauma, Opferrolle

Was haltet ihr von True Crime Medien?

Ich finde es irgendwie merkwürdig, dass echte Traumatische Erlebnisse zur Unterhaltung aufbereitet werden. In einigen True Crime Podcast/YT Videos ist irgendeine Medium Hübsche Frau die ihre Skincare macht, wärend sie eine krasse Geschichte erzählt, die Charaktere durch ihre Hobbys noch ein wenig ausmahlt und das ganze mit einem Spannenden Titel ins Internet stellt. Das sind echte Menschen und echte Schicksaale. Ich finde es irgendwie Respektlos das zu Unterhaltung zu kucken oder damit sein Geld zu verdienen.

Besonderst schlimm fand ich es, als eine einen Deutschen fall erläutert hat und anmerken lassen hat, dass sie nicht viele Informationen finden konnten, weil es hier Datenschutz gibt. DIESE MENSCHEN WOLLEN VIELLEICHT INRUHE GELASSEN WERDEN.

True Crime IST ein Unterhaltungsmedium. Es ist keine reine Bildung. Es hat keinen Mehrwert. Einge behaupten ja, dass sie es kucken um informiert zu sein, was passieren könnte und sich darauf vorzubereiten, aber da wäre ein Selbstverteidigungskurs sinnvoller. Menschen kucken True Crime alleine aus dem Grund weil sie es spannend finden. Spannend wie andere eine Belletristik Geschichte Lese

Schonallein wie einiges damit wirbt die grausamsten und Mysteriösesten Fälle zu haben geht gegen meine Moral. Es erscheint mir irgendwie Respektlos den Fall um einen echten Menschen so reißerisch zu bewerben.

Wieso konsumieren das so viele? Bin ich damit völlig alleine das so kritisch zu sehen?

Gesellschaft, Kritik, Meinungsbildung, Podcast, Trauma, True Crime, Spotify, true crime podcast

Habe ich eine Art religiöses Trauma? Wenn ja was soll ich tun?

Also alles begann als ich in der Grundschule, 5., und 6. Klasse war denn, damals hatte ich immer gebetet und jede Chance genutzt in die Kirche zu gehen, weil meine Familie nicht Christlich ist. Anfang des Jahres in der 6. Klasse ging es mir mental so schlecht das ich immer wieder Zusammenbrüche hatte bis ich Gott anflehte mich umzubringen falls er wirklich existiert. Natürlich lebte ich am nächsten Morgen. Dann stellte ich meinen ganzen Glaube in Frage und wendete mich ab.
Aus Frust, Trauer und Unwissenheit dachte ich zu dem Satanismus zu gehen. Ich hab mich darüber informiert und hatte angefangen mich selber zu verletzen, weil es mir immer noch schlechter ging. Bis eines Tages da hatte eine ehemalige Freundin von mir Geburtstag und wir wollten ein Ritual machen (wir hatten Kerzen und lateinische Texte, etc.) die Kerzen gingen aus und aufeinmal wieder an. Ein paar Tage darauf starb ihr Hund. Als sie mir das erzählte bekam ich Panik und wendete mich davon ebenfalls ab.

Ein Jahr später hatten meine Familie und ich ein Ausflug gemacht bei dem wir auch eine Kirche besuchen wollten, ich wollte nicht hinein aber musste. In der Kirche bekam ich eine Panikattacke als wir hoch lauften und fing an zu weinen, schwitzen und zu zittern.

Jetzt sind 3 Jahre vergangen und ich gehe selten (außer für Chor Auftritte) in die Kirche. In den Herbstferien war ich in Lobdon in der St. Pauls Cathedral und ich hatte mich so wohl und geborgen dort gefühlt und hätte Stunden einfach nur dort sitzen bleiben können.

Ich hatte alles verdrängt was die Jahre davor passiert war und erinnere mich gar nicht mehr an meine Kindheit dadurch. Doch ein paar Tage nach dem Besuch der Kathedrale erinnerte ich mich wieder an alles was zu dem Thema Christentum in mir war. Und würde gerne wieder gläubig werden trotzdem habe ich Angst genaue wegen allem was passiert ist, meiner Familie und allgemein meinem Umfeld hier.

Vielen Dank für das lesen und Hilfe🫶🏻

Angst, Christentum, Glaube, Trauma

Ständige Angespanntheit und Unruhe im eigenen Zuhause. Was tun?

Hallo Zusammen,

Ich bin im April dieses ungezogen und zwar in ein Reihenhaus, welches ich gekauft habe. Bevor ich eingezogen bin wurde einiges renoviert und dabei ist ein Wasserschaden entstanden. Das war ein Schock da im Keller das Wasser aus der Deckenlampe kam. Ich hatte in der Wohnung, in der ich vorher wohnte, auch einen Wasserschaden.

Seit diesem erbeuten Schaden in meinem neuen Haus fühle ich mich in diesem bis heute nicht wohl. Ich bin ständig ängstlich und unruhig, achte auf jedes Geräusch, versuche zu finden wo es herkommt usw. Ich muss ständig einen Fernseher oder Radio laufen haben, da es wenn es still ist mir doch deutlich schlechter zuhause geht. Ich wache von jedem Geräusch auf und gehe mitten in der Nacht die Ursache suchen. Ich denke jedes Mal es ist wieder etwas kaputt.

Ich sollte mich ja eigentlich freuen ein schönes Eigenheim gefunden zu haben aber ich habe zuhause regelrecht Angst. Ich träume immer wieder, dass ich aufwache und Wasser aus den Decken kommt. Ich schlafe sehr schlecht und bin ausgelaugt.

hat jemand einen Tipp oder Erfahrung die er teilen kann? Ich überlege inzwischen tatsächlich, das Häuschen wieder zu verkaufen. :( :(

wohnen, Angst, Angststörung, Eigenheim, Erschöpfung, Nervosität, Psyche, Rohrbruch, Sanitäranlagen, Trauma, umziehen, Wasserleitung, Wasserschaden, geräusche im haus

Was tun um Belästigungen zu verhindern?

Es kann doch nicht sein, dass fast jede Frau mindestens ein Mal in ihrem Leben sexuell belästigt wurde.

Und ich auch. Nicht nur einmal. Und nicht harmlos. Ich möchte nicht ins Detail gehen, da ich erstens seit 5 Jahren noch immer die Wunde (im Herzen) mit mir Tragen muss und zweitens, weil das Thema allein schon schrecklich genug ist.

Ich bin eine von VIELEN, die warscheinlich lebenslänglich ein Trauma davon haben wird. Gestern hatte ich einen relapse.

Und ich kann auch aus eigener Erfahrung sagen, dass die Kleidung dabei NULL eine Rolle spielt. Man kann halb-nackt rumlaufen, als auch komplett bedeckt (Hijab) und man wird trotzdem belästigt.

Egal wo man ist. In öffentlichen Verkehrsmitteln (egal ob überfüllt oder leer), auf der Straße, im Park, …

Ich weiß, dass man eher belästigt wird, wenn man alleine unterwegs ist, als jetzt gemeinsam, aber man kann nicht immer jemanden bei sich haben. Mein Schulweg hin und zurück dauert 1,5 Std und ich kann schon sagen, dass ich allein dadurch pro Monat ca. einmal belästigt werde.

Mal ist es das Streicheln der Hand, mal ist es das “rankuscheln”, mal ist es noch schlimmer als das. Auch wenn man weggeht oder bewusst versucht Abstand zu halten, gehen manche Männer einem dennoch nach.

Und ich bin die Art von Person, die bei Ansgstzuständen eher einfriert als zu schreien.

Ist mir egal, ob es sich angreiflich anhört, aber man muss so einige Männer zähmen und sie umerziehen.

Ist es das System oder sind es allein die Männer? An Frauen kann es nicht liegen. Selbst wenn man seine Reize bedeckt passiert es.

Und eine Frage an die Männer: Wie steht ihr zu dem Thema? Und was könnt ihr tun um Frauen davor zu bewahren und andere Männer davon abzuhalten?

Männer, Frauen, Sexuelle Belästigung, Trauma, sexueller übergriff

Habe ich ein Trauma?

Hey ich bin Charlie (13 Jahre alt) und frage mich seit einiger Zeit ob ich vielleicht ein Trauma habe. In letzter Zeit wurde mir öfters von Freunden geraten dass ich vielleicht mal eine Therapie machen sollte da sie sich irgendwie sorgen um meine mentale Gesundheit machen und seid dem beschäftigt mich das Thema irgendwie… die Sache ist ich hatte nie ein prägendes traumatisches Erlebnis in meiner Kindheit aber die Beziehung zu meinen Eltern ist trotzdem nicht wirklich gut. Ich hab drei jüngere Geschwister (11, 7 und 5 Jahre alt) und daher ist es ja auch völlig klar das ich selten im Fokus der Aufmerksamkeit stand (bzw. stehe) womit ich aber auch kein Problem habe. Eigentlich sogar ganz im Gegenteil, ich habe relativ schnell gelernt mich um mich selbst zu kümmern und einfach alleine klar zu kommen, daher hatte ich eben auch nie so eine starke Bindung zu ihnen. Das geht jetzt halt auch so weit das ich es total unangenehm finde alleine mit meinen Eltern in einem Raum zu sein, mehr oder weniger starke Vertrauens Probleme habe und auch Berührungs Ängste (also ich lasse mich nicht gerne von ihnen in den Arm nehmen oder so). Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, es war ja eigentlich alles gut aber in letzter Zeit versucht zumindest meine Mutter sich immer mehr in mein Leben einzumischen während ich einfach nur alleine gelassen werden möchte wie ich es gewohnt bin. 

Ich befürchte ich bin etwas vom Thema abgekommen aber ich wüsste gerne eure Meinung dazu 

Danke im Voraus, Charlie 

P.s. Außerdem bin ich bei ihnen noch nicht als Trans geoutet. 

Familie, Angst, Trauma

Meistgelesene Beiträge zum Thema Trauma