Alle denken dass es mir gut ginge aber es macht mich fertig?

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Seit Jahren leide ich an psychischen Problem(ich glaube das hat alles so mit 11-12 angefangen jetzt bin ich 15). Ich bin mehrmals heulend ins Bett gegangen und habe mich in den Schlaf geweint. Ich fühle mich ungeliebt und bedeutungslos für alle. Gefühlt niemand braucht mich, ich habe nicht mal richtige Freunde. In der Schule bin ich auch unsichtbar, niemand fängt wirklich Kontakt mit mir an außer ein Junge der manchmal mich so aus Spaß ärgert(der ist eigentlich voll süß, ich hoffe er fängt mehr Kontakt an mit mir xD)und meine eine Freundin. Der Rest geht einfach an mir vorbei oder schenkt mir keine Beachtung. Ich bin jeden Tag alleine in meinem Zimmer und gucke YouTube oder Netflix oder schlafe.

Ich würde so gern Sport im Verein machen aber alleine traue ich mich nicht dahin zu gehen und ich habe nur 2-3 Freunde und die wollen alle keinen Sport machen. Auch das belastet mich sehr weil ich früher immer Sport gemacht habe und ich vermisse das jetzt so sehr. Ich habe deswegen sogar letztens mal gewinnt..

Ich wurde Jahrelang geschlagen und psychisch fertig gemacht von meiner eigenen Familie, und das belastet mich bis heute. Ich habe noch andere schlimme und traumatisierenden Dinge hinter mich, aber ich habe jetzt keine Lust diese zu erläutern.

Alle in der Schule sprechen mich immer darauf an das ich immer fröhlich bin und so ein guter Mensch, aber das ist alles nur eine Fassade. In Wirklichkeit fühle ich mich leer und emotionslos und ich habe gelernt zu spielen das alles ok ist. Und das regt mich irgendwie auf, weil die alle so tun als wäre ihr Leben so schlimm nur weil ihr Freund Schluss gemacht hat oder was weiß ich... Dabei bin ich mir sicher dass ich von meiner ganzen Schule die gestörteste und schlimmste bin. Ich will mich selbst nicht bemitleiden, aber wenn ich logisch objektiv nachdenke dann geht es mir halt wirklich am schlechtesten.

Ich fühle mich wirklich ungeliebt und bedeutungslos, dadurch habe ich auch angefangen emotionslos zu werden. Ich habe mir selbst eingeredet dass ich keine Emotionen brauche.

Was soll ich tun? Ich weiß nicht weiter ich weiß nichtmal mehr was meine eigentliche Frage war die ich stellen wollte.

Liebe, Freundschaft, Gewalt, Psychologie, Depression, Kinder und Erziehung, Leiden, Liebe und Beziehung, Psyche, Trauma, Belastung, Emotionslosigkeit
Aggressive Reaktion auf Korb- habe Angst vor ihm?

Hallo,

ich hatte letzte Woche ein schönes 1. Date mit einem Mann (siehe meine 1. Frage). Danach wurde er bei WhatsApp sehr anhänglich, wollte ständig wissen warum ich nicht antworte, fragte täglich nach einem weiteren Treffen. Ich ließ mich am Montag darauf ein und wollte mit ihm für die Uni lernen.

Er versuchte immerzu mich zu küssen, kuscheln etc. Als es mir zu viel wurde, blockte ich ab. Er nahm das nicht für voll, ich stand auf und verkündete zu gehen.

Seine Reaktion:

“Warum das jetzt auf einmal?” / “Hey, vielleicht gefällt es dir ja doch. Lass es doch wenigstens mal zu. Sieh das doch nicht so eng” / “Ich hatte nicht vor mit dir zu schlafen, keine Angst” / “Bleib doch hier”

Ich erklärte ruhig, dass mir die Berührungen und bedürftigen Nachrichten zu viel sind und wir auch charakterlich nicht genug zusammen passen. Sein Charakter ist nicht schlecht aber ich suche eben nach etwas anderem. Ich fühle mich unwohl und möchte jetzt gern gehen.

Er stellte sich von innen vor die Tür, sodass ich nicht raus kam.

”Du, ich kann auch selbstsicher sein. Du musst mich nur näher kennen lernen. Wenn ich dir vertraue, zeige ich dir auch diese Seite von mir” / “Also ich habe übrigens auch mehr als 90% der Männer auf LOVOO für dich gemacht. Wir waren Essen, ich habe sogar bezahlt, ich war nett zu dir...” / “Deine Argumente machen keinen Sinn” / “Das hat meine Ex übrigens auch gesagt und dann waren wir noch ein Jahr zusammen” / “Ich hätte mir schon eine Beziehung mit dir vorstellen können. Zusammen einschlafen, sich lieben, über alles reden...Ne Freundschaft will ich nicht” / “Schlaf doch erstmal eine Nacht drüber, morgen denkst du anders drüber” / “Haha wer redet denn von Beziehung? Ich will dich doch nicht gleich heiraten” / “Ich melde mich auf jeden Fall nochmal”

Aus Angst vor ihm habe ich ihn auf seine Bitte hin umarmt und bin dann schnell nach Hause.

Gestern sind wir uns durch Zufall begegnet, er hat mich per Lichtsignal mit dem Auto gegrüßt... Ich hatte in der Vergangenheit bereits Berührungen mit sexueller Belästigung etc. und das Ereignis hat vieles wieder aufgewühlt.

Wie kann ich mich wieder beruhigen und die Angst ablegen?

(Meine Therapeutin ist gerade im Urlaub)

Dating, Liebe, Männer, Freundschaft, Angst, Frauen, Beziehung, Sex, Küssen, Kuss, Vergewaltigung, Erstes Date, Korb, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Streit, Trauma, WhatsApp, Tinder
Habe ich vllt ein Trauma(Ptbs)?

Ich habe mich vor kurzem endlich getraut mich ein wenig mit diesem Thema zu beschäftigen. Im Alter von 6-7 Jahren ist etwas passiert das ich bis heute nicht vergessen werde. Die einzigen Personen denen ich je vertraut und wirklich über alles geliebt habe sind auf einen Schlag gestorben.

Seit diesem Tag habe ich nur noch Alpträume darüber. Meine Alpträume haben mich regelrecht gefoltert.Ein Mädchen was genau aussah wie ich hat mir eingeredet an allem Schuld zu sein.In meinen Träumen hat sie mir die Personen gezeigt die ich liebe (Familie,Freunde etc) Bsp: Sie hat mir 2 Personen gezeigt ich musste mich für einen entscheiden der andere musste vor meinen Augen auf die brutalste Art getötet werden.

Ich hatte so extreme Schuldgefühle und habe mich wie ein Mörder gefühlt so weit das ich mit 7 einen Suzidversuch gestartet habe.Seit meinem 7 Lebensjahr hatte ich nie wieder einen schönen Traum.Außerdem habe ich extrem Angst zu schlafen wodurch ich schon eine noch harmlose Schlafstörung entwickelt habe.

Eine sehr sehr schlimme Sache ist das ich dieses Erlebnis oft hautnah wieder erlebe.Es ist so als ob ich wieder dort wäre und die Realität vergesse.Ich hab versucht diese Gefühle zu unterdrücken wodurch alles nur schlimmer wurde.Diesen Text zu schreiben ist schwer genug.

Ich will irgendwie nicht zum Arzt ich hab Angst das ich vllt kein Trauma habe und die Ärzte mich auslachen oder denken ich mache das für Aufmerksamkeit

Medizin, Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Physiologie, Posttraumatische Belastungsstörung, Trauma
Kann ich durch diese Erlebnisse traumatisiert sein?

Falls ja, ist es wahrscheinlich?

Ich (w/17) wurde im Alter von 12-13 von einem 2 1/2 Jahre älteren Klassenkameraden relativ oft sexuell genötigt. Das ging so über 2 Schuljahre hinweg, mal mehr, mal weniger. Wir waren damals eigentlich gute Freunde.

Angefangen hat es damit, dass er mich geküsst hat und auch einfach weiter gemacht hat obwohl ich nicht wollte. Er hat mich einfach gegen die Wand gedrückt und mich festgehalten. Dann hat er mir irgendwann Nacktfotos geschickt und Videos in denen er sich befriedigt. Die habe ich ignoriert und auf Nachfrage natürlich nichts zurück geschickt.

Irgendwann habe ich ihm dann eine kleine Ansage gemacht, dass er es lassen soll und das tat er dann auch erster. Paar Wochen war alles normal und unsere Freundschaft wurde wieder super. Blieb leider nicht lange. Irgendwann war ich mit ihm alleine in der Pause im Klassenraum. Aufjedenfall hat er sich ausgezogen und vor mir befriedigt. Mit 12 fand ich das ziemlich ekelhaft, war aber irgendwie eingeschüchtert. Es kam dann öfter vor, dass er das tat während ich anwensend war.Wirklich übergrifig wurde er aber erst im Unterricht. Wir hatten feste Einteilungen für Partnerarbeit und da er mein Kumpel war, haben wir uns damals eingetragen.

Wenn wir alleine in den Nebenraum für ein Projekt mussten hat er meine Hand genommen und über seinen Penis gestreichelt. Wenn ich sie weg gezogen habe, hat er sie festgehalten und zurück gezogen. Irgendwann blieb es nicht dabei und er nötigte mich quasi dazu ihn mit der Hand zu befriedigen. Sogar im Unterricht, weil ich da noch weniger etwas tun wollte. Wollte ja nicht auffallen. Im Schwimmunterricht hat er mich natürlich immer "ausversehen" angefasst, ist beispielsweise mit seinem Kopf zwischen meine Beine geschwommen. Auf Klassenfahrt hat er mir mein Oberteil hoch gedrückt, sich auf mich aus Bett gedrückt und dann mit seinem Ständer an mir gerieben. Habe da auch geweint. Meistens sollte ich ihn einfach anfassen. Irgendwann habe ich mich getraut etwas dagegen zu sagen und ihm gedroht.

Freundschaft, Angst, Sex, Psychologie, Erlebnis, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Trauma
Depression/Trauma oder einfach Einbildung?

Guten Morgen,

Vorab: Ich habe bereits eine Therapie hinter mir und warte aktuell auf einen weiteren Platz für das tiefenpsychologische Verfahren, die Frage interessiert mich dennoch

ich spring jetzt einfach mal gleich ins Thema - ich hab seit ich mich erinnern kann Probleme in sozialen Situationen, habe depressive Schübe und bin emotional sehr instabil. Vor einigen Jahren bekam ich dann die Diagnosen ADS und Borderline.
Ich konnte auch einige Ursachen wie zB mangelnde Aufmerksamkeit durch Eltern, Mobbing in der Schule, schlechte Beziehung zur Familie etc. festmachen und es klang alles logisch für mich. Aber mich lässt bis heute das Gefühl nicht los, dass da noch etwas ist. Es ist ein richtig unangenehmes Gefühl. Es gibt auch so ein paar Verhaltensweisen die ich als Kind hatte, die ich mir auch nicht durch eben genannte Faktoren erklären kann. Bspw. bekomme ich auch heute noch automatisch Heulkrämpfe, wenn mir gesagt wird, ich muss im Krankenhaus bleiben (Gott sei Dank noch nicht oft passiert) gegen die ich absolut nichts machen kann so sehr ich mich auch anstrenge. Es ist wie als würde sich mein Kopf mit allen Mitteln wehren im Krankenhaus zu bleiben.
Jetzt mal zu meiner Frage - kann man sich einreden, einem wäre was Schlimmes passiert wenn da tatsächlich nichts ist und glaubt der Körper das irgendwann?
Ich kann nicht mehr sagen, ob ich immer noch so traurig bin, weil ich es will oder weil mein Körper mir sagen will, dass da noch was ist, was ich nicht verarbeitet habe..

Familie, Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Krankenhaus, Liebe und Beziehung, Psyche, Trauma
Ist das ein Trauma durch Mobbing?

Hallo erstmal, ich wollte euch ein wenig über meine Vergangenheit berichten und wissen, wieso es bis heute noch Relevanz hat in meinem Leben. Ich wurde von der 3ten bis zur 7ten Klasse gemobbt, es fing alles an mit Beleidigungen gegen mich und steigerte sich immer weiter, irgendwann war es so, dass meine Federmappe immer wieder runter geworfen wurde und meine Tasche im Müll landete, es war irgendwann so schlimm, ich erinnere mich noch gut an eine Situation wo meine Klasse draußen im Kreis stand, er war von hinten zu mir gekommen und zog mir die Beine weg, ich lag vor allen Leuten im Dreck und wurde ausgelacht. Es gab auch Situationen wo ich bedroht wurde, mit Stiften angemalt wurde etc. Das ganze ist jetzt schon ca. 3 Jahre her, das Problem ist, ich leide Immernoch. Damals haben die Mädels beim Mobbing mit gemacht, bis heute kann ich kein Mädchen persönlich ansprechen, ich bekomme einfach kein Wort raus. Wenn ich alleine irgendwo gehe und ich sehe, dass z.b. von vorne jemand kommt mit dem ich mich nicht so gut verstehe bekomme ich extreme Panik innerlich. Ich habe kein Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl mehr, davor hatte ich das alles eigentlich. Oft wenn ich nachts im Bett liege kommen mir wieder diese Bilder im Kopf von den damaligen Situationen und meistens fange ich dann an zu weinen, stelle mir die Frage "wieso ich?". Es kommt immer mal wieder hoch obwohl es doch schon älter ist, was haben die nur aus mir gemacht! Und nach'm Sommer gehe ich auf eine andere Schule, ich habe jetzt schon extreme Panik wieder das Opfer zu werden. Jeden neuen Kontakt von anderen sehe ich direkt als Angriff obwohl ich das gar nicht möchte, es passiert aber trotzdem immer wieder und ich habe angst das es andere abschreckt obwohl ich gerne mehr Kontakte möchte. Momentan sitze ich eig. nach der Schule nur im Zimmer, gibt eh keine in meinem Alter hier.

Was ist das, wieso bin ich seitdem so? Was ist mit mir passiert und wieso habe ich so viele Selbstzweifel? Habe Persönlich in meinem Umfeld (Familie? RL Freunde) noch keinem davon erzählt, aus Scham.

Danke.

Mobbing, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Mobbingopfer, Selbstzweifel, Trauma, maedchen-ansprechen
Derealisation, Realitätsverlust und Ängste?

Hallo zusammen,

ich wende mich hier an Leute die eventuell etwas mit den Begriffen Derealisation/Depersonalisation anfangen können. Seit einigen Tagen geht es mir echt beschissen. Ich befinde mich in einem Zustand der sich richtig unangenehm anfühlt. Angefangen hat das als ich irgendwann angefangen habe mir Gedanken zu machen über die Welt und meine Existenz. Ich habe mich immer weiter reingesteigert und bin jetzt völlig benebelt davon. Ich denke mir ständig das alles unreal ist und das die Welt und meine Existenz ferngesteuert sind. Dann kommen so fragen auf wie: „Warum bin ich auf der Welt“, „Warum bin gerade ich in diesem Körper, in diesem Moment in diesem Zeitalter“. „Warum bin ich der der ich bin und wie kommt es das ich dieses Bewusstsein hab“. Mache ich diese Bewegungen, erzeuge ich diese Gedanken? Usw. - Dann gerate ich in Panik und eine Angst durchströmt meinen Körper. Ich bin dann wie gelähmt und mein Kopf fühlt sich an als würde er brennen. Das geht so weiter bis dann dieselben Fragen sich wiederholen und mir Angst machen. Ich denke plötzlich das nix von alldem was ich erlebe real ist oder ich in einer Art traum bin, völlig neben mir. Dann fang ich an mich und meinen körper anzufassen oder leicht zu kneifen damit ich irgendwie ne Sicherheit habe das ich da bin. Das geht dann teilweise so weit das ich komplett alles in Frage stelle. Ich denke so alles wäre eine Erfundene Realität und wer weiss ob alles so ist wie es scheint. Manchmal wirds besser wenn ich mich ablenke und Videos schaue oder Filme etc. Was mir noch hilft ist der Gedanke „ich denke also bin ich“. Also es ist ja jemand da der das alles hinterfragt...nur dann will ich halt verstehen warum ich? Nur ich erlebe dieses Ich wie es ist und kein anderer. Alles fühlt sich dann taub und verzerrt an bzw. so unecht. Da wird mir schon Ohnmächtig bei solchen Gedanken. Ich verzweifle langsam, weiss auch nicht warum das auf einmal da ist und was ich dagegen tun kann. Eventuell ne Therapie? Hatte schon immer mit Panikattacken und Ängsten zu kämpfen seit meiner Jugend. Bin jetzt 26. Ich hab Angst um meine Engsten und Freunde. Sie wissen noch nix davon. Die schlimmste Vorstellung ist für mich immer wenn ich sogar an ihren Existenzen zweifele. Sind es vielleicht verdrängte Ängste oder Trauma? Hab jetzt erstmal einen Urlaub vor mir wo ich für 2 Wochen wegfliege. Hoffe das ich meine Lebensqualität verbessern kann, da ich die grade einbüße. Komme zu fast gar nix mehr, nur noch im Kopf gefangen. Vermisse die Zeit wo ich mir um sowas keine Gedanken gemacht hab und einfach gelebt habe...kennt das jemand? Hoffe ich stoße auf Hilfe.

Angst, Psychologie, Depersonalisation, derealisation, Gesundheit und Medizin, Realitätsverlust, Trauma, verzweifelt, existenzängste
Dissoziative Identitätsstörung. Bitte dringend um Unterstützung?

Liebe Community,

Zum Verlauf meines 46 - jährigen Lebens (geb. 28.05.1972) kann ich mitteilen, dass ich in der Frühkindheit sexuellen Missbrauch in einem Alter zwischen zwei und vier Jahren erleiden musste.

Es ist aktenkundig. Auch bei der Polizei und Krankenhäusern und Ärzten.

Suche mir derzeit Hilfe durch den Weißen Ring, da ich meine Eltern anzeigen will.

Sowohl meinen Stiefvater, gegen welchem eine Anzeige vorliegt. Schmerzensgeld einklagen möchte, als auch meine Mutter an zu zeigen, welchen den ersten, als auch den zweiten Lebensgefährten deckte, welche mich beide missbrauchten. Anzeigen wegen Beihilfe zum sexuellen Missbrauch.

erster Stiefvater Eberhard F. + (1974 - 1976 sexuell missbraucht, seither keine Jungfrau mehr)

Kinderpsychiatrie-Erfahrungen Wiesengrund Berlin.

zweiter Steifvater Friedrich lebt. ( 1981 - 1989 sexuell missbraucht).

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Ich bin bei der AOK und sie hat eine Trauma-Therapie abgelehnt.

Ich wurde vom Vivanteskrankenhaus fehldiagnostiziert.

Ich brauche dringend eine Trauma - Therapeutin. Meine Krankenkasse will es nicht tun.

da meine Personen (insgesamt 22 wovon 7 inaktiv sind, wir vermuten sie schlafen) ständig wechseln bin ich sehr ratlos. Und hilflos. Deswegen schiehn ich in der Community widersprüchlich, da ich 22 (Personen) bin. 15 wechseln stetig. Ich schreibe Tagebuch. Alle Personen haben ein unterschiedliches Schriftbild.

Ich dachte ich leide an Amnesie, aber dem ist nicht so.

Auch dass ich oft nicht weiß, wo ich mich befinde. Oder dass mir vorgeworfen wird, ich hätte Freunde auf der Straße nicht gegrüßt.

Freundliche Grüße

Veilchen555

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Traumaerlebnis durch erstes mal Analverkehr, warum?

Hallo liebe Community, ich bräuchte unbedingt eure Meinung/Ratschläge bezüglich des Vorfalls, den ich im unteren Abschnitt berichte. Danke im vor raus.

Gestern Abend hatte ich mit meinen Freund Sex. Mittendrin hat er mich einmal ausversehen richtig Anal genommen (das erste Mal Anal) Ich hab einen richtigen Schock und Schmerzen bekommen. Danach war Feierabend mit Sex, denn ich hab 1 Stunde lang eine komplette Panikattacke erlitten. Ich hab angefangen rumzuschreien, zu weinen, keine Luft mehr bekommen, gegen den Boden gehauen und getreten, mein Kopf gegen die Wand geschlagen, Schnappatmungen, Stöhnen (wegen Schmerzen) Es war komplett unkontrollierbar. Als ich mich dann einigermaßen wieder beruhigt habe, war ich wie in einem Trance/Traumazustand. Ich hab mich körperlich und psysisch so hilflos und schlapp gefühlt. Ich lag den restlichen Abend wie der letzte Sack da ohne eine Finger krum zu machen. Mein Freund musste mir helfen beim Aufrichten, doch ich bin immer wieder zusammen gesackt. Hab keine verständlichen Wörter aussprechen können. Alles im Hintergrund wurde nicht wahrgenommen, nur auf das Gespräch mit meinen Freund konnt ich mich konzentrieren und verständigen (musste oft vieles wiederholen, weil er es nicht verstanden hat) Er war komplett überfordert mit der Situation und ich hätte nie gedacht, dass ich da drauf so reagieren würde. Es ist für mich ein Rätsel. Ich hab bis heute noch ein Trauma von, wenn ich daran zurück denke könnte ich anfangen zu heulen, das schlimmste ist, ich blute da unten. Hab ich heute morgen bemerkt. 

Jetzt meine Fragen:

Was ist mit mir in diesem Moment geschehen?

War diese Reaktion übertrieben oder wie kann man das begründen?

Was kann man gegen die Schmerzen machen und wie kann ich dieses Erlebnis verkraften? (Es war für mich der Horror)

Ich freue mich auf hilfreiche Antworten L.g

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Freundin hat sich wegen einmaligem Drogenkonsum von mir getrennt?

Hallo, ich wollte fragen was ihr über meine Situation denkt. Ich habe schon mit meinen engsten Freunden darüber gesprochen, jedoch habe ich immer noch keine wirkliche Antwort oder sozusagen einen Grund für was passiert ist gefunden. Und es würde mir sehr viel mehr helfen abzuschliessen da ich mir bis jetzt noch Vorwürfe mache. Und zwar hat meine Ex Freundin vor einem halben Jahr mit mir Schluss gemacht. Und zwar war die Situation so... Es war ein Festival im Frühling an einem Wochenende und ich habe mir etwas Mdma gespickt und sie war dabei. Doch sie hat mir vor dem Festival verboten, an diesem Festival und im Allgemein Drogen zu konsumieren (Alkohol und Gras ist aber in Ordnung) Danach hat sie mit mir Schluss gemacht, da Drogen etwas mit ihrer traumatischen Kindheit zutun hatten (Eltern). Jedoch konnte ich dies nicht wissen, sie hat es mir zwar verboten aber ohne jeglichen Grund. Und es ist nicht so, dass ich sie vernachlässigt oder im Stich gelassen hätte auf dem Trip (wie evt die Eltern ich weiss es nicht)  oder drogensüchtig wäre, das war eine einmalige Sache wegen dem Festival. Und es war jetzt auch nicht gerade Crack oder Meth. Nun weiss ich nicht warum genau sie Schluss gemacht hat. Und das macht mich echt kaputt. Weil sie Angst hatte ich würde sie vernachlässigen etc. oder weil ich die Schrecklichen Erinnerungen oder Gefühle wieder hervorgeholt habe? Weil ich ihr Vertrauen gebrochen habe indem ich trotzdem tat, was sie mir verboten hatte? Ich habe ihr Herz gebrochen. Ich kann es nicht erklären, ich hatte keine Ahnung, dass sie dies so verletzt, wir haben nie darüber gesprochen. Mir ist klar, ich hätte es einfach nicht tun sollen, es ist passiert und ich kann nicht mehr viel machen, doch es würde mir persönlich helfen. Ich habe mich auch schon entschuldigt und alles versucht und meinen Fehler eingesehen und ihr versprochen ich würde es in Zukunft nie wieder tun jedoch will sie trotzdem nicht mehr.

Freundschaft, Beziehung, Drogen, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Trauma
Gelenkerguss/Geröllzysten/ Schulter/Heilungsverlauf nach Trauma?

Hallo Zusammen,

zuerst, ich weiß das hier ersetzt keine fachliche Beratung, im Internet nicht nach Diagnose/Symptomen suchen usw. :)

Ich war auch schon beim Arzt, keine Sorge.

Vor ca. 4 Monaten hatte ich eine Verletzung in der linken Schulter. So dumm (leider) wie ich war hab ich trotz Schmerzen hart weitertrainiert. War jetzt vor Kurzem beim Unfallchirurg, danach MRT, gestern MRT Ergebnisse auswerten lassen, und der Arzt meine ich hätte nix akutes, lediglich eine Abnutzung der äußeren Ecke des Schultergelenks und solle wenn die Schmerzen wieder weg sind die Schulter weniger belasten und auf die Technik beim Sport achten. Mehr nicht.

Natürlich bin ich kein Arzt, und deute medizinische Berichte anders. Aber im Bericht stehen Dinge wie Geröllzysten im Knochen, Gelenkerguss und Hypertrophie der Gelenkkapsel. Nach "recherchieren" im Internet (ich weiß ^^), meinten die viele fachkundige Websites, das solle man näher beobachten, evtl. Punktieren und Ruhigstellen. Um den notwendigen Druck, aufgrund der Flüssigkeit, in der Schulter zu entlasten. Nur von alledem sagte mein Arzt garnichts. Es war eher so wie: Ist nix schlimmes, trainier nicht mehr so hart, hab nicht viel Zeit, Tchüss.

Zumindest etwas näher hätte er doch drauf eingehen können, oder? Besonders bei eitrigem Gelenkerguss soll man doch vorsichtig sein, was bei mir genau ist und wie schwerwiegend, hat ihn irgendwie nicht interessiert.

Hab mir deshalb direkt noch nen anderen Termin in 3 Wochen bei einem anderen Chirurg geben lassen. Montag frag ich noch bei 3 anderen nach.

Meine Frage vielmehr, ist es möglich, dass die "Beschwerden" und pathologischen Erscheinungen in meiner Schulter, unter Ruhigstellung und minimaler Belastung, von selbst wieder verschwinden, wie der Arzt das meinte/sagte?

Ich hab keine massiven Schmerzen im Alltag, aber auf Dauer, z.B. bei Schreibtischarbeit, spür ich schon oft minimale Schmerzen. Ist das normal, oder hat der Arzt das ganz schön leichtsinnig abgetan?

Vielen Dank und viele Grüße

Ricardo

P.S. ich weiß, das hier ist keine fachkundige Beratung, würd nur gern eine intuitive und allg. Meinung hören ^^

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Mache mir Stress um Kleinigkeiten?

Wenn ich mal irgendwelche ,,Fehler" an mir finde, z.B z.B hab ich so ne Kruste an meiner Nagelhaut im Moment, einen komischen blauen Fleck an meiner Finger, der jetzt braun ist und nur noch langsam weggeht oder heute komische Hubbel an meiner Wange nach Nassrasur krieg ich immer so ne innere Unruhe und muss anfangen zu recherchieren, was es genau ist, was die Ursache dessen ist und ob und wann es wieder verschwindet. Es stört mich nicht mal optisch (oder vielleicht auch schon?), aber irgendwie regt mich das dann auf und ich will es nicht mehr sehen, weil ich keine Anomalien haben will oder so keine Ahnung. Eigentlich geht das auch langsam weg aber ich beschäftige mich dann halt damit krass. Und eigentlich hab ich genug anderen Mist zu erledigen aber keine Ahnung. Langsam werd ich noch verrückt, ich hab schon eine wichtige Klausur letztes Semester verhauen und ich will nicht wieder alles aufschieben, aber sobald ich zuhause bin, beschäftige ich mich mit oben genannten Dingen. Was kann ich tun, welche Glaubenssätze/Grundsätze sollte ich etablieren, um an sowas nicht mehr zu dneken oder mir die Sorgen zu nehmen. Ich mein, letztendlich sind es ja nur ganz gewöhnliche (Schutz-)Prozesse des Körpers, bei Hubbeln nach der Rasur sind es ja nur Enzündungen, um eventuell eingrdungene Keime lsozuwerden oder die Haut zu heilen, wenn was verschnitten wurde oder ein eingewachsenes Haar. Blaue Flecken sind ja nichts weiter als ausgelaufenes Blut, das langsam vom Körper abgebaut wird usw.
Warum bin ich so, ich will das nicht mehr, ich geehe psychisch daran zugrunde. Helft mir :(

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Bin von dem Film "Das Parfum" traumatisiert?

Hallo liebe Community,

Ich habe gestern den Film "Das Parfum" angesehen, der von dem Roman "Das Parfum" von Patrick Süskind ableitet. Ich wollte schon immer Mal dieses Buch oder diesen Film lesen und da ich das Buch nicht habe dachte ich, ich könnte vielleicht deswegen den Film anschauen.

Der Anfang war ganz in Ordnung : Ein junge wird geboren mit einer außergewöhnlichen Gabe des Geruchssinn und wächst damit auf. Er arbeitet hart und mag es neue Gerüche zu riechen. Eines Abends verfolgt er eine junge Frau, die für ihn einen ganz besonders guten Geruch hat. Er tötet sie indem er sie erwürgt, reißt ihr die Kleider auf und riecht an ihrem ganzen Körper. Da hat es schon angefangen : Danach bekam er einen guten Job bei einem Parfümeur, der ihm beibringt, wie man dies und das tut. Er versucht mit Experimente herauszufinden, ob man auch Gerüche aus Materialen wie Stein, Glas, Kupfer, Katzen, ... destillieren kann, was der Parfümeur verneint. Der junge ist verzweifelt. Er wird krank und liegt im Sterben, doch der Parfümeur sagt ihm dann, dass es doch einen Weg gibt, er dafür aber zu der Stadt Grasse gehen müsste. Er wird dann wieder gesund und macht sich auf den Weg zu dieser Stadt. Als er ankommt, haucht ihm wieder diesen wunderbaren Geruch, den er damals von der Frau gerochen hat und findet heraus, dass diesen einem jungen roothaarigem Mädchen gehört. Er findet dann auch mit der Zeit heraus, wie man Menschen destillieren kann, vor allem junge Frauen ... Er tötet daraufhin viele junge Frauen um sein Parfüm herzustellen und ...

Ich hab jetzt schon mehr gesagt als ich wollte, aber jedenfalls ist der Film richtig gestört, was ich auf diese Weise erfahren musste und bin jetzt total traumatisiert davon ...

Die meisten unter euch sagen bestimmt oh ein der ist doch nicht so schrecklich es gibt schlimmeres, aber da sind eben Sachen drin, die ich mir nie so vorgestellt habe ...

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Vom Erschrecken aggressiv werden. Ursache?

Hallo :)

Nein, es geht hier wieder um Katze oder Hund. Sondern um einen (menschlichen) Freund von mir.

Da ich beim googeln nur Sachen wie "Meine Katze erschreckt sich und wird aggressiv, was machen?" oder wie "wie kann ich mein Hund umerziehen, dass er durch Erschrecken nicht aggressiv wird?" gefunden habe, wende ich mich mal an diese Community.

Besagter Freund ist 17, Jahre jung, männlich, hat ADHS, leidet und Misophonie und hat noch nicht therapierte, schwere traumatische Belastungsstörungen.

Durch das ADHS hat er sowieso mit Aggressionen zu kämpfen. Doch das man sich durch "erschrecken werden" aggressiv wird, habe ich vorher noch nie gehört. Ich würde es wahrscheinlich schwer glauben, hätte ich es nicht schon selbst miterlebt.

Zwei Beispiele:

Wenn ihn was "ein bisschen" erschreckt, wie eine zu schnelle Bewegung in seine Richtung, ruft er meistens mit aggressiven Ton ähnliche Dinge wie "Alter geht's noch?". In solchen Fällen ist er dann kurzfristig "angepisst", fängt sich aber auch schnell.

Wenn er sich allerdings sehr erschreckt, wie wenn z.B. jemand aus dem Nichts laut hinter seinem Rücken klatscht, ist er schlagartig auf 180, wird er verbal und auch seine Körpersprache sehr aggressiv. Das sind auch die Momente, in denen er am liebsten (bisher hatte er es zum Glück immer noch knapp im Griff) zuschlagen.

Jetzt frage ich mich, was dahinter steckt.

Hängt es mit dem Trauma zusammen? Oder mit dem ADHS? Gibt es dafür eine Ursache ? Oder ist das eine unerklärliche Macke?

Kennt noch jemand solche Fälle ?

Über ernstgemeinte Antworten würde ich mich freuen, danke im Vorraus :)

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Sexuellen Missbrauch als Kind verdrängt?

Hallo, Ich bin 18 Jahre alt und weiblich. Seit vier Jahren leide in an Depressionen und bin seit dem auch in Psychologischer Behandlung, allerdings haben mir die Psychologen bis auf meine jetzige nicht gefallen. Bei meinem zweiten Psychiatrie besuch, stellten die Ärzte eine Borderline-Symptomatik fest, Depressionen, sexuelles Risikoverhalten, gestörte Wahrnehmung der Realität und eine abhängige Persönlichkeitsstruktur. Letztens hatte ich ein Gespräch mit meiner Psychologin der ich erzählt habe, dass ein Junge mich geküsst hat und ich mich nicht gewehrt habe.Sie fragte ob sowas auch schon mal sexuell hatte. Auf die Frage warum ich mich nicht wehre konnte ich keine Antwort geben, ich kann es einfach nicht. Sie kann sich das auch nicht wirklich erklären und meinte dass man solche Erinnerungen auch verdrängen kann. Heute habe ich von meiner Patentante erzählt bekommen, dass ich als Kind von meinem Bruder sexuell Missbraucht wurden bin, dass sie das als sie auf uns aufgepasst hat mitbekommen hat. Ich habe allerdings kein bisschen Erinnerung daran und kann mir das eigentlich auch nicht vorstellen, weil ich eigentlich ein ganz normales Verhältnis zu diesem Bruder habe. Ich kann mich nur daran erinnern, dass mein Stiefbruder mich als Kind im Schlaf angefasst hat.Eine weiter Erfahrung die ich erlebt habe, war vor einem halben Jahr als ein "Freund" von mir mich im Schlaf angefasst hat und meine Hand zum onanieren verwendet hat. Auch da habe ich nichts gemacht und weiter so getan als würde ich schlafen. Ich habe bisher, meine psychischen Probleme auf meine im großen und ganzen schreckliche Kindheit zurück geführt (Drogenmissbrauch, Häusliche Gewalt, Alkoholismus, mutter psychischer Missbrauch) jedoch konnte ich mir, daher noch nicht mein Verhalten gegenüber Jungs erklären, es kam sogar vor dass ich mit einem Jungen geschlafen habe, weil ich nicht nein sagen konnte. Glaubt ihr es kann wirklich sein das meine Patentante die wahrheit sagt und ich es einfach so gut verdrängt habe?

Kinder, Sexualität, Psychologie, Trauma
Kindheitstrauma eltern beim sex?

Hallo. Ich habe ein Problem. Meine Eltern machen Geschlechtsverkehr vor unseren Augen, ich habe noch 3 andere Geschwister. Ich habe kein Problem das meine Eltern sex haben, ist ganz normal, aber das ganze vor den Augen meiner Geschwister ist echt hart, Ich meine als ich noch 5 war hatten sie Sex vor meinen Augen, ich hatte mit ihnen als ich 5 war geredet, aber die Worte waren "Lass uns in ruhe und geh spielen" ich kann mich noch ganz genau erinnern. Bis ich erst mein eigenes Zimmer mit 12 hatte, hörte es auf.  Manchmal schicken sie uns extra früh schlafen. 

Ich sehe immer diese Bilder im Kopf, wir hatten früher mal eine kleine Wohnung, Wohnzimmer und Schlafzimmer sind direkt miteinander verbunden. Die Tür war immer offen, vor der Tür war direkt das Sofa, meine Eltern konnte ich direkt sehen, ich konnte alles hören, mein Bruder auch. Jeden Tag. Ich konnte nie schlafen, ich konnte sie am nächsten morgen nie anschauen und war immer müde in der Schule. Mit 12 konnte ich wieder sehen das sie es sogar direkt neben mir gemacht hatten. Es fällt mir auch echt schwer mit jemanden darüber zu reden. Vorallem ich hatte mit 5 schon die Erfahrung gemacht über Sexualität.

Ich bin heute 16. Mein Bruder 11 und meine anderen zwei Brüder 4. Ich habe angst das meine anderen Brüder auch einen Trauma erleben, da sie heute mit ihnen großen Zimmer teilen. Es fühlt sich so wie eine Vergewaltigung an, auch wenn es keine war, aber ich sehe immer wieder Bilder und höre sie. Ich sehe heute immernoch extra weit offen das meine Eltern kondome in der Vitrine liegen. Ich hab meine Eltern echt lieb, aber es ist einfach nur blöd was sie machen hatten. Ich will meinen Trauma endlich loswerden. Ich habe versucht mit Mama zu reden, aber sie vermeided es einfach nur. Ich will nochmal mit ihr reden, was soll ich sagen? Vielen dank schonmal vorraus.

Freundschaft, Sex, Eltern, Sexualität, Liebe und Beziehung, Trauma
Ich habe noch nie romantische Gefühle empfunden?

Erstmal würde ich dir/ihnen meine tiefste Dankbarkeit aussprechen, dass du/sie sich für mein Problem intressiert haben, und bereit sind/bist dkostbare lebenszeit damit zu verschwenden mir ein offenes ohr zu schenken. Vielen Dank

Also ich bin ein 17 jähriges Mädchen, und ich hatte noch nie eine Beziehung. Es gab zwar schon mehere Jungs die sich für mich intressiert haben, aber ich habe sie alle abgelehnt, da ich allein bei dem Gedanken sie zu küssen usw. Übelkeit,Angstzustände und Unwollen verspürt habe, auch wenn ich sie als Kumpel mochte, und ich auch keinerlei romantische Gefühle verspürt habe.

Außerdem werde ich körperlich Krank, mit Schwindel, Übelkeit und den Instinkt das ich wegrennen und flüchten müsste, wenn ich mir vorstelle mit jemandem Intim zu werden. Ich würde mich wahrscheinlich zum Sex zwingen um meinen Partner glücklich zu machen, aber ich würde nur starr da liegen und hoffen das es bald vorbei ist.

Ich bin mir sicher das die Tatsache, das ich als 8-9 jährige von meiner Schwester sexuell missbraucht würde, hierbei eine große Rolle spielt, aber darüber werde ich mit keinem reden, denn ich lebe immer noch mit meinen Letern und meiner Schwester unter einem Dach und ich will unsere Familie nicht zerstören. Außerdem wollte sie mir damit bestimmt nichts böses, immerhin war sie selber erst 12 und hat bestimmt nur experimentiert. Ich habe auch nie nein gesagt, weil ich sie glücklich machen wollte, daher ist es meine Schuld.

Ich danke ihnen/dir erneut, dass du/sie sich die Zeit genommen haben, und entschuldige mich schonmal für mögliche Rechtschreibfehler und die länge dieses Beitrags. Ich kann sie/dich vollkommen verstehen, wenn du/sie sich nicht alles durchgelsen haben. Ich wünsche ihnen/dir noch einen wunderschönen Tag und bedanke mich für alle möglichen Kommentare. Ich würde sie nur bitten so Kommentare wie: Besuch ein Psychater" zu unterlassen, da mein Umfeld nie etwas von dem hier mitkriegen darf, da ich in ihren Augen die perfekte glückliche Tochter/schülerin/Freundin bin, und ich nicht will das sie sich wegen jemandem so unbedeutenden wie mir Sorgen machen. Sie haben alle ihre eigenen Probleme und ich will ihnen nicht zur Last fallen. Vielen Dank.

Liebe, Freundschaft, Sex, Psychologie, Kummer, Liebe und Beziehung, Trauma
Starke Handgelenk Schmerzen. Knochen guckt raus. Trauma nach Fahrradsturz. Was tun?

Hi liebe Member,Interessierte und "Hilfe"leistende..

Ich habe ein Problem mit meinem Handgelenk. Nach einem Fahrradsturz im Jahr 2013 ist der Knochen nach oben oder rausgerutscht. Es ist die Spitze der Elle, genau das letzte Stück vorm Handrücken. Der Kochen steht 1cm raus oder hoch und lässt sich ein - knacken. Was sehr weh tut. Das ganze Handgelenk knackt beim bewegen,rollen und drehen und die Sehnen und Bänder laufen irgendwie übereinander,sodass ein stechender Schmerz, wie ein elektrischer Schlag durch den ganzen Körper geht. Am schlimmsten ist es den ganzen Unterarm zu drehen..von innen nach aussen,und den Arm waagerecht nach vorn auszustrecken oder gar (am schlimmsten) die Hand und Unterarm nach unten auszustrecken. Es reibt und rasselt, fühlt sich an wie eine Säge und alles springt übereinander. Es ist sogar zu hören. Wie meine  Schmerzen im Schienbein, als ich es mal Überlastete und es dann rasselt,wenn ich den Fuß an-und abklappte.

Das Problem wurde einem Chirugen mit MRT vorgestellt, der den Knochen mit eigener Sehne aus der Wade fixieren wollte: ABER erst,wenn es schlimmer wird,Was in den letzten Wochen stark der Fall war. (Wiederaufnahme des Fitnesssportes mit Hanteln)

Es sitzt auch alles gefühlt locker und knackt.

Termin am 05.09.2017 beim Handchirug. Vorerst mit alter MRT CD.

Hat jemand ähnliches erlebt?

Grüße Karsten

Bild zu Frage
Ganglion, handgelenkschmerzen, Trauma, Überbein, Handgelenk, sehnenentzuendung, Chirurg
Meine Katze verhält sich komisch, zurückgezogen und skeptisch vielleicht, was kann ich tun?

Hallo liebe Leute! Ich habe beim Abendessen vor 3 Tagen meiner Katze dolle weh getan... Meine Katze und ihr Bruder sind gerade 14 Wochen alt und natürlich noch sehr verspielt und chaotisch... Mit der "Erziehung" zumindest dass sie nicht auf den Tisch springen soll während wir essen, hapert es bei ihr noch dolle... Ihr kleiner Bruder ist schon viel weiter, ab und an passieren ihm auch noch mal Fehler, aber er versteht wenn wir Nein sagen und belässt es dabei. Sie hingegen springt ununterbrochen an mir oder am Tisch hoch und kann nicht hören, nicht mal von ihrem Bruder schaut sie sich was ab... Sie ist sonst viel agiler als er... Als Sie mal wieder hoch sprang und sich dann aber mit ihren Krallen sehr sehr stark in meiner Haut verhangen hat und mir Haut ausgerissen hat sodass es heftig an der Hüfte blutete und ich mich vor Schmerz mich nicht mehr halten konnte habe ich sie mir geschnappt um lediglich Nein zu sagen und sie wieder abzusetzen... Leider hatte ich in dem Moment so dolle Schmerzen, dass ich sie wohl für ihr zartes Wesen zu fest angefasst habe weswegen sie laut miaute und mich anfauchte und mir in den Finger zwicken wollte.. Ich habe sie einfach dann runter gelassen weil es mir ja auch leid tat und immer noch tut... Nun spielt sie weniger als sonst, ist auch artig am Tisch, macht keine Faxen mehr, aber Sie verhält sich sehr zurück gezogen und sieht nicht mehr fröhlich aus, dreht den Kopf weg wenn man sie ansieht (früher hat sie mir die Nase geküsst)... Sie ist nicht mehr sie selbst... Da sie noch klein ist hatte sie zwei mal in die Küche pipi gemacht, das war aber schon viel eher (2 Wochen vor dem Ereignis)... Jetzt hat sie mehrfach auf ein Scheuertuch pipi gemacht und auf den Teppich... Irgendwas stimmt nicht und ich bin sicher es hat was mit dem Ereignis zu tun... Seit zwei Tagen habe ich auch eine neue Arbeitsstelle und bin weniger zu Hause als vorher... Das kann auch damit zusammen hängen, aber dafür ist mehr Partner momentan wieder mehr zu hause... Wir haben praktisch momentan die Rollen getauscht...

Könnt ihr mir Tipps geben oder mir helfen wie ich das wieder hin bekommen kann..? Es tut mir einfach nur leid mit meiner kleinen... Das wollte ich doch nicht :(

Katze, Gesundheit und Medizin, Trauma
Klinikempfehlung für komplexe Ptbs mit starker dissoziativer Symptomatik?

Hi Leute. Ich leide seit 6 Jahren an einer komplexen Ptbs mit täglicher Dissoziationssymptomatik (Depersonalisation- Derealisationsyndrom, dissoziative Anfälle/pseudoepileptische Anfälle). Ich habe viel Therapie und Klinik Erfahrung. Eine 2 jährige Verhaltenstherapie brachte keinerlei Besserung. Aktuell mache ich seit 1 1/2 Jahren eine Traumatherapie mit Schwerpunkt Emdr. Hier konnte ich Fortschritte erzielen und bin nach über 2 jähriger Erwerbsunfähigkeit seit einigen Monaten in geringem Umfang wieder arbeiten. Leider geht es mir seit einigen Wochen wieder massiv schlechter und bevor ich wieder ganz unten bin und dann Notfallmäßig in irgendeine scheiß Klinik komme, will ich diesmal vorher die Weichen gelegt haben.

Meine bisherigen Klinikerfahrungen sind kurz gesagt alle Flops gewesen. Meistens kam ich geschädigter raus als rein. Für mich wichtig sind: - Einzelzimmer, - kleine Gruppen (max. 9 Personen), - wenig Fluktuation der Klinikmitarbeiter (oft waren 20% krank, 20% im urlaub, 20% im Streik), sodass die Hälfte des Programms ausfällt und man 2 mal die Woche einen neuen Therapeuten bekommt, - mindestens 2 mal die Woche Einzel a 45 Min alles was darunter liegt ist lächerlich und kann nicht zielführend sein, - nicht zuviele Krankheitsbilder, meiner Meinung nach kann man Patienten mit Ptbs und Dissoziationsstörungen nicht mit Depression, Panikstörung, Essstörung etc. zusammen Behandeln. Die Krankheitsbilder sind zu Unterschiedlich und die Patienten haben völlig andere Bedürfnisse und Problematiken. - und das wichtigste, dass für das oben genannte Krankheitsbild auch Fachpersonal vor Ort ist. Zu viele Kliniken geben in Ihren Beschreibungen an auf Ptbs und Dissoziationsstörungen spezialisiert zu sein und haben aber keinen Schimmer von den Erkrankungen.

Natürlich hab ich meine Ärzte, Krankenkasse etc. nach Kliniken gefragt. Diesmal Versuche ich aufgrund meiner Erfahrungen bei diesem Thema mein Glück lieber hier.

Depersonalisation, EMDR, Gesundheit und Medizin, komplexe PTBS, Trauma, Psychosomatische Klinik, dissoziative Störung
Völlig traumatisiert nach medizinischer Maßnahme beim Frauenarzt - was kann ich dagegen tun?

Ich war im Alter von 15 Jahren das erste und letzte Mal beim Frauenarzt. Das Ganze ist jetzt drei Jahre her. Meine Mutter hatte mich von gestern auf heute alleine und ohne Termin hingeschickt, weil meine Periode nicht pünktlich kam und sie vermutlich Angst hatte, dass ich schwanger sein könnte. Ich ging also mit einem mulmigen Gefühl zum Frauenarzt und redete mir ein, dass ich erstmal nur ein Gespräch führen müsse, da ich für die eigentliche Untersuchung noch nicht bereit war. Ich hatte vorher ja noch nicht einmal eine Frauenarztpraxis betreten. Leider hatte ich wirklich Pech mit dem Arzt, denn er überredete mich, mich auf dem Stuhl untersuchen zu lassen, obwohl ich ihm mehrfach sagte, dass ich noch nicht bereit bin und keine Untersuchung wünsche. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass er mich regelrecht manipulierte. Ich war ziemlich überrumpelt und willigte ein, in der Hoffnung, meine Bedenken seien unbegründet. Das war leider nicht der Fall, denn ich empfand die Untersuchung als traumatisierend und stand noch unter Schock als ich wieder zu Hause war. Das lag neben der eigentlichen Untersuchung, die die Hauptursache für mein Trauma ist, auch an den beschämenden und höchst unangenehmen Kommentaren des Frauenarztes, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte. Außerdem drückte er meine Beine auseinander, als ich mich verkrampfte. Nach diesem Erlebnis habe ich mich monatelang zurückgezogen, hatte ein sehr schlechtes Körpergefühl und war sehr depressiv. Ich habe seit diesem Tag nie wieder einen Frauenarzt aufgesucht, auch nicht, wenn ich Beschwerden hatte. Noch immer, drei Jahre später, habe ich mit diesem Erlebnis zu kämpfen und es lässt mich einfach nicht los. Oft hatte ich Albträume deswegen. Wenn jemand zu mir sagt, dass ich zum Frauenarzt gehen soll, verliere ich vollkommen die Fassung, kann nur weinen und schreien. Das Schlimme ist, dass niemand mein Problem versteht und ich immer nur zu hören bekomme, dass die Untersuchung doch kein Problem ist. Hat jemand eine Idee, wie ich mein Trauma bewältigen kann? Ich bin für jede Hilfe sehr dankbar.

Medizin, Angst, Gefühle, Seele, Sexualität, Gynäkologe, Periode, Trauma
Mein Hund wurde vor 3 Monaten gebissen, jetzt habe ich immer Angst und das überträgt sich auf den Hund. Er bellt und knurrt manchmal. Irgendwelche Tipps?

Meine Hündin, 7 Jahre alt, mittelgroß ist eine sehr liebe Hündin. Sie ist gut sozialisiert, und wir haben sie, seit sie 3 Monate alt ist. Sie hat sich immer mit allen Hunden super verstanden, und sie durfte auch immer frei laufen. Als ganz ganz kleiner Welpe wurde sie einmal ein wenig an der Pfote von einem Schäferhund verletzt, aber das war nicht weiter schlimm. Die Jahre danach ist nie etwas passiert, aber da haben wir auch woanders gelebt. Wir wohnen jetzt seit 2 Jahren hier, sie hat sich sofort gut eingelebt, aber mir fiel auf, dass es hier mehr "unausgelastete", eher aggressive Hunde hier gibt. Vor drei Monaten wurde sie von einer großen Hündin in den Rücken gebissen. Es war nicht sehr schlimm, aber doch eine tiefe Wunde und die andere Hündin hat weitergebissen, obwohl meine Hündin sich unterworfen hatte und es wäre sicher schlimmer gewesen, hätte ich nicht sofort eingegriffen. Mir tat das damals sehr leid, ich hatte auch nur mit großer Mühe die andere Hündin von ihr runterbekommen, wir mussten ein paar Mal zum Tierarzt, aber nun ist die Wunde komplett verheilt. Seitdem sie gebissen wurde, merke ich aber bei mir selber, dass ich große Angst habe, wenn wieder sehr große Hunde ohne Leine auf uns zukommen. Ich glaube, das überträgt sich auf den Hund, denn schon zweimal nach dem Vorfall hat meine Hündin einen anderen Hund aggressiv angebellt, als er sehr nahe kam. Sie geht nicht soweit, dass sie beißt, aber sie bellt und knurrt. Einmal war das an der Leine und einmal als beide frei waren. Ich habe jetzt auch Angst, sie freizulassen (obwohl ich weiß, dass das das beste ist, was ich vielleicht tun sollte), weil ich denke, wenn sie dann zum anderen Hund hinrennt und ihn anknurrt und so provoziert, könnte der andere zurückbellen oder ihr etwas tun. Habt ihr irgendwelche Tipps, wie man sich als Halterin sicherer fühlen kann? Denn ich denke das Problem liegt bei mir, und nicht beim Hund, oder? Wenn andere Personen mit ihr gehen, gibt es nämlich keinerlei Probleme. Ich überlege jetzt, immer nur noch mit anderen Personen zu gehen oder einen Schirm mitzunehmen, denn damals konnte ich den anderen Hund nur unter großen Mühen irgendwie von ihr runterkriegen. Da fühlt man sich auch als Halter ja sehr schuldig. Es gibt aber wirklich böse Hunde hier, und meine Angst ist nicht ganz unbegründet, denn man hört öfters mal wer sich wieder mit wem gebissen hat.

Hund, Angst, Erziehung, beißen, Trauma, Aggressivität, Halter

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