Trauma – die neusten Beiträge

Alle denken dass es mir gut ginge aber es macht mich fertig?

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Seit Jahren leide ich an psychischen Problem(ich glaube das hat alles so mit 11-12 angefangen jetzt bin ich 15). Ich bin mehrmals heulend ins Bett gegangen und habe mich in den Schlaf geweint. Ich fühle mich ungeliebt und bedeutungslos für alle. Gefühlt niemand braucht mich, ich habe nicht mal richtige Freunde. In der Schule bin ich auch unsichtbar, niemand fängt wirklich Kontakt mit mir an außer ein Junge der manchmal mich so aus Spaß ärgert(der ist eigentlich voll süß, ich hoffe er fängt mehr Kontakt an mit mir xD)und meine eine Freundin. Der Rest geht einfach an mir vorbei oder schenkt mir keine Beachtung. Ich bin jeden Tag alleine in meinem Zimmer und gucke YouTube oder Netflix oder schlafe.

Ich würde so gern Sport im Verein machen aber alleine traue ich mich nicht dahin zu gehen und ich habe nur 2-3 Freunde und die wollen alle keinen Sport machen. Auch das belastet mich sehr weil ich früher immer Sport gemacht habe und ich vermisse das jetzt so sehr. Ich habe deswegen sogar letztens mal gewinnt..

Ich wurde Jahrelang geschlagen und psychisch fertig gemacht von meiner eigenen Familie, und das belastet mich bis heute. Ich habe noch andere schlimme und traumatisierenden Dinge hinter mich, aber ich habe jetzt keine Lust diese zu erläutern.

Alle in der Schule sprechen mich immer darauf an das ich immer fröhlich bin und so ein guter Mensch, aber das ist alles nur eine Fassade. In Wirklichkeit fühle ich mich leer und emotionslos und ich habe gelernt zu spielen das alles ok ist. Und das regt mich irgendwie auf, weil die alle so tun als wäre ihr Leben so schlimm nur weil ihr Freund Schluss gemacht hat oder was weiß ich... Dabei bin ich mir sicher dass ich von meiner ganzen Schule die gestörteste und schlimmste bin. Ich will mich selbst nicht bemitleiden, aber wenn ich logisch objektiv nachdenke dann geht es mir halt wirklich am schlechtesten.

Ich fühle mich wirklich ungeliebt und bedeutungslos, dadurch habe ich auch angefangen emotionslos zu werden. Ich habe mir selbst eingeredet dass ich keine Emotionen brauche.

Was soll ich tun? Ich weiß nicht weiter ich weiß nichtmal mehr was meine eigentliche Frage war die ich stellen wollte.

Liebe, Freundschaft, Gewalt, Psychologie, Depression, Kinder und Erziehung, Leiden, Liebe und Beziehung, Psyche, Trauma, Belastung, Emotionslosigkeit

Aggressive Reaktion auf Korb- habe Angst vor ihm?

Hallo,

ich hatte letzte Woche ein schönes 1. Date mit einem Mann (siehe meine 1. Frage). Danach wurde er bei WhatsApp sehr anhänglich, wollte ständig wissen warum ich nicht antworte, fragte täglich nach einem weiteren Treffen. Ich ließ mich am Montag darauf ein und wollte mit ihm für die Uni lernen.

Er versuchte immerzu mich zu küssen, kuscheln etc. Als es mir zu viel wurde, blockte ich ab. Er nahm das nicht für voll, ich stand auf und verkündete zu gehen.

Seine Reaktion:

“Warum das jetzt auf einmal?” / “Hey, vielleicht gefällt es dir ja doch. Lass es doch wenigstens mal zu. Sieh das doch nicht so eng” / “Ich hatte nicht vor mit dir zu schlafen, keine Angst” / “Bleib doch hier”

Ich erklärte ruhig, dass mir die Berührungen und bedürftigen Nachrichten zu viel sind und wir auch charakterlich nicht genug zusammen passen. Sein Charakter ist nicht schlecht aber ich suche eben nach etwas anderem. Ich fühle mich unwohl und möchte jetzt gern gehen.

Er stellte sich von innen vor die Tür, sodass ich nicht raus kam.

”Du, ich kann auch selbstsicher sein. Du musst mich nur näher kennen lernen. Wenn ich dir vertraue, zeige ich dir auch diese Seite von mir” / “Also ich habe übrigens auch mehr als 90% der Männer auf LOVOO für dich gemacht. Wir waren Essen, ich habe sogar bezahlt, ich war nett zu dir...” / “Deine Argumente machen keinen Sinn” / “Das hat meine Ex übrigens auch gesagt und dann waren wir noch ein Jahr zusammen” / “Ich hätte mir schon eine Beziehung mit dir vorstellen können. Zusammen einschlafen, sich lieben, über alles reden...Ne Freundschaft will ich nicht” / “Schlaf doch erstmal eine Nacht drüber, morgen denkst du anders drüber” / “Haha wer redet denn von Beziehung? Ich will dich doch nicht gleich heiraten” / “Ich melde mich auf jeden Fall nochmal”

Aus Angst vor ihm habe ich ihn auf seine Bitte hin umarmt und bin dann schnell nach Hause.

Gestern sind wir uns durch Zufall begegnet, er hat mich per Lichtsignal mit dem Auto gegrüßt... Ich hatte in der Vergangenheit bereits Berührungen mit sexueller Belästigung etc. und das Ereignis hat vieles wieder aufgewühlt.

Wie kann ich mich wieder beruhigen und die Angst ablegen?

(Meine Therapeutin ist gerade im Urlaub)

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Habe ich vllt ein Trauma(Ptbs)?

Ich habe mich vor kurzem endlich getraut mich ein wenig mit diesem Thema zu beschäftigen. Im Alter von 6-7 Jahren ist etwas passiert das ich bis heute nicht vergessen werde. Die einzigen Personen denen ich je vertraut und wirklich über alles geliebt habe sind auf einen Schlag gestorben.

Seit diesem Tag habe ich nur noch Alpträume darüber. Meine Alpträume haben mich regelrecht gefoltert.Ein Mädchen was genau aussah wie ich hat mir eingeredet an allem Schuld zu sein.In meinen Träumen hat sie mir die Personen gezeigt die ich liebe (Familie,Freunde etc) Bsp: Sie hat mir 2 Personen gezeigt ich musste mich für einen entscheiden der andere musste vor meinen Augen auf die brutalste Art getötet werden.

Ich hatte so extreme Schuldgefühle und habe mich wie ein Mörder gefühlt so weit das ich mit 7 einen Suzidversuch gestartet habe.Seit meinem 7 Lebensjahr hatte ich nie wieder einen schönen Traum.Außerdem habe ich extrem Angst zu schlafen wodurch ich schon eine noch harmlose Schlafstörung entwickelt habe.

Eine sehr sehr schlimme Sache ist das ich dieses Erlebnis oft hautnah wieder erlebe.Es ist so als ob ich wieder dort wäre und die Realität vergesse.Ich hab versucht diese Gefühle zu unterdrücken wodurch alles nur schlimmer wurde.Diesen Text zu schreiben ist schwer genug.

Ich will irgendwie nicht zum Arzt ich hab Angst das ich vllt kein Trauma habe und die Ärzte mich auslachen oder denken ich mache das für Aufmerksamkeit

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Kann ich durch diese Erlebnisse traumatisiert sein?

Falls ja, ist es wahrscheinlich?

Ich (w/17) wurde im Alter von 12-13 von einem 2 1/2 Jahre älteren Klassenkameraden relativ oft sexuell genötigt. Das ging so über 2 Schuljahre hinweg, mal mehr, mal weniger. Wir waren damals eigentlich gute Freunde.

Angefangen hat es damit, dass er mich geküsst hat und auch einfach weiter gemacht hat obwohl ich nicht wollte. Er hat mich einfach gegen die Wand gedrückt und mich festgehalten. Dann hat er mir irgendwann Nacktfotos geschickt und Videos in denen er sich befriedigt. Die habe ich ignoriert und auf Nachfrage natürlich nichts zurück geschickt.

Irgendwann habe ich ihm dann eine kleine Ansage gemacht, dass er es lassen soll und das tat er dann auch erster. Paar Wochen war alles normal und unsere Freundschaft wurde wieder super. Blieb leider nicht lange. Irgendwann war ich mit ihm alleine in der Pause im Klassenraum. Aufjedenfall hat er sich ausgezogen und vor mir befriedigt. Mit 12 fand ich das ziemlich ekelhaft, war aber irgendwie eingeschüchtert. Es kam dann öfter vor, dass er das tat während ich anwensend war.Wirklich übergrifig wurde er aber erst im Unterricht. Wir hatten feste Einteilungen für Partnerarbeit und da er mein Kumpel war, haben wir uns damals eingetragen.

Wenn wir alleine in den Nebenraum für ein Projekt mussten hat er meine Hand genommen und über seinen Penis gestreichelt. Wenn ich sie weg gezogen habe, hat er sie festgehalten und zurück gezogen. Irgendwann blieb es nicht dabei und er nötigte mich quasi dazu ihn mit der Hand zu befriedigen. Sogar im Unterricht, weil ich da noch weniger etwas tun wollte. Wollte ja nicht auffallen. Im Schwimmunterricht hat er mich natürlich immer "ausversehen" angefasst, ist beispielsweise mit seinem Kopf zwischen meine Beine geschwommen. Auf Klassenfahrt hat er mir mein Oberteil hoch gedrückt, sich auf mich aus Bett gedrückt und dann mit seinem Ständer an mir gerieben. Habe da auch geweint. Meistens sollte ich ihn einfach anfassen. Irgendwann habe ich mich getraut etwas dagegen zu sagen und ihm gedroht.

Freundschaft, Angst, Sex, Psychologie, Erlebnis, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Trauma

Depression/Trauma oder einfach Einbildung?

Guten Morgen,

Vorab: Ich habe bereits eine Therapie hinter mir und warte aktuell auf einen weiteren Platz für das tiefenpsychologische Verfahren, die Frage interessiert mich dennoch

ich spring jetzt einfach mal gleich ins Thema - ich hab seit ich mich erinnern kann Probleme in sozialen Situationen, habe depressive Schübe und bin emotional sehr instabil. Vor einigen Jahren bekam ich dann die Diagnosen ADS und Borderline.
Ich konnte auch einige Ursachen wie zB mangelnde Aufmerksamkeit durch Eltern, Mobbing in der Schule, schlechte Beziehung zur Familie etc. festmachen und es klang alles logisch für mich. Aber mich lässt bis heute das Gefühl nicht los, dass da noch etwas ist. Es ist ein richtig unangenehmes Gefühl. Es gibt auch so ein paar Verhaltensweisen die ich als Kind hatte, die ich mir auch nicht durch eben genannte Faktoren erklären kann. Bspw. bekomme ich auch heute noch automatisch Heulkrämpfe, wenn mir gesagt wird, ich muss im Krankenhaus bleiben (Gott sei Dank noch nicht oft passiert) gegen die ich absolut nichts machen kann so sehr ich mich auch anstrenge. Es ist wie als würde sich mein Kopf mit allen Mitteln wehren im Krankenhaus zu bleiben.
Jetzt mal zu meiner Frage - kann man sich einreden, einem wäre was Schlimmes passiert wenn da tatsächlich nichts ist und glaubt der Körper das irgendwann?
Ich kann nicht mehr sagen, ob ich immer noch so traurig bin, weil ich es will oder weil mein Körper mir sagen will, dass da noch was ist, was ich nicht verarbeitet habe..

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Ist das ein Trauma durch Mobbing?

Hallo erstmal, ich wollte euch ein wenig über meine Vergangenheit berichten und wissen, wieso es bis heute noch Relevanz hat in meinem Leben. Ich wurde von der 3ten bis zur 7ten Klasse gemobbt, es fing alles an mit Beleidigungen gegen mich und steigerte sich immer weiter, irgendwann war es so, dass meine Federmappe immer wieder runter geworfen wurde und meine Tasche im Müll landete, es war irgendwann so schlimm, ich erinnere mich noch gut an eine Situation wo meine Klasse draußen im Kreis stand, er war von hinten zu mir gekommen und zog mir die Beine weg, ich lag vor allen Leuten im Dreck und wurde ausgelacht. Es gab auch Situationen wo ich bedroht wurde, mit Stiften angemalt wurde etc. Das ganze ist jetzt schon ca. 3 Jahre her, das Problem ist, ich leide Immernoch. Damals haben die Mädels beim Mobbing mit gemacht, bis heute kann ich kein Mädchen persönlich ansprechen, ich bekomme einfach kein Wort raus. Wenn ich alleine irgendwo gehe und ich sehe, dass z.b. von vorne jemand kommt mit dem ich mich nicht so gut verstehe bekomme ich extreme Panik innerlich. Ich habe kein Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl mehr, davor hatte ich das alles eigentlich. Oft wenn ich nachts im Bett liege kommen mir wieder diese Bilder im Kopf von den damaligen Situationen und meistens fange ich dann an zu weinen, stelle mir die Frage "wieso ich?". Es kommt immer mal wieder hoch obwohl es doch schon älter ist, was haben die nur aus mir gemacht! Und nach'm Sommer gehe ich auf eine andere Schule, ich habe jetzt schon extreme Panik wieder das Opfer zu werden. Jeden neuen Kontakt von anderen sehe ich direkt als Angriff obwohl ich das gar nicht möchte, es passiert aber trotzdem immer wieder und ich habe angst das es andere abschreckt obwohl ich gerne mehr Kontakte möchte. Momentan sitze ich eig. nach der Schule nur im Zimmer, gibt eh keine in meinem Alter hier.

Was ist das, wieso bin ich seitdem so? Was ist mit mir passiert und wieso habe ich so viele Selbstzweifel? Habe Persönlich in meinem Umfeld (Familie? RL Freunde) noch keinem davon erzählt, aus Scham.

Danke.

Mobbing, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Mobbingopfer, Selbstzweifel, Trauma, maedchen-ansprechen

Derealisation, Realitätsverlust und Ängste?

Hallo zusammen,

ich wende mich hier an Leute die eventuell etwas mit den Begriffen Derealisation/Depersonalisation anfangen können. Seit einigen Tagen geht es mir echt beschissen. Ich befinde mich in einem Zustand der sich richtig unangenehm anfühlt. Angefangen hat das als ich irgendwann angefangen habe mir Gedanken zu machen über die Welt und meine Existenz. Ich habe mich immer weiter reingesteigert und bin jetzt völlig benebelt davon. Ich denke mir ständig das alles unreal ist und das die Welt und meine Existenz ferngesteuert sind. Dann kommen so fragen auf wie: „Warum bin ich auf der Welt“, „Warum bin gerade ich in diesem Körper, in diesem Moment in diesem Zeitalter“. „Warum bin ich der der ich bin und wie kommt es das ich dieses Bewusstsein hab“. Mache ich diese Bewegungen, erzeuge ich diese Gedanken? Usw. - Dann gerate ich in Panik und eine Angst durchströmt meinen Körper. Ich bin dann wie gelähmt und mein Kopf fühlt sich an als würde er brennen. Das geht so weiter bis dann dieselben Fragen sich wiederholen und mir Angst machen. Ich denke plötzlich das nix von alldem was ich erlebe real ist oder ich in einer Art traum bin, völlig neben mir. Dann fang ich an mich und meinen körper anzufassen oder leicht zu kneifen damit ich irgendwie ne Sicherheit habe das ich da bin. Das geht dann teilweise so weit das ich komplett alles in Frage stelle. Ich denke so alles wäre eine Erfundene Realität und wer weiss ob alles so ist wie es scheint. Manchmal wirds besser wenn ich mich ablenke und Videos schaue oder Filme etc. Was mir noch hilft ist der Gedanke „ich denke also bin ich“. Also es ist ja jemand da der das alles hinterfragt...nur dann will ich halt verstehen warum ich? Nur ich erlebe dieses Ich wie es ist und kein anderer. Alles fühlt sich dann taub und verzerrt an bzw. so unecht. Da wird mir schon Ohnmächtig bei solchen Gedanken. Ich verzweifle langsam, weiss auch nicht warum das auf einmal da ist und was ich dagegen tun kann. Eventuell ne Therapie? Hatte schon immer mit Panikattacken und Ängsten zu kämpfen seit meiner Jugend. Bin jetzt 26. Ich hab Angst um meine Engsten und Freunde. Sie wissen noch nix davon. Die schlimmste Vorstellung ist für mich immer wenn ich sogar an ihren Existenzen zweifele. Sind es vielleicht verdrängte Ängste oder Trauma? Hab jetzt erstmal einen Urlaub vor mir wo ich für 2 Wochen wegfliege. Hoffe das ich meine Lebensqualität verbessern kann, da ich die grade einbüße. Komme zu fast gar nix mehr, nur noch im Kopf gefangen. Vermisse die Zeit wo ich mir um sowas keine Gedanken gemacht hab und einfach gelebt habe...kennt das jemand? Hoffe ich stoße auf Hilfe.

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Traumaerlebnis durch erstes mal Analverkehr, warum?

Hallo liebe Community, ich bräuchte unbedingt eure Meinung/Ratschläge bezüglich des Vorfalls, den ich im unteren Abschnitt berichte. Danke im vor raus.

Gestern Abend hatte ich mit meinen Freund Sex. Mittendrin hat er mich einmal ausversehen richtig Anal genommen (das erste Mal Anal) Ich hab einen richtigen Schock und Schmerzen bekommen. Danach war Feierabend mit Sex, denn ich hab 1 Stunde lang eine komplette Panikattacke erlitten. Ich hab angefangen rumzuschreien, zu weinen, keine Luft mehr bekommen, gegen den Boden gehauen und getreten, mein Kopf gegen die Wand geschlagen, Schnappatmungen, Stöhnen (wegen Schmerzen) Es war komplett unkontrollierbar. Als ich mich dann einigermaßen wieder beruhigt habe, war ich wie in einem Trance/Traumazustand. Ich hab mich körperlich und psysisch so hilflos und schlapp gefühlt. Ich lag den restlichen Abend wie der letzte Sack da ohne eine Finger krum zu machen. Mein Freund musste mir helfen beim Aufrichten, doch ich bin immer wieder zusammen gesackt. Hab keine verständlichen Wörter aussprechen können. Alles im Hintergrund wurde nicht wahrgenommen, nur auf das Gespräch mit meinen Freund konnt ich mich konzentrieren und verständigen (musste oft vieles wiederholen, weil er es nicht verstanden hat) Er war komplett überfordert mit der Situation und ich hätte nie gedacht, dass ich da drauf so reagieren würde. Es ist für mich ein Rätsel. Ich hab bis heute noch ein Trauma von, wenn ich daran zurück denke könnte ich anfangen zu heulen, das schlimmste ist, ich blute da unten. Hab ich heute morgen bemerkt. 

Jetzt meine Fragen:

Was ist mit mir in diesem Moment geschehen?

War diese Reaktion übertrieben oder wie kann man das begründen?

Was kann man gegen die Schmerzen machen und wie kann ich dieses Erlebnis verkraften? (Es war für mich der Horror)

Ich freue mich auf hilfreiche Antworten L.g

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Freundin hat sich wegen einmaligem Drogenkonsum von mir getrennt?

Hallo, ich wollte fragen was ihr über meine Situation denkt. Ich habe schon mit meinen engsten Freunden darüber gesprochen, jedoch habe ich immer noch keine wirkliche Antwort oder sozusagen einen Grund für was passiert ist gefunden. Und es würde mir sehr viel mehr helfen abzuschliessen da ich mir bis jetzt noch Vorwürfe mache. Und zwar hat meine Ex Freundin vor einem halben Jahr mit mir Schluss gemacht. Und zwar war die Situation so... Es war ein Festival im Frühling an einem Wochenende und ich habe mir etwas Mdma gespickt und sie war dabei. Doch sie hat mir vor dem Festival verboten, an diesem Festival und im Allgemein Drogen zu konsumieren (Alkohol und Gras ist aber in Ordnung) Danach hat sie mit mir Schluss gemacht, da Drogen etwas mit ihrer traumatischen Kindheit zutun hatten (Eltern). Jedoch konnte ich dies nicht wissen, sie hat es mir zwar verboten aber ohne jeglichen Grund. Und es ist nicht so, dass ich sie vernachlässigt oder im Stich gelassen hätte auf dem Trip (wie evt die Eltern ich weiss es nicht)  oder drogensüchtig wäre, das war eine einmalige Sache wegen dem Festival. Und es war jetzt auch nicht gerade Crack oder Meth. Nun weiss ich nicht warum genau sie Schluss gemacht hat. Und das macht mich echt kaputt. Weil sie Angst hatte ich würde sie vernachlässigen etc. oder weil ich die Schrecklichen Erinnerungen oder Gefühle wieder hervorgeholt habe? Weil ich ihr Vertrauen gebrochen habe indem ich trotzdem tat, was sie mir verboten hatte? Ich habe ihr Herz gebrochen. Ich kann es nicht erklären, ich hatte keine Ahnung, dass sie dies so verletzt, wir haben nie darüber gesprochen. Mir ist klar, ich hätte es einfach nicht tun sollen, es ist passiert und ich kann nicht mehr viel machen, doch es würde mir persönlich helfen. Ich habe mich auch schon entschuldigt und alles versucht und meinen Fehler eingesehen und ihr versprochen ich würde es in Zukunft nie wieder tun jedoch will sie trotzdem nicht mehr.

Freundschaft, Beziehung, Drogen, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Trauma

Bin von dem Film "Das Parfum" traumatisiert?

Hallo liebe Community,

Ich habe gestern den Film "Das Parfum" angesehen, der von dem Roman "Das Parfum" von Patrick Süskind ableitet. Ich wollte schon immer Mal dieses Buch oder diesen Film lesen und da ich das Buch nicht habe dachte ich, ich könnte vielleicht deswegen den Film anschauen.

Der Anfang war ganz in Ordnung : Ein junge wird geboren mit einer außergewöhnlichen Gabe des Geruchssinn und wächst damit auf. Er arbeitet hart und mag es neue Gerüche zu riechen. Eines Abends verfolgt er eine junge Frau, die für ihn einen ganz besonders guten Geruch hat. Er tötet sie indem er sie erwürgt, reißt ihr die Kleider auf und riecht an ihrem ganzen Körper. Da hat es schon angefangen : Danach bekam er einen guten Job bei einem Parfümeur, der ihm beibringt, wie man dies und das tut. Er versucht mit Experimente herauszufinden, ob man auch Gerüche aus Materialen wie Stein, Glas, Kupfer, Katzen, ... destillieren kann, was der Parfümeur verneint. Der junge ist verzweifelt. Er wird krank und liegt im Sterben, doch der Parfümeur sagt ihm dann, dass es doch einen Weg gibt, er dafür aber zu der Stadt Grasse gehen müsste. Er wird dann wieder gesund und macht sich auf den Weg zu dieser Stadt. Als er ankommt, haucht ihm wieder diesen wunderbaren Geruch, den er damals von der Frau gerochen hat und findet heraus, dass diesen einem jungen roothaarigem Mädchen gehört. Er findet dann auch mit der Zeit heraus, wie man Menschen destillieren kann, vor allem junge Frauen ... Er tötet daraufhin viele junge Frauen um sein Parfüm herzustellen und ...

Ich hab jetzt schon mehr gesagt als ich wollte, aber jedenfalls ist der Film richtig gestört, was ich auf diese Weise erfahren musste und bin jetzt total traumatisiert davon ...

Die meisten unter euch sagen bestimmt oh ein der ist doch nicht so schrecklich es gibt schlimmeres, aber da sind eben Sachen drin, die ich mir nie so vorgestellt habe ...

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Vom Erschrecken aggressiv werden. Ursache?

Hallo :)

Nein, es geht hier wieder um Katze oder Hund. Sondern um einen (menschlichen) Freund von mir.

Da ich beim googeln nur Sachen wie "Meine Katze erschreckt sich und wird aggressiv, was machen?" oder wie "wie kann ich mein Hund umerziehen, dass er durch Erschrecken nicht aggressiv wird?" gefunden habe, wende ich mich mal an diese Community.

Besagter Freund ist 17, Jahre jung, männlich, hat ADHS, leidet und Misophonie und hat noch nicht therapierte, schwere traumatische Belastungsstörungen.

Durch das ADHS hat er sowieso mit Aggressionen zu kämpfen. Doch das man sich durch "erschrecken werden" aggressiv wird, habe ich vorher noch nie gehört. Ich würde es wahrscheinlich schwer glauben, hätte ich es nicht schon selbst miterlebt.

Zwei Beispiele:

Wenn ihn was "ein bisschen" erschreckt, wie eine zu schnelle Bewegung in seine Richtung, ruft er meistens mit aggressiven Ton ähnliche Dinge wie "Alter geht's noch?". In solchen Fällen ist er dann kurzfristig "angepisst", fängt sich aber auch schnell.

Wenn er sich allerdings sehr erschreckt, wie wenn z.B. jemand aus dem Nichts laut hinter seinem Rücken klatscht, ist er schlagartig auf 180, wird er verbal und auch seine Körpersprache sehr aggressiv. Das sind auch die Momente, in denen er am liebsten (bisher hatte er es zum Glück immer noch knapp im Griff) zuschlagen.

Jetzt frage ich mich, was dahinter steckt.

Hängt es mit dem Trauma zusammen? Oder mit dem ADHS? Gibt es dafür eine Ursache ? Oder ist das eine unerklärliche Macke?

Kennt noch jemand solche Fälle ?

Über ernstgemeinte Antworten würde ich mich freuen, danke im Vorraus :)

Verhalten, Psychologie, ADHS, Erschrecken, Trauma, Ursache, Aggressivität

Sexuellen Missbrauch als Kind verdrängt?

Hallo, Ich bin 18 Jahre alt und weiblich. Seit vier Jahren leide in an Depressionen und bin seit dem auch in Psychologischer Behandlung, allerdings haben mir die Psychologen bis auf meine jetzige nicht gefallen. Bei meinem zweiten Psychiatrie besuch, stellten die Ärzte eine Borderline-Symptomatik fest, Depressionen, sexuelles Risikoverhalten, gestörte Wahrnehmung der Realität und eine abhängige Persönlichkeitsstruktur. Letztens hatte ich ein Gespräch mit meiner Psychologin der ich erzählt habe, dass ein Junge mich geküsst hat und ich mich nicht gewehrt habe.Sie fragte ob sowas auch schon mal sexuell hatte. Auf die Frage warum ich mich nicht wehre konnte ich keine Antwort geben, ich kann es einfach nicht. Sie kann sich das auch nicht wirklich erklären und meinte dass man solche Erinnerungen auch verdrängen kann. Heute habe ich von meiner Patentante erzählt bekommen, dass ich als Kind von meinem Bruder sexuell Missbraucht wurden bin, dass sie das als sie auf uns aufgepasst hat mitbekommen hat. Ich habe allerdings kein bisschen Erinnerung daran und kann mir das eigentlich auch nicht vorstellen, weil ich eigentlich ein ganz normales Verhältnis zu diesem Bruder habe. Ich kann mich nur daran erinnern, dass mein Stiefbruder mich als Kind im Schlaf angefasst hat.Eine weiter Erfahrung die ich erlebt habe, war vor einem halben Jahr als ein "Freund" von mir mich im Schlaf angefasst hat und meine Hand zum onanieren verwendet hat. Auch da habe ich nichts gemacht und weiter so getan als würde ich schlafen. Ich habe bisher, meine psychischen Probleme auf meine im großen und ganzen schreckliche Kindheit zurück geführt (Drogenmissbrauch, Häusliche Gewalt, Alkoholismus, mutter psychischer Missbrauch) jedoch konnte ich mir, daher noch nicht mein Verhalten gegenüber Jungs erklären, es kam sogar vor dass ich mit einem Jungen geschlafen habe, weil ich nicht nein sagen konnte. Glaubt ihr es kann wirklich sein das meine Patentante die wahrheit sagt und ich es einfach so gut verdrängt habe?

Kinder, Sexualität, Psychologie, Trauma

Kindheitstrauma eltern beim sex?

Hallo. Ich habe ein Problem. Meine Eltern machen Geschlechtsverkehr vor unseren Augen, ich habe noch 3 andere Geschwister. Ich habe kein Problem das meine Eltern sex haben, ist ganz normal, aber das ganze vor den Augen meiner Geschwister ist echt hart, Ich meine als ich noch 5 war hatten sie Sex vor meinen Augen, ich hatte mit ihnen als ich 5 war geredet, aber die Worte waren "Lass uns in ruhe und geh spielen" ich kann mich noch ganz genau erinnern. Bis ich erst mein eigenes Zimmer mit 12 hatte, hörte es auf.  Manchmal schicken sie uns extra früh schlafen. 

Ich sehe immer diese Bilder im Kopf, wir hatten früher mal eine kleine Wohnung, Wohnzimmer und Schlafzimmer sind direkt miteinander verbunden. Die Tür war immer offen, vor der Tür war direkt das Sofa, meine Eltern konnte ich direkt sehen, ich konnte alles hören, mein Bruder auch. Jeden Tag. Ich konnte nie schlafen, ich konnte sie am nächsten morgen nie anschauen und war immer müde in der Schule. Mit 12 konnte ich wieder sehen das sie es sogar direkt neben mir gemacht hatten. Es fällt mir auch echt schwer mit jemanden darüber zu reden. Vorallem ich hatte mit 5 schon die Erfahrung gemacht über Sexualität.

Ich bin heute 16. Mein Bruder 11 und meine anderen zwei Brüder 4. Ich habe angst das meine anderen Brüder auch einen Trauma erleben, da sie heute mit ihnen großen Zimmer teilen. Es fühlt sich so wie eine Vergewaltigung an, auch wenn es keine war, aber ich sehe immer wieder Bilder und höre sie. Ich sehe heute immernoch extra weit offen das meine Eltern kondome in der Vitrine liegen. Ich hab meine Eltern echt lieb, aber es ist einfach nur blöd was sie machen hatten. Ich will meinen Trauma endlich loswerden. Ich habe versucht mit Mama zu reden, aber sie vermeided es einfach nur. Ich will nochmal mit ihr reden, was soll ich sagen? Vielen dank schonmal vorraus.

Freundschaft, Sex, Eltern, Sexualität, Liebe und Beziehung, Trauma

Meine Katze verhält sich komisch, zurückgezogen und skeptisch vielleicht, was kann ich tun?

Hallo liebe Leute! Ich habe beim Abendessen vor 3 Tagen meiner Katze dolle weh getan... Meine Katze und ihr Bruder sind gerade 14 Wochen alt und natürlich noch sehr verspielt und chaotisch... Mit der "Erziehung" zumindest dass sie nicht auf den Tisch springen soll während wir essen, hapert es bei ihr noch dolle... Ihr kleiner Bruder ist schon viel weiter, ab und an passieren ihm auch noch mal Fehler, aber er versteht wenn wir Nein sagen und belässt es dabei. Sie hingegen springt ununterbrochen an mir oder am Tisch hoch und kann nicht hören, nicht mal von ihrem Bruder schaut sie sich was ab... Sie ist sonst viel agiler als er... Als Sie mal wieder hoch sprang und sich dann aber mit ihren Krallen sehr sehr stark in meiner Haut verhangen hat und mir Haut ausgerissen hat sodass es heftig an der Hüfte blutete und ich mich vor Schmerz mich nicht mehr halten konnte habe ich sie mir geschnappt um lediglich Nein zu sagen und sie wieder abzusetzen... Leider hatte ich in dem Moment so dolle Schmerzen, dass ich sie wohl für ihr zartes Wesen zu fest angefasst habe weswegen sie laut miaute und mich anfauchte und mir in den Finger zwicken wollte.. Ich habe sie einfach dann runter gelassen weil es mir ja auch leid tat und immer noch tut... Nun spielt sie weniger als sonst, ist auch artig am Tisch, macht keine Faxen mehr, aber Sie verhält sich sehr zurück gezogen und sieht nicht mehr fröhlich aus, dreht den Kopf weg wenn man sie ansieht (früher hat sie mir die Nase geküsst)... Sie ist nicht mehr sie selbst... Da sie noch klein ist hatte sie zwei mal in die Küche pipi gemacht, das war aber schon viel eher (2 Wochen vor dem Ereignis)... Jetzt hat sie mehrfach auf ein Scheuertuch pipi gemacht und auf den Teppich... Irgendwas stimmt nicht und ich bin sicher es hat was mit dem Ereignis zu tun... Seit zwei Tagen habe ich auch eine neue Arbeitsstelle und bin weniger zu Hause als vorher... Das kann auch damit zusammen hängen, aber dafür ist mehr Partner momentan wieder mehr zu hause... Wir haben praktisch momentan die Rollen getauscht...

Könnt ihr mir Tipps geben oder mir helfen wie ich das wieder hin bekommen kann..? Es tut mir einfach nur leid mit meiner kleinen... Das wollte ich doch nicht :(

Katze, Gesundheit und Medizin, Trauma

Mein Hund wurde vor 3 Monaten gebissen, jetzt habe ich immer Angst und das überträgt sich auf den Hund. Er bellt und knurrt manchmal. Irgendwelche Tipps?

Meine Hündin, 7 Jahre alt, mittelgroß ist eine sehr liebe Hündin. Sie ist gut sozialisiert, und wir haben sie, seit sie 3 Monate alt ist. Sie hat sich immer mit allen Hunden super verstanden, und sie durfte auch immer frei laufen. Als ganz ganz kleiner Welpe wurde sie einmal ein wenig an der Pfote von einem Schäferhund verletzt, aber das war nicht weiter schlimm. Die Jahre danach ist nie etwas passiert, aber da haben wir auch woanders gelebt. Wir wohnen jetzt seit 2 Jahren hier, sie hat sich sofort gut eingelebt, aber mir fiel auf, dass es hier mehr "unausgelastete", eher aggressive Hunde hier gibt. Vor drei Monaten wurde sie von einer großen Hündin in den Rücken gebissen. Es war nicht sehr schlimm, aber doch eine tiefe Wunde und die andere Hündin hat weitergebissen, obwohl meine Hündin sich unterworfen hatte und es wäre sicher schlimmer gewesen, hätte ich nicht sofort eingegriffen. Mir tat das damals sehr leid, ich hatte auch nur mit großer Mühe die andere Hündin von ihr runterbekommen, wir mussten ein paar Mal zum Tierarzt, aber nun ist die Wunde komplett verheilt. Seitdem sie gebissen wurde, merke ich aber bei mir selber, dass ich große Angst habe, wenn wieder sehr große Hunde ohne Leine auf uns zukommen. Ich glaube, das überträgt sich auf den Hund, denn schon zweimal nach dem Vorfall hat meine Hündin einen anderen Hund aggressiv angebellt, als er sehr nahe kam. Sie geht nicht soweit, dass sie beißt, aber sie bellt und knurrt. Einmal war das an der Leine und einmal als beide frei waren. Ich habe jetzt auch Angst, sie freizulassen (obwohl ich weiß, dass das das beste ist, was ich vielleicht tun sollte), weil ich denke, wenn sie dann zum anderen Hund hinrennt und ihn anknurrt und so provoziert, könnte der andere zurückbellen oder ihr etwas tun. Habt ihr irgendwelche Tipps, wie man sich als Halterin sicherer fühlen kann? Denn ich denke das Problem liegt bei mir, und nicht beim Hund, oder? Wenn andere Personen mit ihr gehen, gibt es nämlich keinerlei Probleme. Ich überlege jetzt, immer nur noch mit anderen Personen zu gehen oder einen Schirm mitzunehmen, denn damals konnte ich den anderen Hund nur unter großen Mühen irgendwie von ihr runterkriegen. Da fühlt man sich auch als Halter ja sehr schuldig. Es gibt aber wirklich böse Hunde hier, und meine Angst ist nicht ganz unbegründet, denn man hört öfters mal wer sich wieder mit wem gebissen hat.

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Was sagt ihr zum Satanismus in der Musikindustrie?

Wer bei diesem Thema sofort an "Verschwörungstheorie" denkt, sollte nicht weiterlesen. Ganz so ausführlich, wie es eigentlich ist, kann man es hier ohnehin nicht beschreiben. Es geht um die ganz realistische Tatsache, dass in der Musikindustrie öffentlich Satanismus propagiert und hinter den Kulissen auch praktiziert wird. Die drei Majorlabels (Universal, Sony Music, Warner Music) sind im Besitz der Familie Bronfman, die selbst aus Okkultisten besteht, und mehrmals in die Familie Rothschild eingeheiratet hat. Die Rothschilds sind - abgesehen von der reichsten und somit mächtigsten Familie der Welt - ebenfalls Okkultisten, praktizieren den Satanismus und veranstalten regelmäßige Feiern mit entsprechenden Ritualen. Wer das nicht weiß, kann es googlen, es ist real. Nun geht es darum, dass die einflussreichen Künstler heutzutage Musik produzieren, deren Inhalt unübersehbar satanisch ist. In Songtexten wird Luzifer angebetet, der Glaube an Gott wird aufgegeben, die Freimaurerei und deren Symbolik werden beschrieben und dargestellt, Rituale werden besungen, und und und. Die 666, das Licht als Hauptbestandteil der Freimaurerei, die verschiedenen Maurergrade, Winkelmaß und Zirkel, die Pyramide, das allsehende Auge, die gehörnte Hand und die umgedrehten Kreuze sind nur ein Bruchteil der satanischen Symbole, die besungen und gezeigt werden. Aber vor allem der Fakt, dass einiges im Hintergrund der Musikindustrie nicht aus freiem Willen der Künstler geschieht, wird in vielen Songtexten thematisiert. Immer mehr Musiker singen davon, dass sie alles geliebte aufgeben mussten, fragen sich, womit sie ihr (unbekanntes) Schicksal verdient hätten und würden den Tod gegenüber ihrem jetzigen Leben bevorzugen. Es gibt auch Künstler, die bereits in der Öffentlichkeit über die (satanischen) Praktiken der Musikindustrie gesprochen haben, die öffentlich zugaben, ihre "Seele an den Teufel verkauft", also sinngemäß ihre Persönlichkeit an die Satanisten übergeben zu haben und die auch davon erzählten, dass das sogenannte Mind Control in der Musikindustrie angewendet wird (Auch darauf gibt es sehr viele Hinweise in Songtexten und Videos). Allgemein kann man sagen, dass die meisten Weltstars psychisch krank, drogenabhängig und scheinbar traumatisiert sind - und alles das steht im direkten Zusammenhang mit dem von den Künstlern SELBST thematisierten Satanismus, der hinter den Kulissen praktiziert wird. Was sagt ihr dazu?

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Ich will nicht mehr bei meinen Eltern leben, was soll ich tun und wo soll ich hin?

Ich bin 16 und ich hatte schon seit meiner Kindheit Probleme mit meinen Eltern , vorallem meiner Mutter . Ich will die schuld nicht meiner Religion geben, ich liebe meine Religion ( bin muslimah) doch meine Mutter verbindet alles mit dem Islam sogar wenn es nicht vorgeschrieben ist, es geht ihr und meinen Vater einfach nur um den Ruf und das hat eher alles mit Kultur und Tradition zu tun, ich meine sie wollen nicht mal das ich Kopftuch trage o.ä. . Ich war bereits schonnal in einem Heim da ich von Zuhause weg gelaufen bin denn meine Eltern behandeln mich nicht gleich wie meinen grossen Bruder , abgesehen davon das er mehr Geld bekommt denn Geld macht nicht immer glücklich, ich bekomme das Gefühl das er mehr 'wert' ist als ich also sie ihn mehr schätzen als mich. In meiner Stadt sind viele Ausländer mit denen meine Eltern befreundet sind und wegen welche ich nicht raus darf oder halt mein leben so leben darf sie ich es will da ihr Ruf sonst kaputt gehen würde, ich meine ist ihnen deren Meinung wichtiger als mein lächeln? ich habe versuchtdamit klar zu kommen aber wenn meine Eltern sich aussuchen in Deutschland zu leben sollten sie aufhören auf typische stereotypen heranzugehen und zu leben wie in meinem Heimatland wo das Mädchen unglücklich ist und das tut was die Eltern wollen weil die Tochter immer petrfekt sein muss und am ende heiratet sie die Person die ihre Eltern wollen. Ich hatte einen freund mit dem mich mein Vater erwischt hat weil viele von seinen Freunden mich beobachten und sogar ihn musste ich verlassen nur damit sein Ruf nicht kaputt geht , ich weiß es ist  in meiner Religion verboten einen freund zu haben aber wir waren normale freunde doch haben uns geliebt. Ich will nicht mehr und kann nicht mehr in diesem Haus leben.. ich werde verfolgt von den Freunden meines Vaters und meinen Vater wenn ich raus darf und jetzt kann ich nichtmal ohne meinen bruder raus der raucht und trinkt und eine feste Freundin hat die auch bei uns schlafen darf. Ich habe schon oft versucht zu reden aber sie streiten alles jedesmal ab und sagen das das nicht so wäre doch das ist es. Ich tue so viel um sie glücklich und stolz zu machen aber mir reicht es..ich kann nicht mein lebenslang depressiv sein und mich selbst verletzen um sie, die einen scheiß Dreck auf mich geben stolz zu machen was sie nie sein werden weil sie nur meine Fehler sehen. Bitte gibt mir rät , hilft mir !! ich binecht verzweifelt :'(

Erziehung, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Trauma, Vernachlässigung, Entwicklungstrauma

Thalassophobie, angst vor dem Meer, kann das der Grund sein?

Hey Leute,

Ich leide unter viele verschiedene Ängste die meisten kann ich mehr oder weniger erklären warum ich die Angst vor etwas habe was nicht mehr normal ist.

Nun unteranderem ist da auch die Thalassophobie, die Angst vor dem Meer.
Ich habe es länger gar nicht so wirklich bemerkt, bis ich in der Therapie (ja ich bin immer noch in der Therapie) mich mehr darüber Unterhalten habe und wir mehr geguckt haben, wann und wovor ich Angst habe. Da war nicht nur das Thema Talassophobie sondern auch noch die anderen Ängsten.

Nun ist es so, dass mir immer mehr vewusst wurde das ich schon früher auch angst davor hatte. Mit Früher meine ich z.B. 2012 als ich im Urlaub in Türkei war und da mit meiner Schwester im Meer baden ging. Wir sind dann ins Wasser gesprungen und ich habe extrem schnell versucht wieder an die Oberfläche zu kommen, weil ich da schon die Angst gespürt habe.

Das ging dann auch weiter das ich beobachtet habe, sogar Angst vor den See zu haben. Das war 2014 im Sommer wo wir am See Zelten gingen und ich ohne Luftmatratze Angst hatte und ich nur auf der war.

Die Angst wurde immer Grösser, dass ich mittlerweile sogar Fotos und Filme in denen das Meer zu sehen ist vermeide.

Es muss ja einen Grund haben, warum ich Angst vor dem Meer (und See) habe, worüber ich auch nach gedacht habe. Das einzige wo mir da dann einfällt ist: ich bin mit 5 oder 6 Jahren mit meiner Mutter, ihrer Freundin und deren Sohn in die Ferien gegangen (Lanzarote). Ich und der Junge (gleich alt wie ich) sind mit unseren Schwimmflügeln raus geschwummen und dann plötzlich ist mir eines der Schwimmflügeln zerplatzt und nur ein Schwimmflügel hat mich noch gehalten, mit der anderen hand musste ich mich an ihm abstützen.

Ich habe da dann gelernt zu schwimmen und anhand dem, dass ich gelernt habe zu schwimmen im Pool, habe ich es als mal nicht traumatisierten Erlebniss abgestempelt weswegen ich jetzt diese Ängste hätte.

Was denkt ihr? Könnte es doch diese Erfahrung sein? (War einer der einzigsten Erfahrungen die mir noch in Erinnerung geblieben ist)

Wasser, Angst, Meer, Ferien, Phobie, Psyche, See, Trauma

Kann man sein Charisma verlieren - Gibt es einen Weg es zurück zu bekommen (bitte 3-4 Minuten Lesezeit mitbringen)?

Guten Abend, ich habe eine (für mich) wichtige Frage... vielleicht ist ja jemand unter euch, der sich mit dem Thema Charisma/Ausstrahlung auskennt und sich meinen Text durchlesen mag.

Ich hatte damals ein sehr geringes Selbstbewusstsein, hab mich selbst nicht als hübsch und dergleichen angesehen. Blicken ging ich aus dem Weg - konnte keinen Augenkontakt halten und zuckte zusammen, wenn jemand neben mir eine schnelle Bewegung machte. Ich lernte irgendwann (so mit 17) jedoch Freunde (unabhängig voneinander) kennen, die mir alle sagten, dass ich sehr charismatisch sei und ob mir es garnicht auffallen würde, wie mich die Menschen anschauen. Ich erinnerte mich an eine Situation als ich so 6 oder 7 war... Ich war mit ein paar Leuten einer Ferienfreizeit schwimmen (trug damals eine Hornbrille, die ich zum Schwimmen jedoch ablegte). Ich war sehr langsam im Umziehen. Als ich aus der Kabine kam wo draußen die anderen Kinder und Betreuer warteten, war plötzlich Totenstille... Diese Blicke werde ich nie in meinem Leben vergessen. Die Kinder, die mich vorher immer ausgelacht haben waren ab dem Zeitpunkt nett zu mir. Irgendwas muss in diesem Augenblick passiert sein, was ich jedoch wieder verdrängt habe. Wie gesagt: So mit 17 kam das Gefühl dafür wieder... Blieb jedoch nicht lange.

2-3 Jahre später hatte ich eine Situation (weiß nicht ob das wichtig ist... es ist mir etwas unangenehm das zu erzählen), die alles von einem auf den anderen Tag änderte. Mein Charisma war weg. Von einer Sekunde auf die andere... Ein unfassbar schreckliches Gefühl, da ich Menschen gerne helfen und plötzlich keinen Zugang mehr zu ihnen fand.

Es belastet mich sehr... da ich mir selbst die Schuld gebe mein Charisma verloren zu haben. Kann es überhaupt komplett verloren gehen? Gibt es einen Weg es neu zu erwecken? Das, was ich getan habe, wodurch es verloren ging, kann ich leider nicht wieder gut machen...

Liebe Grüße Bitte ernstgemeinte Antworten... es belastet mich wirklich sehr... Dankeschön

Ausstrahlung, Charisma, Trauma

Angefasst, Bedrängt, Angst, Trauma?

Hallo.. Ich habe eine Frage, mein ehemaliger bester Freund war verliebt in mich, hat mich immer wieder auf sein schoss gedrängt, mich gestreichelt meine Hand genommen und immer wieder versucht mich zu küssen. An einem Tag hat er mich auf seinem Bett festgehalten und mich immer und immer wieder versucht zu küssen, obwohl ich es nicht wollte und er hat mich dann auch immer auf sein Schoss genommen und wollte das wir zusammen kommen und ich hab nein gesagt und er immer doch du willst das auch, ich weiß das. Er hat mich auch im Zug schon ziemlich oft bedrängt. Ich saß an der Fensterseite und hatte so keine Chance zu entkommen. Er kam immer näher und hat mich dazu gedrängt ihn zu küssen und das war auch schon vor seinem Haus so, er hat mich dann immer festgehalten und meine du willst das auch und so. An einem Abend hat er mich hintergangen und "musste" dann bei mir schlafen. In der Nacht hat er mich im Intimbereich angefasst und mich geküssen und alles. Ich bin mir sehr sehr unsicher, aber geht hat richtig lauf geatmet und sich immer wieder richtig heftig bewegt und es hat sich so angehört als würde er sich einen runterholen.. ich hab seit dem immer wieder Träume in denen er mich vergewaltigt und bekomme das alles nicht mehr aus dem kopf.. IST DAS EIN TRAUMA ? Oder eine Posttraumatische Belastungsstörung ?

Psychologie, Angststörung, Posttraumatische Belastungsstörung, psychische Störung, Trauma

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