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Muss ich den Zählerstand (Strom) für die Endabrechnung mitteilen (Sonderfall)?

Hallo Zusammen,

bei mir erfolgt zum morgigen Tag der Wechsel zu einem neuen Stromanbieter. Dem neuen Stromanbieter soll ich entsprechend den Zählerstand zum morgigen Tag mitteilen, was ich auch machen werde.

Nun der Sonderfall:

Von meinem bisherigen Stromanbieter erhielt ich heute eine E-Mail mit Bitte um Upload/Eintragung des heutigen Zählerstandes (letzter Tag der Belieferung).

Würde ich dies nicht tun, würde die Endabrechnung alternativ auf Basis eines analytischen Wertes erstellt. Der angegebene analytische Wert liegt hierbei ca. 400 kWh unter dem tatsächlichen Zählerstand zum heutigen Tag.

Nun meine Frage(n):

Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich mir einiges an Geld sparen würde, wenn ich den tatsächlichen Wert einfach nicht mitteile und die Endabrechnung somit auf Basis des analytischen Wertes (400 kWh weniger) erstellt würde?

Habe ich in dem Fall die Pflicht, den richtigen Zählerstand mitzuteilen und wäre es bereits ein Betrugsversuch, wenn ich dies nicht täte, weil mir daraus ein finanzieller Vorteil entstünde?

Wenn ich die E-Mail richtig verstehe, wird mir ja die Option eröffnet, den Zählerstand nicht mitzuteilen. Die Konsequenz wäre in dem Fall die Berechnung auf Basis des analytischen Wertes.

Dem neuen Stromanbieter teile ich den Wert zum morgigen Tag ganz normal mit. Kommt es hier zu einer Kommunikation zwischen dem neuen und dem alten Anbieter, sodass die Lücke von 400 kWh auffallen würde?

Wie würdet ihr vorgehen und was ist in dem konkreten Fall die Rechtslage?

Danke im Voraus!

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Bezahlt man bei einer stromentsperrung die dienstleistung?

Ladies and gentlemen. Ich ziehe im Laufe der nächsten Wochen um und bin derzeit in meiner jetzigen Wohnung gesperrt, da ich und meine Frau Ratenzahlungen versäumt haben. Nicht fragen SEPA Mandat hat nicht geklappt... nun ist meine Frage, wenn ich den Strom neu anmelde bei einem neuen Netzbetreiber (welcher wohl bemerkt derselbe Grundversorger sein wird da es nur ein örtchen weiter ist) ob ich dann immernoch die entsperrungskosten zahlen muss? Ich meine wenn man nur die dienstleistung vom umlegen des "hebels" zahlt würde das doch wegfallen, insofern der zähler im der neuen wohnung schon an ist und ich könnte ganz ohne probleme über den neuen vertrag strom empfangen richtig? Selbstverständlich ist der alte Netzbetreiber bereits gekündigt und wir haben uns wieder auf eine zukünftige ratenzahlung eingelassen sobald die endabrechnung eintrifft.

Ich weiß das klingt etwas bekloppt, aber ich dachte evtl wie bereits erwähnt das wenn der zähler schon eingeschaltet ist, man die entsperrung nicht zahlen müsste insofern es denn wirklich nur die dienstleistung ist.

Andere frage dazu. Wenn wir in die wohnung kommen haben wir die bekannte frist von 14 Tagen den Strom anzumelden, ich weiß dass wir in der Zeit Strom benutzen könnten was uns bei dem Grundversorger in Rechnung gestellt werden würde.

Wäre es eine straftat dies zu tun da wir eine sperrung haben?

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Stromanbieter: Lieber höhere Cent/kWh oder höheren Monatsabschlag?

Guten Tag,

mag sein das für den ein oder anderen dies eine dumme frage zu sein scheint, doch ich bin Neuling im Stromanbieter suchen.

Alles auf 3000kWh gerechnet, da wir lieber im voraus mehr bezahlen wollen, anstatt eine Nachzahlung zu bezahlen, welche nicht mal eben greifbar ist.

Also, meine frage lautet:

Ich habe mir nun von 3 Stromanbietern ein ,,Angebot‘‘ machen lassen, für meine Straße/Gebiet.

  • Vattenfall: durchschnitt 32-33Cent pro kWh und damit voraussichtlicher Jahrespreis ca 830Euro, monatlich also ca. 69Euro. Monatlicher Grundpreis liegt bei Vattenfall also bei 12,90Euro.
  • Naturstrom: schickte mir eine email mit den Wortlauten:

Die Konditionen für Kunden mit einem Stromjahresverbrauch unter 10.000 kWh sind die folgenden: 

Arbeitspreis: 34,90 ct/kWh

Monatlicher Grundpreis: 11,90

Daraus ergibt sich für Ihren Verbrauch von 3000 kWh/Jahr ein monatlicher Abschlag von 99,00€.

  • Eprimo: dieser Anbieter wollte mir nichts zusenden, denn es sei alles auf der online Plattform nachzulesen, also nehme ich hier von den kleinsten angeboten von aufgerundet 27-30Cent pro kWh aus.

Ebenfalls monatlich aufgerundet: 79Euro bis hin zu 90Euro.

Was einen ca. Monatlichen Grundpreis von 11,50 bis 15,01 macht.

Meine frage ist nun, welcher Anbieter ist auf Dauer für meinen Partner sowie mich am günstigsten und effektivsten.

Ich würde mich sehr über eine liebe Antwort freuen.

Liebe grüße und einen schönen Tag wünsche ich, Hannah.

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Bürgergeld und Nebenkostenabrechnung Gas & Strom?

Hallo , ich beziehe Bürgergeld mit meinen 2 klein Kindern, wir wohnen in einen kleinen 1 Familien(reienhaus 100qm) Nun kam die Jahres Abrechnung und ich bin aus allen Wolken gefallen

Die letzte Jahres Abrechnung war Strom 2500 kWh

Die Aktuelle Jahresabrechnung war plötzlich 9.900 kWh

Wir haben die selben Geräte wie die letzten 2 Jahre wo wir schon hier wohnen , wir sind eingezogen da waren die Kinder 1 Jahr alt,jetz sind sie knapp 4 Jahre alt,und ich frage mich wie kann solch eine Strom Preisexplosion kommen ? Unsere Geräte sind die alten wie vorher und es wurde immer auf A++ geachtet .. Warmwasser läuft über Gass, lediglich im Gäste WC und in der Küche ist ein Durchlauferhitzer angebracht,aber auch mit guter Energieklasse ... In meinem freundeskreis hat jeder pötzlich 2-3x mehr verbrauch als in den Folge jahren ,obwohl nichts geändert wurde,wir sind alle beim selben versorgen und denken da kann was nicht stimmen,der Versorger sagt , die letzten 2 Jahre wurden die Zählerstände wegen Corona nur hochgerechnet und deshalb ergibt sich dieser verbrauch ?

Kann doch nicht sein das man mit 2kleinkindern einen stromverbrauch hat von einem 10-12 Personen Haushalt ? Hilft das Jobcenter ( bürgergeld einen bei solch imensen nachzahlungen ? Der Zähler wurde mitte des Jahres gegen einen neuen ausgetauscht,nun kann man wohl nicht mehr überprüfen lassen ob dieser zähler ne macke hatte ? ich kann mir nicht erklären wie solch ein verbrauch zu stande kommt..

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Kein Strom angemeldet was tun?

Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem:

Ich bin letzten Mai in meine erste eigene Wohnung gezogen und hatte einen Stromvertrag dafür abgeschlossen. Jedoch wurde dieser Vertrag vor seiner Entstehung von Seiten des Energieanbieters storniert. Ich habe mich schlichtweg zu spät darum gekümmert und dies erst etwas später bemerkt. Sprich, ich befinde mich derzeit in der Grundversorgung und zahle keine monatlichen Abschläge, da es offensichtlich noch niemandem aufgefallen ist. Ich warte schon gefühlt jeden Tag auf Post.

Mittlerweile dürften sich natürlich bei den teuren Grundversorgerpreisen eine beträchtliche Menge an Kosten angesammelt haben, da ich seit Mai meinen Strom von dort beziehe. Aktuell bin ich jedoch nicht in der Lage, diese Kosten auf einmal zu zahlen. Ich habe Angst, dass, wenn ich einen neuen Vertrag abschließe, ich die bereits entstandenen Kosten sofort begleichen muss, was ich nicht kann, und eine Sperrung droht.

Ende April dieses Jahres erhalte ich von der Firma einen großen Bonus, mit dem ich definitiv die entstandenen Kosten auf einmal begleichen kann. Jetzt stellt sich die Frage: Soll ich noch drei Monate hoffen, dass es niemandem auffällt, aber dabei höhere Kosten entstehen lassen? Oder soll ich jetzt einen neuen Vertrag abschließen und darauf hoffen, dass ich mich mit dem Netzbetreiber auf Ratenzahlung einigen kann oder im April alles begleichen kann?

Danke wirklich an jeden der sich dem Thema mit annimmt war einfach dumm von mir..

Mit dem Netzbetreiber versuchen eine Einigung zu finden 100%
Drei Monate hoffen 0%
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Höhe der Abschlagszahlungen für Strom selbst bestimmen?

Im Grunde geht es darum, das ich mich gestern erst am Telefon mit meinem örtlichen Stromanbieter streiten musste und mir dann der Kragen geplatzt ist und ich persönlich hingefahren bin.

Es geht darum, das meine Abschlagszahlungen zu hoch seien und diese Anpassen solle.

Ich aber bin doch der Kunde und darf doch bestimmen wie hoch bzw wie viel ich zahlen möchte ? Wenn nein bitte beantworten.

Was die helden dort nicht verstehen ist, das ich einen Boiler habe, welcher nachdem er frisch entkalkt wurde, erst mal 1 Jahr weniger Strom verbraucht. Nach ziemlich genau einem Jahr steigt aber der Stromverbrauch enorm an und ich habe kein Bock jedes mal diese Abschlagszahlungen anzupassen. Die höhe die momentan von mir festgelegt ist, entspricht dem welcher bei einem hohen Stromverbrauch hinkommt, sogar manchmal zu wenig ist.

Der Mann der den Boiler entkalkt wird vom Vermieter bezahlt, dieser kommt aber nur alle 2 - 2,5 Jahre. Das heißt ich hab 1 - 1,5 Jahre einen höheren Stromverbrauch.

Jetzt meine Fragen dazu:

  1. Zahlen Stromanbieter ungern zurück ?
  2. Darf man nicht prinzipiell mehr zahlen für den Fall das man mehr Verbrauchen sollte ?
  3. Gibt es eine Grenze für die Rückzahlung der Abschlagszahlungen ?

Es ist so, der Streitgrund war der das der Stromanbieter jeden Monat meine Abschlagszahlungen runtersetzt und anpasst, weil sie sich auf meine "sparsamen Jahre" orientieren. Ich zahle lieber von Anfang an mehr und riskiere nicht am Ende irgendwie 1000€ nachzahlen zu müssen, nicht das ich das Geld nicht habe, sondern einfach gerne alles abgedeckt habe, sowohl die sparsamen Jahre wie auch die Jahre, in dem der Boiler mehr Verbraucht.

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Gaszähler dreht sich aber kein Verbrauch?

Hallo ich hoffe mir kann hier irgendwer weiterhelfen, ich bin etwas verzweifelt.

Ich habe vor kurzem meine Jahresrechnung vom Gas erhalten und war geschockt über den Verbrauch.

Ich wohne alleine auf ca. 70m² und habe über das ganze Jahr wenn es hoch kommt 1 Tag geheizt. Also ziemlich gefröstelt bzw mich an dicken Pullis bedient.

Das Warmwasser wird über das Gas erhitzt, welches hauptsächlich für das Duschen genutzt wird, kein Spülen oder sonst was.

Wenn es hoch kommt habe ich jeden 2 Tag geduscht und das um die ca. 5-8min im Schnitt bei ganz normaler Wassertemperatur.

Ich komme auf einen Verbrauch von 4400 kWh....

An sich nicht viel für 1 Person, aber wenn man bedenkt, dass quasi absolut nicht geheizt wurde, finde ich es wieder enorm hoch.

Laut Statistik liegt der durchschnittliche Jahresverbrauch von Gas durch Warmwassernutzung bei 1 Person bei gerade mal ca. 1000 kWh im Jahr.

Mir ist die letzen Tage dann aufgefallen, dass Gas verbraucht wird obwohl nichts angestellt ist oder benutzt wird.

Wenn ich morgens das Haus zur Arbeit verlasse und Abends wiederkomme, weicht der Zählerstand oft deutlich ab, meistens um die 0,300 m³.

Auf einen Tag gesehen sind es meistens 0,800 - 0,900m³.

Bei 365 Tagen kommt da schon ordentlich was zusammen ohne überhaupt etwas angestellt zu haben.

Ein Duschvorgang sind bei mir ca. 0,400 - 0,500m³.

Hat jemand einen Tipp was der Auslöser für sowas sein könnte ?

Könnte es auch sein, dass andere Dinge an meiner Gaszufuhr angeschlossen sind ?

Ich denke ein Leck wird es nicht sein, sonst müsste es kontinuierlich durchlaufen oder ?

Weil ab und zu stoppt der Zähler auch.

Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort.

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Kundennummer bei den Stadtwerken nicht verfügbar trotz Neueinzug und Anmeldung?

Ich muss mal wieder meine Dullihaftigkeit unter Beweis stellen jnd euch um Hilfe bitten.

Wir sind umgezogen und haben Strom angemeldet am 17. Dezember. Die Stromfirma meinte per Mail das die Unterlagen per Post kommen. Es wurde ein Sepa Lastschriftmandat unterschrieben. Sollte also alles töfte laufen.

Wie spulen ein paar Tage vor: am 23. Dezember waren dann Unterlagen für die Grundversorgung im Briefkasten. Wir gingen davon aus das dies für den Monat Dezember ist, weil sich das mit dem Vertrag verzögert. Also haben wir das Geld für die Grundversorgung überwiesen mit den angegebenen Daten vom Brief der Vertragsbestätigung.

Irgendwie hat ich ein komisches Gefühl und hab heute bei der Firma angerufen.

Die Frau am Telefon war nett und meinte, worauf das Geld ging. Ich sagte ihr die Kundennummer die auf dem Vertrag stand. Meinte sie, die Nummer wäre inaktiv und da kommt kein Geld mehr hin. Auch Anmeldung auf dem Kundenportal geht nicht, Kundennummer nicht existent.

Meinte ich, wie kann es dann sein das ich eine Vertragsbestätigung bekomme mit einer von ihnen vergebenen Nummer, überweise das Geld und dann kommt das die Nummer inaktiv ist.

Sie konnte sich das selber nicht erklären und meinte ob wir die Unterlagen alle haben. Hab ihr alles vorgelesen inkl Quittungsbeleg mit der richtigen IBAN und der Kundennummer.

So am Telefon kann sie jetzt nicht helfen. Die Fachabteilung wird ez eingeschaltet, weil irgendwas anscheinend schief lief. Priorisiert wird nun nach dem Geld gesucht. Weil die Firma das ja irgendwem zugewiesen haben muss.

Von meiner Seite lag kein Fehler vor. Es wurde alles 4 Augen Prinzip kontrolliert.

Kann es sein das der Vertrag der am 17. Dezember den Grundversorgungsvertrag gekündigt hat und deswegen die Grundversorgungskundennummer nicht mehr existiert und die neuen Unterlagen sind noch auf dem Postweg?

Oder was kann da passiert sein?

Ich wollte einmal Strom anmelden, weil ich das vorher noch nie gemacht hab. Das haben immer andere gemacht. Und irgendwie komm ich mir ez doof vor.

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