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Der Unterschied zwischen den Herrschertiteln "Kaiser", bzw. "Zar" und "König"?

Hallo liebe Community,

ich stelle mir schon seit geraumer Zeit die Frage, was einen Kaiser oder Zar von einem König unterscheidet, wobei ich nicht vom Imperator des antiken Roms oder den Kaisern des Heiligen Römischen Reich spreche, welche vom Papst gesalbt wurden, bzw. nicht über ein ganzes Imperium herrschten.

Ich rede viel mehr vom Kaiserreich Abessinien oder vom zentralafrikanischen Kaiserreich. Ich verstehe nicht, warum in Brasilien zunächst zwei Amtszeiten von Königen, danach von Kaisern, bestritten wurden, welches danach erst zur Republik wurde. Auch in Mexiko gab es das erste und zweite Kaiserreich.

Wie kann es sein, dass 1934 Mandschukuo, welches von Japan besetzt wurde, zum Kaiserreich proklamiert wurde, obwohl in Japan der Tennō herrschte?

Wie kann es sein, dass es in Haiti das erste und zweite Kaiserreich gab, bzw. was unterschied dies, von dem Königreich, welches dort auch später existierte?

Ich verstehe, dass ein König tatsächlich das Staatsoberhaupt einer Monarchie darstellt, wobei ein Kaiser im Mittelalter dann, nach Untergang des Römischen Reiches, vom Papst zum ernannten Beschützer des Abendlandes und christlichen Glaubens, wurde, wovon es nur einen zur gleichen Zeit gab. Nur Könige konnten dabei Kaiser werden, wobei der Begriff sich immer noch auf die Macht eines Imperiums (Beispiel: Julius Cäsar) bezog, wobei der Kaiser also nicht nur in seinem eigenen Land die Macht inne hatte, sondern (teilweise) ein riesiges Gebiet beeinflusste, welches durch ihn beherrscht wurde.

Wie kann es aber sein, dass es auch außerhalb Europas so viele Kaiserreiche gegeben hat? Was machte eines zu diesem? Was unterscheidet die Begrifflichkeit von einem anderen Monarchen seit den letzten 200 Jahren? Besonders in Bezug auf meine Fallbeispiele würden mich diese Fragen brennend interessieren.

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Bin ich mehr asiatisch oder Europide als Türke?

Also zu der Frage:Wenn Leute mich fragen wo ich herkomme,sage ich immer Türkei(was auch stimmt)aber meine Vorfahren mütterlicherseits ,sowohl Väterlicherseits kommen teilweise aus anderen turksprachigen Ländern und Republiken und Mütterlich sowohl väterlicherseits haben viele leicht bis extrem asiatische Züge.Die Leute sagen oft ich habe leicht Eskimoaugen oder leicht Chinesische Augen und ich habe auch sehr hohe wangenknochen.Mütterlicherseits ist mein Uropa ein Turkmene aus Nevşehir meine Ich bzw er lebt in Nevşehir und hat Turkmenische Vorfahren;trzdm sieht er sich als Türke,aber hat asiatische Züge,Meine Uroma wiederum ist Eigentlich eine Krimtatarin aber hat aufjedenfall asiatische vorfahren.Bei den Krimtataren gibt es 3 Sorten wie Menschen aussehen:Entweder Ostasiatisch,wie meine Uroma,oder Russisch oder Anatolisch.Mein Opa den meine Oma geheiratet hat ,hat zwar auch leicht asiatische Züge und kommt aus sivas,aber ist Türke.Väterlicherseits haben wir etwas asiatisches,aber nicht soviel wie Mütterlich von Meiner Oma(aus sivas)mein Opa sieht eher Kaukasisch aus.Was bin Ich dann eigentlich?Bin Ich jtz Typisch westasiatisch,wie Iraner,Armenier ,oder Zentralasiatisch,wie Turkmenen,Kasachen oder Nordostasiatisch,wie Tataren,Mongolen,Eskimo .P.S Über meine Uroma (Tatarin)gibt es auch minimal über vieleeeeee Generationen Eine Russin in der Familie,trzdm überwiegt der Mongolide Teil bei weitem.

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Das Sapad-Manöver der Russen - was ist daran so gefährlich?

Ich lese gerade Nachrichten und so bin ich auch auf das Sapad-Manöver in Rußland und Weißrußland gestoßen. Ich habe dazu auch mal einen Artikel, für die, die davon noch nichts gehört haben: http://www.spiegel.de/politik/ausland/sapad-manoever-von-russland-und-weissrussland-nervenkrieg-an-der-nato-grenze-a-1167417.html

Ich werde daraus allerdings nicht ganz schlau, da ich es ein Stück weit widersprüchlich finde.

Beispielsweise die Truppenkarte (ich hänge sich noch mal an), da ist zu sehen, daß die NATO-Staaten eine viel größere Anzahl an Truppen, Panzern und Luftwaffe besitzen. Alleine die USA sind schon mächtiger als RUS, plus noch die ganzen westeuropäischen Staaten dazu.

Daher verstehe ich jetzt nicht, warum manche westliche oder mittelosteuropäische Staaten einen Krieg befürchten. Bei der Ukraine kann ich es noch nachvollziehen, aber beim Baltikum eben nicht. Weil die NATO ja viel mehr Soldaten und Ausrüstung hat.

Wieso sind dann manche nervös wegen dem Manöver? Die können doch so viel üben, wie sie wollen, sie hätten gegen die NATO doch keine Chance. Das wäre doch so vom Sinn her, als würde ich mir Sorgen machen, weil mein Nachbar mit Pfeil und Bogen übt, während ich die Kalaschnikov im Garten liegen habe (ohne jetzt die Russen schmälern zu wollen!).

Aber ohnehin sind doch konventionelle Angriffe nahezu unwahrscheinlich, da beide Mächte Atomraketen haben? Was gibt es da überhaupt zu üben, egal ob auf russischer Seite oder auf Seite der NATO? Wissen doch beide genau, daß sie es vielleicht 200 km bis in das Hinterland des Gegners schaffen, bis der dann irgendwann Atomraketen einsetzen würde, wenn es ans Eingemachte geht? Wer kann mir da den Sinn erklären?

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