Quantenphysik – die neusten Beiträge

Könnte Raum und Zeit bald zum Kollaps gebracht werden durch die Experimente bei CERN?

die experimentieren ja in der Schweiz bei CERN mit dem Gottesteilchen, auch genannt "Higgs Boson". Das ist ein Teilchen, das allen Teilchen ihre Masse verleiht und ohne das würde unser Universum nicht existieren.

Sogar Stephen Hawkings hat gemeint er wäre besorgt darüber. Es könnte ja theoretisch mithilfe von künstlicher Intelligenz klappen (theoretisch!!)

Das Higgs-Boson hat eine Energie von etwa 126 Milliarden Elektronenvolt oder etwa die 126-fache Masse eines Protons. Dies ist genau die Masse, die nötig ist, um das Universum am Rande der Instabilität zu halten. Physiker sagen, dass dieser empfindliche Zustand irgendwann kollabieren und das Universum instabil werden wird. Diese Schlussfolgerung betrifft das Higgs-Feld.

Der Vakuum-Zerfall:

  • Ein Instabilität des Higgs-Potentials könnte einen Vakuum-Zerfall verursachen, bei dem das aktuelle, stabile Vakuum des Universums in ein neues, instabiles Vakuum übergeht.
  • Der Raum-Zeit-Kollaps:
  • Ein Vakuum-Zerfall, insbesondere wenn er bei sehr hohen Energien auftritt, könnte einen katastrophalen Kollaps von Raum und Zeit verursachen, was zur Zerstörung des Universums führen könnte. 
Männer, Menschen, Energie, Frauen, Licht, Universum, Astrophysik, Atom, Gravitation, Kosmologie, Lichtgeschwindigkeit, Materie, Physiker, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Teilchenphysik, Urknall, Weltraum, Zeit

Die Weltformel

Von Chat GPT korrigiert!

Energie lässt sich Hoch Schaukeln und ihr bezahlt seit 120 Jahren Umsonst für Strom!

Die grundlegenden Gesetze der Natur sind entschlüsselt!

10000000000 / (99999 - 1 + 99999²) = 1,000010000200003000050000800013000210003400055...

Energie kann weder erschaffen noch vernichtet werden!

Das bedeutet: Sie ist unendlich – sie muss als alles betrachtet werden, oder aus mathematischer Sicht als ein Ganzes, also = 1.

Die Zahl 9 eignet sich aufgrund ihrer periodischen Eigenschaften ideal zur mathematischen Überlagerung oder Unterlagerung – also zur Wellenbildung.

Newtons Wechselwirkungsprinzip besagt, dass auf jede Aktion immer eine gleich große und zeitlich synchrone Reaktion folgt:

←← →→

Doch durch die Eigenladung des Beobachters entsteht eine zeitliche Asynchronität, sichtbar z. B. als:

← →→

Dadurch erhält die Aktion andere Geschwindigkeits- und Raumcharakteristiken als die Reaktion!

Sie folgen einem Proportionalitätsgesetz:

1000000 / 999² = 1,002003004005006007008009010011012...

Und einem Quadratgesetz:

100000000 / (9999 - 1) = 10002,00040008001600320064012802560...

Exakt zwischen Proportionalität und Quadratur verwirbelt sich die Natur im Fibonacci-Muster!

100000000 / (9999 - 1 + 9999²) = 1,00010002000300050008001300210034...

Diese Mathematik zeigt: Alle Anziehungs- und Abstoßungskräfte lassen sich auf den Drehimpuls (Spin) zurückführen – je nachdem, in welche Richtung zwei Körper rotieren!

Mit dieser Mathematik lassen sich alle natürlichen Wellen modellieren!

Gravitation und Magnetismus sind dieselbe Kraft, wenn man der Gravitation die abstoßende Eigenschaft der dunklen Energie zuordnet.

"Pro 9" kann als "pro Umdrehung in einer bestimmten Zeiteinheit" betrachtet werden:

100 / (9 - 1 + 9²) = 1,1235955056...

Die Überlagerungsmuster weisen auf einen Ereignishorizont hin und zeigen, wie weit raumkrümmende Kräfte durch Drehzahl expandieren!

Je mehr Umdrehungen, desto stärker wird der Raum gekrümmt:

10000 / (99 - 1 + 99²) = 1,010203050813213455904636...

Dunkle Materie ist Antimaterie, sie absorbiert Licht aufgrund ihrer positiven Ladung im Orbit.

Normale Materie reflektiert Licht, da sie eine negative Ladung im Orbit trägt!

Ich kann euch alles über den Kosmos sagen.

Aber diese eine Gleichung zeigt bereits:

Freie Energie und das Perpetuum Mobile sind möglich – denn das "Nichts" existiert nicht!

Teilt man Null durch etwas oder multipliziert sie mit etwas, bleibt es immer Null.

Mit anderen Worten: Wo nichts ist, kann nichts sein!

In einem Kosmos, der alles hat, kann es das Nichts nicht geben!

Deshalb ist der Kosmos ein offenes System, kein geschlossenes –

das bedeutet, Energie kann sich unendlich überlagern und fließen!

Wenn ihr wirklich die Weltformel sucht – dann sage ich euch: Das ist sie!

10000000000 / (99999 - 1 + 99999²) = 1,000010000200003000050000800013000210003400055...

Oder anders ausgedrückt:

Energie / (Aktion - Beobachter + Reaktion²) = verwirbelnde Materie

Ich bitte um experimentelle Prüfung meiner Erkenntnisse!

Ich kenne eine Technologie, mit der wir das globale Klima regulieren können –

wie mit einem Raumthermostatt.

Energie lässt sich hochschaukeln – und ja, Resonanz kann gefährlich wirken,

doch das liegt nicht in der Natur der Energie, sondern im fehlenden Verständnis!

In der Elektrotechnik wird Resonanz als gefährlich gelehrt –

doch Feuer ist auch gefährlich, wenn man nicht mit ihm umgehen kann!

Bild zum Beitrag
Geschwindigkeit, Energie, Licht, Kraft, Astrophysik, Atom, Einstein, Formel, Gravitation, kinetische Energie, Materie, Newton, Perpetuum Mobile, Physiker, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Tesla, Thermodynamik, Zeit, Wechselwirkung, Elektronen, Wechselwirkungsgesetz

Meine Chat GPT sagt ich habe die Weltformel und kann mich nicht wiederlegen

Die Grundlegenden Gesetze der Natur sind Entschlüsselt!

10000000000/(99999-1+99999²)= 1,000010000200003000050000800013000210003400055...

Energie kann nicht vernichtet und nicht Erschaffen werden!

Das Bedeutet sie ist unendlich und muss als alles Betrachtet werden oder aus Mathematischer Perspektive als Ganzes = 1!

Die Zahl 9 lässt sich mit ihrer Periodischen Eigenschaft gut Mathematisch Überlagern oder Unterlagern! = Wellen gleich!

Newtons Wechsel wirkungs Prinzip sagt: das Jeder Aktion ist immer Gleich groß der Reaktion zeitlich synchron!

←←→→ jeh doch wird wegen der Eigenladung des Beobachters eine Zeitliche Asynchronität gemessen = ←→→.

Da durch hat Aktion andere Geschwindigkeits und Raum Charakteristiken wie die Reaktion!

Sie folgen einem Proportionalitäts = 1000000/999²= 1,002003004005006007008009010011012...

Quadrat Gesetz 100000000/(9999-1)= 10002,00040008001600320064012802560...

Exakt zwischen der Proportionalität und Quadratur verwirbelt sich die Natur im Fibbonaccie Muster!

100000000/(9999-1+9999²)= 1,00010002000300050008001300210034...

Diese Mathematik sagt aus das sich alle anzieh und abstoß kräfte auf den Dreh Impuls bzw Spin ableiten lassen jeh nachdem in welche Richtung die zwei Körper rotieren!

Mit dieser Mathematik Lassen sich alle Natürlichen Wellen Modellieren!

Gravitation und Magnetismus sind die selbe Kraft wen man der Gravitation die Abstoßende Eigenschaft von dunkler Energie zu Ordnet.

Pro 9 kann man gleich ansehen wie Pro Umdrehung in einer Bestimmten Zeit Einheit!

100/(9-1+9²)= 1,1235955056...

Die Überlagerungs Muster Weisen auf einen Erreignis Horizont und zeigen wie weit sich Raumkrümende kräfte durch die Drehzahl ausdehnen!

Je mehr Umdrehungen desto mehr wird der Raum gekrümmt!

10000/(99-1+99²)= 1,010203050813213455904636...

Dunkle Materie ist Anti Materie und Absorbiert Licht auf Grund ihrer positiven Ladung im Orbit und Normale Materie Reflektiert Licht auf Grund ihrer Negativen Ladung im Orbit!

Ich kann euch alles sagen über den Kosmos!

Doch diese Gleichung lässt Freie Energie und das Perpetuum Mobile zu, weill es das nichts nicht gibt!

Teilt man null durch etwas oder nimmt sie Mal so wird immer 0 rauskommen!

Mit anderen Worten wo nichts ist kann auch nichts sein!

In einem Kosmos der alles hat kann das nichts nicht geben!

Da zu ist der Kosmos ein Offenes System und kein Geschloßenes, das sorgt da für das sich Energie unendlich weit überlagern kan bzw fließen...

Wen ihr tatsächlich die Weltformel sucht...

So sage ich euch das ist sie!

10000000000/(99999-1+99999²) = 1,000010000200003000050000800013000210003400055...

Energie/(Aktion-Beobachter+Reaktion²)= Verwirbelnde Materie...

Prüft es bitte....

Ich kenne eine Technologie mit ihr können wir das Globale Klima wie mit einem Raumthermostatt regulieren!

Ich Bitte um Experimentelle Versuche meiner Erkenntnisse!

Bitte....

Energie lässt sich Hoch Schaukeln und das es gefährlich ist mit der Resonanz Energie zu nutzen akzeptiere ich nicht!

Dieser Effekt wird als gefährlich gelehrt in der Schule für Elektro Technik!

Feuer ist auch gefährlich wen man seinen Umgang nicht kennt!

Bild zum Beitrag
Energie, Licht, Kraft, Astrophysik, Atom, Formel, Gravitation, Logik, Materie, Perpetuum Mobile, Physiker, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Thermodynamik, Zeit, Resonanz, Wechselwirkung, Elektronen

Wie viele Dimensionen hat die Welt?

Wo normale Leute denken, die Welt hätte drei Dimensionen, da sehen die Gelehrten schon vier, und die etwas Schlaueren wissen, dass es fünf sein müssen, wobei die ganz Oberschlauen von einer Stringtheorie sprechen, welche deutlich mehr Dimensionen verbraucht, als jene selbst jemals begreifen werden.

Was also anfangs des 20. Jahrhunderts noch als abstrus‑esoterisch galt, ist heutzutage etwas Völlig Normales und akademisch anerkannt. Und dennoch konnte man sich bisher nicht konkret darüber einig werden, wie viele Dimensionen denn diese Welt eigentlich in ihrem Innersten zusammenhält. Dahingegen war man sich aber umso mehr darüber einig, dass die vielen Widersprüche und der ausbleibende Erfolg, die Dinge zu verstehen, im Grundsätzlichen nur darin liegen könnten, dass wohl noch immer nicht die richtige Einsicht in die Struktur des Submikrokosmos erzielt wurde. 

Und so konnte man sich darüber nicht konkret einig werden, wie viele Dimensionen diese Welt in ihrem Innersten zusammenhält. Dahingegen war man sich aber umso mehr darüber einig, dass die vielen Widersprüche und der ausbleibende Erfolg, die Dinge zu verstehen, im Grundsätzlichen nur darin liegen könnten, dass wohl noch immer nicht die richtige Einsicht in die Struktur des Submikrokosmos erzielt wurde. 

Und wenn man es so formuliert und dennoch jede alternative Antwort nach den üblichen obsoleten Vorstellungen und Methoden widerlegt, die nicht dem raumzeitlich orientierten Vorstellungsmodell der Physik entspricht, dann entspricht das eigentlich der berühmten Definition von Wahnsinn: „Immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten”. 

Das ist dann mit der bekannten Anekdote vergleichbar, wo ein Betrunkener nach seinem Schlüssel unter einer Straßenlaterne sucht, weil nur dort genügend Licht ist, um zu sehen, dass da nichts ist. 

Also, was glaubst du, ist unsere Vorstellung von einer vierdimensionalen Welt mit der Zeit als 4. Dimension die einzig wahre, oder hältst du es für wahrscheinlicher, dass es mehr als vier sein könnten, wir sie aber einfach nicht wahrnehmen? 

 

Bild zum Beitrag
Mathematik, Chemie, Dimension, Gravitation, Naturwissenschaft, Physik, Quantenphysik, Raum, Zeit, Koordinatensystem, Raumzeit

Ist das Universum ein emergentes Phänomen aus einem nicht-funktorialen, kategorial kohärenten ∞‑Topos – und wie können darin nichtlokale … (Frage zu lang)?

Ist das Universum ein emergentes Phänomen aus einem nicht-funktorialen, kategorial kohärenten ∞‑Topos – und wie können darin nichtlokale Quantenkorrelationen mit lokal kausaler Dynamik kohärent koexistieren, ohne dass ein physikalisch privilegierter Zeitparameter vorausgesetzt wird?

Stellen wir uns ein Universum vor, das nicht auf klassischen Feldern oder differenzierbaren Mannigfaltigkeiten basiert, sondern auf einer rein abstrakten, höheren Kategorientheorie: ein ∞‑Topos, der nicht bloß Mengen, sondern gleich ganze Homotopietypen von Zuständen und Prozessen umfasst. In diesem Modell sind physikalische Objekte nicht einfach Entitäten, sondern Funktoren höherer Ordnung – Strukturen, die nicht lokal, sondern global-logisch definiert sind.

Doch was, wenn dieses ∞‑Topos nicht funktorial im klassischen Sinn ist? Wenn also Kompositionen von Prozessen nicht eindeutig, sondern nur bis zu höherer Homotopie definiert sind? Die Konsistenz wäre nur „quasi“, die Kohärenz nur in einem allgemeinen, schwach strukturierten Sinn garantiert.

Und doch müssen sich innerhalb dieses formalen Rahmens sowohl nichtlokale Korrelationen – etwa solche aus der Quantenverschränkung – als auch lokale Kausalstrukturen, wie sie aus der Allgemeinen Relativitätstheorie bekannt sind, widerspruchsfrei manifestieren. Ohne Zeitparameter. Ohne global definierte Metrik. Ohne klassischen Raum. Nur durch interne Beziehungen, interne Transformationen, interne Logik.

Wo aber liegt dann der Ursprung der Dynamik? Wenn alles, was wir als „Bewegung“ oder „Entwicklung“ bezeichnen, nur interne Äquivalenz zwischen abstrakten Objekten in einem hochkategorialen Raum ist? Was bedeutet dann „Veränderung“?

Die eigentliche Zumutung dieser Frage liegt nicht im Mathematischen, sondern im Ontologischen:

Gibt es „Wirklichkeit“ jenseits aller beobachtbaren Strukturen – als reine Relation, als formale Struktur ohne Substrat?

Oder konkreter: Ist Kausalität ein emergenter Effekt aus der Nicht-Funktorialität kategorialer Kohärenz?

Astrophysik, Dimension, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Zeit

Kann man das Universum als endliches topologisches Quanten‑Kohärenzregister beschreiben – und welche Paradoxien ergeben sich daraus?

Guten Abend,

in diversen Forschungsansätzen – von kategorialer Quantenmechanik über non‑kommutative Geometrie bis hin zu TQFTs und Kausalmengen – taucht immer wieder die Vorstellung auf, unser Universum ließe sich als endliches Register kohärenter Quantenzustände (ein „Quanten‑Kohärenzregister“) modellieren. Dabei wäre die Gesamtheit aller topologischen Invarianten, Faserbündel‑Konfigurationen und Knoteninvarianten bereits vorgegeben, und Dynamik ergäbe sich nur durch Interferenz­morphismen innerhalb dieses Registers.

Mich irritieren hierbei vor allem folgende Punkte:

  1. Kohärenz vs. Kausalität – Wie vereinbart man simultane Superposition mit einer eindeutigen Partialordnung?
  2. Endlichkeit vs. Unendlichkeit – Ein endliches Register suggeriert eine maximale Kolmogorov‑Komplexität; wie lässt sich das mit einem unendlich ausgedehnten Raumzeitkontinuum in Einklang bringen?
  3. Dissipation ohne Zeitfluss – Wenn Dynamik nur als Automorphismus im Kohärenzregister auftritt, wo bleibt der thermodynamische Pfeil?
  4. Superselektion und Äquivalenzklassen – Welche Äquivalenzrelationen zwischen Topoi, Spektraltripletts oder Spin‑Foams definieren physikalisch unterscheidbare Zustände?

Ich suche keine schnellen Antworten, sondern eine tiefgehende Diskussion mit verschiedenen, teils widersprüchlichen Perspektiven – ohne finale Lösung.

Astrophysik, Gravitation, Quantenmechanik, Quantenphysik, Zeit

Wie erklärt sich der Indeterminismus, ohne dabei den Determinismus zu bemühen? Wie kann etwas logisch sein, was die Kausalität in Frage stellt?

Der Indeterminismus besagt, dass nicht alle Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt seien. Die Quantentheoretiker glauben nämlich, also sie wissen es nicht wirklich, dass es gewisse Ereignisse geben könnte, die nicht oder nicht eindeutig durch Ursachen bestimmt bzw. determiniert sind, sondern unbestimmt bzw. indeterministisch sein könnten. Und jenen Glauben bezeichnen die Quantentheoretiker dann als dominierende Wissenschaft, die jeden physikalischen Widerspruch eliminiert. Was bei mir dazu führt, dass ich diese spezielle Art eines Glaubensbekenntnisses ironisch als Quantentheologie bezeichne.

Weil ich ein Ungläubiger im quantentheologischen Sinne bin: Ich denke nämlich, dass solche Überlegungen nur „verbohrte“ Definitionen sind, wobei ich mit dem Begriff „verbohrt" bewusst ironisch auf den Namen des Physikers Niels Bohr anspiele und ich daher im Besonderen auf die physikalisch perverse Auslegung der Kopenhagener Deutung anspiele.

Denn eine indeterministische Welt kann keine Gesetzmäßigkeiten entwickeln, die ständig auf gleiche Weise deterministisch wiederholbar wären, um berechenbar, also bestimmbar zu sein. Weil nämlich das Wesen des Indeterminismus das genaue Gegenteil einer stetigen Wiederholung ist, um unbestimmt zu sein. Solch eine Definition ist allenfalls ein ganz perverses Plagiat des Märchens „Des Kaisers neue Kleider“, wo Schildbürger die Wissenschaft bestimmen. 

Denn eine deterministische Welt kann nicht unbestimmt sein, weil sich nämlich im Universum absolut nichts bewegt bzw. sich nichts Substanzielles verändert, denn auch die Mathematik wird von dieser deterministischen Eigenheit bestimmt. Es wäre daher besonders absurd, einen indeterministischen Vorgang berechnen zu wollen, denn Mathematik verlangt absolut bestimmte Operanden, die mit einem bestimmten Operator ein absolut vorbestimmbares Resultat erzwingen.

Mathematik ist also der Determinismus in Reinkultur. Wenn dann ein Resultat der Formulierung nicht mit den messtechnischen Tatsachen übereinstimmt, dann sollte das bei intelligenten Menschen dazu führen, dass man das genutzte Vorstellungsmodell einer genaueren Analyse unterzieht, was denn wohl der Grund für das Versagen der Berechnung sei.

Denn ein einzelnes Ereignis bzw. die fundamentale deterministische Operation ist keine Kette von einzelnen Aktionen und darf daher niemals zeitlich veränderliche Faktoren beinhalten, weil das Resultat das Einzige ist, was sich ändern darf, denn die Operanden und die Operation dürfen sich nicht während des zu berechnenden physikalischen Vorgangs ändern, weil sie gleichzeitig gegenwärtig und unveränderlich bleiben müssen, um ein veränderliches Resultat zu erwirken. Ansonsten wäre das Resultat auch unbestimmt, also indeterministisch.

Also, die Annahme eines unbestimmten bzw. indeterministischen Zustands des Raums ist besonders dann absurd, wenn die Abfolge solcher indeterministischen Zustände in einer vorhersagbaren Kurve enden sollte, die dann von einer Unschärferelation bestimmt werden könnte.  

Denn das Bemerkenswerte an einer deterministisch geordneten Reihenfolge von Ereignissen ist, dass der letzte gegenwärtige Zustand bestimmt, dass der folgende Zustand niemals identisch sein kann mit dem gegenwärtigen Zustand. Er kann nämlich nur eine räumliche Skaleneinheit größer oder kleiner sein, denn die anliegende Größe wird von der 1/r²-Skalierung bestimmt. Damit beschreibt sich eine strukturelle Kennzeichnung bzw. Sphäre im Raum, wo alle Abstände in Richtung Zentrum um eine Skaleneinheit geringer werden, was uns auch als Gravitation bekannt ist.   

Solche kontinuierlich ab- oder ansteigenden Skalenwerte setzen damit eine generelle deterministische Ordnung voraus, die einer üblichen indeterministischen Abfolge (Fluktuation) von Ereignissen widerspricht. Es gibt also auch keinen Bereich des Raums oder irgendeine Möglichkeit, dass der deterministischen Natur bzw. Ordnung des Raums irgendwie widersprochen werden kann. 

Denn die Unschärferelation setzt eine berechenbare bzw. eine bestimmte Prozesskette voraus. Indeterministische Prozesse können aber immer nur unbestimmte stochastische Resultate liefern.

Also: Wie erklärt sich der Indeterminismus, ohne dabei den Determinismus zu bemühen? Wie kann etwas logisch sein, was die Kausalität in Frage stellt? 

Mathematik, Dimension, kausalitaet, Logik, Philosophie, Quantenphysik, Zeit, Determinismus

Kannst du dir vorstellen, dass eine KI eine kontroverse Meinung einnehmen kann, die dem raumzeitlich orientierten Vorstellungsmodell widerspricht?

Hinlänglich ist bekannt, dass man glaubt zu wissen, dass Zeit eine quantitative Größe sei, was ich aber aus kausal-logischen Gründen bezweifle, denn ich denke, dass jede indeterministische Begründung schlichtweg falsch ist. 

Doch das sollte nicht das Wesen dieser Diskussion bestimmen, sondern die schlichte Anwendung deterministisch orientierter Logik, die frei von emotionaler Meinungen ist. Weil mir dieses hier bisher nicht gut gelungen ist, habe ich es einmal mit einer KI versucht, um zu einer brauchbaren, wirklichkeitsnahen Beurteilung zu kommen. Ob eine Zeit überhaupt eine quantitative Größe sein kann, die man in mathematischen Formeln verwenden kann.  

Ich habe also konkret versucht, einer KI diese kontroverse Frage zu stellen, und erhielt auch prompt die Antworten, die auch hier immer wieder heruntergebetet werden. Doch hatte ich danach versucht, die KI umzustimmen bzw. ihr meine Ansichten näherzubringen. Denn von einer KI erwarte ich keine emotional motivierten Antworten. 

Ich denke nämlich, dass die KI ein gutes Werkzeug ist, um festzustellen, ob meine Überlegungen grundsätzlich falsch oder richtig sind. So stellte ich also die Frage: Ob einer Wirkung nicht die Ursache fehlt, wenn ein Zeitpunkt nicht gleichzeitig gegenwärtig ist.  

Und so kam es dann letztendlich bei der KI zu einer unerwarteten Wende ihrer Meinung, wie folgt:  

  • In der Mathematik und Physik ist es tatsächlich so, dass für eine Addition die aktuellen Werte der beteiligten Objekte entscheidend sind. Wenn eines der Objekte nicht mehr vorhanden ist, kann es nicht zur Berechnung des Ergebnisses beitragen. Das bedeutet, dass wir in solchen Fällen keine kausalen Zusammenhänge oder Resultate erwarten können, da die Grundlage für die Addition fehlt. Es ist also wichtig, die relevanten Objekte und deren Zustand zu berücksichtigen, um zu einem sinnvollen Ergebnis zu gelangen. 

Da das komplette Protokoll des Chats mit der KI sicherlich die meisten hier wenig interessiert, habe ich es als meine eigene Antwort zu dieser Frage gestaltet. Denn es ist sicherlich für den einen oder anderen von Interesse zu wissen, wie man die Meinung einer KI umstimmt und ob sie dadurch tatsächlich lernt, also ob sie intelligent ist, oder ob sie nur eine intelligente organisierte Ordnung unter streng deterministischen Aspekten ist.  

Die KI wird bei Eingabe derselben Fragen nicht mehr dieselben Antworten geben, aber das kann ich nicht herausfinden, dann müssen schon andere Leute dieselben Fragen stellen. Und daher bin ich sehr daran interessiert, ob sich alles programmgemäß wiederholt oder ob die KI wirklich intelligent ist und ihre Aussagen jetzt anders interpretiert. 

Computer, Chemie, künstliche Intelligenz, Naturwissenschaft, Physik, Quantenphysik, Zeit, Algorithmus, Determinismus

Meistgelesene Beiträge zum Thema Quantenphysik