Was ist eine Elektronenwelle?

4 Antworten

Das ist Mathematik, besser: ein mathematisches Modell.

Die Wellenfunktion hat Eigenschaften, die messbare Größen modelliert (Wahrscheinlichkeit)

Wenn man sich das Elektron als Welle vorstellt …

Genau solch eine Vorstellung ist falsch, weil auf diese Art und Weise z. B. mit einer typischen Wasserwelle verglichen wird. Denn der Unterschied eines Wellenbildes ist, dass die Wellen sichtbar gegenwärtig sind. Während die besagte Welle eines Elektrons eine Zustandsänderung darstellt, die sich erst als Gesamtbild über die Zeit entwickelt, aber niemals als Ganzes bzw. als Welle gegenwärtig ist, sondern maximal über die Zeit einen Impuls darstellt.

Betrachtet man den stetigen Anstieg einer Messspannung, dann folgt jener einer trigonometrischen Abfolge von Spannungsänderungen, was wir als Schwingung verstehen wollen. Doch wenn man sich fragt, wie jene Spannungsänderung zustande kommt, dann erhält man von den Experten schlaue, nichtssagende Antworten wie zum Beispiel:

  • Das Absolutquadrat der Wellenfunktion ist die skalare Aufenthaltswahrscheinlichkeitsdichte des Elektrons.
  • Oder: Das Quadrat der Welle gibt die Aufenthaltswahrscheinlichkeit an.

Womit niemand deine wichtigste Frage beantwortet, welche physikalische Größe denn da überhaupt schwingt, sondern eher das Unverständnis hinter einer oberflächlichen Bemerkung versteckt, nach der nicht gefragt wurde.

Also die messbare, veränderliche quantitative Größe ist die elektrisch konvertierte Wirkung, die gravitativ verursacht wurde, wobei jene gravitative Wirkung im Messsensor andere Elektronen stört und die wiederum einen elektrischen Spannungswechsel verursacht, der der aktuellen gravitativen Intensität an jenem Messort entspricht.

Da sich aber das Elektron bzw. der Messsensor sich durch den Messsensor bewegt, ist jeder Punkt nur das unmittelbare Messergebnis des Abstands zum Koordinatenursprung des Elektrons, und jener Abstand stellt somit eine Quantität dar, die wir auch als gravitative Intensität über die elektrische Konvertierung erfassen.

Diese Intensität wird vom umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung bestimmt und somit bildet jedes Elektron eine Sphäre, innerhalb der überhaupt eine Wirkung auftreten kann. Denn die endgültige Reichweite wird wiederum von dieser 1/r²-Regel bestimmt, womit wir eine Wirkung haben, die von außen her nach innen immer um das Doppelte größer wird.

Wenn wir dieses Postulat überprüfen und es nachmessen, dann erhalten wir bei Phase Null des Zeitdiagramms einen Spannungswert von NULL, der dann stetig ansteigt bis zum Zenit der Kugel (Sphäre) und dann wieder mit umgekehrtem Vorzeichen abfällt und dabei dann einen Impuls zeichnet.

https://www.youtube.com/watch?v=Q-0moy4v4qM

Stelle die Animation auf „wiederholen“.

So siehst du, wie die gravitative Wirkung die Amplitude der Messspannung steuert, die ich bei einem Photon messe. Es soll aber nicht verwundern, dass es kein Elektron ist, denn es ist völlig egal, welches Objekt es wäre, denn es gibt kein Objekt, das nicht ein sphärisches Feld der gravitativen Wirkung hat.

Also es verändert sich real die Quantität der gravitativen Intensität und nicht der imaginäre Unfug eines Aufenthaltsorts des Elektrons. Hierbei sollte man bemerken, dass die Gravitation sehr wohl eine negative und eine positive Wirkung hat, die man durchaus als anziehende und abstoßende Wirkung verstehen kann und daher als eine magnetische Wirkung fehlinterpretiert.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Erfahrung an Projekten mit Simulationen und Analysen.

es schwingt die komplexe Wellenfunktion. Das Absolutquadrat der Wellenfunktion ist die skalare Aufenthaltswahrscheinlichkeitsdichte des Elektrons.

Was da schwingt ist übrigens kein Messwert - Messwerte entstehen erst durch Anwendung eines geeigneten Operators (zB für Ort, Energie oder Impuls) auf die Wellenfunktion.

Das Quadrat der Welle gibt die Aufenthaltswahrscheinlichkeit an.