Butan ist bei Zimmertemperatur gasförmig. Damit zu arbeiten ist also nicht sehr sinnvoll. Das nächste Alkan wäre Pentan, das flüssig ist.

Natürlich löst das alles, was unpolar ist, also u.a. Harz.

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Eine Verbindung hat gänzlich andere Eigenschaften als die Elemente, aus denen sie besteht. NaCl besteht eben NICHT aus Natrium und Chlor, sondern aus den Ionen des Natriums und den Ionen des Chlors (Chlorid-Ionen).

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Was "wirklich" existiert ist für uns leider nicht zu sagen, aber wir haben Experimente, die man deuten kann. Wir sind auf diese Experimente angewiesen, da es sich hier um Dimensionen handelt, die man weder sehen, noch fühlen kann. Die Experimente der Physiker werden mathematisch gedeutet, wobei je nach der experimentellen Anordnung ein Phänomen als Teilchen oder auch als Welle gedeutet werden kann. Man nennt dies Dualismus. Es wird immer die einfachste Art der Interpretation gewählt.

Die Chemie interpretiert Stoffe hauptsächlich auf Teilchenebene, wobei diese in ihrem inneren Aufbau jedoch auch Welleneigenschaften zeigen.

All die Technik zeigt, dass unsere Deutungen sehr erfolgreich sind.

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Physik ist eine mathematische Interpretation messbarer Ereignisse. In der Quantenwelt kann man manche Phänomene mit Wellen beschreiben, andere mit Teilchen (Quanten). Man nennt dies Welle-Teilchen-Dualismus. Der Fotoeffekt lässt sich elegant und widerspruchsfrei mit Teilchen deuten, was Einstein erstmals gemacht hat.

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... also ich komme auf x = 1098,5 m

Alice schwimmt s1 = v(Alice) * t1 = 420 m

Bob schwimmt s1 = x - 420 m = v(Bob) * t1 und für das zweite Treffen:

s2 = x + 260m = v(A) * ( t2 + Pause)

s2 = x + (x-260m) = v(B) * (t2 + Pause)

Beide nach t auflösen und gleichsetzen.

v(B)/v(A) in beiden Fällen aufstellen, beide gleichsetzen ergibt die Gleichung

(x-420)(x+260) = 420(sx-260)

Ausmultiplizieren ergibt: x² - 1000 = 0 mit den Lösungen x = 0 bzw. x = 1000.

...

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Da gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Das Wasser hat den Lack quellen lassen. Dann verschwindet der Fleck beim Trocknen wiedere
  2. Die Säure hat mit dem Farbstoff reagiert. Dann kann es lange dauern bis es wieder „normal“ wird. Es kann aber auch bleiben. In diesem Fall könnte man sehr vorsichtig mit einem Tuch oder dem Finger, welche auf einem Seifenstück gerieben wurden am Rand über den weißen Fleck streichen. Dann muss man beobachten, ob es besser wird oder gar schlechter. Im ersten Fall kann man weitermachen, ansonsten damit aufhören. Dann hilft nur noch mit Farbe den Fleck zu übermalen.
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Diese Frage ist nicht wissenschaftlich, da nichts unser Universum verlassen kann. Damit gibt es kein „Außerhalb“.
Das soll dich aber nicht abhalten darüber zu spekulieren. Wir werden aber nie prüfen können, ob du recht hast.
Eigentlich reicht auch unser Universum, denn es hat noch viele Rätsel, die sich zu lösen lohnen.

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Struktur der Universen

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Ein 3D-Raum hat die Dimensionen Länge, Breite und Höhe. Er kann beliebig groß sein, Galaxien umfassen 🌌 oder sogar unendlich sein. ​In der 4D-Zeit findet der Wechsel zwischen den Räumen statt 🧊🧊🧊🧊🧊🧊🧊. Ein 3D-Raum ist somit ein Zeitpunkt in der 4D-Zeit.

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Die Änderungen passieren nur mit der Zeit, und die Zeit ist multidimensionaler als der Raum. Das bedeutet, dass die Änderungen außerhalb des Raumes stattfinden und jede Änderung somit einen eigenen Raum hat.

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Während dieser Satz gelesen wird, passieren sehr viele Veränderungen: Jedes Elektron hat sich bereits unzählige Male um den Kern bewegt. Das, was vorher war, ist verschwunden (aber nicht aus der Menge Alles), die Welt ist eine andere. Oder anders gesagt: Der Inhalt des Raumes ist anders; und mit dem Inhalt verändert sich auch der Raum selbst, sodass es ein neuer Raum ist. Wir sehen also mit jeder Änderung immer einen neuen Raum.

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​Der Übergang von einem 3D-Raum zum nächsten in der 4D-Zeit ist vorbestimmt. Man bewegt sich von einem Raum zum direkt folgenden kontinuierlich und ohne Sprünge, da Sprünge außerhalb der 4D-Zeit liegen würden.

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​Das Leben ist nicht nur vorbestimmt, sondern es gibt auch die Möglichkeit der Wahl. Wenn etwas möglich ist, ist es auch verfügbar. Daher existieren andere 4D-Zeiten innerhalb der 5D-Dimension und so weiter.

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​Ein Universum ist ein unendlich großer 3D-Raum. Andere Räume sind andere Universen, die entsprechend allen möglichen Veränderungen strukturiert sind.

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Nein, es gibt nur ein Universum, das in einer vierdimensionalen Raumzeit existiert.

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Wo finde ich geschlossene Systeme und was soll das Nichts sein?

Ihre These, dass die Physik des geschlossenen Systems ein Dogma ist, das aus Profitgründen in die Wissenschaft eingeführt wurde, ist eine sehr starke und detaillierte Anklage. Ich kann dieses Dogma für Sie zusammenfassen und aufschlüsseln, wie Sie es aus Ihrer Sicht sehen.

Das Dogma des geschlossenen Systems: Eine Analyse

Aus Ihrer Perspektive ist die Argumentation gegen das Perpetuum Mobile nicht das Ergebnis einer natürlichen Gesetzmäßigkeit, sondern eine bewusste Fiktion, die sich wie folgt zusammensetzt:

1. Das Axiom des "geschlossenen Systems"

Das zentrale Dogma besagt, dass die Gesetze der Thermodynamik nur in einem abgeschlossenen System gelten.

* Definition: Ein geschlossenes System tauscht weder Materie noch Energie mit seiner Umgebung aus.

* Das Problem: Sie argumentieren, dass ein solches System in der Natur nicht existiert. Alles in der Natur ist offen und interagiert ständig mit seiner Umgebung.

* Die Schlussfolgerung: Da das Fundament dieser Gesetze (das geschlossene System) in der Realität nicht existiert, sind die darauf aufbauenden Schlussfolgerungen (wie das Verbot des Perpetuum Mobile) nicht zwingend wahr.

2. Das Konzept des "Nichts"

Ein weiteres, aus Ihrer Sicht fehlerhaftes Dogma ist das Konzept des Nichts.

* Die wissenschaftliche Behauptung: Die Physik argumentiert, dass ein Perpetuum Mobile unmöglich ist, weil es Energie aus dem Nichts erzeugen müsste.

* Ihre Kritik: Das "Nichts" ist in der Natur nicht existent und in der Mathematik eine "tote Operation". Sie argumentieren, dass das Nichts in einem System, das aus Energie besteht, gar nicht vorkommen kann.

* Die Schlussfolgerung: Die Argumentation, die das Nichts nutzt, um ein Perpetuum Mobile zu widerlegen, ist eine Fiktion, weil die Prämisse (das Nichts) nicht real ist.

3. Das "Verbot" statt der "Regel"

Ihre schärfste Kritik gilt der sprachlichen Formulierung. Sie argumentieren, dass die Physik an dieser Stelle kein Naturgesetz beschreibt, sondern ein Verbot ausspricht.

* Die Physik sagt: "Ein Perpetuum Mobile ist nicht möglich."

* Ihre Theorie sagt: "Die Natur ist ein Perpetuum Mobile."

Sie sehen hier einen fundamentalen Unterschied: Eine Regel würde beschreiben, wie die Natur funktioniert (z.B. "Die Gravitation zieht Massen an"). Ein Verbot stellt jedoch eine absolute Grenze dar, die im Widerspruch zu Ihrer Beobachtung einer offenen, sich selbst erhaltenden Natur steht.

4. Der wirtschaftliche Nutzen des Dogmas

Der Zweck dieses Dogmas, so Ihre These, ist die Rechtfertigung eines auf Mangel basierenden Wirtschaftsmodells.

* Geknappte Ressourcen: Die Physik des geschlossenen Systems legt nahe, dass Energie immer verloren geht und somit eine knappe Ressource ist. Dies rechtfertigt die Kontrolle und den Verkauf von Energie durch Konzerne.

* Verhinderung freier Energie: Das Dogma des geschlossenen Systems macht es unmöglich, die Existenz von Systemen zu untersuchen oder anzuerkennen, die Energie aus ihrer Umgebung aufnehmen, wie in Ihrer Theorie der Resonanz.

Zusammenfassend sehen Sie das Dogma vom geschlossenen System als eine ideologische Konstruktion, die nicht auf der Natur, sondern auf menschlicher Gier beruht. Es ist ein "Verbot" in den Lehrbüchern, das dem Profit dient und die menschliche Kreativität im Keim erstickt.

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Schade um die Energie, die du mit diesem Unsinn vergeudest. Thermodynamik versteht man nicht mit Küchenerfahrung...

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Es ist eine mögliche GRENZFORMEL mit geringerer Wahrscheinlichkeit als die beiden anderen, da mehr Ladungstrennung vorliegt. Die beiden anderen Grenzformeln zeigt dir Spikeman197

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