102 Pilger auf der Mayflower. 9/11 dauerte 102 Minuten. 102 Tage vor 9/11: Anti-Terror-Übung. Zufall?
Die Geschichte der USA begann mit 102 Pilgern auf der Mayflower.
Am 11. September 2001 versuchten gewisse Kräfte, die Geschichte der USA zu beenden.
Das Ereignis dauerte insgesamt 102 Minuten.
102 Tage vorher, am 1./2. Juni 2001, gab es eine Anti-Terror-Übung.
Auf dem Cover ist das Gesicht eines relativ bekannten Mannes zu sehen, umgeben von einigen Flugzeugen.
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, gibt es da Parallelen zu dem Ereignis, welches 102 Tage später stattgefunden hat.
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https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Mayflower_passengers
https://en.wikipedia.org/wiki/Amalgam_Virgo#/media/File:AmalgamVirgoJun1-2-2001.jpg
14 Antworten
102 ist die Zahlenfolge von Pi an der 102. Stelle.
Ja - aber Pi ist ja keine Unglückszahl, das muss also doch Zufall sein.
P.S.: Gut erfunden ;-)
Es gibt manchmal Zufälle, ja. Habe ich dir vorhin aufgezeigt. Hinzu kommt, dass ich nur dann auf 102 Minuten komme, wenn ich die Zeit vom ersten Einschlag ins WTC 1 bis zum Einsturz von WTC 1 erfasse. 9/11-Truther stürzen sich indes auch auf WTC 7.

Bei symbolischen Handlungen/Ritualen ist übrigens nicht entscheidend, ob eine bestimmte Zahl die Realität wissenschaftlich/technisch korrekt beschreibt...
-> Wie praktisch, alles, was deiner Theorie entgegen steht kann man ignorieren. :))
alles, was deiner Theorie entgegen steht kann man ignorieren.
Tu mir das bitte etwas genauer erklären.
Na ja, manchmal ist es halt verrückt. Hier ein paar Zufälle bezüglich JFK:
- Lincoln wurde 1860 zum Präsidenten gewählt. Genau einhundert Jahre später, 1960, wurde Kennedy zum Präsidenten gewählt.
- Beide Männer beschäftigten sich mit den Bürgerrechten.
- Beide wurden an einem Freitag in Gegenwart ihrer Frauen ermordet.
- Beide Männer fielen einer Kugel zum Opfer, die ihnen von hinten in den Kopf eindrang.
- Lincoln wurde im Ford's Theater ermordet. Kennedy fand den Tod in einer offenen Lincoln-Limousine, die von der Autofabrik Ford hergestellt wurde.
- Beiden Männern folgte im Amt ein Vizepräsident namens Johnson, die Demokraten aus den Südstaaten und ehemalige Senatoren waren.
- Andrew Johnson wurde 1808 geboren, Lyndon Johnson wurde 1908 geboren, genau einhundert Jahre später.
- Beide Attentäter kamen aus den Südstaaten. Beide wurden ermordet, bevor sie vor Gericht gestellt werden konnten.
- Booth erschoss Lincoln in einem Theater und floh in eine Scheune. Oswald erschoss Kennedy von einem Lagerhaus aus und floh in ein Theater.
- Sowohl Oswald als auch Booth schossen ihre Opfer in den Kopf. Nach Andersons Meinung neigen Attentäter an öffentlichen Orten eher dazu, auf das Herz oder andere empfindliche Körperteile zu zielen, wenn sie ein Gewehr benutzen - besonders in Amerika. Als Beispiele werden genant Charles Guiteau, dessen Kugel Präsident James Garfield am 2. Juli 1881 in die Bauchspeicheldrüse traf, und Arthur H. Bremner, der am 15. Mai 1972 den Gouverneur von Alabama mit fünf Körpertreffern niederstreckte.
- Zum Zeitpunkt der Attentate waren beide Präsidenten in Begleitung ihrer Frauen und eines weiteren Paars. In beiden Fällen wurde der zweite Mann von dem Attentäter verwundet. John Connally, der Gouverneur von Texas, fuhr zusammen mit seiner Frau im gleichen Wagen wie Präsident Kennedy. Ein Geschoss durchschlug Gouverneur Connallys Körper, traf ihn dann am Handgelenk und blieb schließlich in seinem Oberschenkel stecken. Major Henry Rathbone saß mit seiner Verlobten Miss Clara Harris mit Präsident Lincoln in der gleichen Theaterloge. Rathbone versuchte, Booth nach dem Attentat niederzuwerfen und wurde mit einem Jagdmesser am Arm verletzt.
- Beide Präsidenten saßen neben ihren Frauen, als die Schüsse fielen. Keine der beiden Frauen wurde verletzt. Beide Frauen nahmen den Kopf ihres sterbenden Mannes in die Hände. Beide mussten warten, während die Ärzte verzweifelte, aber erfolglose Versuche unternahmen, ihre Männer zu retten. Beide Frauen hatten mit vierundzwanzig geheiratet. Beide hatten drei Kinder, und beide bekamen während ihrer Zeit im Weißen Haus ein Kind.
- Kurz nach den Schüssen wurden sowohl Oswald als auch Booth angehalten und befragt, durften dann aber weitergehen.
- Oswald und Booth wurden unter ähnlichen Begleitumständen ermordet. Beide waren im grellen Scheinwerferlicht von Polizeibeamten umgeben, die sie gefangen genommen hatten. Ihre Mörder, Jack Ruby und Boston Corbett, benutzen beide einen Colt-Revolver und gaben einen einzelnen Schuss ab.
Quelle: Unglaublich aber wahr von Martin Plimmer und Brian King, Übersetzung: Dr. Wolfgang Crass, Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG, Bergisch Gladbach, Deutsche Erstausgabe, Seite 278-281
Und das sind noch nicht einmal alle.
Na ja, manchmal ist es halt verrückt.
Auf welche meiner Aussagen bezieht sich diese Aussage? Und was willst Du damit und mit der folgenden langen Stichwortliste aussagen?
Dass es eben manchmal viele Zufälle gibt. Ein Sechser im Lotto ist ja auch alles andere als wahrscheinlich, kam aber schon vor.
Der Punkt ist, dass die Kategorisierung "Zufall" oder "nicht Zufall" in diesem Zusammenhang völlig subjektiv erfolgt. Es gibt dafür keine objektiven, wissenschaftlichen Kriterien.
Wenn Deine Beurteilung also ehrlich und vor-urteilsfrei wäre, würdest Du lediglich davon sprechen, dass es Deinem subjektiven Empfinden nach lediglich ein "verrückter" Zufall ist.
Du hingegen sagst, es IST (=definitiv, unzweifelhaft) ein Zufall.
Ja, weil ich nicht an diese unlogischen 9/11-Verschwörungstheorien glaube.
Du regst mich auf mit Deiner Un-Differenziertheit!
Wir reden doch jetzt an dieser Stelle konkret über die von Dir zitierte Liste von Parallelen bei den Attentaten und nicht allgemein von Verschwörungstheorien!
Ja. Ich gehe davon aus, dass es Zufälle sind, zumal in dem Buch auch andere Dinge drin stehen und ich selbst schon Zufälle erfahren habe. In deiner Frage selbst geht es aber um 9/11.
Es ist oft nicht leicht, auf Deine Kommentare einzugehen, da ich oft nicht weiß, was Deine Aussage ist, was ziemlich nervig ist, wie ich schon mehrfach sagte.
Für mich definitiv Zufall.
Habe mal gerade in mein Portemonnaie geschaut. Du wirst es nicht glauben: Genau 102 Euro
Jetzt wird es langsam unheimlich
Die Aussage ist wenig lustig und hat fast gar nichts mit dem Inhalt der Frage zu tun.
Das Problem ist, dass das menschliche Gehirn "zu gut" darin ist, Muster zu erkennen. So gut, dass es mitunter schon wieder schlecht ist und Muster sieht, die garnicht da sind.
Wenn man sich auf eine beliebige Zahl fixiert, wird man sie immer wieder irgendwo wahrnehmen.
Das Thema kognitive Verzerrungen finde ich höchst interessant. Hier würde ich von einer Art Clustering-Illusion sprechen.
Muster sieht, die gar nicht da sind.
Und viele Leute tun genau das Gegenteil und sagen, es gebe überhaupt keine Muster und alles sei immer Zufall...
Man könnte auch sagen, dass die vom Zufall Redenden „zu wenig“ Phantasie haben, wohingegen die anderen zu viel davon haben.
Ha, das ist lustig - dass Du beim Kleinreden bzw. Wegdiskutieren der Tatsache der 102 Minuten auf das hinweist, was die verrückten Verschwörungsmenschen sagen!
Bei symbolischen Handlungen/Ritualen ist übrigens nicht entscheidend, ob eine bestimmte Zahl die Realität wissenschaftlich/technisch korrekt beschreibt...