Wenn man anderen auf die Nerven geht, könnte das die Betroffenen aggressiv machen. Oder sie halten mehr Abstand zu einem.

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Mein Juni-Report sieht so aus:

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Das interessiert mich insofern, als dass ich die Zahlen statistisch-hobbymäßig betrachten und darstellen kann. So z.B. sieht mein Verlauf seit Beginn der Aufzeichnungen im Januar 2021 aus:

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So sieht die jeweilige prozentuale Veränderung zum Vormonat aus:

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Sucht ist ein medizinscher Begriff. Diagnostiziert werden kann eine Sucht, wenn gleichzeitig mehrere festgelegte Kriterien erfüllt sind. Nur entsprechend qualifzierte Fachleute können das diagnostizieren. Im ICD-11, einem aktuellen Klassifikationssystem für Krankheiten und Störungen, findet man entsprechende Erläuterungen unter den Codes 6C41.0 (Episode des schädlichen Gebrauchs von Cannabis) sowie 6C41.1 (Schädliches Muster des Gebrauchs von Cannabis). Siehe hier: https://www.bfarm.de/DE/Kodiersysteme/Klassifikationen/ICD/ICD-11/uebersetzung/_node.html

Nur ein Bruchteil aller Konsumenten erfüllt diese Kriterien und auch das nicht dauerhaft. Die Zahlen liegen irgendwo im einstelligen Bereich.

Epidemiologische Studien schätzen, dass etwa 4,5 % aller Personen, die jemals Cannabis konsumiert haben, irgendwann in ihrem Leben eine Cannabisabhängigkeit entwickeln.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis_als_Rauschmittel#Abhängigkeit

Außerdem vielleicht interessant: https://www.quit-the-shit.net/qts/wissenswertes/

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Geduld, Geduld. Du bist erst ein paar Tage dabei. Gib dir weiter Mühe, gib dir öfter Mühe und die Sterne kommen irgendwann. Am besten in Themen, die dich wirklich interessieren, dann sind die Sterne Nebensache.

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Du solltest es lieber weg werfen

Nirgendwo. Das Teilen von Cannabis ist verboten und strafbar.

1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe wird bestraft, wer […]
7. entgegen § 2 Absatz 1 Nummer 7 Cannabis ab- oder weitergibt,
8. entgegen § 2 Absatz 1 Nummer 8 Cannabis zum unmittelbaren Verbrauch überlässt […]
Quelle und weitere Infos: https://www.gesetze-im-internet.de/kcang/BJNR06D0B0024.html#BJNR06D0B0024BJNG001400000

Solltest du nach der Ernte mehr als 50 Gramm trockenen Cannabis haben, ist der Überschuss zu vernichten.

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Kann man anhand des Fotos nicht beurteilen. Je nach Sorte, Wuchs, Verarbeitung, Lagerung und so kann Cannabis ganz unterschiedlich aussehen.

Wenn du aber eh schon skeptisch bist, dann lass es halt bleiben. Lässt sich einfach über den Biomüll entsorgen...

Wenn man keine absolut zuverlässige Quelle hat, wie z.B. eine Apotheke oder Eigenanbau, geht man bzgl. Streckmitteln immer ein gewisses Risiko ein. Vgl.:

Streckmittel und Verunreinigungenin Cannabis – Wie man sie erkennt und welche Risiken von ihnen ausgehen, https://hanfverband.de/streckmittel-und-verunreinigungenin-cannabis-wie-man-sie-erkennt-und-welche-risiken-von-ihnen-ausgehen

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Das Übergeben war vermutlich eine Vergiftungserscheinung. Alkohol wirkt giftig, wenn man ihn in Mengen trinkt, die psychoaktiv wirken. Das gilt sowohl für Erwachsene als auch für Minderjährige. Für junge Leute aber besonders, da hier auch die körperliche Entwicklung beeinträchtigt werden kann.

Wie peinlich das nun genau war, kann man von hier schwer beurteilen. Nicht wenige Leute kennen das selbst und haben insofern Verständnis für solche Eskapaden.

Es ist allerdings ein Trugschluss, dass man sich an den Alkohol gewöhnen kann. Die Gewöhnung verhindert nur, dass sich akute Vergiftungserscheinungen, wie z.B. eben Übelkeit, einstellen. Tatsächlich kann Alkohol auf Dauer aber extrem schädlich für den gesamten Körper sein. Und zwar umso mehr, je häufiger und je mehr man trinkt. Am besten belässt man es dabei, ihn so selten und wenn, dann so wenig wie möglich zu trinken. Wenn man es nicht ganz bleiben lässt.

Sich nicht an große Mengen zu gewöhnen hat außerdem den Vorteil, dass man weniger Geld ausgeben muss, um den gewünschten Zustand zu erreichen. Eine Gewöhnung hat wirklich keinerlei Vorteile...

Schau doch mal hier vorbei: https://www.kenn-dein-limit.de/

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Ich wüsste nicht, was da per se verwerflich sein sollte. Hier treffen Menschen aus allen möglichen Schichten, Jahrgängen, mit allen möglichen Hintergründen und auch verschiedenen Nationalitäten zusammen. So geht Austausch.

Was natürlich nicht heißt, dass es nicht einzelne Nutzer gibt, die sich unangemessen oder gefährlich verhalten. Leider kann man nicht unbedingt viel machen, bevor so etwas auffällt. Insbesondere jüngeren Nutzern empfehle ich, sich einmal hier durchzulesen:

  • Wir möchten dich schützen!https://www.gutefrage.net/aktionen/wichtige-hinweise/
  • Schutz von Jugendlichen im Netzhttps://www.gutefrage.net/aktion/schutz-von-jugendlichen-im-netz/
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Länger als 5 Monate aber kürzer als 1 Jahr

Je höher man levelt, desto mehr Punkte braucht man für den nächsten Level. Wenn man dann gleichbleibend aktiv oder sogar weniger aktiv als vorher ist, dauert das also immer länger und länger. Im Forum haben Nutzer die benötigten Punktezahlen zusammengetragen. Vielleicht interessant: https://www.gutefrage.net/forum/beitrag/13391296#post-13391296

Ich selbst bin in den letzten Monaten beruflich bedingt eher weniger aktiv als die Jahre davor. Entsprechend zieht sich das mit dem Punktesammeln auch.

Hier die Daten meiner letzten Level-Ups:

  • Level 67 — 10. Januar 2025
  • Level 66 — 23. September 2024
  • Level 65 — 6. Mai 2024
  • Level 64 — 26. Februar 2024
  • Level 63 — 4. Januar 2024

Weiter zurück kann ich es nicht genau nachvollziehen.

Den nächsten Level-Up gibt es schätzungsweise Ende Juli oder im August oder so...

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löslicher, gefriergetrockneter Kaffee

Da mag ich es unkompliziert. Hab keine Lust, regelmäßig irgendwelche Geräte, Kannen oder Gadgets zu reinigen.

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So lange keine repräsentative Erhebung vorliegt, die das bestätigt, würde ich davon ausgehen, dass die Altersverteilung hier grob der der Gesamtbevölkerung entspricht und das Beobachtete auf irgendeine kognitive Verzerrung schieben. Wobei es sein kann, dass sich Verteilung je nach Themen/Themenwelten, die man typischerweise aufsucht, durchaus mehr oder weniger unterschiedlich ist. Ich denke da z.B. an Warrior Cats oder Teenagerfragen.

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