Vielleicht deshalb, weil man sich auf die nicht oder nur mit Mühe ernstnehmbaren Beiträge fokusiert. Derweil hat man mit individuell konfigurierbarer Startseite und Themen-Ignorierfunktion relativ viel Kontrolle darüber, welche Beiträge einem angezeigt werden.
Irgendwie habe ich das Gefühl, als hätten manche den Artikel nicht gelesen... Wie auch immer.
"Dankbar" bin ich nicht. Finde die Idee dahinter aber nicht schlecht. Leute machen sich Gedanken, über das Miteinander. Eine gute Sache. Warte, vielleicht bin ich doch etwas dankbar dafür, dass es solche Menschen gibt.
Da wohl nur sanierungsbedürftige Schilder getauscht werden, für die man früher oder später so oder so Geld hätte in die Hand nehmen müssen, sehe ich hier keinen Nachteil.
Eine gute Sache in einer schlechten Welt.
Jugendschutzgesetze sollen Minderjährige schützen, nicht bestrafen. Die Strafen gelten denen, die Jugendlichen etwas ermöglichen oder erlauben, was ihnen schaden kann. Zumindest in manchen Konstellationen.
Von den Leuten, die in der bloßen Legalisierung von Cannabis eine Verharmlosung sehen, erwarte ich in der Aussage, dass 0,5 Promille Alkohol klar gehen, eigentlich einen Aufschrei. Hunderte tödlich ausgehende Verkehrsunfälle jedes Jahr hängen mehr oder weniger mit dem Konsum von Alkohol zusammen. Und der bringt sowas...
Derweil ist die aktuelle Grenze bzgl. Cannabis eher konservativ angesetzt. Weiterführend vielleicht interessant, dieses Interview mit dem Toxikologen Dr. Steinmetz: Neuer THC-Grenzwert im Straßenverkehr – Was Autofahrer wissen müssen, https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/cannabis-thc-grenzwert-auto-strassenverkehr-polizei-kontrolle-toxikologe-100.html
Kommt darauf an, warum man es trinkt. Wenn es um den bloßen Biergeschmack geht, dann möglichst weit entfernt vom Essen. Wenn es um das Zusammenspiel von Speise- und Biergeschmack geht, dann zum Essen. Wenn es um die Wirkung geht, davor. Wenn es gesundheitlich möglichst verträglich sein soll, danach.
Doppel- und darüber hinausgehende Mehrdeutigkeit von Wörtern ist die Grundlage vieler, auch guter, Witze.
Schublade klingt nach lichtgeschützt, trocken, vergleichsweise luftdicht und vergleichsweise temperaturstabil. Nicht die besten, aber auch nicht die schlechtesten Voraussetzungen für eine Lagerung.
Wie viel von was da noch drin ist, kann man entweder mittels einer Laboranalyse oder mittels Ausprobieren herausfinden. Ersteres kostet Geld, Zweiteres Gesundheit.
Laut werstreamt.es gibt es diesen Film aktuell leider bei keinem gängigen legalen Anbieter im Flatrate-Programm. Schau hier: https://www.werstreamt.es/film/details/2528640/the-black-phone/
Sowohl Kokain als auch Bier können für sich genommen schon tödlich sein, wenn man entsprechend hoch dosiert bzw. entsprechend empfindlich ist. Die Kombination ist umso gefährlicher. Aber auch, wenn man nicht daran stirbt, ist der Mischkonsum besonders riskant. Im Körper entsteht das Stoffwechselprodukt Cocaethylen, welches noch schädlicher als Kokain oder Alkohol ist. Die Drugscouts warnen:
Solange die Kokainwirkung anhält, spürst Du die Alkoholwirkung kaum und kannst die getrunkene Menge schwer einschätzen – eine Alkoholvergiftung ist leicht möglich. Große Belastung für Leber und Niere; die Kombination trocknet den Körper aus und kann zu einem Wärmestau bzw. zu Überhitzung führen.
→ https://drugscouts.de/lexikon/kokain
Wobei man bei Alkohol dank nachvollziehbarer Produktionsnormen und verpflichtender Deklaration immer sehr genau weiß, wie viel genau man eigentlich nimmt. Beim illegalen Kokain weiß man das ohne Drugchecking nie so genau.
postabsurd
Das kommt darauf an, welche Befugnisse man hat und vor allem um welche Substanzen es geht. Bier-, Tabak- und Kaffee-Dealer handeln wohl meist völlig legal und zahlen sogar Steuern. Geht es um illegale Drogen, die... naja... per Definition illegal sind, kommt es lediglich noch darauf an, ob diese vielleicht ausnahmsweise im Rahmen einer ärztlichen Verschreibung über eine Apotheke verkauft werden oder bzgl. einer etwaigen Strafe darauf, ob diese per NpSG oder per BtMG verboten sind. Beim unerlaubten Handel mit Cannabis greift hingegen das KCanG.
Das hat mit Intelligenz nichts zu tun. Auch hochintenlligente Menschen können einen krankhaften/gestörten Konsum entwickeln. Dabei handelt es sich hierbei vermutlich. Vielleicht interessant: https://www.rauchfrei-info.de/infozentrum/meine-gesundheit/abhaengigkeit/
Vielleicht erst einmal herunterreduzieren. Bzgl. Absetzsymptomen wäre das verträglicher. Bzgl. tatsächlich aufhören womöglich eher nicht...
Vielleicht helfen dir Tipps auf dieser Seite weiter: https://www.quit-the-shit.net/qts/wissenswertes/
Ziehe auch in Betracht, dich mit Fachleuten in Verbindung zu setzen, wenn es zu alleine schwer fallen sollte. Mit Ärzten oder Leuten einer Beratungsstelle. Die Beratung ist vertraulich, unverbindlich und kostet auch nichts. Schau hier: https://mindzone.info/beratung/
Bei gutefrage sind ebenfalls Berater unterwegs, mit denen man über so etwas reden kann. Z.B.: Sandro, Hannah, Lena und Peter oder Patrick
Alles Gute!
Selbst wenn er einsichtig wäre, müsste er diesen Weg aus eigenem Antrieb heraus beschreiten.
Im Grunde kannst du ihm bloß deine Gedanken, Gefühle und Sorgen mitteilen und ihm Wege aus seiner Situation aufzeigen. Also z.B. das Aufsuchen einer Beratungsstelle. Auch du als Freund eines Menschen mit problematischem Substanzgebrauch kannst dich dort übrigens unverbindlich, vertraulich und gratis beraten lassen. Schau hier: https://mindzone.info/beratung/
Hier sind ebenfalls Berater unterwegs, mit denen man über so etwas reden kann. Z.B.: Sandro, Hannah, Lena und Peter oder Patrick
Beim Reden mit deinem Freund hilft dir vielleicht dieser Leitfaden: „Wir müssen reden“ - Gespräche über Drogenkonsum, https://drugscouts.de/hilfe-unterstuetzung/wir-muessen-reden-gespraeche-ueber-drogenkonsum
Seinen Freunden helfen zu wollen, ist löblich. Dabei darf man aber nicht sich selbst vergessen. Achte auf dich und deine Grenzen und mute dir nicht zu viel zu.
Alles Gute!
Kann hier niemand beurteilen, was genau los ist und was die Ursache dafür ist. Es kommen verschiedene mögliche Ursachen in Frage. Abklären lässt sich das am besten ärztlich. Dank der Schweigepflicht kann man dort problemlos über jeglichen Substanzgebrauch berichten.
Alles Gute!
Speziell was Alkohol angeht: Wenn man diesen lange und häufig genug in hohen Mengen trinkt, stellt sich der Körper derart darauf ein, dass er ohne Alkohol nicht mehr funktioniert. Der plötzlich Entzug kann dann sogar tödlich enden.
I: Aktivierung des sympatho-adrenergen Systems mit Ausbildung vegetativer Entzugssymptome durch Enthemmung des noradrenergen Nucleus coeruleus.
II: Wegfallen des zentralnervös-inhibitorisch, GABAerg-wirkenden Alkohols mit nachfolgender Überstimulation der glutaminergen Kortex.
→ https://www.medizin-wissen-online.de/index.php/psychiatrie-menue/126-alkoholentzugssyndrom
Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholkrankheit#Alkoholentzugssyndrom
Kommt wohl darauf an, was genau man unter diesem Begriff verstehen möchte. "Nach Social Media" würde ich als Zeitpunkt nach Gründung oder Etablierung der entsprechenden Plattformen, die du auch in den Themen angegeben hast, verstehen.
Als Ende der 80er Geborener würde ich aber sagen, dass das Internet zu dieser Zeit generell noch keine allzu große gesellschaftliche Relevanz hatte.
Derzeit sieht die Verteilung wie folgt aus:
- Frage: 83
- Umfrage: 3
- Diskussion: 8
- AMA-Frage: 71
Wobei es die neuen Beitragstypen natürlich noch garnicht so lange gibt, weshalb der Vergleich auf Grundlage der Gesamtheit meiner Beiträge aus inzwischen fast fünf Jahren vielleicht nicht so sinnvoll ist.
Eingeführt wurden Umfragen, Diskussionen und AMA-Fragen als eigenständige Beitragsarten vor etwas über einem Jahr. Siehe Forum: Frage, Diskussion, Umfrage? Erkenne es jetzt auf den ersten Blick! 🕵️♀️, https://www.gutefrage.net/forum/beitrag/13041706
Berücksichtige ich nur meine Beiträge aus diesem Zeitraum, komme ich auf die folgende Verteilung:
- Frage: 2
- Umfrage: 3
- Diskussion: 8
- AMA-Frage: 12
Abgesehen davon beinhalten 68 meiner Fragen, die ich vor Einführung der neuen Typen gestellt habe, Umfragen, wären eigentlich also auch als solche zu werten. Die gesamte Verteilung sähe dann so aus:
- Frage: 15
- Umfrage: 71
- Diskussion: 8
- AMA-Frage: 71
Jupp. Dabei habe ich festgestellt, dass sie recht ähnlich zu den Bildern vom Jahr davor sind. Vgl.:
- https://www.gutefrage.net/highlights/open-house-bilder-2025
- https://www.gutefrage.net/highlights/open-house-bilder-2024