Ist grundsätzlich nicht vorgesehen. Ob im Einzelfall eine Ausnahme möglich ist oder nicht, kann man über das Kontaktformular abklären lassen.

Beiträge können auf gutefrage nicht selbstständig gelöscht werden. Jedoch prüfen wir, ob die Löschung eines Beitrages nachträglich erfolgen kann (z.B. bei einem Richtlinienverstoß oder wenn personenbezogene Daten enthalten sind). Sollten abseits dessen weitere Gründe für die Entfernung eines Beitrags bestehen, erläutere uns diese bitte. Schicke uns mit Deiner Nachricht auch die URL, unter welcher der Beitrag zu finden ist.
https://www.gutefrage.net/kontakt

Ggf. kommt ansonsten eine Anonymisierung in Frage. Einzelne Beiträge werden dabei vom Profil entkoppelt, so dass kein Zusammenhang mehr zwischen Profil und Beitrag besteht.

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Mit „extremen Kopfschmerzen“ würde ich mich unter diesen Umständen an Ärzte wenden. Am besten früher als später.

PS: Solltest du einmal mit Fachleuten über deinen (vielleicht geplanten) Substanzgebrauch sprechen wollen, ist das problemlos möglich. Die Beratung ist völlig vertraulich, man ist zu nichts verpflichtet und kosten tut es einen auch nichts. Vielleicht hilfreich: https://mindzone.info/beratung/

Auch hier auf der Plattform sind Berater unterwegs, mit denen man über so etwas reden kann. Z.B.: SandroHannah, Lena und Peter oder Patrick

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Mal abgesehen von Spaß- und Trollantworten, in denen absichtlich zur Belustigung am Thema vorbei oder dieses veralbernd geantwortet wird: Kommunikation besteht immer aus zwei Seiten, Sender und Empfänger und ist von vorne bis hinten fehleranfällig, nie perfekt. Es kann sein, dass man sich nicht so klar ausdrückt, wie man meint oder wie es nötig wäre. Es kann auch sein, dass Leser von sich heraus etwas falsch verstehen. Dass Sprache flexibler ist als mancher Sprecher, macht die Sache nicht unbedingt leichter. Mitunter ist manch einem Antwortgeber auch nur ein bestimmter Aspekt der Frage wichtig, der den Fragesteller aber garnicht so sehr interessiert. Ich schlage vor, nachsichtig zu sein und im Zweifel nachzufragen, was gemeint ist—das gilt sowohl für Fragesteller als auch für Antwortgeber.

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Kommt darauf an. Generell halte ich es für sinnvoll, einer Arbeit nachzugehen, an der man tatsächlich Freude hat. Natürlich muss auch die Stimmung im Betrieb stimmen. Klar, kann man mit allen Menschen mehr oder weniger gut zusammenarbeiten, sich auch gut zu verstehen ist ein anderes Thema. Überempfindlich sollte man vielleicht aber auch nicht sein. Ein gewisses Maß an Widrigkeiten im Leben ist normal.

Generell ist ein suboptimaler Arbeitsplatz vermutlich in aller Regel immer noch besser als gar keiner. Im Zweifel ist er eine Zwischenlösung, von der aus sich man nach besseren Möglichkeiten umsehen kann.

Unabhängig davon möchte ich dir raten, einmal mit Fachleuten über deinen Alkoholkonsum zu reden. Sofern du das nicht bereits tust. Die Beratung ist immer vertraulich, man ist zu nichts verpflichtet und kosten tut es einen auch nichts. Schau hier: https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholberatung/

Alles Gute!

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Ich bin mir nicht sicher, wie aufwändig oder sinnvoll das ist, für jede Option einen eigenen Filter anzulegen. Bei bis zu zehn Möglichkeiten mit bis zu 65 Zeichen wird der Filter-Kasten vielleicht etwas unübersichtlich. Eine schlichte Sortierung nach Umfrageoption tut es vielleicht auch.

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Beiträge beantworten

Im Zeitraum 08/24 bis 07/25 habe ich ca. 3.900 Antworten, 1.500 Kommentare und 21 Beiträge verfasst. Im Zuge meiner Aktivität in diesem Zeitraum habe ich rund 400 einzelne Missionen abgeschlossen, an rund 90 Tagen sogar alle drei Tagesmissionen. Wie viele Beiträge ich gelesen oder bewertet habe, weiß ich nicht. Vermutlich einige. Mit Usern schreibe ich eher sporadisch oder als UserMod.

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Anderes

gutefrage wird laufend durch alle möglichen Nutzer kritisiert. Mal mehr und mal weniger konstruktiv. Wenn man eine Meinung zu einer Entscheidung oder Neuerung hat, dann legt man diese am besten möglichst sachlich im Forum dar. Z.B. im Vorstellungs-Thread eines neuen Features. So halte ich die Wahrscheinlichkeit dafür, dass man gehört wird, am höchsten. Trotzdem wäre es nicht sinnvoll, zu erwarten, dass jede Nutzer-Idee umgesetzt oder jedem Anspruch nachgegeben wird.

Unklar, wie ein "Protest" aussehen sollte. So lange man hier aktiv ist, sorgt man direkt oder indirekt für Werbeeinnahmen.

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Ist in anderen Foren und—im weiteren Sinne—im Leben an sich auch nicht anders. Bekanntschaften kommen und viele gehen auch wieder. Bis man selbst eine ist, die plötzlich verschwindet.

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Drugchecking braucht es nur in einer Welt, in der man Kriminellen Produktion und Vertrieb überlässt und Nutzern illegaler Drogen nicht den Grad an Verbraucherschutz zugesteht, der bei legalen Produkten üblich ist. "Wann hast du zuletzt dein illegal erworbenes alkoholhaltiges Getränk auf Alkohol- und Methanolgehalt oder Streckmittel überprüft?", ist eine absurde Frage. Für mindestens so absurd halte ich es, an Drugchecking zu denken, statt die fraglichen Substanzen einfach ordentlich zu regulieren.

Leider leben wir aber nunmal in einer Welt, in der eine ordentliche Regulierung aller psychoaktiven Substanzen (noch) nicht möglich ist. So lange das nicht der Fall ist, halte ich Drugchecking für unbedingt nötig. Nutzer illegaler Drogen, von denen übrigens nur ein Bruchteil jemals abhängig ist, können ihre Stoffe so auf Streckmittel und sonstige Verunreinigungen testen und den Reinheitsgrad bestimmen lassen. Der Konsum ist schon unter optimalen Bedingungen mit gewissen gesundheitlichen Risiken verbunden. Unnötige Risiken, wie sie durch Streckmittel, sonstige Verunreinigungen und schwankende Wirkstoffmengen erst entstehen, zumindest aber begünstigt werden, ließen sich so vermeiden.

Bis die rechtlichen Möglichkeiten erweitert und vor allem auch mal flächendeckend angewendet werden, wird es wohl leider noch dauern. Nutzer sollten sich informieren, was sie trotzdem tun können, um so sicher wie möglich zu stellen, dass sie mit dem Gebrauch keine unnötigen Risiken eingehen. Mehr dazu hier: Drugchecking, https://www.eve-rave.org/drogen-abc/drugchecking/

Außerdem vielleicht interessant: Der Hohe Kommisar der UN für Menschenrechte über den "War on Drugs", https://www.gutefrage.net/diskussion/der-hohe-kommisar-der-un-fuer-menschenrechte-ueber-den-war-on-drugs

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Alkohol beeinflusst im Menschen verschiedene Neurotransmitter-Systeme (z.B. GABA, 5-HT3, GlyR, nAChRs). Diese gibt es in der einen oder anderen Form auch in der Fruchtfliege. Ich denke, dass man davon ausgehen kann, dass Alkohol diese Systeme entsprechend auch in der Fruchtfliege irgendwie beeinflussen kann. Wie sich das auf das Tier nun genau auswirkt und vor allem wie das Tier selbst diese Wirkung wahrnimmt, wird uns wohl bis auf Weiteres ein Rätsel bleiben.

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Auch wenn man sich damit weiter vom Namen der Seite entfernt, halte ich die Gruppen für eine sinnvolle Erweiterung. Man kann nun über einige Dinge mehr reden, für die es vorher keinen richtigen Raum gab und auch mal Spaß mit z.B. Wortspielerei haben. Ich selbst habe eine Gruppe mit Inhalten gegründet, die ich zuvor nur in den inzwischen lange aufgelösten Subcommunities unterbringen konnte.

Problematisch finde ich allerdings die Stummschaltefunktion. Einerseits halte ich es durchaus für sinnvoll, dass sich Leute, die häufig unter Anfeindungen leiden, Räume schaffen können, in denen sie ungestört unter sich sind. Andererseits gibt es Menschen, die das ausnutzen und Inhalte verbreiten, die ich als gefährlich erachte—Schwurblei, Verschwörungen, Schlangenöl—und die wichtige und richtige Kritik einfach ausschalten können, indem sie ihre Kritiker stummschalten. Dabei geht es gerade nicht um Inhalte, die auf Grundlage der Richtlinen oder geltendem Recht angreifbar wären. Dann wäre es leicht, dagegen vorzugehen.

Gruppen als mehr oder weniger selbstregulierende Unterforen sind grundsätzlich keine schlechte Idee, es braucht aber eine Möglichkeiten, irgendwie gegen die Verbreitung alternativer Fakten angehen zu können.

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