Leider ist heutzutage ja nicht auszuschließen, dass so etwas erst gemeint ist. Die Fähigkeit, kritisch mit Medien umgehen zu können, ist wichtiger denn je.
Die implizierte Antwort auf deine Frage lautet: Fake.
Leider ist heutzutage ja nicht auszuschließen, dass so etwas erst gemeint ist. Die Fähigkeit, kritisch mit Medien umgehen zu können, ist wichtiger denn je.
Die implizierte Antwort auf deine Frage lautet: Fake.
Ich möchte nicht sagen, dass die Sortierung nach Relevanz generell besser ist. Allerdings funktioniert sie auf Basis verschiedener Parameter und damit auch dann, wenn kein Dritter eine Antwort bewertet. Die Sortierung nach Bewertung ist erst dann wirklich aussagekräftig, wenn eine gewisse Zahl an Abstimmungen vorhanden ist. Das ist nicht unbedingt unter jedem Beitrag der Fall.
Ich nutze nach Möglichkeit auf jeder Seite und in jeder App den Darkmode.
Ich kann mir vorstellen, dass das für einige Nutzer eine sinnvolle Funktion ist. Für mich aber nicht. Nicht nur, weil ich gerade als Usermod wirklich alles sehen möchte. Insbesondere den Content von ignorierenswerten Nutzern.
Nicht alle Menschen, die Alkohol trinken, trinken so viel davon, dass sich tödliche gesundheitliche Folgen ergeben.
Nicht in allen Fällen, in denen Menschen etwas im tödlichen Übermaß konsumieren oder betreiben, ist Alkohol involviert.
Das ist durchaus möglich. Für leichtere Menschen, die nichts gegessen haben, eher, als für schwerere Menschen mit vollem Magen. Neben der Menge an Alkohol, die man aufnimmt, dem Gewicht und dem Mageninhalt spielen aber noch viele weitere Faktoren eine Rolle dabei, wie die Wirkung ausfallen wird. So unter anderem auch Trinkgeschwindigkeit, Geschlecht, Gewöhnung, emotionale Verfassung, Tagesform oder Erwartungshaltung.
Deshalb sollte man immer langsam und bewusst trinken, wenn man schon trinkt. Alkohol beginnt zwar bereits nach wenigen Minuten zu wirken, es kann aber gut 30 bis 60 Minuten dauern, bis ein Schluck davon voll ins Blut übergegangen ist und entsprechend seine Wirkung voll entfaltet. Heißt, dass sich die Wirkung ab dem Zeitpunkt, ab dem man zu trinken aufhört, erst noch ein Weilchen weiter steigern kann, was besonders unangenehm bis gefährlich ist, wenn man erst aufhört, wenn es einem bereits zu viel ist.
Vielleicht interessant: Was passiert bei wie viel Promille?, https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholkonsum/folgen-von-alkohol/was-passiert-bei-wie-viel-promille/
Vor allem den von Nutzern erstellten Content, also Fragen, Umfragen, Diskussionen, Antworten, Kommentare, Forenbeiträge...
Wie einen normalen Menschen. Nun gibt es da, was Phänotyp und Style angeht, aber einiges an Variation.
Kann mir nicht vorstellen, dass da ein Zusammenhang besteht. Es gibt auch haufenweise Leute, die keine Hacker sind und trotzdem keinen Bock auf Partys haben. Womöglich eher so eine Sache vonwegen introvertiert und extrovertiert...
Eher nicht. Bitte wende dich an jemanden, wenn es dir nicht gut geht. Freunde, Famililie und/oder Fachleute. Falls du noch zur Schule gehst, gibt es vielleicht einen Vertrauenslehrer. Es gibt viele mögliche Anlaufstellen. Schau mal hier:
Hilfe bei psychischen Problemen: An diese Stellen können Sie sich wenden, https://stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/psyche-wohlbefinden/hilfe-bei-psychischen-problemen
Alles Gute!
Einerseits ist klar zu sagen, dass man sich mit allen psychoaktiven Substanzen, im Grunde sogar mit so ziemlich jedem Verhalten, schaden kann, wenn man sie im Übermaß nimmt bzw. es im Übermaß betreibt. Je nach individueller Verträglichkeit und je nach Lebensumständen können bedenkliche Mengen größer oder geringer sein.
Andererseits, was die Politik und die Denke bzgl. legalen und illegalen Drogen angeht, so sind weltweit im Laufe der Geschichte immer wieder mal verschiedene Menschen aus wirtschaftlichen, religiösen, rassistischen, gesundheitspolitischen und anderen Gründen zu der Übereinkunft gekommen, dass der Umgang mit gewissen psychoaktiven Substanzen eingeschränkt bzw. verboten sein oder bleiben sollte, während andere Stoffe munter weiter konsumiert werden durften bzw. dürfen. Selbst Kaffee wurde im Laufe der Geschichte mehrmals verboten, bzw. hatte man das zumindest mehrmals versucht.
Mit Alkohol hatte man das z.B. einmal in den USA versucht. Das war in gewissem Sinne ein Vorläufer für die darauf folgende weltweite Prohibition vieler aktuell weitestgehend illegaler Substanzen. Ein aktuelleres Beispiel für den Versuch, Alkohol der Gesellschaft vorzuenthalten, ist der Iran. Weder im historischen noch in aktuellen Fällen sonderlich erfolgreich und immer auch ein lukratives Einkommen für organisierte Kriminelle.
So oder so ähnlich erleben wir es mit den weitestgehend illegalisierten Drogen im Grunde überall in der Welt. Verbraucherschutz gibt es nicht und mafiöse Strukturen fahren die Profite ein und wachsen daran. Ein Missstand, dem man auch bei der UN bewusst ist. Vgl.: Der Hohe Kommisar der UN für Menschenrechte über den "War on Drugs", https://www.gutefrage.net/diskussion/der-hohe-kommisar-der-un-fuer-menschenrechte-ueber-den-war-on-drugs
Bzgl. der Historie der Drogenprohibiton möchte ich diese Artikel empfehlen:
Dass uns der Alkohol erhalten geblieben ist, würde ich als "historische Willkür" bezeichnen. Manchmal wird angeführt, dass man Alkohol schlecht verbieten könne, weil er so leicht herzustellen ist. Ich denke mir aber, dass das für sehr viele verbotene Substanzen gilt, welche es trotz Verbot quasi überall zu kaufen gibt. Auch begegnet einem bisweilen das Kulturargument, wobei offenbar ignoriert wird, dass z.B. Cannabis bzw. Hanf schon seit Jahrhunderten wenn nicht sogar Jahrtausenden in unserer Gegend zumindest als Nutz- und Medizinalpflanze in Gebrauch war und z.B. psychoaktive Pilze schon lange vor uns hier waren. Manche meinen auch, dass man z.B. Cannabis, im Gegensatz zu Alkohol, nicht des Genusses wegen in geringen Mengen konsumieren könne. Dabei wird einerseits ignoriert, dass man auch psychoaktive Effekte an sich genießen kann und andererseits, dass es Cannabissorten gibt, die aufgrund ihrer inhaltsstofflichen Beschaffenheit wenig bis nicht rauschauslösend sind und tatsächlich allein des geschmacklichen Genusses wegen genutzt werden können. Auch Letztere waren bis vor kurzem gänzlich verboten.
Im Großen und Ganzen folgt es schlicht keiner besonderen Logik, was ein Mensch oder die Gesellschaft als solche (vgl. Zeitgeist) ablehnt und was er bzw. sie befürwortet. Das unterliegt vielen Einflussfaktoren und durchläuft einem ständigen Wandel. Das sieht man nicht nur, wenn es um Drogen geht.
Bei hundertausenden mehr oder weniger aktiven Nutzern halte ich das nicht für allzu unwahrscheinlich.
Das ist, wie bei allen psychoaktiven Substanzen, allem voran eine Frage der Dosierung. Es sind seichte Effekte möglich, aber auch welche, die das Wahrnehmen, Denken und Fühlen auf eine Weise verändern, die nichts mehr mit der gewöhnlichen Wirklichkeit zu tun hat.
Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findet man z.B. hier:
Dass Sex und alles drum herum für viele Menschen ein wichtiges, oder sogar zentrales Thema im Leben ist, ist nichts Neues. Vermutlich geht das schon seit ein paar Millionen Jahren so.
Im Internet hat das halt ganz andere Ausmaße...
Irgendwie muss ich gerade daran denken: Welcome to the Internet - Bo Burnham
https://www.youtube.com/watch?v=k1BneeJTDcU
Nicht, dass das nicht auch problematisch sein kann. Insbesondere jungen Nutzern empfehle ich, besonders vorsichtig zu sein, mit wem und auf was sie sich einlassen. Vgl.:
Wenn man davon ausgeht, dass sowohl 1S-LSD als auch 1P-LSD Prodrugs von LSD sind, selbst also über keine oder keine nennenswerte Wirkung verfügen, sondern beide erst im Körper zum wirksamen LSD verstoffwechselt werden, muss man davon ausgehen, dass sie weitestgehend identische bis identische Effekte auf das Wahrnehmen, Denken und Fühlen zur Folge haben. Zumindest bei 1S-LSD scheint das noch ungeklärt zu sein.
Dennoch kann man anhand diverser Erfahrungsberichte wohl davon ausgehen, dass man eine relativ gleiche Erfahrung damit haben wird. Wobei das bei Drogen im Allgemeinen und Psychedelika im Besonderen natürlich so eine Sache ist. Die zu erwartende Wirkung ist nie nur von der Substanz an sich abhängig, sondern auch von verschieden körperlichen und mentalen Faktoren, sowie auch Umwelteinflüssen (vgl. Set & Setting). Die gleiche Dosis der selben Substanz kann nicht nur von Person zu Person mehr oder weniger anders wirken, sondern auch je nach Situation der selben Person. Widersprüchliche Erfahrungsberichte lassen sich so unter einen Hut bringen.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen LSD und seinen Analoga ist, dass Letztete aufgrund der schwereren Molekülstruktur teils höher als Ersteres dosiert werden, um Effekte von gleicher Intensität herbeizuführen.
Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum von LSD verbundenen Risiken findet man z.B. hier:
Und bitte auch in Betracht ziehen, einen nüchternen Tripsitter dabei zu haben, der im Falle des Falles beruhigen oder Hilfe anfordern kann. Gerade bei den ersten Versuchen.
PS: Solltest du einmal mit Fachleuten über deinen (geplanten) Substanzgebrauch sprechen wollen, ist das problemlos möglich. Die Beratung ist völlig vertraulich, man ist zu nichts verpflichtet und kosten tut es einen auch nichts. Vielleicht hilfreich: https://mindzone.info/beratung/
Auch hier auf der Plattform sind Berater unterwegs, mit denen man über so etwas reden kann. Z.B.: Sandro oder Hannah, Lena und Peter
Die Prozentangabe gibt den Anteil an, den der Alkohol an der Gesamtmenge Flüssigkeit hat. Diese Angabe alleine ist ziemlich wertlos, wenn es um die Frage geht, welche Wirkung zu erwarten ist.
Es kommt vor allem darauf an, wie viel man trinkt. Man kann sich genau so gut mit 5-%-Bier ins Koma saufen, wie man 100-%-igen Alkohol überleben kann, wenn man nur Tropfen davon nimmt. Wobei reiner Alkohol ziemlich schädlich für die Schleimhäute ist. Das ist nur als Beispiel gedacht und sicher keine Trinkempfehlung.
Neben der Menge an Alkohol, die man aufnimmt, spielen aber noch viele weitere Faktoren eine Rolle dabei, wie die Wirkung ausfallen wird. So unter anderem auch Trinkgeschwindigkeit, Geschlecht, Körpergewicht, Gewöhnung, Mageninhalt, emotionaler Verfassung, Tagesform oder die Erwartungshaltung.
Vielleicht interessant: Was passiert bei wie viel Promille?, https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholkonsum/folgen-von-alkohol/was-passiert-bei-wie-viel-promille/
Am besten wäre es, wenn Minderjährige gar keine wirksamen Mengen Alkohol zu sich nähmen. Wenn sie trotz all dem trinken, ist es am zweitbesten, das immer langsam und bewusst zu tun. Alkohol beginnt zwar bereits nach wenigen Minuten zu wirken, es kann aber gut 30 bis 60 Minuten dauern, bis ein Schluck davon voll ins Blut übergegangen ist und entsprechend seine Wirkung voll entfaltet. Heißt, dass sich die Wirkung ab dem Zeitpunkt, ab dem man zu trinken aufhört, erst noch ein Weilchen weiter steigern kann, was besonders unangenehm bis gefährlich ist, wenn man erst aufhört, wenn es einem bereits zu viel ist.
Allerdings eher sowas wie Koffein...
Hat es einen bestimmten Grund, dass du nach Jahren der Abstinenz erneut Kokain nehmen möchtest? Solltest du einmal mit Fachleuten über deinen (geplanten) Substanzgebrauch sprechen wollen, ist das problemlos möglich. Die Beratung ist völlig vertraulich, man ist zu nichts verpflichtet und kosten tut es einen auch nichts. Vielleicht hilfreich: https://mindzone.info/beratung/
Auch hier auf der Plattform sind Berater unterwegs, mit denen man über so etwas reden kann. Z.B.: Sandro oder Hannah, Lena und Peter
Das ist ein Überbleibsel aus dem Druck-Prozess, das eigentlich nicht in Boostern landen sollte. Solche Filler-Karten sind vergleichsweise selten und stellen für manche Sammler eine begehrte Rarität dar. Was du da hast, könnte durchaus etwas wert sein. Vgl.:
Falls du die Karte verkaufen möchtest, empfehle ich dir, in entsprechenden Sammlergruppen nachzufragen. Wobei ich selbst hauptsächlich in englischsprachigen Foren bzw. auf reddit (r/mtgfinance) unterwegs bin, weshalb ich hauptsächlich von großen englischsprachigen Gruppen auf Facebook weiß, wo man misprints anbieten kann. Womöglich kommst du auch in deutschsprachigen Foren (z.B. mtg-forum.de) weiter.
Ein allgemeiner Tipp, den man immer wieder in entsprechenden Threads liest, lautet, keine Angebote per PN anzunehmen, sondern nur öffentlich zu versteigern.
Letztlich ist der Blutwert entscheidend und dieser dürfte inzwischen wahrscheinlich in einem irrelevanten Bereich liegen. Wenn überhaupt noch messbar.
Urintestst können übrigens verweigert werden.
Vielleicht interessant, dieses Interview mit dem Toxikologen Dr. Steinmetz: Neuer THC-Grenzwert im Straßenverkehr – Was Autofahrer wissen müssen, https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/cannabis-thc-grenzwert-auto-strassenverkehr-polizei-kontrolle-toxikologe-100.html
Das Gesetz muss noch einmal gewaltig überarbeitet werden—damit man überhaupt von einer Legalisierung sprechen kann. Das kann man aktuell nicht. Manche sagen Teil-Legalisierung, manche auch nur Teil-Entkriminalisierung. Erwachsenen wurde im Wesentlichen der Besitz und Anbau im Rahmen des Eigenbedarfs gestattet. Es gibt keinen legalen Handel mit "Freizeit-Cannabis", man darf sein selbst angebautes Zeug noch nicht einmal seinem Ehepartner zum Konsum überlassen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Einschränkungen, die es meines Erachtens unmöglich machen, hier von einer Legalisierung zu sprechen. Weitere Infos zum Gesetz von offizieller Seite gibt es z.B. hier:
Fragen und Antworten zum Cannabisgesetz, https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/cannabis/faq-cannabisgesetz
Ich persönlich würde die vollständige Legalisierung von Cannabis begrüßen. Über kurz oder lang brauchen wir Fachgeschäfte. Ohne diese werden die Auswirkungen auf den Schwarzmarkt hinter dem zurückbleiben, was möglich wäre. Was möglich wäre, kann man z.B. in Kanada ganz gut beobachten. 2024 gaben dort nur noch 3 % der Befragten an, ihren Cannabis für gewöhnlich auf illegalen Wegen zu besorgen. Mehr dazu hier:
Canadian Cannabis Survey 2024: Summary, https://www.canada.ca/en/health-canada/services/drugs-medication/cannabis/research-data/canadian-cannabis-survey-2024-summary.html
Was Fachgeschäfte in Deutschland betrifft, wurde durch eine Verordnung des BMEL immerhin ermöglicht, dass im Rahmen von Forschungsprojekten lokal beschränkte Modellverkaufsstellen eröffent werden dürfen. Bisher habe ich jedoch von einem solchen Vorhaben gehört und dieses wurde wohl (noch?) nicht gestattet. Fortschritt geht hier nunmal langsam...
BMEL erlässt Verordnung zu Cannabis-Forschungsprojekten, https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/142-vo-cannabis-forschung.html
Das heißt nicht, dass das aktuelle Gesetz garnichts bringt. Ganz im Gegenteil. Es erlaubt Millionen mündigen Cannabis nutzenden Bürgern den Umgang damit, ohne pauschal kriminalisiert zu werden. Sowie natürlich die Möglichkeit, sich selbst bzw. über Vereine damit zu versorgen. Wir reden hier von einer Sache, deren unmittelbare Auswirkungen in aller Regel nur die tuende Person selbst betreffen. Derartiges unter Strafe zu stellen, ist nach modernen rechtsstaatlichen Prinzipien zumindest fragwürdig. Mal ganz von den inzwischen vielfach auf nationaler und internationaler durch Fachleute gewonnenen Erkenntnissen darüber, wie schädlich die Prohibition selbst ist.
Komisch finde ich die immer wieder auftauchende Behauptung, dass der Schwarzmarkt unter dem neuen Gesetz irgendwie gedeiehn würde, bzw. besser gedeihen würde, als er es unter der Prohibition, und zwar exakt wegen der Prohibiton, getan hat und ohne Teil-Legalisierung weiter tun würde. Belege dafür scheint es nicht zu geben.
Wir wissen durch Umfragen, dass Millionen Menschen Cannabis selbst anbauen, bzw. das zum Zeitpunkt der jeweiligen Befragung zumindest vorhatten. Wir wissen abgesehen davon durch Umfragen und von Apothekern sowie deren Versorgern, dass durch die vereinfachte Möglichkeit der Verschreibung wesentlich mehr Menschen Cannabis per Rezept beziehen. Vgl.:
Trotz allem ist noch nicht einmal das bisher Erreichte nicht selbstverständlich. Die Gesellschaft ist einigermaßen gespalten über das Thema (Teil-)Legalisierung. Dort hin zu kommen, wo wir jetzt sind, war bereits ein politischer Kampf. So, wie es aktuell aussieht, wird es auch ein Kampf bleiben, beizubehalten, was bereits erlaubt wurde. Die Union und andere konservative Kräfte wenden relativ viel Energie dafür auf, gegen Cannabis, bzw. viel eher seine Konsumenten, vorzugehen. Ansonsten vielleicht interessant:
Falls die CDU an die nächste Regierung kommt,will sie die Cannabis Legalisierung Rückgängig machen?, https://www.gutefrage.net/frage/falls-die-cdu-an-die-naechste-regierung-kommtwill-sie-die-cannabis-legalisierung-rueckgaengig-machen#answer-570207823
Abgesehen davon bin ich persönlich sogar dafür, noch viel weiter zu gehen. Cannabis ist erst der Anfang. Die wesentlichen Argumente, die gegen die Cannabis-Prohibition sprechen, sprechen gegen die Prohibition aller Drogen. Vielleicht interessant:
Sollten alle Drogen erlaubt werden?, https://www.gutefrage.net/umfrage/sollten-alle-drogen-erlaubt-werden#answer-581448621
Der Hohe Kommisar der UN für Menschenrechte über den "War on Drugs", https://www.gutefrage.net/diskussion/der-hohe-kommisar-der-un-fuer-menschenrechte-ueber-den-war-on-drugs