Quantenphysik – die neusten Beiträge

Kann mir irgendwer diese physikalische Theorie wiederlegen?

Statt Raumzeit als kontingente Geometrie oder als eine statische „Mathematik“ zu behandeln, stelle ich mir vor, dass die gesamte Struktur des Universums auf einem „Grundpotenzial“ basiert. Dieses „Feld der Ätherischen Potenziale“ (FÄP) ist ein nicht-visuelles, nicht-lokales, dynamisches Feld, das allen fundamentalen Kräften zugrunde liegt. Anders als die Raumzeit als Vektorfeld oder die Quantenfluktuationen als Teilchenwellen, wäre das FÄP eine Art „unsichtbares“ Medium, in dem sowohl die Gravitation als auch die Quantenfelder ihre Entsprechung finden.

Das FÄP ist weder vollständig lokal noch vollständig global – es ist ein Übergangszustand zwischen diesen beiden Konzepten. Auf kleinen Skalen (quantenmechanisch) ist es völlig chaotisch und probabilistisch, auf großen Skalen (gravitativ) ergibt sich daraus die klassische In diesem Modell ist das Universum nicht aus Teilchen oder Wellen aufgebaut, sondern aus Potenzialen, die durch Wechselwirkungen in einem Quantenfeld entstehen. Diese Potenziale sind keine „Dinge“ im klassischen Sinne, sondern eher dynamische Felder, die in ständigem Wandel und Austausch mit der Umgebung stehen. Anstatt Teilchen als fundamental zu betrachten, betrachte ich diese Potenziale als die grundlegenden Träger von Information und Energie.

Stell dir vor, dass alle “Teilchen” – Elektronen, Quarks, etc. – Manifestationen dieses Potenzials sind, die durch lokale Verdichtungen oder Schwingungen des FÄP erzeugt werden. Diese Manifestationen sind nicht unabhängig voneinander, sondern entstehen durch die Wechselwirkungen des FÄP mit anderen Quantenpotenzialen.

Raum und Zeit in meiner Theorie sind nicht als gegebene, starre Struktur zu verstehen, sondern als flexible Dimensionen, die durch die Dynamik des FÄP selbst bestimmt werden. Raumzeit ist nicht eine statische Geometrie, sondern ein emergentes, fluktuierendes Konstrukt, das in einem ständigen Zustand von Selbstorganisationsprozessen existiert.

• Auf großen Skalen (Makroskopisch) könnte die Dynamik dieses Feldes „klassisch“ erscheinen: Wir erleben die Raumzeit als eine kontinuierliche, gekrümmte Struktur, die durch Gravitation bestimmt wird.

• Auf kleinen Skalen (Mikroskopisch) jedoch zeigt sich die Raumzeit als eine “fraktale” Struktur, die aus wiederholenden, selbstähnlichen Mustern von Quantenpotenzialen besteht. Diese Quantenpotenziale können plötzlich ihre Struktur ändern, was zu sogenannten “Raum-Zeit-Verwerfungen” führt, die als Quantenfluktuationen sichtbar werden.

In dieser Theorie ist Gravitation nicht die Wirkung einer Masse auf die Geometrie der Raumzeit, sondern eine Wechselwirkung der Quantenpotenziale miteinander. Anstatt die Raumzeit zu „krümmen“ wie in der allgemeinen Relativitätstheorie, verursachen massive Objekte lokale Fluktuationen im FÄP, die auf die Bewegung von anderen Quantenpotenzialen einwirken.

Diese Fluktuationen im FÄP beeinflussen, wie Quantenpotenziale miteinander wechselwirken, und manifestieren sich als die Schwerkraft. Es handelt sich um eine Art von Wechselwirkung, die in der Quantenmechanik nicht als „Kraft“ beschrieben wird, sondern als eine Änderung der Eigenschaften des Potenzials selbst. Auf großen Skalen zeigt sich dies als die „krümmende Wirkung“ der Schwerkraft, auf kleinen Skalen als Quantenfluktuationen.

Ein weiteres Schlüsselprinzip in dieser Theorie ist, dass jede Wechselwirkung nicht nur lokal ist, sondern auch mit allen anderen Punkten im Universum verknüpft ist, auf eine Weise, die die Entropie der Raumzeit beeinflusst. Quantenpotenziale und deren Wechselwirkungen führen zu einer „Holografischen Entropie“, die die gesamte Information im Universum speichert. Diese Information wird nicht in Teilchen oder klassischen Feldern kodiert, sondern in den Dynamiken des FÄP selbst.

Was wir als „lokale Realität“ erleben, ist im Wesentlichen das Ergebnis eines globale Netzwerks von Verbindungen, die ständig in Bewegung sind und die Struktur von Raum und Zeit dynamisch erzeugen. Jede Bewegung, jede Wechselwirkung in einem Bereich des Universums beeinflusst in gewissem Maße die Struktur an einem völlig anderen Ort.

Die Kausalität in meiner Theorie ist nicht-lokal und kann als eine Art „Fluss“ von Informationen verstanden werden, die durch die Potenziale des FÄP vermittelt werden. Jeder Punkt im Universum ist mit jedem anderen Punkt verbunden, auch wenn diese Verbindung nicht immer direkt wahrgenommen werden kann. Informationen über den Zustand eines Systems werden nicht über klassische, lokale Bahnen übertragen, sondern über ein universelles Informationsfeld (das FÄP), das überall im Universum präsent ist.

Astrophysik, Atom, Gravitation, Quantenphysik, Relativitätstheorie

Reibung und Periodische anregung?

Hy Leute ich hatte jetzt einiges mit der Resonanz zu tun gehabt und eins nicht Verstandten!

Wen ich ein Pendel neben einem stillstehendem Pendel in eine Pendel Bewegung versetze so regt er diesen an!

Was bedeutet das durch das Prinzip des mit schwingen von Schwingungen kan ich der Reibung entgegen wirken durch Anregung!

Ich habe dies in Höheren Frequenzen simuliert und mein Verdacht hat sich Bestätigt das Prinzip der Schwingung ist Frequenz und nicht Leistungs abhängig.

Was Bedeutet das ich mit einer Erreger Frequenz angepasst an meine System Frequenz jede Leistung im System erhalten kann!

Fange ich an zu googlen steht überral nein man kann der Reibung nicht entgegen wirken.

Wikipedia der Energie Erhaltungs Satz ist total im Wiederspruch!

Zu erst steht Energie kann nicht vernichtet und nicht Erschaffen werden und kurz danach wird die unmöglichkeit einer Unendlichkeits Maschine mit dem Nichts arrgumentierst!

Meine erste Frage war sofort was ist nichts?

Der ersten Aussage nach ist alles Energie!

Was ist da Los....

Werden wir alle verarscht?

Oder bin ich zu Blöd um die Endlichkeit und Stillstandt zu akzeptieren?

Wen ich richtig liege Dan leiten sich alle Anzieh und abstoß kräfte vom Dreh Impuls ab!

Geschwindigkeit, Energie, Licht, Elektrotechnik, Wellen, Astrophysik, Formel, kinetische Energie, Mechanik, Physiker, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Schwingungen, Thermodynamik, Frequenz, Elektronen, Wellenlänge

Was ist eine Konstante?

Hy Leute ich habe mir Mal den Kopf Zerbrochen über die Bedeutung des Wortes Konstante!

Also Konstant Bedeutet doch Unveränderlich!

Das Bedeutet sie nicht kleiner und nicht Größer Werden Kan!

Dieses Lässt mich zur Lichtgeschwindigkeit schließen das sie nicht Konstant ist!

Sie geht langsamer!

Gravitations Konstante auch nicht Konstant jeh nach Anziehungs Abstandt kan die Kraft Varierien....

Elektrische Feld Konstante kan mit Wiederstandt oder Strom Zufuhr Variirt werden Ampere.....

Nicht mal Pi ist eine Konstante Weill sie das dynamische verhältnis der Zahl 1 Repräsentiert....

Planck und so geschwurbel will ich gahr nicht anfangen....

Lächerlich einer Berechenbahren Welt ein Zufalls Prinzip zu zuordnen, daran sieht man das die Physik sie nicht verstanden hat!

Nun also ich habe identifiziert das wir nur eine Einzige Kosmologischen Konstante haben!

Diese ist der Raum.

Raumzeit Energie!

Wen man den Dreh Impuls seine Anzieh und abstoß kräfte auf Planeten zu ordnet so wird man durch die eigenrotations kräfte die Expansion als flieh Kraft wahr nehmen...

Dunkle Materie ist Wirklich Lächerlich....

Der Raum Bleibt immer Konstant!

Er ist Unendlich! Die Materie Darin Endlich!

Energie kann nicht vernichtet und nicht Erschaffen werden also ist sie ünerrall!

Raumgleich Konstant enthalten!

Wen man die Mathematik intensiver untersucht wird man Feststellen daß sich 1111als 4 Impulse pro Zeit Einheit dargestellt werden kan!

1111²=1234321

Nimmt man ihren Kehrwert kan man ihre Ausbreitung in den Raum nach Verfolgen!

10000000000/(99999-1+99999²)= 1,000010000200003000050000800013...

Mit der Anzahl der Neuner kan man die Drehzahl Eingeben Pro 9 Pro Umdrehung!

In Symetrie zur Quadrat neun wegen drittem Newtischem Gesetz!

-1 stellt die Trägheit eines Körpers oder Beobachters dar.

Die Potenze Überlagerungen lassen sich exakt auf Natürliche Raum Ünerlagerungen zurückführen!

Mit dieser Funktion kan man Wellen Unendlich Weit Skallieren!

Damit Lassen sich alle Kräfte auf den Dreh Impuls ableiten.....

Bitte versteht das das Erdmagnetfeld eben so auf das Dreh Impuls zurückführt....

Es gibt nur eine Einzige Konstante im Gesamten Kosmos ist es der Kosmos!

Der Raumselbst ist ein Lebendiges Logisches Wesen welches alle Lebensformen auf der Verwirbelung zweier Bipolarer Kräfte verursacht!

Es gibt nur 1einen Gott und dieser Beschreibt den Kehrwert!

Es Bringt nichts an Gott oder Natur zu Glauben Dan wird man das sowieso nicht verstehen....

Man muss an sich selbst Glauben und mit der Natur sehr Intensiv Rumspielen um sie als Verständlich gelernt an zu erkennen....

Ich glaube das fast die Gesamte Physik Falsch Gerechnet Wird.....

Die Methode die wir verwenden mit ständgigen Konstanten und andere größe andere Formel....

Zu viele Definitionen sorgen für unnötige Komplexität...

Oder dies zeigt das ihr es selbst nicht versteht...

Die Chaos Theorie ist nur in euren Köpfen Weill ihr euch die Ordnung und Harmonie der Natur nicht Erklären Könnt!

Ich habe euch lieb meine mit Menschen und bin genau so dumm wie ihr alle aber bitte bitte...

Wir müssen uns diese Modellirungs Methode global an eignen....

Ansonsten werden wir für Kommende Probleme keine Lösung haben....

Ich will kein Cent von euch.... Ein Danke würde reichen....

Ich nehme mir sogar die Zeit um sie euch zu erklähren wen ihr es wollt alles freiwillig....

Aber die Welt wird bald Schwere Probleme erleiden in denen nur Globale Technologien sie vielleicht noch retten Können.....

Ich kenne Eine Technologie mit der Können wir das Globale Klima regulieren...

Aber ihr glaubt es sowieso nicht ...

Deswegen wahrscheinlich ist die ganze Frage sinnlos ob eure Konstanten gahr nicht so Konstant sind....?

Mathematik, Geschwindigkeit, Energie, Licht, Kraft, Astrophysik, Formel, Gravitation, Mathematiker, Mathematikstudium, Physiker, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Zeit, Mathelehrer

Quantenphysik, Materie, das Nichts und der Urpsrung der Materie, alles durch Gott, Frage an Gläubige?

Hallo,

Alles muss ja einen Ursprung haben. Wir wissen ja wenn wenn wir eine Uhr sehen, das diese Uhr auch einen Erfinder haben muss und das der Erfinder die Uhr ja nur erfinden konnte weil er das Material dazu hatte und das Material nur zustande kam durch Materie usw. usf.

Das selbe sehe ich auch so in der Wissenschaft, jede Entdeckung hat irgendwo seinen Ursprung, also alles muss ja ins Dasein gebracht werden, daher muss es auch zwangsläufig einen Schöpfer haben, da wir ja auch letztendlich existieren. In der Quantentheorie wird beschrieben das aus dem "Nichts(kein Absolutes Nichts)" durch relativistische Quantenfelder Materie entstehen kann. Das heißt der Baukasten für die Entstehung der Materie ist vorhanden, natürlich fragt man sich dann wer denn diesen Baukasten zur Verfügung gestellt hat. Die Frage für Gläubige ist ja schlicht schnell beantwortet.

Man sagt ja das nach der Quantenphysik nichts mehr kommt. Klar kann man das offen lassen, trotzdem ist das Ergebnis am Ende immer gleich, denn egal welcher Mechanismus am Ende existiert, es erfüllt am Ende eine Funktion und muss daher ja auch irgendwie ins Dasein gebracht worden sein.

Meine Frage geht auch in Richtung Gläubige Menschen.

Wäre dieser Wissensstand schon ein Gottesbeweis für euch?

lg

Islam, Christentum, Wissenschaft, Judentum, Quantenphysik, Nichts

Wissenschaftliche Theorien?

Wie werden wissenschaftliche Theorien Bestätigt?

Spielen Industrien in diesem Punkt Große Rollen?

Es gibt eine Uhr Alte Resonanz Theorie die ein universelles Wellen Gesetz beschreibt, aber ich finde kaum was darüber im Internet.

Die Resonanz Theorie Baut auf dem Energie Erhaltungs Satz auf und stimmt einer Unendlichen Energie Quelle zu!

Wen Energie nicht Vernichtet und nicht Erschaffen werden kan ist sie eine Kosmologische Konstante.

Da zu ist Aktion gleich stark der Reaktion in Umgehkerter Richtung, zeitlich Synchron.

Was auf ihre Resonanz Wechsel wirkung hindeutet.

Die Resonanz würde dunkle Materie als Anti Materie erklähren und den Urknall wiederlegen.

Sie würde die Bipolarität in der Natur erklähren und ich habe eine Mathematische Gleichung die dieses Bestätigt mit dem Proportionalitäts Quadrat Gesetz.

Die Theorie ist mindestens 150 Jahre alt aber nicht akzeptiert warum?

Lieber werden Theorien anerkannt die dem Energie Erhaltungs Satz wiedersprechen und endliche Energie formen zulassen, wie zum Beispiel Urknall!

String Theorie.

Auch Wahrscheinlichkeiten kan man mit Zufall oder Unwissenheit gleich stellen aber wir fügen die Wahrscheinlichkeit als Physikalische größe in die Physik ein....

Kan es sein daß keine wissenschaftliche Theorie akzeptiert wird die die Natur Unendlich darstellen?

Weill die Natur sonst als Perpetuum Gilt?

Wen ihr jetzt sagt wie kann ich es wagen den Energie Erhaltungs Satz mit dem Perpetuum mobile in einen Satz zu verpacken!

Der Energie Erhaltungs Satz der Thermodynamik Bezieht sich nur auf Geschloßene Systeme die Natur ist aber ein Bipolar Offenes System Welches unter einander Energie hin und her Tauscht und für eine Resonierende Wechsel wirkung sorgt!

Wieso sind solche Theorien nicht anerkannt?

Geschwindigkeit, Energie, Licht, Astrophysik, Gravitation, kinetische Energie, Materie, Physiker, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Urknall

Gibt es die Möglichkeit, dass Bewusstsein nicht zwingend einer individuellen Persönlichkeit zugrunde liegen muss?

Was ist die Wahrheit über unsere Existenz?

Wissen wir nicht.

Wir können uns unsere eigene Existenz, unser Dasein nicht endgültig selbst erklären.

Damit können wir nicht vernünftig umgehen.

Es treibt uns in den Wahnsinn. In die Unbestimmtheit.

Ganz egal, wie die Realität auch immer aussehen mag.

Wir wissen schon einige Dinge, wenn wir den Ist-Zustand der Welt betrachten.

Das Universum erscheint uns als geschlossenes System. Keine Energie kann verloren gehen oder dazu kommen, sondern nur umgewandelt werden.

Das beschreibt die Relativität.

In Anbetracht dessen, dass wir uns wohl in einem geschlossenen System befinden, welches vermutlich in der Masse unendlich groß ist, also potenziell unendlich ist, aber trotzdem ein gewisses geschlossenes System darstellt, führt am Ende zu verschiedenen Überlegungen.

Ein unendliches geschlossenes System in dem wir mit unserer scheinbaren Endlichkeit konfrontiert sind.

Es könnte wohl keinen besseren Witz geben.

Stellen wir uns nun einmal die Frage, was unseren Geist, unsere Seele, unser Bewusstsein einzigartig macht.

Was macht uns zum Individuum?

Wir können doch nicht einmal genau wissen, ob unsere uns selbst vorgespielte Individualität der Wahrheit entspricht.

Wo liegen die Grenzen der Individualität des Geistes, der Seele, des Bewusstseins?

Vielleicht sind wir gar nicht so individuell wie wir es in unserer Situation annehmen zu glauben.

Jedes bewusste Lebewesen hat ein Bewusstsein, einen Geist, eine Seele.

Worin unterscheidet sich das Bewusstsein grundsätzlich von Mensch zu Mensch?

Wenn alles im Universum gewisserweise relativ ist, weshalb könnte das Bewusstsein nicht genau so relativ sein?

Wir könnten theoretisch auch alle dieselbe Person sein, die im Universum nur mit sich selbst interagiert.

Dann ist immer noch nicht ausgeschlossen, ob es ein anderes oder eine Art höheres Bewusstsein gibt, dass neben uns eine eigene Präsenz hat.

Eventuell ist das hier nur eine große Show.

Ob du nun in einen Spiegel schaust oder in die Augen eines scheinbar fremden Menschens, könnte am Ende auch nur darauf hinaus laufen, dass du dir so oder so immer nur selbst in die Augen hinein schaust.

Vielleicht sagt man nicht umsonst, die Augen wären das Spiegelbild zur Seele.

Als wär das Leben eine Art Test, um zu sehen, wie der Mensch sich so entwickelt und ob er die Fähigkeit hat, mit sich selbst klar zu kommen.

Wer weiß das schon?

So wäre alles was wir glauben, über die Mutter und den Vater hin zum Kinde, nicht wirklich das, was wir sind.

Wenn dein Ich sowieso in jedem anderen Menschenschädel drin stecken würde und du permanent nur selbst mit dir konfrontiert wärst.

Wäre das nun eine Strafe oder ein Segen?

Sich nur selbst gut oder schlecht behandeln zu können, nur für sich selbst verantwortlich zu sein.

Das zu bereuen, was man sich selbst angetan hat und das zu beherzigen, was man gut geheißen hat.

Wer außer man selbst vermag es, sich das beste Urteil über jemanden bilden zu können?

Unser Dasein und unsere Existenz ist immer noch ein Rätsel und ein Mysterium.

Theoretisch ja, weil... 67%
Ganz klares Nein, weil... 17%
Beitrag ist zu unverständlich. 17%
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Physik Kernkraftwerk?

Könnte sich jemand meinen Text über die Funktionsweise eines Kernkraftwerks und über die Energieumwandlungen anschauen, also ob ich das alles richtig verstanden habe? Danke!

Ein Kernkraftwerk setzt sich aus einem Reaktorgebäude, einem Maschinenhaus und einem Kühlturm zusammen. Im Reaktorgebäude befindet sich ein Reaktordruckgefäß, in dem die Kernspaltung von Uran-235 stattfindet. Dazu gibt es Brennelemente mit Kernbrennstoffen, die aus einem Gemisch aus Uranisotopen bestehen. In einem Brennelement befinden sich Brennstäbe. Wenn dann eine Kernspaltung entsteht, werden Neutronen mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeschieden. Diese müssen abgebremst werden, um eine neue Kernspaltung hervorzurufen. Dazu ist das Wasser da, das als Bremssubstanz dient, da die Wassermoleküle schneller werden und die Neutronen dran stoßen und ein Teil ihrer Bewegungsenergie in thermische Energie umgewandelt wird. Es gibt auch Regelstäbe aus bspw. Cadmium, die die Neutronen auffangen, damit die Kettenreaktion gestoppt wird. In einem Kernkraftwerk gibt es drei verschiedene Wasserkreisläufe. Den primären Kreislauf, sekundären Kreislauf und den Kühlkreislauf. Werden Urankerne gespalten, entsteht durch die Kernenergie thermische Energie, die auf das Wasser übertragen wird und erhitzt wird und das Wasser geht dann über die Rohrleitungen in den Wärmetauscher, wo das Wasser darin erhitzt wird und Dampf gebildet wird. Das Wasser im primären Kreislauf fließt dann wieder zurück in das Reaktordruckgefäß. Der Dampf geht dann im sekundären Kreislauf in eine Turbine, die durch die thermische Energie (Dampf) angetrieben wird und diese treibt dann mithilfe der Bewegungsenergie den Generator an, der es dann in elektrische Energie umwandelt. Der Rest des Dampfes gelangt in den Kondensator. Der Dampf wird dann vom Kühlkreislauf in den Kühlturm geleitet, wo dann Wasserdampf austritt und Wasser dann von einem Fluss zurück in das Reaktordruckgefäß befördert wird, damit das Kernkraftwerk nicht überhitzt wird und es weiter mit der Kernspaltung gehen kann. 

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Wenn auch Antimaterie genauso der Gravitation wie Materie unterliegt (also „nach unten“ fällt), dann…

Ist das Standardmodell damit bestätigt oder nicht? Denn einerseits wird dort ein Austauschteilchen der Gravitation, der Graviton, vorausgesagt, das einen Spin von 2 h-quer hat (was u. a. bedeutet, dass die Gravitation nur in eine Richtung wirken kann und nicht wie z. B. das EM-Feld anziehend oder abstoßend sein kann). Andererseits aber ist mit dem „Fall nach unten“ der Antimaterie nicht bewiesen, ob Gravitation überhaupt irgendwelche Ähnlichkeiten mit anderen Wechselwirkungen hat, sodass sie mit Elektroschwacher und Starker Wechselwirkung noch immer nicht vereint werden kann.

Was könnte also nun mit Gravitation sein?

Im AD (Antiproton Decelerator) im CERN wurde ein Antiwasserstoffatom (bestehend aus einem Antiproton und den um ihn wandelnden Positron) hergestellt. Mit diesem wurden und werden diverse Experimente durchgeführt. Eines dieser Experimente war es, ihn so abzuschirmen, dass auf ihn nur noch Gravitation wirkt. Es wurde erwartet, dass er „nach oben“ fliegt. Dieser verhält sich aber wie die herkömmliche Materie und fällt „nach unten“:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/auch-antimaterie-faellt-nach-unten-19211832.html

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Vereinigung der Quantenphysik und Astrophysik durch abhängigkeit der Größenskala?

Die obenbeschriebene These habe ich bei Chatgpt eingefügt.
Bei einem Rechenbeispiel, was mit einem 2-Körper-Problem dargestellt wurde, hat die skalenabhängige Gravitationskraft und skalenabhängige Elektromagnetische Kraft sehr stark voneinander abgewichen, sodass diese These widerlegt wurde.
Sobald man dies aber in ein 3-Körper-Problem eingefügt hat, gab es Schwankungen innerhalb dieser Kräfte, die diese These unterstützten
Ist jemand in der Lage dort eine fundierte mathematische Lösung abzuliefern?
Hier einmal die mathematischen Formeln:

Eine umfassende mathematische Berechnung, die die Hypothese einer Größenskalenabhängigkeit der fundamentalen Kräfte unterstützt, wäre ein enorm komplexes Unterfangen, da sie weit über die bisherigen etablierten Theorien hinausgeht. Dennoch kann ich dir eine Idee davon geben, wie man so einen Ansatz mathematisch formulieren könnte, indem wir für jede der vier Grundkräfte Größenskalenparameter einführen und versuchen, sie in ein gemeinsames Rahmenwerk zu integrieren. Hier sind einige erste mathematische Ansätze, die in diese Richtung führen könnten:

1. Größenskalenparameter einführen

Nehmen wir an, dass jede der vier fundamentalen Kräfte FFF eine Abhängigkeit von einer Größenskale rrr hat, die in unterschiedlichen Skalenbereichen (zum Beispiel von der Planck-Skala bis zur kosmologischen Skala) unterschiedlich ist. Das würde sich als Funktion F(r)F(r)F(r) ausdrücken lassen. Ein möglicher Ansatz wäre:

Fi(r)=fi⋅(rr0)αiF_i(r) = f_i \cdot \left(\frac{r}{r_0}\right)^{\alpha_i}Fi​(r)=fi​⋅(r0​r​)αi​

Hierbei ist:

  • FiF_iFi​ die spezifische Kraft (z.B. Gravitation, starke Wechselwirkung etc.).
  • fif_ifi​ ein Kraftkonstante für die spezifische Interaktion bei einer Referenzlänge r0r_0r0​.
  • αi\alpha_iαi​ der Skalierungsfaktor, der beschreibt, wie die Kraft FiF_iFi​ mit der Größenskala rrr abnimmt oder zunimmt.

Indem man unterschiedliche Werte für αi\alpha_iαi​ festlegt, könnte man z.B. eine Abnahme der Gravitationskraft bei sehr kleinen Skalen und eine Zunahme der starken Wechselwirkung erklären.

2. Skalenabhängige Gravitationskraft formulieren

Ein Ansatz könnte darin bestehen, die Newtonsche Gravitation zu modifizieren, um eine größere Wirkung im Mikrokosmos zu simulieren. Die Gravitationskraft könnte also als Funktion der Distanz anders skaliert werden:

Fg(r)=Gm1m2r2⋅(1+βr0r)F_g(r) = G \frac{m_1 m_2}{r^2} \cdot \left(1 + \beta \frac{r_0}{r}\right)Fg​(r)=Gr2m1​m2​​⋅(1+βrr0​​)

Hier beschreibt β\betaβ einen Skalierungsparameter, der für sehr kleine rrr-Werte gravitative Effekte verstärkt. Für größere Skalen wird dieser Effekt vernachlässigbar, sodass wir zur klassischen Gravitation zurückkehren.

3. Modifikation der Elektromagnetischen und Kernkräfte

Die elektromagnetische Kraft FelektroF_{\text{elektro}}Felektro​ könnte ebenfalls über eine Funktion der Form:

Felektro(r)=keq1q2r2⋅(1+γr0r)F_{\text{elektro}}(r) = k_e \frac{q_1 q_2}{r^2} \cdot \left(1 + \gamma \frac{r_0}{r}\right)Felektro​(r)=ke​r2q1​q2​​⋅(1+γrr0​​)

skalenabhängig gemacht werden, wobei γ\gammaγ den Einfluss auf der spezifischen Größenskale beschreibt. Eine Erhöhung der elektromagnetischen Kraft im Mikrokosmos könnte z.B. als Erklärung für das Verhalten der Quarks im Inneren von Protonen dienen.

Für die starke und schwache Wechselwirkung ließen sich ähnliche Formeln verwenden, wobei die Abhängigkeit exponentiell oder hyperbolisch abfallen könnte, je nach Skalenintervall.

4. Integrieren in eine Skalenmetrik der Raum-Zeit

Ein skalenabhängiges Metrik-Tensorfeld könnte diese Kräfte aufeinander abstimmen. Dabei würde man den üblichen Metrik-Tensor gμνg_{\mu\nu}gμν​ durch einen skalenabhängigen Tensor gμν(r)g_{\mu\nu}(r)gμν​(r) ersetzen. Eine mögliche Metrik könnte so aussehen:

gμν(r)=gμν⋅f(r)g_{\mu\nu}(r) = g_{\mu\nu} \cdot f(r)gμν​(r)=gμν​⋅f(r)

wobei f(r)=1+δ⋅(r0r)αf(r) = 1 + \delta \cdot \left(\frac{r_0}{r}\right)^{\alpha}f(r)=1+δ⋅(rr0​​)α eine Funktion darstellt, die die Raum-Zeit bei kleinen rrr-Werten entsprechend verändert. In solchen Metriken würde die Raum-Zeit für extrem kleine Skalen verzerrt, was die Krümmung verstärken oder abschwächen könnte – je nach gesuchtem Effekt.

5. Experimentelle Implikationen und Simulation

Eine Theorie auf Basis dieser Gleichungen wäre eine Herausforderung für Experimente. Doch könnte man diese modifizierten Kraftgesetze und Tensoren in Simulationen mit hoher Auflösung anwenden, um zu beobachten, ob sie bekannte physikalische Phänomene wie Schwarze Löcher oder den Urknall genauer beschreiben oder nachvollziehbare Effekte im Labormaßstab erzeugen.

Natürlich bräuchte man für ein präzises mathematisches Modell zusätzliche Parameter und Testdaten, um sicherzustellen, dass diese Gleichungen alle bekannten Phänomene sowohl auf kosmologischen als auch auf subatomaren Skalen konsistent beschreiben.

Quantenphysik, Relativitätstheorie

Was hältst du davon, könnte es sein, dass die Gravitation keine Kraft ist, sondern eine räumliche Dimension?

In der folgenden Diskussion

Swing-by-Effekt: Ist die Änderung der Bahnenergie eines Raumfahrzeugs relativistisch erklärbar, oder fand man bisher nur noch keine Erklärung?

wurde deutlich, dass die vielen Erklärungsversuche mit physikalisch unseriösen Erklärungen gespickt sind, die zwar als selbstverständlich bagatellisiert werden, aber gerne auf bürgerlich übliche Vorstellungen und Argumente zurückgreifen. Doch kann man in der Physik nicht zaubern, wie z.B. verwandeln, sondern nutzt stattdessen wegen fehlender Kenntnis einer echten physikalischen plausiblen Erklärung sogenannte virtuelle Quanten, um die physikalisch unseriösen Wörter „verwandeln“ oder „transformieren“ nicht benutzen zu müssen. Tatsache ist aber, dass sich bei dem Swing-by-Effekt eine Wirkung umgekehrt proportional im Betrachtungssystem verteilt.

Was dem einen Ort etwas genommen wird,
das wird am anderen Ort dafür zugeführt
und umgekehrt.

Doch handelt es sich hierbei um einen einzigen deterministischen Prozess, der eine vollständig durchgeführte substanzlose Wechselwirkung beschreibt, und nicht um eine Kette von Vorgängen. Die übliche substanzielle Wechselwirkung hingegen bedarf aber einer zeitlichen Abfolge bzw. einer Kette einzelner Prozesse, um in Form eines Quantums vom einen Ort zum anderen zu wechseln.

Die einzige Erklärung für eine substanzlose, unmittelbare Veränderung wäre eine Dimension anstatt einer akausalen Kraft. Denn die Gravitation zeigt ihre Quantität ausschließlich als eine räumliche Wirkung, die wir als Intensität auch ohne Messgerät wahrnehmen können, obwohl wir bisher dachten, nur drei räumliche Dimensionen erfassen zu können.

So ist nun ganz offensichtlich, dass wir real über vierdimensional orientierte räumliche Informationen verfügen, mittels der wir den aktuell räumlichen Zustand erfassen können. Denn die Intensität des gefühlten Gewichts kann man auch als 4. räumliche Dimension verstehen, weil jene quantitative Größe unbedingt eine räumliche Beziehung hegt, die uns als Quadrat der Entfernung bekannt ist.

Auf diese Weise arbeitet sogar unser Unterbewusstsein beim Springen damit und berechnet, wie viel <Kraft> angewandt werden muss, um genau den gewünschten Punkt zu treffen. Jeder Affe, der in den Bäumen herumspringt, tut das, denn wäre dem nicht so, dann wären bereits unsere Vorfahren ausgestorben. Denn wer nicht beim Springen in den Bäumen die Gravitation berücksichtigt, der wird sich bald nicht mehr weitervermehren können.

Also die Intensität des Gewichts ist eine bidirektionale Quantität, die einen räumlichen Abstand in die Tiefe der 4. Dimension darstellt.

Womit nun die zeitliche Dimension die 5. Dimension ist und nicht mehr der deterministischen Bedingung widerspricht, dass nur gleichzeitig gegenwärtige, aber unterschiedliche räumliche Punkte wirken können. Also, das raumzeitliche Vorstellungsmodell ist damit überflüssig, denn die Gravitation ist die notwendige 4. räumliche Dimension.

Der Relativitätstheorie ist es egal, ob du die 4. Dimension als Zeitdauer betrachtest oder als einfachen räumlichen Abstand. Die Relativität behält ihre Gültigkeit bei.

Etwas tiefergehend beschrieb ich das in meinem Kommentar zu Kelec, worauf ich nun diese Diskussion eröffnete. Ich werde aber auch eine eigene Antwort hierauf schreiben, wenn ich die konstruktiven Argumente erfahren habe, denn die meisten Argumente waren bisher eher emotional unsachlich und nicht verwertbar.

Also wer nun einmal wirklich konstruktiv darüber diskutieren möchte, der sollte nun mal zeigen, dass eine konstruktive Diskussion keinesfalls von destruktiven Argumenten zerstört werden kann.

Dimension, Gravitation, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Zeit, Gravitationskraft, Zeitdilatation

Warum behaupten Physiker immer wieder, dass Gravitonen hypothetisch (also noch nicht wirklich nachgewiesen) seien?

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KI ist dazu (wie ich auch) ganz anderer Meinung:

Gravitationswellen sind Fluktuationen in der Krümmung der Raumzeit, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten und durch massive beschleunigte Objekte erzeugt werden, wie zum Beispiel durch das Verschmelzen von Neutronensternen oder schwarzen Löchern. LIGO (Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory) ist ein Experiment, das darauf ausgerichtet ist, diese Wellen zu detektieren und zu analysieren.

FRAGE: Nehmen wir an, wir haben ein durch LIGO aufgefangenes Gravitationswellensignal mittels Fouriertransformation als Summe unzerlegbarer Anregungen des gravitativen Feldes dargestellt. Wie bestimmt sich dann der Spin dieser unzerlegbaren Feldanregungen?

Die KI glm-4-plus antwortete mir:

Die unzerlegbaren Anregungen des gravitativen Feldes, die durch LIGO detektiert werden, sind sogenannte Graviton-Zustände. Diese Zustände können durch ihre Quantenzahlen charakterisiert werden, zu denen auch der Spin gehört. Der Spin von Gravitonen, den hypothetischen Teilchen, die Gravitationswellen vermitteln, ist 2. Dies folgt aus der Tensorstruktur des Gravitationsfeldes, das durch den Metriktensor \( g_{\mu\nu} \) beschrieben wird.

Hier ist eine detaillierte Erklärung, wie sich der Spin der unzerlegbaren Feldanregungen bestimmt:

1. Graviton als Spin-2-Teilchen:

In der Quantenfeldtheorie wird das Gravitationsfeld durch den Austausch von Gravitonen beschrieben. Diese Gravitonen sind Spin-2-Teilchen. Dies bedeutet, dass sie zwei Drehimpulsquanten besitzen.

Der Spin-2-Charakter ergibt sich aus der Tatsache, dass der Metriktensor \( g_{\mu\nu} \) ein Tensor zweiter Stufe ist, der vier Indices hat (zwei obere und zwei untere Indices). Dies führt dazu, dass das Graviton zwei Spin-Quanten trägt.

2. Fouriertransformation und Moden:

Wenn man ein Gravitationswellensignal mittels Fouriertransformation analysiert, zerlegt man das Signal in seine Frequenzkomponenten. Jede dieser Komponenten kann als eine Anregung des Gravitationsfeldes betrachtet werden.

Diese Anregungen können als Moden des Feldes beschrieben werden, die durch ihre Polarisation und Frequenz charakterisiert sind.

3. Polarisation und Spin:

Die Polarisation der Gravitationswellen ist eng mit dem Spin der Gravitonen verbunden. Gravitationswellen haben zwei unabhängige Polarisationen, die als \( h_+ \) und \( h_\times \) bezeichnet werden.

Diese beiden Polarisationen entsprechen den zwei möglichen Spin-Zuständen des Gravitons in der transversalen Ebene.

4. Quantenfeldtheoretische Beschreibung:

In der Quantenfeldtheorie wird das Gravitonfeld durch einen quantisierten Tensorfeldoperator \( h_{\mu\nu} \) beschrieben. Die verschiedenen Moden dieses Feldes entsprechen den verschiedenen Anregungen, die durch die Fouriertransformation identifiziert werden.

Jede dieser Moden trägt die Quantenzahl des Spins, die für Gravitonen immer 2 ist.

Zusammengefasst: Der Spin der unzerlegbaren Feldanregungen, die durch die Fouriertransformation eines Gravitationswellensignals identifiziert werden, ist 2. Dies folgt aus der Tensorstruktur des Gravitationsfeldes und der Natur der Gravitonen als Spin-2-Teilchen. Die Polarisationen der Gravitationswellen spiegeln die Spin-Eigenschaften dieser Teilchen wider.

Gravitation, Physiker, Quantenphysik, Teilchenphysik

Phosphatglas als Medium für Festkörperlaser?

Hallo leute,

Ich habe mich einem ausgefallenem Hobby gewidmet und möchte das unmögliche möglich machen .

Ich möchte einen Festkörperlaser selber bauen . Ich habe tatsächlich soweit alles da was man braucht . Darunter auch einen Magnetronsputter zum silberbeschichten von Endflächen und eine Drehmaschiene um den Kristallrohling später mit Diamantwerkzeugen auf Maß zu bringen und die Endflächen Planeben zu Polieren .

Es geht hir nor noch um das Material des Mediums . Da es von Yttrium-Aluminium- Granat bin zum Saphier mehrere Möglichkeiten des sogenanntem Wirtsmaterial giebt,

Ich aber entweder nicht an die entsprechenden Substanzen komme oder aber die Schmelzpunkte und der Aufwand viel zu hoch währen soetwas selber herzustellen habe ich auch von der Möglichkeit gehört ein Glas nehmen zu können .

Jedoch geht da bei weitem nicht alles . Ich habe in einem Keramikschmelztiegel selikatisches Kalk natronglas hergestellt dass ich mit Mangandioxid dotiert habe .

Dabei kam aber nur lilanes Glas heraus das nicht Flouresszierte .

Als ich dann aus phosphorpentoxid und Natriumcarbonat im richtigem Verhälltniss Phosfatglas hergestellt habe und mit Mangandioxid dotierte ,leuchtete es Orange unter UV Licht . Ein guter Erfolg . Jedoch möchte ich es noch mit anderen Substanzen wie Manganoxid ( sollte Grün leuchten) und Kupferoxid versuchen .

Die Frage ist jedoch ob Phosphatglas überhaupt als Wirtsmaterial funktioniert .

Die Flouresszenz dauert nämlich verhälltnissmäßig lange an . 0,1sek geschätzt . Das ist ja sehr ungewöhnlich für einen Laserkristall ,deswegen habe ich Zweifel . Auch absorbiert er nur wenig der Uv Strahlung .Er Flouressziert entsprechend schwach . Dotiere ich das Glas viel höher funktioniert es nicht mehr .

Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen? Giebt es Zusätzliche Substanzen die das ganze ändern können ? Oder ist Phosphatglas gänzlich ungeeignet als Wirtsmaterial ?

Laser, Quantenphysik

Was wäre, wenn sich die Gravitation aus der Tiefe einer 4. räumlichen Dimension heraus offenbart?

In meiner vorherigen Diskussion über die Superposition spreche ich von einer pythagoreischen Addition der Dinge, welche eine Summe aller überlagerten Wirkungen als Intensität beschreibt. Damit sollte man meinen, die Superposition sei damit abgehandelt. Aber nein, es gibt noch genügen Experten, die es leugnen oder verharmlosen. Aber dennoch setzt eine Superposition grundsätzlich eine lineare Beziehungen für die zu überlagernden Größen voraus, die bei nichtlinearen Theorien wie der allgemeinen Relativitätstheorie nicht anwendbar sind siehe Wikipedia Superposition

Doch ist das noch längst nicht alles, denn mir scheint, als sei diese pythagoreische Addition der grundlegendste physikalische Prozess überhaupt, der mit einem einzigen Intervall den Determinismus von Ursache und Wirkung darstellt. Die Ansicht, solch einen Prozess mit einem Quantencomputer zu bewältigen, ist genauso illusorisch wie die allgemeine Relativitätstheorie anwenden zu wollen.

Dieses Superpositionsprinzip hat nämlich noch andere Effekte zu bieten, die eigentlich mit den Erkenntnissen über die Gravitation identisch sind. Denn die Addition verursacht die Kontraktion der räumlichen Abstände, die optisch erfassbar sind. Somit stellt sich die Frage: Wohin die räumliche Längendifferenz verschwindet?

In unserem Fall wird sich daher die Differenz in Richtung der Regionen der 4. Dimension verlagern. Ich nehme es vorweg: Der Raum erfährt eine Längenkontraktion, die Amplitude, die Frequenz und die Dichte nehmen zu, weil sich alles versucht, auf enger werdenden Raum zu verteilen, und dehnt sich daher mehr in den Bereich der 4. Dimension aus, was bisher auch als Zeitdilatation verstanden werden wollte, aber nun von einer räumlichen Dimension dargestellt wird, deren Auswirkungen wir scheinbar nicht wahrnehmen können.

Aber diese Wahrnehmungslosigkeit ist ein folgenschwerer Irrtum, weil wir die Auswirkungen nämlich doch feststellen können, aber diese genetisch bedingt nicht räumlich einordnen, sondern als Gewicht wahrnehmen. Und da nun bereits vermutet wurde, dass jene Dimension eine 4. räumliche Dimension ist, müssten wir die Addition einfach nur am Gewicht feststellen können, denn das ist die älteste physikalische Erkenntnis überhaupt: dass zwei Dinge mehr als ein Ding wiegen.

Und wenn sich zwei Dinge auf der identischen 3D-Position befinden, dann verstehen wir das als Superposition, obwohl die 3D-Adresse nur einen kleinen Teil eines 4D-Koordinatensystem darstellt. Zwar sind die beiden 3D-Koordinaten identisch, jedoch unterscheiden sie sich durch die beiden 4D-Koordinaten.

Wir haben es bei der Superposition also nur mit einer anderen Beschreibung der Gravitation zu tun. Und von jener Gravitation sind uns noch andere Dinge bekannt, wie z.B. dass die Intensität der Wirkung mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat abnimmt. Womit eine unzweifelhafte Beschreibung einer räumlichen Beziehung vorliegt, die wir Entfernung nennen, aber auch sehr genau die letztmögliche Wirksamkeit bestimmt, womit sich ein Radius einer 3D-Sphäre beschreibt, die ein genau definiertes konstantes Verhältnis zur 4. Dimension besitzt, welche besser als Planck-Konstante bekannt ist.

Nun könnte ich noch stundenlang hier Dinge beschreiben, die keinen interessieren. Daher biete ich hier nun die Diskussion an, wo man seine Sicht darstellen und/oder auch Fragen stellen kann.

 

Dimension, Gravitation, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Zeit

Wie erklärt sich die Superposition, oder was ist falsch bzw. neu an der Sichtweise aus der allgemeinen Relativitätstheorie heraus?

Das, was noch vor einigen Jahren unterrichtet wurde, ist heutzutage bereits veraltet, denn eine Superposition ist aus der raumzeitlichen Perspektive der allgemeinen Relativitätstheorie heraus nicht mehr anwendbar, weil man trotz allen Zeterns der Einsteins-Liebhaber sich dagegen entschieden hat, die Widersprüche nicht mehr länger hinzunehme. Denn die raumzeitliche Hypothese, dass es keine Gleichzeitigkeit gibt, wurde widerlegt.

Nämlich seit Anfang des Jahrhunderts wurde in wiederholbaren Versuchen belegt, dass offensichtlich eine 4. räumliche Dimension gegenwärtig ist. Siehe meine Antwort auf die Frage. Was ist „Photon-Photon-Streuung“?

Wenn du nach Folgendem googelst 

Superposition: Für die allgemeine Relativitätstheorie nicht anwendbar

Dann erfährst du einiges über die Unvereinbarkeit mit der allgemeinen Relativitätstheorie. Ich aber bevorzuge die Wikipedia, die aus dem Grund der „neusten“ Erkenntnisse nachverfolgbar ihre alten Seiten über das Superpositionsprinzip korrigierte.

Aus diesem Grund wurde nun im Mai 2024 die alte Version der Superposition geändert und gegen eine neue Version ausgetauscht, in der explizit auf die Unvereinbarkeit mit der allgemeinen Relativitätstheorie hingewiesen wird. Denn eine Kollision belegt einwandfrei eine gleichzeitige Gegenwart von mehreren Wirkungsintensitäten, die ja bekanntlich eine Gleichzeitigkeit oder die Vorstellung einer absoluten Zeit verbietet.

Womit sich nun nur noch größere Widersprüche auftun, die zwar nicht die Relativitätstheorie als Ganzes in Frage stellen, sondern allein das raumzeitliche Vorstellungsmodell, welches die 4. Dimension als zeitliche Quantität betrachtet, die sich nun aber ganz offensichtlich von rein räumlicher Natur darstellt. Und daher kann man die Zeit als räumliche Ersatzvorstellung betrachten, die uns besser als Zeit-Dauer bekannt ist.

Diese gehört aber zu einem anderen Thema, für das ich noch eine weitere Frage zur Diskussion stellen werde. Hier spielt das jetzt alles keine Rolle mehr, weil nun nicht mehr auf die Vorstellung von absoluter Zeit verzichtet werden muss. Somit bleibt nur noch ein vierdimensionaler Raum übrig, bei dem eine mehrfache 3D-Positionsbelegung nicht mehr mit drei, sondern mit vier räumlichen Dimensionen beschrieben werden muss.

Ich versuche, die Superposition aus meiner Sicht heraus zu beschreiben, ohne dass dafür großartige Mathematik- oder Physikkenntnisse bemüht werden müssen:

Unser Koordinatensystem hat nur drei Koordinaten, um die einzigartige Adresse eines Orts als 3D-Punkt zu beschreiben, und besitzt noch eine Koordinate, womit der Zeitpunkt bestimmt wird. Unsere Welt hat aber vier Dimensionen, und weil man sich für die Zeit als 4. Dimension entschied, anstatt für eine rein räumliche Dimension, von der wir bisher glaubten, sie nicht erfassen zu können, gibt es nur wenige, die eine verständliche Superposition beschreiben können, und wenn du das dann in der Wikipedia nachschlägst, dann begegnet dir die folgende Formulierung und ihre seitenlange Beschreibung.

 

Eine Überlagerung (Superposition) ist aber in einem echten vierdimensionalen Vorstellungsmodell recht simpel zu verstehen, wenn du dir einfach nur vorstellst, dass jede Dezimalstelle eine Dimension darstellt. Wenn dann z.B. die maximal mögliche Zahl 999 ist, dann wären drei Dezimalstellen (3D) nötig, um alle möglichen Zahlen darzustellen. Wenn aber die maximale Zahl größer als drei Stellen ist, wie z.B. 9999 (4D), dann kann die 4. Stelle nicht erkannt werden, weil du nur 3 Dezimalstellen erfassen kannst. Daher ist 239 nicht vergleichbar mit 5239, weil sie sich mit der 4. Dezimalstelle signifikant unterscheidet, was wir aber in unserem 3D-Universum optisch nicht wahrnehmen, denn andere Wirkungen werden nicht erwartet und daher auch nicht festgestellt.

Die letzten 3 Dezimalstellen überlagern sich also – sie superpositionieren. Wir können zwar die ersten drei Dimensionen optisch direkt als Ort erfassen, aber nicht die Tiefe der 4. Dimension. Es scheint uns also die Möglichkeit zu fehlen, die 4. Dimension zu erfassen, und zwar mathematisch wie auch physisch.

Aber das glauben wir nur zu wissen, weil es uns so gelehrt wurde.

Es ist nämlich ganz anders, denn jene 4. Dimension erfassen wir als Intensität der gravitativen Wirkung, wobei sich die Wirkungen pythagoreisch addieren (superpositionieren), die senkrecht zur Bewegungsrichtung stehen und sich aus der Tiefe der 4. Dimension heraus überlagern. Und diese Addition ist absolut, im Gegensatz zu einer unbestimmten Wahrscheinlichkeit einer Unschärferelation. Denn die Gravitation kann nicht abgeschirmt werden und steht mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung in einem klaren, unmissverständlichen räumlichen Zusammenhang.

Weil das aber hier zu lang wird, will ich das später detaillierter mit euch diskutieren, indem ich die Frage aufstelle:

Was wäre, wenn sich die Gravitation aus der Tiefe einer 4. räumlichen Dimension heraus offenbart?

Bild zum Beitrag
Dimension, Einstein, Gravitation, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Zeit

Was wäre, wenn sich herausstellte, dass die 4. Dimension nicht die Zeit, sondern eine räumliche Dimension wäre?

Ich las bei der Eröffnung einer Diskussion die folgenden Worte:

Du hast einen interessanten Diskussionsansatz, eine steile These oder Tipps und willst wissen, was andere darüber denken? Dann diskutiere mit unserer Community über Dein Thema.

Und jenes Thema lautet bei mir:

Was wäre, wenn sich herausstellte,
dass die 4. Dimension nicht die Zeit,
sondern eine räumliche Dimension wäre?

Aber leider ist das hier im Falle der Physik ein aussichtsloses Unterfangen.
Zur Erklärung, wie ich das verstanden wissen möchte, hier eine kurze Einleitung:

Ich beging mit einer Frage die Ungeheuerlichkeit, zu bezweifeln, dass die 4.Dimension die Zeit wäre, sondern von rein räumlicher Natur ist, und bei der Gelegenheit erwähnte ich auch, dass die Argumente der allgemeinen Relativitätstheorie nicht relevant seien.

So erfuhr ich einen Shittstorm und bin seither ein Wissenschaftsleugner, aber ich frage mich: Gibt es hier nur Experten, die sich als Einstein-Inquisition verstehen, oder gibt es auch unparteiische Normalos mit einem gesunden Gespür für elementare Logik?

Ich weiß, dass man mit Fußballfans besser nicht über konträre Ansichten diskutieren darf, aber dass man auch in der Physik besser nicht über ihre Glaubensbekenntnisse diskutieren sollte – das ist für mich ehrlich gesagt eine neue Erfahrung.

Astrophysik, Dimension, Gravitation, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Zeit, Zeitdilatation

Was denkst du, was dafür verantwortlich ist, dass an jedem Punkt des Universums eine eigene individuelle Intensität der gravitativen Wirkung präsent ist?

Betrifft die Relativität:
Ausgehend von zwei vorangehenden Fragen, die mit der folgenden Frage begannen:

Warum wird angenommen,
dass eine Längenkontraktion durch die Zeitdilatation verursacht wird
,
wenn es auch umgekehrt erklärbar wäre?

... musste ich dort eine weitere Frage stellen.

Welcher Prozess verursacht die Veränderung des räumlichen Zustands, was wir letztendlich als Dehnung der Zeit oder Kontraktion des Raums verstehen könnten?

… womit ich nun hier bei dieser Frage ankam, weil komplexe physikalische Zusammenhänge nun mal deutlich mehr als 5000 Buchstaben verbrauchen, als ein gewöhnlicher Troll einen verbalen Furz mit wenigen Buchstaben hier von sich gibt.

Denn die Relativitätstheorie ist kein leichtes Thema, weil die meisten Antworten einen zeitlichen Zusammenhang suggerieren, den es real gar nicht gibt. Es ist nämlich so, dass der Begriff „Zeit“ wissenschaftlich unscharf ist und uns daher nicht mehr zwischen dem Begriff „Zeit-Punkt“ und „Zeit-Dauer“ unterscheiden lässt.

Auf diese Weise wird jede zeitlich ausgerichtete Antwort zur unnötigen Bremse des Verstands, denn der Weg über die Zeit weist unseren Verstand in eine Richtung, die in einer Sackgasse endet. Weil die Zeit für die Relativität überhaupt nicht relevant ist, sondern ausschließlich eine 4. räumliche Dimension, die die bidirektionale quantitative Plausibilität wiederherstellt.

Darum ist es nun nötig zu erklären, warum die Relativität keinen zeitlichen Bezug haben kann, denn es gibt eine simple Ursache, die dafür verantwortlich ist, dass an jedem Punkt des Universums eine eigene individuelle Intensität der gravitativen Wirkung präsent ist. Genau daher ist es nicht möglich, eine allgemeine Aussage über eine Wirkung zu machen, die an jedem anderen Ort der Welt gültig wäre.

Grund dafür ist unsere optische Wahrnehmung, die nicht nur Ähnlichkeiten mit einer Wirkung aufweist, sondern identisch ist. Daher beginne ich gleich hier im Kommentar zur Frage schon mit der Antwort, damit man entsprechend antworten kann. Also:

    Das Problem einer Betrachtung ist, dass wir bei unseren optischen Beobachtungen nicht die natürliche Filterung der optischen Wahrnehmung berücksichtigen. Denn wir betrachten alles immer nur aus einer inneren Sphäre heraus, wobei wir immer das Zentrum der Betrachtung darstellen. Du kannst dir aber sicher sein, dass du an jeder beliebigen Position im Universum das gleiche Phänomen erlebst. Denn die natürliche Filterung der optischen Wahrnehmung findet an jenem Ort die gleichen Bedingungen vor, weil du das Filter mit dir herumschleppst.

    Es sind nämlich deine Augen. Jene Wahrnehmung wirkt konkret wie ein Polarisationsfilter. Denn die Photonen bewegen sich in alle willkürlich chaotischen Richtungen durch unsere Umgebung, aber es kommen nur Photonen bei uns an, deren Endziel unsere Augen sind, denn die anderen Photonen gehen ja dran vorbei.

    Auf diese Weise kommen nur Photonen bei uns an, deren 0-Phasen genau in Bewegungsrichtung ausgerichtet sind. Erst im Auge oder im Messgerät vermischen sich die konkreten Impulse der Photonen zu dem, was wir als Licht bezeichnen. Denn ein Photon schwingt nicht, sondern offenbart uns lediglich seine innere Beschaffenheit, die vom Quadrat der Entfernung bestimmt wird und uns zeitlich aufgereiht als Impuls erscheint. Wobei sich seriell betrachtet dann ein kontinuierlich schwingendes Signal darstellt, weil sich eine Summe aller sich überlagernden Impulse bildet, die aus allen möglichen Richtungen am gleichen Ort superpositionieren.

    • Und genau an diesem Punkt wird ersichtlich, dass der Zeit eine wirkende Quantität fehlt, denn jener Aufenthaltsort der räumlichen Addition (Überlagerung) ist ein Punkt, der sich zwischen zwei beliebigen gleichzeitig gegenwärtigen Punkten befindet, zwischen denen sich eine quantitative Wirkung bilden kann. Wogegen jene Position nur einen dimensionslosen unidirektionalen Zeit-Punkt hat, der keinesfalls eine Wirkung auf die Addition haben kann, die eine Längenkontraktion oder Zeitdilatation zufolge haben könnte.

    Und dieser besagte Punkt ist physikalisch identisch mit dem Punkt im Auge. Daher erfährt jeder beliebige Punkt im Universum die gleich Addition von Wirkung, denn entlang jeder perspektivischen Line, die an einem beliebigen Punkt im All endet, mischen sich die Wirkungen zu einer Summe, die sich wegen ihrer einzigartigen Relativität von jeder anderen Position im Raum unterscheiden.

    Relativität ist nämlich das: Wenn du meinst, dass dein Nachbar rechts neben dir steht, dann wähnt dein Nachbar dich links neben sich. Keiner von beiden kann eine identische Relativität besitzen. Es bilden sich also ganz eigene Intensitäten mit ganz eigenen mathematischen Vorzeichen, die als quadratische Summe einer überlagerten Wirkung eine Längenkontraktion verursachen.

    Und jene Längenkontraktion ist lediglich eine Verschiebung der Mengen durch Krümmung in eine 4. räumliche Dimension.

    So denke ich jetzt, du kannst etwas Konstruktives dazu sagen, was an dieser Vorstellung falsch wäre.

    Licht, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Zeit, Zeitdilatation, Längenkontraktion

    Was ist unsere Aufgabe in unserer Existenz?

    Die meisten und größten Religionen haben ein ewiges Endziel welches wir erreichen zu haben.

    Bei manchen Religionen (den Abrahamistischen) entscheidet sich das Ganze in diesem Leben, in den fernöstlichen Religionen wie dem Buddhismus und Hinduismus ist das Ganze lockerer und es gibt

    -Gott/Götter weiß/wissen (wie) viele-

    Lebenszyklen um das Nirvana/Nibbana zu erreichen.

    Die Verbindung zwischen all diesen Religionen ist wohl, dass dieses Endziel in einer Ewigkeit mündet. Man hat es geschafft, für immer.

    Für mein Verständnis entsteht dabei aber ein kleines Paradoxon: wenn man es in jeder dieser Szenarien schafft, für immer vom Leid befreit zu sein mit einem Risiko von 0%, diese Errungenschaft zu verlieren (also keinem Risiko), wie haben wir es denn verloren, wenn wir zur Zeit dieses Ziel laut diesen Religionen zu erreichen haben?

    Heißt es, wir haben das ewige Leben oder Dasein im Paradies oder Nirvana noch nie erreicht weil man diesen endgültigen Zustand

    -sei es das Nirvana oder das Leben im Paradies-

    nicht wieder "verlieren" kann?

    Darum geht es mir. Wenn diese Theologen Recht behalten, geht es uns gewissermaßen allen etwas an. Es scheint mir wirklich, dass alle großen Religionen dasselbe Ziel verfolgen, nur mit anderen "Labels" und Praktiken um dieses Ziel zu erreichen.

    Merkwürdig beim Christentum finde ich, dass Enthaltsamkeit lange Zeit als gute Tugend angesehen wurde. Denn mit jeder potenzieller Schwangerschaft, welche durch enthaltsam lebende Mönche nie zustande kam, wurde einer Seele die Möglichkeit zu einem ewigen Leben mit Christus im Paradies verwehrt.

    Gut, kann dieser potentiellen Seele/dem nie geborenen Menschen "egal" sein, da er oder sie (kein es, sorry) eben nie zur Existenz kam, aber das Konzept der Enthaltsamkeit im Christentum ist für mich irgendwie ebenfalls paradox und verwirrend.

    Genauso verwirrend, dass es so viele Religionen gibt dessen Anhänger im Kern dieser Existenz entkommen möchten und gerne im Austausch in eine ewig existierende und sehr erträgliche Existenz eintauchen möchten.

    Wer jedoch als Beispiel das Christentum nicht bedingungslos akzeptiert, der hat laut dem Christentum bereits verloren, da man laut Jesus nur durch Jesus zum Vater gelangt. Zählt das als emotionale Erpressung? Wir reden hier immerhin über ewige Verdammnis als Konsequenz. Klingt irgendwie nach emotionalem "Waterboarding".

    Und dieses emotionale Waterboarding wird schon den kleinen Kindern angetan:

    Sei Christ (kein lauwarmer) oder lebe nach dem Tod, dem sogenannten 2. Tod, für immer und ewig mit den Konsequenzen.

    Und ausgerechnet Jesus setzte sich für Kinder stark ein:

    Wehe denen, welche den kleinen was antun. Nur ich darf sie emotional manipulieren, es sind meine Schachfigürchen, meine Schäfchen, meine "pawns".

    Dies ist ein Einblick in meine Psyche, meine Seele. Doch wer wird mir schon helfen, wenn es überhaupt jemand wirklich besser weiß? Das ist die Frage. Werde ich Fragen und Fragen wie ein Löwe der jagt und frisst, in einem Zyklus bis der Löwe eines Tages im Alter kollabiert und eine Gruppe von Hyänen sich über den Greis hermachen und vertilgen?

    Wusstet ihr, dass eine bestimmte Vogelart im Alter stumpfe Krallen und, ich glaube, deren Schnabel auch stumpf wird und sie nur 2 Optionen haben? Es ist ein SAW-Spiel:

    Entweder sie ergeben sich dem Schicksal sofort und hungern bis sie sterben, oder sie reißen sich brutal ihre Krallen und den Schnabel ab, sodass dann neue Krallen und ein neuer Schnabel wachsen, alles wieder das Gegenteil von Stumpf und die Beute muss dann mit diesem neuen Leben echt gut munden.

    Hinduisten und Buddhisten oder jene, die sich damit auseinander gesetzt haben dürften mir gerne erklären, wie Tiere gutes Karma erwirtschaften, um in der Hierarchie aufzusteigen um als Mensch wiedergeboren zu werden, schätze ich.

    Versteht beispielsweise eine Katze das Konzept von Karma? Gut, ich denke, ich belasse es erstmal dabei. Danke an alle, die sich meine geistig-seelische Reflektion in diesem Beitrag angesehen haben.

    PS: Was ist die Erkenntnis zwischen Gut und Böse? Esse gerade mein Apfel und dann noch einen 😈👿

    Liebe, Spiritualität, Universum, Gott, Quantenmechanik, Quantenphysik, Quantentheorie, Multiversum

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