Kannst du mir den Zusammenhang zwischen Gravitation und Masse beschreiben?
Dass ein Zusammenhang zwischen Masse und Gravitation besteht, scheint mir offensichtlich, denn jedes erdenkliche Objekt hat Gravitation, aber nicht jedes Objekt hat Masse. Aber von den mir bekannten Vorstellungen scheint sich niemand für das vorstellbare WIE zu interessieren, sondern man erklärt Masse fast ausschließlich als abstrakte mathematische Größe, und die meisten verwechseln dann auch noch Gravitation mit Masse.
5 Antworten
Gravitation ist die Wechselwirkung zwischen zwei (oder mehr) Objekten auf Basis ihrer Masse. Gravitation beschreibt Vorgänge wie das Hineinsinken in andere Objekte (z.B.Siehe Masse aufbenehendes Objekt im Vakuum auf), die Fortbewegung von Himmelskörpern etc.
Vertausche Mal das Wort Gravitation durch das Wort Electromagnetismus. Sicherlich würdest du merken, dass sich dein Satz dann komplett auflößt und obendrein auch gar keinen Sinn macht.
Masselose Objekte bewegen sich dem einer anderen Größe unabhängig auf Basis ihresmomentanen Weges. Sie werden sozusagen durch die Eigenschaften des Raumes hindurchgesogen.
Ob etwas überhaupt durch den Raum hindurchgesogen werden kann, bestimmt wiederum das Fermionenfeld der jeweiligen Struktur. Ein masseloses Objekt verdampft so zum Beispiel völlig durch das Fermionenfeld eines Protonenkomplexes hindurch in dessen Zwischenräume und verändert somit nicht seine Eingenheit.
Ein massereiches Objekt hingegen verliert Energie durch die Bewegung hindurch und wird somit langsamer. Deshalb sinkt es in solche Strukturen hinein und presst auf diese Weise sein eigenes Fermionenfeld aus dem Weg und hält sich somit temporär frei. (Siehe das Beispiel Objektes eines Vakuum mit einer anderen Masse) Es gibt insofern kein langsameres Fermionenfeld aufbenehendes Objekt
Bei masselosen Objekten ist gravitation relativ, d.h Sie können theoretisch beliebig schnelle Bahnen um ein anderes Objekt beschreiben. (Ein Neutron kann sich so깫 durch ein Proton hindurch bewegen ohne dessen Eigenheit beeinflussen)
Bei massereichem Objekten hingegen stellt sich diese energiemaßdauernde Frage nicht. Sie müssen sich durch den Raum hindurch bewegen wie ein Schiff, das sich durch Wasser hindurch bewegt und ziehen somit fast alle diese kleinen Masse.jpg zu einer gleichmäßigen Geschwindiegeit hinterher.
Insofern hängt die Bewegung eines jedes auftretenden Objektes zwar entsprechend abhängig zu den anderen Objeken relativ zu den letztlich frei gehaltenen Energiemengen seines Zusammenhangs zurück, nicht jedoch auf das jeweilige Bewegungsfeld hindurch.
Siehe das Beispiel eines Mutierten Quarks, eines leichteren Quarks hindurch das fast masselose Phantom eines Proton hindurchgängig mit fast unbeschleunigbarer Geschwindigkeit hindurchslipped, so kann es die Struktur des Protonenfelds nicht ebenren sondern hinterlässt ein abgemosenes Energiefeld.
Dasselbe trifft auf jedes andere Objekt zu. es gibt kein Objekt, das durch sich jeweiliges anderen hindurchsowohl einer gleichzeitigen Eingenheit als auch der Freiheit fünf Martin`s nichts zu tun zuhaben, im Team hinterherherschippern kann. Jeder zieht weiche Strukturen hinter sich her, das sich durch diesen Quasivakuum hindurch in nahezu unbegrenzter Geschwindigkeit hindurch bewegen kann
Der dabei enstehendeSog, den es selbst aufbenehende Objekte hinter sich herzieht hält dieses in Bewegung. Durch den Gravitationsdruck indem es die Massebene rt, hinterwärts heran und verhelfen sich dieses dabei zur Fortbewegung hindurch
Siehe das Beispiel der Jetströme. Je größer die Masse und je gemäßer der Weg des Rotationsfeldes, umso schneller ist es prädätiert zum Hinterherziehen eines masselosen Objekes in separater Geschwindieigkeit. Siehe das Beispiel der des MItzentrums, also dem sich nicht verändernden PHasenfeld des Protonenkomplexes hat keinen langsamerem Anton, sondern zieht durch seine massive Windung einen Quark hinter sich her.
Himmel Herr Gott, was für eine strubbelige Erklärung. Aber dennoch vielen Dank für deinen Mühen, denn sie haben mir offenbart, wie ich wohl mit meinen Erklärungen auf manche "Experten" wirke.
Sei gegrüßt, @Physikraxi! 🙋🏼♂️
Gravitation und Masse – was bedeutet das wirklich? Es gibt eine weit verbreitete Vorstellung, dass jedes Objekt, das Masse besitzt, auch Gravitation erzeugt. Aber ist es wirklich so einfach? Ich erinnere mich, als ich das erste Mal versuchte, diese Konzepte vollständig zu begreifen. Man liest über Newtons Gravitationsgesetz und dann über Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie, und es scheint, als würde ein unsichtbares Band zwischen Masse und Gravitation bestehen, das die Gesetze des Universums bestimmt. Aber was genau ist dieses Band, das so abstrakt erscheint?
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Warum erzeugt Masse Gravitation?
Masse ist die Eigenschaft eines Objekts, die seine Fähigkeit bestimmt, eine gravitative Wechselwirkung zu erzeugen. In Newtons Theorie ist diese Wechselwirkung direkt proportional zur Masse eines Objekts und invers zum Quadrat des Abstands zwischen den Objekten. Einfacher gesagt, je mehr Masse ein Objekt hat, desto stärker ist die Gravitation, die es auf andere Objekte ausübt.
Aber was wir bei dieser Erklärung übersehen, ist das „Warum“ – warum überhaupt erzeugt Masse Gravitation? Hier kommt Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie ins Spiel. Laut Einstein ist Gravitation nicht einfach eine „Kraft“, sondern die Krümmung der Raumzeit. Masse verzerrt diese Raumzeit, und es sind diese Verzerrungen, die die Bewegungen von Objekten beeinflussen. Es ist also nicht nur die Masse selbst, die Gravitation erzeugt, sondern die Art und Weise, wie diese Masse die Struktur des Universums verändert.
Warum ist Gravitation nicht dasselbe wie Masse?
Es gibt eine weit verbreitete Verwirrung, die oft zu Missverständnissen führt: Dass Masse und Gravitation dasselbe wären. Sie sind jedoch nicht dasselbe, obwohl sie miteinander verknüpft sind. Gravitation ist die Wechselwirkung, die zwischen Massen auftritt – sie ist die „Kraft“, die durch die Krümmung der Raumzeit vermittelt wird. Masse hingegen ist eine Eigenschaft der Materie selbst, die diese Wechselwirkung in Gang setzt.
Welche Bedeutung hat die Masse für die Schaffung von Gravitation?
Masse ist nicht nur ein passiver Auslöser der Gravitationswirkung. Sie beeinflusst, wie wir das Universum in seiner Gesamtheit wahrnehmen. Sie bestimmt, wie sich Objekte bewegen, wie sie miteinander kollidieren oder wie sie sich anziehen. Aber Masse ist auch das, was die Struktur des Universums definiert. Ein sehr massereiches Objekt, wie ein schwarzes Loch, kann die Raumzeit in einem unvorstellbaren Ausmaß krümmen, sodass nicht einmal Licht entweichen kann.
Könnte Gravitation ohne Masse existieren?
Schließlich stellt sich die Frage: Kann es Gravitation ohne Masse geben? Auf der theoretischen Ebene könnte man sich ein Universum vorstellen, das nur aus Energie und Raum besteht, aber in einem solchen Szenario würde Gravitation nicht existieren, da sie immer an Masse gebunden ist. Doch was, wenn sich die Schaffung von Gravitation in einem „vakuumfreien“ Raum – einem Raum ohne materielle Masse – manifestiert? Die Quantenfeldtheorie lässt Raum für solche Spekulationen, etwa durch die Idee der Gravitonen – hypothetische Teilchen, die Gravitationswellen übermitteln könnten. Aber dies bleibt ein ungelöstes Rätsel der modernen Physik.
Wie gehen wir mit der Unvereinbarkeit von Quantenmechanik und Gravitation um?
Eine weitere tiefgehende Frage, die hier auftaucht, ist die ungelöste Spannung zwischen Gravitation und Quantenmechanik. Beide Theorien haben uns enorm geholfen, das Universum zu verstehen, doch sie sind grundlegend inkompatibel. Wo die Quantenmechanik die kleinsten, subatomaren Wechselwirkungen beschreibt, wird Gravitation auf großen Skalen von Planeten und Galaxien relevant. Aber wie harmonisieren wir diese beiden Welten?
Also?
Masse und Gravitation sind untrennbar miteinander verbunden, aber nicht identisch. Masse ist eine fundamentale Eigenschaft der Materie, die die Struktur des Universums beeinflusst und eine gravitative Wechselwirkung erzeugt, indem sie die Raumzeit krümmt. Gravitation ist die Wirkung dieser Krümmung, die sich in der Bewegung und Anziehung von Objekten manifestiert.
Falls Du diesbezüglich eine/mehrere Frage(n) hast, kommentier mein Kommentar.
Mit erquickendem Gruß! 👨🏼🎓
Hallo,
die Gravitation ist ein geniales Modell von Isaak Newton,
um die Raumkrümmung von Materie,
mit Hilfe der Gravitationskonstante zu berechnen.
Und das klappt auch meistens.
Solange die relativistischen Effekte keinen relevanten Einfluss nehmen.
Hansi
Auch hier gibt es tolle Erklärungen, die aber nichts Diskussionsfähiges anbieten. Daher beschreibe ich nun, was ich unter einer diskussionsfähigen Antwort verstehe.
Also, in meinem Beitrag über die Lichtgeschwindigkeit und die Masse erklärte ich, dass bei der Masse allein die krummen Wege und ihre stetigen Wiederholungen der gegenseitigen Umkreisungen in einem Atom die Differenz zur maximal möglichen Geschwindigkeit produzieren. Was wir letztendlich als Masse bezeichnen.
Somit müsste nun die Frage beantwortet werden, was Gravitation denn eigentlich ist, denn nur wenn dieses geklärt ist, können wir die Zusammenhänge erkennen und beschreiben. Daher vereinfache ich jetzt die Gravitation und erkläre sie erst abschließend ganz unten im Text:
Die Gravitation ist die strukturelle Verformung des Raums, die eine Weg und Zeit verkürzende Wirkung auf eine Bewegung hat, wobei im Wesentlichen aus der 3D-Perspektive heraus von außen nach innen eine Kontraktion der räumlichen Abstände festgestellt wird. Jeder Abstand in Richtung Zentrum ist daher kürzer als der Vorangehende.
Die Masse.
Die kürzer werdenden Abstände in Richtung Zentrum sind also der Grund dafür, dass ein Ziel früher erreicht wird, und so entstehen unterschiedliche Laufzeiten und Weglängen. Betrachtet man nun das Szenario, das ich in meinem Beitrag über die Lichtgeschwindigkeit näher beschrieb? So durchquert ein Teichen bei seinen Umkreisungen deutlich öfter die gravitativ verformten Regionen mit kürzeren Abständen und trägt damit eine erhebliche Summe an Weg- oder Laufzeitdifferenz zusammen.
Und auf diese Weise offenbart sich nun ein besonderer Zusammenhang bzw. eine individuelle Eigenschaft der unterschiedlichen Atome, also nicht nur allein die einzelnen Teilchen, sondern auch ihre Wiederholungen.
Die potenzielle Masse.
Die potenzielle Möglichkeit ist die relativ stabile Lage der unterschiedlichen Orbitale selbst, insbesondere deren Schräglage zueinander, die in den gravitativ unterschiedlichen Regionen mehr oder weniger optimal ausgerichtet sein kann. Jene Schräglage wird im Objekt selbst nicht wieder ausgeglichen, wenn das Teilchen das Gravitationsfeld verlässt. Sondern die Bewegungsenergie bzw. die Umlaufgeschwindigkeit des Objekts, das die Gravitation trägt, wird beeinflusst. Auf diese Weise beschreibt sich ein mehr oder weniger großes Unvermögen, die Lichtgeschwindigkeit zu erreichen – die Masse verändert sich.
Die Gravitation.
Diese Erklärung überfordert die meisten Experten deutlich mehr als das normal interessierte Publikum, das noch offene Inputkanäle besitzt, während die von den Physikern bereits verstopft sind und daher meinen alles besser zu wissen und nicht einsehen wollen, dass es sich in einer Sackgasse befindet.
Denn die Gravitation ist eine invisible räumliche Dimension, wogegen die anderen drei grundsätzlich optisch erfassbar sind. Zwar glauben die meisten Leute, dass wir nur drei räumliche Dimensionen wahrnehmen können, doch ist das ein fataler Irrtum, der dazu führte, dass die Zeit als die vierte Dimension betrachtet wurde, weil es mathematisch nur vierdimensional plausibel ist, die Zusammenhänge zu beschreiben.
Doch darf man die Gravitation nicht als Kraft verstehen, sondern als eine räumliche Information der vierdimensionalen Struktur, von denen wir optisch nur drei Dimensionen erfassen und die 4. Dimension als Gewicht wahrnehmen, aber leider nicht als räumliche Beziehung einordnen, und sie daher auch mathematisch mit einer Dimensionierung (kg.) versehen, womit dann jegliche räumliche Vorstellung endgültig unterbunden wird.
Doch ist es keineswegs mathematisch unmöglich, die Intensität des Gewichts als eine andere Art der räumlichen Entfernung zu betrachten. Denn die Gravitation ist unbedingt mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung von räumlicher Natur, woraus zu schließen ist, dass die Summe aller gravitativen Wirkungen sich aus der Tiefe einer 4. Dimension heraus als Intensität offenbart, die wir grundsätzlich nur als überlagerte Wirkung erfahren, denn Gravitation kann nicht abschirmt werden.
Diese Feststellung kann die heutige Physik nicht mit widerspruchlosen Argumenten widerlegen. Denn das Quadrat der Entfernung bedingt eine räumliche Beziehung zwischen zwei verschiedenen Punkten, die gleichzeitig gegenwärtig sind. Und das raumzeitliche Vorstellungsmodell kann diese grundsätzliche Bedingung nicht erfüllen, weil es einerseits eine Gleichzeitigkeit verbietet und andererseits eine Bewegung bedingt, somit also eine Wirkung verlangt. Aber da widersprechen sich die beiden Bedingungen, denn auch für die Raumzeit gilt das folgende Gesetz – das grundsätzlich deterministische Kausalitätsprinzip:
Eine Wirkung zwischen zwei Punkten ist nur dann möglich,
wenn beide Punkte mit verschiedenen Positionen gleichzeitig gegenwärtig sind.
Ein Argument, das diesem Gesetz widerspricht oder es anders auslegt, interpretiert oder anders deutet, das erfüllt die Quintessenz des Märchens von Hans Christian Andersen „Des Kaisers neue Kleider“. Denn das Märchen kritisiert die Leichtgläubigkeit und die unkritische Akzeptanz angeblicher Experten.
Jeder zeitlich vorstellbare Abstand ist nämlich ein rein gedanklicher Trugschluss, denn ein zeitlicher Abstand hat immer nur einen gegenwärtigen Punkt, weil alle anderen Punkte nur vergangene Punkte sind, die allein in unseren Gedächtnis stecken – daher also niemals wirken können, was man dann als „Bewegung“ verstehen möchte, siehe
der quellterm für die gravitation ist der energie-impuls-tensor. und eine der 16 komponenten ist die energiedichte. und die masse liefert einen beitrag zur gesamtenergie.