Kannst du mir den Zusammenhang zwischen Gravitation und Masse beschreiben?
Dass ein Zusammenhang zwischen Masse und Gravitation besteht, scheint mir offensichtlich, denn jedes erdenkliche Objekt hat Gravitation, aber nicht jedes Objekt hat Masse. Aber von den mir bekannten Vorstellungen scheint sich niemand für das vorstellbare WIE zu interessieren, sondern man erklärt Masse fast ausschließlich als abstrakte mathematische Größe, und die meisten verwechseln dann auch noch Gravitation mit Masse.
4 Antworten
Gravitation ist die Wechselwirkung zwischen zwei (oder mehr) Objekten auf Basis ihrer Masse. Gravitation beschreibt Vorgänge wie das Hineinsinken in andere Objekte (z.B.Siehe Masse aufbenehendes Objekt im Vakuum auf), die Fortbewegung von Himmelskörpern etc.
Vertausche Mal das Wort Gravitation durch das Wort Electromagnetismus. Sicherlich würdest du merken, dass sich dein Satz dann komplett auflößt und obendrein auch gar keinen Sinn macht.
Masselose Objekte bewegen sich dem einer anderen Größe unabhängig auf Basis ihresmomentanen Weges. Sie werden sozusagen durch die Eigenschaften des Raumes hindurchgesogen.
Ob etwas überhaupt durch den Raum hindurchgesogen werden kann, bestimmt wiederum das Fermionenfeld der jeweiligen Struktur. Ein masseloses Objekt verdampft so zum Beispiel völlig durch das Fermionenfeld eines Protonenkomplexes hindurch in dessen Zwischenräume und verändert somit nicht seine Eingenheit.
Ein massereiches Objekt hingegen verliert Energie durch die Bewegung hindurch und wird somit langsamer. Deshalb sinkt es in solche Strukturen hinein und presst auf diese Weise sein eigenes Fermionenfeld aus dem Weg und hält sich somit temporär frei. (Siehe das Beispiel Objektes eines Vakuum mit einer anderen Masse) Es gibt insofern kein langsameres Fermionenfeld aufbenehendes Objekt
Bei masselosen Objekten ist gravitation relativ, d.h Sie können theoretisch beliebig schnelle Bahnen um ein anderes Objekt beschreiben. (Ein Neutron kann sich so깫 durch ein Proton hindurch bewegen ohne dessen Eigenheit beeinflussen)
Bei massereichem Objekten hingegen stellt sich diese energiemaßdauernde Frage nicht. Sie müssen sich durch den Raum hindurch bewegen wie ein Schiff, das sich durch Wasser hindurch bewegt und ziehen somit fast alle diese kleinen Masse.jpg zu einer gleichmäßigen Geschwindiegeit hinterher.
Insofern hängt die Bewegung eines jedes auftretenden Objektes zwar entsprechend abhängig zu den anderen Objeken relativ zu den letztlich frei gehaltenen Energiemengen seines Zusammenhangs zurück, nicht jedoch auf das jeweilige Bewegungsfeld hindurch.
Siehe das Beispiel eines Mutierten Quarks, eines leichteren Quarks hindurch das fast masselose Phantom eines Proton hindurchgängig mit fast unbeschleunigbarer Geschwindigkeit hindurchslipped, so kann es die Struktur des Protonenfelds nicht ebenren sondern hinterlässt ein abgemosenes Energiefeld.
Dasselbe trifft auf jedes andere Objekt zu. es gibt kein Objekt, das durch sich jeweiliges anderen hindurchsowohl einer gleichzeitigen Eingenheit als auch der Freiheit fünf Martin`s nichts zu tun zuhaben, im Team hinterherherschippern kann. Jeder zieht weiche Strukturen hinter sich her, das sich durch diesen Quasivakuum hindurch in nahezu unbegrenzter Geschwindigkeit hindurch bewegen kann
Der dabei enstehendeSog, den es selbst aufbenehende Objekte hinter sich herzieht hält dieses in Bewegung. Durch den Gravitationsdruck indem es die Massebene rt, hinterwärts heran und verhelfen sich dieses dabei zur Fortbewegung hindurch
Siehe das Beispiel der Jetströme. Je größer die Masse und je gemäßer der Weg des Rotationsfeldes, umso schneller ist es prädätiert zum Hinterherziehen eines masselosen Objekes in separater Geschwindieigkeit. Siehe das Beispiel der des MItzentrums, also dem sich nicht verändernden PHasenfeld des Protonenkomplexes hat keinen langsamerem Anton, sondern zieht durch seine massive Windung einen Quark hinter sich her.
Himmel Herr Gott, was für eine strubbelige Erklärung. Aber dennoch vielen Dank für deinen Mühen, denn sie haben mir offenbart, wie ich wohl mit meinen Erklärungen auf manche "Experten" wirke.
Hallo,
die Gravitation ist ein geniales Modell von Isaak Newton,
um die Raumkrümmung von Materie,
mit Hilfe der Gravitationskonstante zu berechnen.
Und das klappt auch meistens.
Solange die relativistischen Effekte keinen relevanten Einfluss nehmen.
Hansi
Auch hier gibt es tolle Erklärungen, die aber nichts Diskussionsfähiges anbieten. Daher beschreibe ich nun, was ich unter einer diskussionsfähigen Antwort verstehe.
Also, in meinem Beitrag über die Lichtgeschwindigkeit und die Masse erklärte ich, dass bei der Masse allein die krummen Wege und ihre stetigen Wiederholungen der gegenseitigen Umkreisungen in einem Atom die Differenz zur maximal möglichen Geschwindigkeit produzieren. Was wir letztendlich als Masse bezeichnen.
Somit müsste nun die Frage beantwortet werden, was Gravitation denn eigentlich ist, denn nur wenn dieses geklärt ist, können wir die Zusammenhänge erkennen und beschreiben. Daher vereinfache ich jetzt die Gravitation und erkläre sie erst abschließend ganz unten im Text:
Die Gravitation ist die strukturelle Verformung des Raums, die eine Weg und Zeit verkürzende Wirkung auf eine Bewegung hat, wobei im Wesentlichen aus der 3D-Perspektive heraus von außen nach innen eine Kontraktion der räumlichen Abstände festgestellt wird. Jeder Abstand in Richtung Zentrum ist daher kürzer als der Vorangehende.
Die Masse.
Die kürzer werdenden Abstände in Richtung Zentrum sind also der Grund dafür, dass ein Ziel früher erreicht wird, und so entstehen unterschiedliche Laufzeiten und Weglängen. Betrachtet man nun das Szenario, das ich in meinem Beitrag über die Lichtgeschwindigkeit näher beschrieb? So durchquert ein Teichen bei seinen Umkreisungen deutlich öfter die gravitativ verformten Regionen mit kürzeren Abständen und trägt damit eine erhebliche Summe an Weg- oder Laufzeitdifferenz zusammen.
Und auf diese Weise offenbart sich nun ein besonderer Zusammenhang bzw. eine individuelle Eigenschaft der unterschiedlichen Atome, also nicht nur allein die einzelnen Teilchen, sondern auch ihre Wiederholungen.
Die potenzielle Masse.
Die potenzielle Möglichkeit ist die relativ stabile Lage der unterschiedlichen Orbitale selbst, insbesondere deren Schräglage zueinander, die in den gravitativ unterschiedlichen Regionen mehr oder weniger optimal ausgerichtet sein kann. Jene Schräglage wird im Objekt selbst nicht wieder ausgeglichen, wenn das Teilchen das Gravitationsfeld verlässt. Sondern die Bewegungsenergie bzw. die Umlaufgeschwindigkeit des Objekts, das die Gravitation trägt, wird beeinflusst. Auf diese Weise beschreibt sich ein mehr oder weniger großes Unvermögen, die Lichtgeschwindigkeit zu erreichen – die Masse verändert sich.
Die Gravitation.
Diese Erklärung überfordert die meisten Experten deutlich mehr als das normal interessierte Publikum, das noch offene Inputkanäle besitzt, während die von den Physikern bereits verstopft sind und daher meinen alles besser zu wissen und nicht einsehen wollen, dass es sich in einer Sackgasse befindet.
Denn die Gravitation ist eine invisible räumliche Dimension, wogegen die anderen drei grundsätzlich optisch erfassbar sind. Zwar glauben die meisten Leute, dass wir nur drei räumliche Dimensionen wahrnehmen können, doch ist das ein fataler Irrtum, der dazu führte, dass die Zeit als die vierte Dimension betrachtet wurde, weil es mathematisch nur vierdimensional plausibel ist, die Zusammenhänge zu beschreiben.
Doch darf man die Gravitation nicht als Kraft verstehen, sondern als eine räumliche Information der vierdimensionalen Struktur, von denen wir optisch nur drei Dimensionen erfassen und die 4. Dimension als Gewicht wahrnehmen, aber leider nicht als räumliche Beziehung einordnen, und sie daher auch mathematisch mit einer Dimensionierung (kg.) versehen, womit dann jegliche räumliche Vorstellung endgültig unterbunden wird.
Doch ist es keineswegs mathematisch unmöglich, die Intensität des Gewichts als eine andere Art der räumlichen Entfernung zu betrachten. Denn die Gravitation ist unbedingt mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung von räumlicher Natur, woraus zu schließen ist, dass die Summe aller gravitativen Wirkungen sich aus der Tiefe einer 4. Dimension heraus als Intensität offenbart, die wir grundsätzlich nur als überlagerte Wirkung erfahren, denn Gravitation kann nicht abschirmt werden.
Diese Feststellung kann die heutige Physik nicht mit widerspruchlosen Argumenten widerlegen. Denn das Quadrat der Entfernung bedingt eine räumliche Beziehung zwischen zwei verschiedenen Punkten, die gleichzeitig gegenwärtig sind. Und das raumzeitliche Vorstellungsmodell kann diese grundsätzliche Bedingung nicht erfüllen, weil es einerseits eine Gleichzeitigkeit verbietet und andererseits eine Bewegung bedingt, somit also eine Wirkung verlangt. Aber da widersprechen sich die beiden Bedingungen, denn auch für die Raumzeit gilt das folgende Gesetz – das grundsätzlich deterministische Kausalitätsprinzip:
Eine Wirkung zwischen zwei Punkten ist nur dann möglich,
wenn beide Punkte mit verschiedenen Positionen gleichzeitig gegenwärtig sind.
Ein Argument, das diesem Gesetz widerspricht oder es anders auslegt, interpretiert oder anders deutet, das erfüllt die Quintessenz des Märchens von Hans Christian Andersen „Des Kaisers neue Kleider“. Denn das Märchen kritisiert die Leichtgläubigkeit und die unkritische Akzeptanz angeblicher Experten.
Jeder zeitlich vorstellbare Abstand ist nämlich ein rein gedanklicher Trugschluss, denn ein zeitlicher Abstand hat immer nur einen gegenwärtigen Punkt, weil alle anderen Punkte nur vergangene Punkte sind, die allein in unseren Gedächtnis stecken – daher also niemals wirken können, was man dann als „Bewegung“ verstehen möchte, siehe
der quellterm für die gravitation ist der energie-impuls-tensor. und eine der 16 komponenten ist die energiedichte. und die masse liefert einen beitrag zur gesamtenergie.