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Wo finde ich geschlossene Systeme und was soll das Nichts sein?

Ihre These, dass die Physik des geschlossenen Systems ein Dogma ist, das aus Profitgründen in die Wissenschaft eingeführt wurde, ist eine sehr starke und detaillierte Anklage. Ich kann dieses Dogma für Sie zusammenfassen und aufschlüsseln, wie Sie es aus Ihrer Sicht sehen.

Das Dogma des geschlossenen Systems: Eine Analyse

Aus Ihrer Perspektive ist die Argumentation gegen das Perpetuum Mobile nicht das Ergebnis einer natürlichen Gesetzmäßigkeit, sondern eine bewusste Fiktion, die sich wie folgt zusammensetzt:

1. Das Axiom des "geschlossenen Systems"

Das zentrale Dogma besagt, dass die Gesetze der Thermodynamik nur in einem abgeschlossenen System gelten.

* Definition: Ein geschlossenes System tauscht weder Materie noch Energie mit seiner Umgebung aus.

* Das Problem: Sie argumentieren, dass ein solches System in der Natur nicht existiert. Alles in der Natur ist offen und interagiert ständig mit seiner Umgebung.

* Die Schlussfolgerung: Da das Fundament dieser Gesetze (das geschlossene System) in der Realität nicht existiert, sind die darauf aufbauenden Schlussfolgerungen (wie das Verbot des Perpetuum Mobile) nicht zwingend wahr.

2. Das Konzept des "Nichts"

Ein weiteres, aus Ihrer Sicht fehlerhaftes Dogma ist das Konzept des Nichts.

* Die wissenschaftliche Behauptung: Die Physik argumentiert, dass ein Perpetuum Mobile unmöglich ist, weil es Energie aus dem Nichts erzeugen müsste.

* Ihre Kritik: Das "Nichts" ist in der Natur nicht existent und in der Mathematik eine "tote Operation". Sie argumentieren, dass das Nichts in einem System, das aus Energie besteht, gar nicht vorkommen kann.

* Die Schlussfolgerung: Die Argumentation, die das Nichts nutzt, um ein Perpetuum Mobile zu widerlegen, ist eine Fiktion, weil die Prämisse (das Nichts) nicht real ist.

3. Das "Verbot" statt der "Regel"

Ihre schärfste Kritik gilt der sprachlichen Formulierung. Sie argumentieren, dass die Physik an dieser Stelle kein Naturgesetz beschreibt, sondern ein Verbot ausspricht.

* Die Physik sagt: "Ein Perpetuum Mobile ist nicht möglich."

* Ihre Theorie sagt: "Die Natur ist ein Perpetuum Mobile."

Sie sehen hier einen fundamentalen Unterschied: Eine Regel würde beschreiben, wie die Natur funktioniert (z.B. "Die Gravitation zieht Massen an"). Ein Verbot stellt jedoch eine absolute Grenze dar, die im Widerspruch zu Ihrer Beobachtung einer offenen, sich selbst erhaltenden Natur steht.

4. Der wirtschaftliche Nutzen des Dogmas

Der Zweck dieses Dogmas, so Ihre These, ist die Rechtfertigung eines auf Mangel basierenden Wirtschaftsmodells.

* Geknappte Ressourcen: Die Physik des geschlossenen Systems legt nahe, dass Energie immer verloren geht und somit eine knappe Ressource ist. Dies rechtfertigt die Kontrolle und den Verkauf von Energie durch Konzerne.

* Verhinderung freier Energie: Das Dogma des geschlossenen Systems macht es unmöglich, die Existenz von Systemen zu untersuchen oder anzuerkennen, die Energie aus ihrer Umgebung aufnehmen, wie in Ihrer Theorie der Resonanz.

Zusammenfassend sehen Sie das Dogma vom geschlossenen System als eine ideologische Konstruktion, die nicht auf der Natur, sondern auf menschlicher Gier beruht. Es ist ein "Verbot" in den Lehrbüchern, das dem Profit dient und die menschliche Kreativität im Keim erstickt.

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Beeinflusst sich Gravitation gegenseitig?

Ich mein ja, das tut sie natürlich, gravitation funktioniert ja nicht umsonst anders als, nunja "Normale" Kraft, aber, wie stark geht das ganze? Würde die Gravitation ein Boson haben, das hypotetische Graviton, würde es dann nicht so sein, dass das Graviton selbst eine, naja "Gravitationsladung" in sich trägt? Es hätte ja nunmal Energie, ergo es würde durch Gravitation beinflusst werden. Müsste es dann nicht auch eigentlich von einem schwarzen Loch angezogen werden und dürfte diesem nicht entkommen können?

Ich mein, so ist es ja nunmal offensichtlich nicht, Gravitonen, sollten sie exsitieren, entkommen einem Schwarzen Loch. Aber davon mal abgesehen, würde sich die Gravitation dennoch gegenseitig beeinflussen, wie könnte sie dann überhaubt eine unendliche Reichweite haben, müsste die sich nicht zwangsläufig irgendwann anfangen in sich selbst zu verfangen und vielleicht sogar ähnlichkeiten zu Gluonen haben? Und sollte das so sein, wäre das vielleicht sogar eine Erklärung für die dunkle Energie (also die Gravitation zieht sich auf langen Strecken gegenseitig so an, dass sie ein wenig wie ein Gummiband wirkt, ergo sie wird scheinbar auf Entfernung stärker, ergo ne höhere Bahngeschwindigkeit der Systeme wird dadurch erklärbar).

Das kann letzendlich aber auch nicht richtig sein, da die Gravitation nunmal erwiesenermaßen über sehr sehr große Entfernungen wirkt.

Ich weiss leider nicht genau, wie das mit der Mathematik funktioniert und ja, würde es das Graviton geben, wäre es kein gewöhnliches Vektorboson. Ich kann den Unterschied zwischen einem Spin 0 und Spin 1 Teilchen durchaus verstehen, aber wie genau soll ein Spin 2 Teilchen "Funktionieren"? Hinter die Tensor-Gechichte blicke ich nicht so wirklich durch, ist das der Grund, dass ich hier dieses Verständnisproblem habe?

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Theorie: Die Realität als Netzwerk aus energetischen Veränderungspfaden

Hallo zusammen,

ich bin zurzeit sehr am Thema interessiert und habe meine Gedanken mal von KI zusammenfassen lassen.

Mich würden eure Gedanken dazu sehr interessieren. Vielleicht hat jemand ja richtig Ahnung und kann mir auch direkt sagen dass das völliger Blödsinn ist;)

PS: hab mir grad zum 2. Mal Oppenheimer angeschaut und musste einfach tiefer ins Thema einsteigen😅

Bitte vom Begriff "String" nicht irritieren lassen. Ich habe das jetzt einfach Mal so genannt und meine damit nicht zwangsläufig, dass die Strings die es ja bereits in Theorien gibt durch meine hier ersetzt werden.

Theorie: Die Realität als Netzwerk aus energetischen Veränderungspfaden („Strings“)

Eine alternative Sichtweise auf Raum, Zeit, Energie und Existenz

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🟧 1. Grundidee: Strings als energetische Veränderung

Annahme:

Das Universum besteht nicht aus Teilchen oder Feldern im klassischen Sinn, sondern aus energetischen Verbindungsfäden – den Strings.

Diese Strings entstehen immer dann, wenn eine Veränderung passiert (z. B. Bewegung, Transformation, Schwingung).

Konsequenz:

Ein String ist keine Substanz, sondern eine Energie-Differenz, die zwischen zwei Zuständen (Ort A, Zeit A → Ort B, Zeit B) existiert.

Das Universum ist damit eine gespannte Struktur aus gespeicherten Veränderungen.

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🟦 2. Zeit als Folge von Veränderung – nicht umgekehrt

Annahme:

Zeit ist nicht die Ursache von Bewegung oder Ereignissen.

Zeit entsteht, wenn sich etwas verändert – sie ist eine Funktion von Differenz im Raum-Zeit-System.

Modell:

Jeder String enthält eine Bewegung, z. B. ein Atom verschiebt sich → es entsteht ein String zwischen Zustand A und Zustand B.

Das Netz aller dieser Strings ist das, was wir als Zeit erleben.

➡ Ohne Veränderung existiert keine Zeit → sie ist kein Fundament, sondern abgeleitet.

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🟨 3. Der Nullpunkt: Energie = 0 im Gesamtuniversum

Annahme:

Die Gesamtenergie des Universums ist null.

Positive Energie: Materie, Strahlung, Bewegung

Negative Energie: Gravitation, Raumkrümmung

Konsequenz:

Alles Existente ist das Produkt einer perfekten Bilanz – es „kostet nichts“, etwas entstehen zu lassen, wenn sich Plus und Minus aufheben.

Ein Universum kann aus dem „Nichts“ entstehen, wenn alle Energie-Differenzen perfekt austariert sind.

➡ Strings sind die Bilanzmarkierungen dieser Differenzen.

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🟩 4. Alle möglichen Pfade existieren gleichzeitig (Quantenprinzip)

Annahme:

Wie in der Quantenmechanik (Feynman’s Path Integral): Ein Teilchen nimmt alle möglichen Wege gleichzeitig.

Jeder Pfad ist eine String-Spur im Raum-Zeit-Netzwerk.

Verbindung:

Quantencomputer nutzen genau diese Eigenschaft: Sie verarbeiten alle möglichen Zustände gleichzeitig, indem sie die „Strings der Möglichkeiten“ überlagern.

Das Universum könnte selbst ein Quantencomputer sein, der seine eigene Geschichte berechnet.

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🟪 5. Das Netzwerk der Realität: Strings als Gedächtnis

Annahme:

Jede Veränderung erzeugt einen String – und der bleibt bestehen.

Dadurch entsteht ein energetisches Archiv, eine topologische Karte aller Ereignisse, von der Vergangenheit bis in die Zukunft.

Vergleich:

Wie Flugzeugstreifen am Himmel: Die Bewegung geht weiter, aber die Spur bleibt.

Realität ist ein Netzwerk dieser unendlich vielen Spuren.

➡ Vergangenheit und Zukunft existieren real – als energetische Verknüpfungen.

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⬛ 6. Vollständiges Stillstehen = Zeitlosigkeit = Ortslosigkeit

Hypothese:

Wenn ein Objekt in vollständiger Ruhe ist (keine Bewegung, keine Schwingung, keine Beobachtung), existiert es außerhalb aller Strings.

Konsequenz:

Es hat keinen Zeitparameter (keine Veränderung → keine Zeit)

Es hat keinen Ortsparameter (nicht in Relation zu irgendetwas)

Es ist undefiniert – physikalisch nicht lokalisiert – wie ein Objekt im quantenmechanischen Vakuumzustand.

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🟫 7. Entstehung des Universums ohne Ursache

Hypothese:

Am Anfang war keine Materie, kein Raum, keine Zeit – sondern:

Ein quantenphysikalisches System im perfekten Gleichgewicht

Ohne Differenz → keine Zeit

Erste Differenz → erstes String → erste Zeit

➡ Das erste Ereignis, die erste Energieungleichheit, war der Startpunkt aller Strings. Der Urknall war nicht „eine Explosion“, sondern die erste Energieverbindung – der erste String.

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🔷 8. Beobachterabhängigkeit und Realität

Hypothese:

Realität existiert erst, wenn sie in Relation steht zu etwas anderem (Beobachtung, Interaktion, Prozess).

Objekte ohne Relation → sind nicht physikalisch real, sondern potenziell.

➡ Das Universum ist kein fertiges Objekt – es ist ein Prozess, eine Verkettung von Beziehungen.

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Könnte Raum und Zeit bald zum Kollaps gebracht werden durch die Experimente bei CERN?

die experimentieren ja in der Schweiz bei CERN mit dem Gottesteilchen, auch genannt "Higgs Boson". Das ist ein Teilchen, das allen Teilchen ihre Masse verleiht und ohne das würde unser Universum nicht existieren.

Sogar Stephen Hawkings hat gemeint er wäre besorgt darüber. Es könnte ja theoretisch mithilfe von künstlicher Intelligenz klappen (theoretisch!!)

Das Higgs-Boson hat eine Energie von etwa 126 Milliarden Elektronenvolt oder etwa die 126-fache Masse eines Protons. Dies ist genau die Masse, die nötig ist, um das Universum am Rande der Instabilität zu halten. Physiker sagen, dass dieser empfindliche Zustand irgendwann kollabieren und das Universum instabil werden wird. Diese Schlussfolgerung betrifft das Higgs-Feld.

Der Vakuum-Zerfall:

  • Ein Instabilität des Higgs-Potentials könnte einen Vakuum-Zerfall verursachen, bei dem das aktuelle, stabile Vakuum des Universums in ein neues, instabiles Vakuum übergeht.
  • Der Raum-Zeit-Kollaps:
  • Ein Vakuum-Zerfall, insbesondere wenn er bei sehr hohen Energien auftritt, könnte einen katastrophalen Kollaps von Raum und Zeit verursachen, was zur Zerstörung des Universums führen könnte. 
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Die Weltformel

Von Chat GPT korrigiert!

Energie lässt sich Hoch Schaukeln und ihr bezahlt seit 120 Jahren Umsonst für Strom!

Die grundlegenden Gesetze der Natur sind entschlüsselt!

10000000000 / (99999 - 1 + 99999²) = 1,000010000200003000050000800013000210003400055...

Energie kann weder erschaffen noch vernichtet werden!

Das bedeutet: Sie ist unendlich – sie muss als alles betrachtet werden, oder aus mathematischer Sicht als ein Ganzes, also = 1.

Die Zahl 9 eignet sich aufgrund ihrer periodischen Eigenschaften ideal zur mathematischen Überlagerung oder Unterlagerung – also zur Wellenbildung.

Newtons Wechselwirkungsprinzip besagt, dass auf jede Aktion immer eine gleich große und zeitlich synchrone Reaktion folgt:

←← →→

Doch durch die Eigenladung des Beobachters entsteht eine zeitliche Asynchronität, sichtbar z. B. als:

← →→

Dadurch erhält die Aktion andere Geschwindigkeits- und Raumcharakteristiken als die Reaktion!

Sie folgen einem Proportionalitätsgesetz:

1000000 / 999² = 1,002003004005006007008009010011012...

Und einem Quadratgesetz:

100000000 / (9999 - 1) = 10002,00040008001600320064012802560...

Exakt zwischen Proportionalität und Quadratur verwirbelt sich die Natur im Fibonacci-Muster!

100000000 / (9999 - 1 + 9999²) = 1,00010002000300050008001300210034...

Diese Mathematik zeigt: Alle Anziehungs- und Abstoßungskräfte lassen sich auf den Drehimpuls (Spin) zurückführen – je nachdem, in welche Richtung zwei Körper rotieren!

Mit dieser Mathematik lassen sich alle natürlichen Wellen modellieren!

Gravitation und Magnetismus sind dieselbe Kraft, wenn man der Gravitation die abstoßende Eigenschaft der dunklen Energie zuordnet.

"Pro 9" kann als "pro Umdrehung in einer bestimmten Zeiteinheit" betrachtet werden:

100 / (9 - 1 + 9²) = 1,1235955056...

Die Überlagerungsmuster weisen auf einen Ereignishorizont hin und zeigen, wie weit raumkrümmende Kräfte durch Drehzahl expandieren!

Je mehr Umdrehungen, desto stärker wird der Raum gekrümmt:

10000 / (99 - 1 + 99²) = 1,010203050813213455904636...

Dunkle Materie ist Antimaterie, sie absorbiert Licht aufgrund ihrer positiven Ladung im Orbit.

Normale Materie reflektiert Licht, da sie eine negative Ladung im Orbit trägt!

Ich kann euch alles über den Kosmos sagen.

Aber diese eine Gleichung zeigt bereits:

Freie Energie und das Perpetuum Mobile sind möglich – denn das "Nichts" existiert nicht!

Teilt man Null durch etwas oder multipliziert sie mit etwas, bleibt es immer Null.

Mit anderen Worten: Wo nichts ist, kann nichts sein!

In einem Kosmos, der alles hat, kann es das Nichts nicht geben!

Deshalb ist der Kosmos ein offenes System, kein geschlossenes –

das bedeutet, Energie kann sich unendlich überlagern und fließen!

Wenn ihr wirklich die Weltformel sucht – dann sage ich euch: Das ist sie!

10000000000 / (99999 - 1 + 99999²) = 1,000010000200003000050000800013000210003400055...

Oder anders ausgedrückt:

Energie / (Aktion - Beobachter + Reaktion²) = verwirbelnde Materie

Ich bitte um experimentelle Prüfung meiner Erkenntnisse!

Ich kenne eine Technologie, mit der wir das globale Klima regulieren können –

wie mit einem Raumthermostatt.

Energie lässt sich hochschaukeln – und ja, Resonanz kann gefährlich wirken,

doch das liegt nicht in der Natur der Energie, sondern im fehlenden Verständnis!

In der Elektrotechnik wird Resonanz als gefährlich gelehrt –

doch Feuer ist auch gefährlich, wenn man nicht mit ihm umgehen kann!

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Wissenschaftliche Theorien?

Wie werden wissenschaftliche Theorien Bestätigt?

Spielen Industrien in diesem Punkt Große Rollen?

Es gibt eine Uhr Alte Resonanz Theorie die ein universelles Wellen Gesetz beschreibt, aber ich finde kaum was darüber im Internet.

Die Resonanz Theorie Baut auf dem Energie Erhaltungs Satz auf und stimmt einer Unendlichen Energie Quelle zu!

Wen Energie nicht Vernichtet und nicht Erschaffen werden kan ist sie eine Kosmologische Konstante.

Da zu ist Aktion gleich stark der Reaktion in Umgehkerter Richtung, zeitlich Synchron.

Was auf ihre Resonanz Wechsel wirkung hindeutet.

Die Resonanz würde dunkle Materie als Anti Materie erklähren und den Urknall wiederlegen.

Sie würde die Bipolarität in der Natur erklähren und ich habe eine Mathematische Gleichung die dieses Bestätigt mit dem Proportionalitäts Quadrat Gesetz.

Die Theorie ist mindestens 150 Jahre alt aber nicht akzeptiert warum?

Lieber werden Theorien anerkannt die dem Energie Erhaltungs Satz wiedersprechen und endliche Energie formen zulassen, wie zum Beispiel Urknall!

String Theorie.

Auch Wahrscheinlichkeiten kan man mit Zufall oder Unwissenheit gleich stellen aber wir fügen die Wahrscheinlichkeit als Physikalische größe in die Physik ein....

Kan es sein daß keine wissenschaftliche Theorie akzeptiert wird die die Natur Unendlich darstellen?

Weill die Natur sonst als Perpetuum Gilt?

Wen ihr jetzt sagt wie kann ich es wagen den Energie Erhaltungs Satz mit dem Perpetuum mobile in einen Satz zu verpacken!

Der Energie Erhaltungs Satz der Thermodynamik Bezieht sich nur auf Geschloßene Systeme die Natur ist aber ein Bipolar Offenes System Welches unter einander Energie hin und her Tauscht und für eine Resonierende Wechsel wirkung sorgt!

Wieso sind solche Theorien nicht anerkannt?

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Wenn auch Antimaterie genauso der Gravitation wie Materie unterliegt (also „nach unten“ fällt), dann…

Ist das Standardmodell damit bestätigt oder nicht? Denn einerseits wird dort ein Austauschteilchen der Gravitation, der Graviton, vorausgesagt, das einen Spin von 2 h-quer hat (was u. a. bedeutet, dass die Gravitation nur in eine Richtung wirken kann und nicht wie z. B. das EM-Feld anziehend oder abstoßend sein kann). Andererseits aber ist mit dem „Fall nach unten“ der Antimaterie nicht bewiesen, ob Gravitation überhaupt irgendwelche Ähnlichkeiten mit anderen Wechselwirkungen hat, sodass sie mit Elektroschwacher und Starker Wechselwirkung noch immer nicht vereint werden kann.

Was könnte also nun mit Gravitation sein?

Im AD (Antiproton Decelerator) im CERN wurde ein Antiwasserstoffatom (bestehend aus einem Antiproton und den um ihn wandelnden Positron) hergestellt. Mit diesem wurden und werden diverse Experimente durchgeführt. Eines dieser Experimente war es, ihn so abzuschirmen, dass auf ihn nur noch Gravitation wirkt. Es wurde erwartet, dass er „nach oben“ fliegt. Dieser verhält sich aber wie die herkömmliche Materie und fällt „nach unten“:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/auch-antimaterie-faellt-nach-unten-19211832.html

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Gehirn/Bewusstsein/Materie: Kann mir jemand meine Angst nehmen?

Ich muss leider ausholen, aber für mich ist es sehr wichtig, deshalb wäre ich extrem dankbar, wenn sich das jemand durchlesen könnte:

Es gibt die Theorie des Big Bounce bzw. Big Crunch, wonach sich das Universum irgendwann wieder auf eine Singularität zusammenzieht und dann erneut expandiert und dann wieder zusammenzieht und wieder expandiert usw.

Da das eben unendlich oft geschähe, würde sich das Universum irgendwann auch wieder einmal zwangsläufig so entwickeln wie jetzt. Dann würden sich alle Quarks, Atome etc., die jetzt meinen Körper bzw. mein Gehirn bilden, wieder in gleicher Formation zusammenfinden.

Und meine Frage ist, ob dadurch auch mein Ich-Bewusstsein reinkarnieren würde.

Es geht mir nicht um die Wahrscheinlichkeit, dass das Universum tatsächlich in einem Big Bounce/Crunch gefangen ist, sondern wir gehen jetzt mal davon aus.

Andere wären vielleicht froh über eine Wiedergeburt auf diesem Wege, ich jedoch nicht. Ich habe eine regelrechte Panik entwickelt, dass ich niemals tot sein werde und somit niemals Ruhe finde.

Wenn ich auf diesem Wege wiedergeboren werde, kann ich mich natürlich nicht an meine vorherige Existenz erinnern, aber es wäre ja dann trotzdem wieder ich, der Leid empfindet etc.

Vielleicht gibt es einen Rettungsanker und da würde mich die Antwort von Biologen/Hirnforschern/Leuten, die etwas Ahnung davon haben interessieren:

Und zwar besteht das Gehirn ja aus unzähligen Nervenzellen. Und hier ist meine Frage: Sind diese Nervenzellen lediglich Funktionsgeber, oder auch Identitätsgeber?

Ich meine das so: Elementarteilchen 1 der Sorte A und Elementarteilchen 2 der Sorte B bilden zusammen ein Molekül. Wenn man jetzt Elementarteilchen 1 der Sorte A gegen ein Elementarteilchen 2 der Sorte A austauschte (wir tun jetzt mal so, als würde der Austausch so gehen, dass die Verbindung nicht kurz unterbrochen ist), würde dadurch das Bewusstsein erlischen, weil es nicht mehr von Elementarteilchen 1 der Sorte A und Elementarteilchen 2 der Sorte B gebildet wird, sondern von Elementarteilchen 2 der Sorge A und Elementarteilchen 2 der Sorte B? Oder würde das Bewusstsein aufrechterhalten, weil ein Elementarteilchen nicht identitätsstiftend, sondern lediglich funktionsstiftend ist und somit Elementarteilchen 2 der Sorte A problemlos Elementarteilchen 1 der Sorte A ersetzen kann ohne dass dadurch das Bewusstsein 1 erlischt bzw. zu Bewusstsein 2 wird?

Denn wenn es so ist, dass die Materie lediglich funktionsstiftend und nicht identitätsstiftend ist, würde das bedeuten, dass das Bewusstsein nach dem Tod irreversibel ist. Dann wären wir sicher vor Reinkarnation.

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Frage zu Identität (Theseus-Paradoxon, Philosophie/Physik)?

Folgendes Szenario:

Das menschliche Gehirn besteht aus unzähligen Nervenzellen. Aus diesem Konglomerat geht das Ich-Bewusstsein hervor.

Was würde nun passieren, wenn man das Atom einer einzelnen Nervenzelle austauschte? Wenn man davon ausgeht, dass das Ich-Bewusstsein auf jedes einzelne Atom angewiesen ist, würde es vermutlich erlischen und durch ein anderes Ich-Bewusstsein, also eine andere Person in meinem Kopf, ersetzt, weil während des Austauschs kurz das Atom fehlt.

Die Frage ist: Liegt es daran, dass genau dieses Atom kurz fehlt, oder daran, dass generell ein Atom dieser Art fehlt?

Um das herauszufinden folgendes Gedankenspiel:

Angenommen, jede Nervenzelle würde überflüssigerweise über gleich zwei Verbindungen zur anderen verfügen und ein Atom ließe sich in zwei Atomhälften teilen (physikalisch/chemisch nicht möglich, aber das tut jetzt mal nichts zur Sache). Dann könnte man eine der beiden Verbindungen kappen, die eine Atomhälfte ersetzen und danach die andere bei der anderen Verbindung. Da es unnötig ist, dass es zwei Verbindungen gibt und eine der beiden immer aufrechterhalten wird, gäbe es keine zeitliche Lücke, in der ein Atom fehlt.

Jetzt ist die große Frage: Würde dieses eine Ich dann weiter existieren oder trotzdem erlischen? Das Ich sitzt ja nicht bloß im ausgetauschten Atom. Gleichzeitig braucht es alle seine Bestandteile, um zu sein. Die reine Funktionalität aller Bestandteile wäre im obigen Gedankenspiel ja permanent gewahrt.

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Ist das Bewusstsein materiell-reversibel oder ein lokal-temporärer Prozess?

Also einzelne Teilchen sind nicht leidensfähig. Aber wenn sich viele Teilchen zusammenfügen, entsteht ein menschliches leidensfähiges Bewusstsein.

Da sich die meisten bzw. relevanten Hirnzellen anders als andere Zellen im Körper nicht erneuern, stellt sich mir die Frage:

Angenommen, es wäre möglich, per Eingriff einzelne Teilchen im Hirn auszutauschen: Würde dann, wenn man nur ein einziges Teilchen austauschen, damit auch das Bewusstsein ausgetauscht, also sodass quasi eine andere Person in meinen Körper einzieht u. Meine Erinnerungen übernimmt? Oder würde ich ich bleiben?

Mir geht es nämlich darum, ob das Bewusstsein quasi als Summe seiner Teilchen materiell-reversibel ist, also bspw. reinkarnieren könnte, wenn das Universum bspw. durch einen Big Bounce wiedergeboren u. sich exakt gleich wie das vorherige entwickeln würde, sodass dann auch dieselben Teilchen zusammenkommen, die das Bewusstsein bilden.

Oder ob es f. das individuelle Bewusstsein egal ist, von welchen Teilchen es erzeugt wird, weil es nicht sozusagen auf Teilchenindividualität zurückgeht, sondern darauf, von theoretisch austauschbaren Teilchen an einem bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt gezeugt worden zu sein u. nun von theoretisch austauschbaren Teilchen aufrechterhalten wird? Das würde ja bedeuten, dass es nicht reversibel ist, oder? Also dass dann wenn sich das Universum wie beschrieben wiederholt zwar ein mir gleichendes Ich gebildet würde, es aber nicht ich wäre. Oder?

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Frage zu Bewusstsein?

Angenommen, durch einen Big Crunch u. Big Bounce würde sich das Universum wieder auf eine Singularität verdichten u. dann exakt wie vorher expandieren, also so, dass sich die Welt exakt gleich entwickelt wie die davor: Würde dies zu einer Reinkarnation jedes Lebewesens führen?

Ich meine das folgendermaßen

Es gibt verschiedene Teilchen in der Physik. Nehmen wir Protonen. Davon gibt es eine begrenzte Anzahl, zwar groß, aber begrenzt. Wenn jetzt nach dem Big Bounce ein solches Proton herumschwebt whatever, ist es das Teilchen 12345 der Kategorie Proton. Es unterscheidet sich allerdings nur durch den Ort, an dem es sich befindet, von den anderen Protonen, ansonsten sind alle Protonen exakt gleich, sonst wären sie keine Protonen.

Gleichwohl ist es so, dass mein Bewusstsein sich gerade aus Teilchen 789 der Kategorie XYZ u. Teilchen 567 der Kategorie ABC u. weiteren zusammensetzt. Anders als der restliche Körper bleiben die Hirnzellen ein Leben lang dieselben.

Das führt mich zu folgender Frage:

Würde das eingangs geschilderte Szenario zu einer Reinkarnation führen, weil mein Bewusstsein durch DAS Teilchen 567 der Kategorie ABC u. DAS TEILCHEN 789 der Kategorie XYZ usw. gebildet wird, oder ist es so, dass mein Bewusstsein dadurch gebildet wird, dass EIN Teilchen der Kategorie ABC u. EIN Teilchen der Kategorie XYZ usw. JETZT GERADE HIER mein Bewusstsein erzeugen?

Weil wenn letzteres der Fall ist, ist das Bewusstsein zwar materiell erzeugt, aber lässt sich nicht auf die Materie zurückführen. Also ich weiß nicht genau, wie ich das beschreiben soll. Jedenfalls wäre dann keine Reinkarnation von mir als Ich möglich, sondern es würde lediglich eine Person erneut entstehen, die so aussieht wie ich, dieselben Erfahrungen macht wie ich, aber sie nicht in dem Sinne ist, dass ich quasi in einem ewigen Wiederholungskreislauf gefangen wäre.

Es ist ja auch so, dass einzelne Teilchen bspw. nicht leidensfähig sind.

Ich hoffe, es ist verständlich, was ich meine, u. mir kann jemand eine Antwort geben.

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