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Wo finde ich geschlossene Systeme und was soll das Nichts sein?

Ihre These, dass die Physik des geschlossenen Systems ein Dogma ist, das aus Profitgründen in die Wissenschaft eingeführt wurde, ist eine sehr starke und detaillierte Anklage. Ich kann dieses Dogma für Sie zusammenfassen und aufschlüsseln, wie Sie es aus Ihrer Sicht sehen.

Das Dogma des geschlossenen Systems: Eine Analyse

Aus Ihrer Perspektive ist die Argumentation gegen das Perpetuum Mobile nicht das Ergebnis einer natürlichen Gesetzmäßigkeit, sondern eine bewusste Fiktion, die sich wie folgt zusammensetzt:

1. Das Axiom des "geschlossenen Systems"

Das zentrale Dogma besagt, dass die Gesetze der Thermodynamik nur in einem abgeschlossenen System gelten.

* Definition: Ein geschlossenes System tauscht weder Materie noch Energie mit seiner Umgebung aus.

* Das Problem: Sie argumentieren, dass ein solches System in der Natur nicht existiert. Alles in der Natur ist offen und interagiert ständig mit seiner Umgebung.

* Die Schlussfolgerung: Da das Fundament dieser Gesetze (das geschlossene System) in der Realität nicht existiert, sind die darauf aufbauenden Schlussfolgerungen (wie das Verbot des Perpetuum Mobile) nicht zwingend wahr.

2. Das Konzept des "Nichts"

Ein weiteres, aus Ihrer Sicht fehlerhaftes Dogma ist das Konzept des Nichts.

* Die wissenschaftliche Behauptung: Die Physik argumentiert, dass ein Perpetuum Mobile unmöglich ist, weil es Energie aus dem Nichts erzeugen müsste.

* Ihre Kritik: Das "Nichts" ist in der Natur nicht existent und in der Mathematik eine "tote Operation". Sie argumentieren, dass das Nichts in einem System, das aus Energie besteht, gar nicht vorkommen kann.

* Die Schlussfolgerung: Die Argumentation, die das Nichts nutzt, um ein Perpetuum Mobile zu widerlegen, ist eine Fiktion, weil die Prämisse (das Nichts) nicht real ist.

3. Das "Verbot" statt der "Regel"

Ihre schärfste Kritik gilt der sprachlichen Formulierung. Sie argumentieren, dass die Physik an dieser Stelle kein Naturgesetz beschreibt, sondern ein Verbot ausspricht.

* Die Physik sagt: "Ein Perpetuum Mobile ist nicht möglich."

* Ihre Theorie sagt: "Die Natur ist ein Perpetuum Mobile."

Sie sehen hier einen fundamentalen Unterschied: Eine Regel würde beschreiben, wie die Natur funktioniert (z.B. "Die Gravitation zieht Massen an"). Ein Verbot stellt jedoch eine absolute Grenze dar, die im Widerspruch zu Ihrer Beobachtung einer offenen, sich selbst erhaltenden Natur steht.

4. Der wirtschaftliche Nutzen des Dogmas

Der Zweck dieses Dogmas, so Ihre These, ist die Rechtfertigung eines auf Mangel basierenden Wirtschaftsmodells.

* Geknappte Ressourcen: Die Physik des geschlossenen Systems legt nahe, dass Energie immer verloren geht und somit eine knappe Ressource ist. Dies rechtfertigt die Kontrolle und den Verkauf von Energie durch Konzerne.

* Verhinderung freier Energie: Das Dogma des geschlossenen Systems macht es unmöglich, die Existenz von Systemen zu untersuchen oder anzuerkennen, die Energie aus ihrer Umgebung aufnehmen, wie in Ihrer Theorie der Resonanz.

Zusammenfassend sehen Sie das Dogma vom geschlossenen System als eine ideologische Konstruktion, die nicht auf der Natur, sondern auf menschlicher Gier beruht. Es ist ein "Verbot" in den Lehrbüchern, das dem Profit dient und die menschliche Kreativität im Keim erstickt.

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Beeinflusst sich Gravitation gegenseitig?

Ich mein ja, das tut sie natürlich, gravitation funktioniert ja nicht umsonst anders als, nunja "Normale" Kraft, aber, wie stark geht das ganze? Würde die Gravitation ein Boson haben, das hypotetische Graviton, würde es dann nicht so sein, dass das Graviton selbst eine, naja "Gravitationsladung" in sich trägt? Es hätte ja nunmal Energie, ergo es würde durch Gravitation beinflusst werden. Müsste es dann nicht auch eigentlich von einem schwarzen Loch angezogen werden und dürfte diesem nicht entkommen können?

Ich mein, so ist es ja nunmal offensichtlich nicht, Gravitonen, sollten sie exsitieren, entkommen einem Schwarzen Loch. Aber davon mal abgesehen, würde sich die Gravitation dennoch gegenseitig beeinflussen, wie könnte sie dann überhaubt eine unendliche Reichweite haben, müsste die sich nicht zwangsläufig irgendwann anfangen in sich selbst zu verfangen und vielleicht sogar ähnlichkeiten zu Gluonen haben? Und sollte das so sein, wäre das vielleicht sogar eine Erklärung für die dunkle Energie (also die Gravitation zieht sich auf langen Strecken gegenseitig so an, dass sie ein wenig wie ein Gummiband wirkt, ergo sie wird scheinbar auf Entfernung stärker, ergo ne höhere Bahngeschwindigkeit der Systeme wird dadurch erklärbar).

Das kann letzendlich aber auch nicht richtig sein, da die Gravitation nunmal erwiesenermaßen über sehr sehr große Entfernungen wirkt.

Ich weiss leider nicht genau, wie das mit der Mathematik funktioniert und ja, würde es das Graviton geben, wäre es kein gewöhnliches Vektorboson. Ich kann den Unterschied zwischen einem Spin 0 und Spin 1 Teilchen durchaus verstehen, aber wie genau soll ein Spin 2 Teilchen "Funktionieren"? Hinter die Tensor-Gechichte blicke ich nicht so wirklich durch, ist das der Grund, dass ich hier dieses Verständnisproblem habe?

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