Ich feiere dieses Jahr nicht, denn beim letzten Mal sind mein Schwager und ich so jämmerlich abgestürzt. Meine Schwägerin schimpfte damals, man soll ja auch nicht mit zwei Mann auf einen Besen versuchen, nach Hause zu kommen. Denn die alte Hexe (meine Schwägerin) wohnt in Wernigerode, unten am Brocken.

Seither leide ich unter einer schrecklichen Lederallergie.

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Nun ja, wie ich hier sehen kann, werden ja viele Typen beschrieben, aber ich vermisse da noch zwei ganz besondere, denen hier gar keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde.

Es gibt nämlich auch die Nur-Leser, die schlicht und einfach interessante Beiträge als Inspiration und Wissens­erweiterung lesen. Wobei ich auch der Leute respektvoll gedenke, die jene interessanten Beiträge liefern.

Aber die ganz schlimmen werden gar nicht erst erwähnt, weil sie so selbstverständlich sind, dass man sie als gewöhnliche Begleiterscheinung erträgt. Es sind nämlich jene, deren Antwort grundsätzlich erst einmal mit destruktiven Worten dich runterkanzeln, diskreditieren usw., um dann deine Frage zu beantworten, sodass ihre billigen Sätze mehr Gewicht bekommen.

Eine ekelhafte Angewohnheit: einen Besserwisser erst einmal runtermachen, damit man verkünden kann, dass man es deutlich besser weiß. 

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Nun stehst du direkt unter meiner Frage, die eigentlich die Physik betrifft. Daher stelle ich deine Frage noch einmal ein und füge die „Physik" hinzu.

Also, die Quantität ist eine räumliche, abzählbare bzw. messbare Größe und die Qualität beschreibt alle Dinge, die man nicht wirklich messen oder mengenmäßig abzählen kann. Qualität ist eine Empfindung, Quantität eine Größe.

Die Quantität ist die Größe, mit der man rechnen kann, und Qualitäten kann man nicht zusammenzählen.

Also: Die vielen Männer sind eine Menge bzw. eine Quantität, doch nur wenige davon haben die Qualitäten, die dich interessieren.  

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Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass jener Begriff derart bekannt ist, dass ich die Frage gestern ignorierte und es für belanglos hielt, darauf zu antworten.

Doch tobte mir heute diese Frage immer noch vor den Augen und ich konnte es nicht fassen, warum die Älteren hier auf GF nichts dazu sagen konnten.

Damals, 1970, als junger Mann und frisch verheiratet, kam mir meine Frau entgegen, und ich sagte: „Ach, Mädchen, was siehst du heute wieder schnatze aus.“

Schnatze war der Ausdruck für besonders gut oder fein zurechtgemacht. Heute würde man sagen: „Ach, was sieht mein Püppchen wieder geil aus.“

Aber damals war das Wort „geil" ein total versauter Ausdruck, doch heute ist die Unanständigkeit verloren gegangen, genauso wie der Begriff „schnatze“. 

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Es gibt keine gehobene Sprache, denn es gibt keinen Pegel, der die notwendigen Kriterien dafür definiert. Einen genauen Fachbegriff gibt es daher auch nicht.

Die Begrifflichkeit „gehobenes Deutsch“ ist ein Ausdruck dafür, dass der Sprecher viele ungewohnte Worte nutzt, die in dem Milieu, in dem der Hörer lebt, aber nicht verwendet werden.

Allein der Hörer bewertet, ob die Worte über oder unter den gefühlten sozialen Stand des Sprechers sind. Denn ob jemand z. B. Worte wie „und" und „weniger“ nutzt oder stattdessen lieber „addieren“ und „dividieren“ sagt, hängt von den gewohnten Lebensumständen ab, in die der Sprecher hineingeboren wird. Denn in jenem Milieu ist es üblich, sich als etwas Besseres darstellen zu wollen, indem man Begriffe nutzt, die den Eindruck erwecken sollen, etwa besser zu sein.

Genauso kann die Familie eines Hochschulprofessors eben jene „höheren" Begriffe täglich nutzen und dennoch inmitten jenes „niederen“ Milieu wohnen, ohne jemals daran zu denken, etwas Besseres zu sein.

Fazit: Nur Leute aus dem einfachen Milieu verstehen, was eine gehobene Sprache ist, und versuchen, ein Wort zu finden, dessen Sinn es nur für das einfachere Milieu gibt. Doch die deutsche Sprache ist für alle da, nicht nur für das einfache Milieu oder dem Sozial-Media-Netzwerk.

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Es scheint mir doch sehr wahrscheinlich, dass du erschreckend wenig Ahnung von Philosophie, Psychologie und sonstigen wissenschaftlichen Erkenntnissen für deine Betrachtungsweise in Augenschein nahmst. Und ganz gewiss hast du auch nicht die Erkenntnis einer KI genutzt.

Denn jene KI hätte dir gesagt, dass nichts durch Super-Super-Super-Intelligenz erreicht werden kann, wenn es logisch keine Lösung gibt. Auch ist das bestehende Vorstellungsmodell der Physik nicht in der Lage, klare, bestimmte Zusammenhänge und logische Verknüpfungen zu erkennen, wo keine sind.

Nur die menschliche Dumpfbacken-Logik kann das, und ich denke nicht, dass du uns hier weismachen kannst, dass die zukünftigen KIs genauso dusselig sind!

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Es gibt einen eklatanten Unterschied zwischen der bekannten Alzheimer-Erkrankung und der gewöhnlichen Demenz. Denn Alzheimer kennzeichnet sich durch bleibenden Verlust von Erinnerungen und man kann diese Krankheit nicht stoppen, wogegen die gewöhnliche Demenz aufgehalten werden kann.

Alzheimer ist nicht heilbar, Altersdemenz hingegen ist heilbar. Denn bei Alzheimer sterben die Gehirnzellen ab, in denen die Erinnerungen gespeichert sind, während Altersdemenz auch von einfachen Durchblutungsstörungen verursacht werden kann.

Die typischen Anzeichen von Altersdemenz beginnen z. B. mit dem Vergessen von Namen, was aber nicht bleibender Natur ist und einem der Name etwas später doch wieder einfällt, weil die Gehirnzellen ja noch leben. Dagegen fällt den Alzheimer-Patienten der Name nicht mehr ein, weil die Zellen ja zerstört sind.

Ich hatte mal einen Zivilprozess durchzustehen, bei dem die Experten zu dem Schluss kamen, dass bei mir Alzheimer vorläge. Ich hingegen hatte plötzlich nichts mehr zu sagen und wurde als unmündig eingestuft, konnte aber mit einem Freund den Mühlen des Amtsschimmels entkommen. Und habe von Ausland aus meine Rechte eingeklagt.

Heute habe ich einen Stent (eine Gefäßprothese) im Nacken, denn eine meiner Hauptschlagadern, die den Kopf mit Blut versorgen, war auf ein jämmerliches Maß verkalkt. Ich habe den Prozess zwar gewonnen, aber ich hielt es für müßig, den beteiligten Ärzten weiter nachzustellen, denn sie hatten alle plötzlich pathologische Demenz.

Ich wohne nun seit 12 Jahren wieder in Deutschland und bekam zwar recht, aber auch nur, weil Alzheimer spätestens nach einem Jahr nach der Feststellung unbedingt zum Tod führt und die meisten Alten mit mehr oder weniger schlechtem oder gutem Erinnerungsvermögen gut und gerne noch mehr als 30 Jahren weiterleben und nichts ihre Schusseligkeit gravierend verbessert oder verschlechtert.

Ich hatte aber schon recht früh ein schlechtes Erinnerungsvermögen, eine schleichende Demenz, sagte meine Frau immer, da ich mich damals schon als junger Mann am nächsten Morgen nach einem Streit nicht mehr daran erinnern konnte, worum es eigentlich ging. Auch war diese Demenz schon pathologisch, wenn meine Frau etwas von Geld erwähnte. 

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Licht „leuchtet" erst, wenn es deine Augen erreicht. Es ist also nicht davon abhängig, welche physikalischen Möglichkeiten du dir ausdenkst, damit die Photonen deine Augen nicht erreichen, sondern es ist einzig und allein die Bewegungsrichtung der Photonen, die bestimmt, wo es landen wird.

Wie, wodurch oder auf welche Weise du nun die Änderung der Bewegungsrichtung der Photonen erreichst, ist daher völlig ohne jeglichen Belang. 

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Im Grunde ist das Resultat völlig belanglos, denn wir erkennen eine Veränderung eines bestehenden Zustands ausschließlich daran, dass der vorherige Abstand zu einem beliebigen anderen Punkt sich relativ verschiebt, so als würde sich die Perspektive ändern.

Wobei die Punkte (Objekte) sich bewegungslos in der Gegend verharren, aber wir, die Betrachter, unsere Position verändern. Diese nehmen wir als Bewegung wahr. Aber für die reale Länge der zeitlichen Abstände zwischen den Positionen haben wir keinerlei Feststellungsmerkmale, daher kann man bisher auch nicht real diskret die Zeit dazwischen messen.

Die zeitliche Größenveränderung ist daher ohne jegliche Relevanz für unser wahrnehmbares Universum. So kann derjenige, der an der Kurbel der Zeit dreht pause machen und beruhigt eine Flasche Bier trinken, ohne Angst haben zu müssen, dass die Menschen ihren Bus verpassen. 

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Offensichtlich bist du nicht gerade mit solch einem brillanten Verstand ausgerüstet wie Einstein und deine Freundin und erkennst nicht gleich auf Anhieb die Unterschiede bestimmter Eigenschaften, und besonders deine ausdrucksvolle Schreibweise lässt einen schnell vermuten, dass du dich nicht gern von klugen Ratschlägen belehren lässt.

Aber daran kann es wohl liegen, dass du einmal zu oft das „sie" nutzt und uns den Antwortenden ein fettes Rätsel servierst. So weiß ich jetzt leider nicht, ob sie (deine Freundin) flach ist oder sie (deine Freundin) sagt, sie sei es nicht, oder sie (die Erde) flach ist und sie sprechen könnte, sie sei es nicht. 

Auf jeden Fall aber ist das kein wissenschaftliches Streitthema, sondern ein unbestritten psychologisches Problem, das jederzeit mit etwas mehr Aufwand behebbar ist.  

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Was du da beschreibst, ist nichts anderes als ein Maximalzustand deiner Endorphine und der ganz gehirnstimulierende Salat, den jeden Mensch einmal im Leben mehr oder weniger heftig befällt.

Es führt zu den heftigsten Ausbrüchen der kuriosesten Art. Bei mir war es das Rasen auf der Autobahn, wo ich vor nichts Angst hatte und ich das unlogischste Gefühl meines Lebens hatte, dass mich nichts hätte umbringen können, wenn es nicht genau das gewesen wäre, was der Tod für mich vorgesehen hat.

Es ist das erhabenste Gefühl, das mir scheint, das es nur Männer befällt, wenn der Testosteronspiegel zu hoch ist. Wie das Frauen erleben oder ob sie das überhaupt erleben, ist mir nicht bekannt.

Und bei dir scheint das eher in die intellektuelle Gegend zu schlagen, wo du dich mit dem ganzen Universum verbunden fühlst, was du dann letztendlich als kosmisches Bewusstsein verstehen willst.

Auch konnte ich mich nach Belieben diesem Wahn hingeben, dass mich nichts umbringen kann, was nicht sowieso vorgesehen ist. Warum solltest du nicht auch zu jedem beliebigen Zeitpunkt dem Wahn verfallen, allein einen kosmischen Bewusstseinszustand erreichen zu können?

Dies ist kein Versuch, dich schmähend zu beleidigen, sondern es ist mein ehrliches Wissen und gut gemeinter Glaube, sofern es für andere nicht weiter gefährlich ist. Ich habe es eben nicht so ungefährlich betrieben und empfehle dir, möglichst schnell diesem Wahn zu entkommen, bevor es gefährlich wird. 

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Wir Menschen haben nicht bewusst und frei die Ordnung erschaffen, die du nun als das heutige Leben bezeichnest, sondern der Mensch erkannte, dass ein gemeinsames Handeln mehr Erfolg mit sich bringt. Daraufhin wurden die Gemeinsamkeiten immer komplexer und bedurften genauerer Regeln, damit der gewünschte Erfolg auch eintrifft.

Dieses führte wiederum dazu, dass den jungen Menschen diese Regeln bewusst beigebracht werden mussten, was dann zu den ersten Schulen führte, bis hin zu den heutigen Regeln, die in den uns bekannten ältesten Büchern niedergeschrieben sind usw. Denn die Bibel ist kein Buch, das allein Gottes zweifelhafte Werke verkündet, sondern es waren und sind immer noch die ersten schriftlich niedergelegten Regeln, die von manchen auch als Gesetze verstanden werden.

Aber selbst die wilden Wölfe oder Affen handeln nach solchen Regeln, aber allein der Mensch hat sie derart komplex gestaltet, dass nicht jeder versteht, dass dies die Regeln sind, nach denen wir leben, was du als menschliches System bezeichnest, welches die unterschiedlichsten Gesellschaften und Kulturen dieser Erde dazu nutzen, um sich gegenseitig anzufeinden.  

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Ist das Universum ein emergentes Phänomen aus einem nicht-funktorialen, kategorial kohärenten ∞‑Topos – und wie können darin nichtlokale … (Frage zu lang)?
Ist das Universum ein emergentes Phänomen aus einem nicht-funktorialen, kategorial kohärenten ∞‑Topos – und wie können darin nichtlokale Quantenkorrelationen mit lokal kausaler Dynamik kohärent koexistieren, ohne dass ein physikalisch privilegierter Zeitparameter vorausgesetzt wird?

Stellen wir uns ein Universum vor, das nicht auf klassischen Feldern oder differenzierbaren Mannigfaltigkeiten basiert, sondern auf einer rein abstrakten, höheren Kategorientheorie: ein ∞‑Topos, der nicht bloß Mengen, sondern gleich ganze Homotopietypen von Zuständen und Prozessen umfasst. In diesem Modell sind physikalische Objekte nicht einfach Entitäten, sondern Funktoren höherer Ordnung – Strukturen, die nicht lokal, sondern global-logisch definiert sind.

Doch was, wenn dieses ∞‑Topos nicht funktorial im klassischen Sinn ist? Wenn also Kompositionen von Prozessen nicht eindeutig, sondern nur bis zu höherer Homotopie definiert sind? Die Konsistenz wäre nur „quasi“, die Kohärenz nur in einem allgemeinen, schwach strukturierten Sinn garantiert.

Und doch müssen sich innerhalb dieses formalen Rahmens sowohl nichtlokale Korrelationen – etwa solche aus der Quantenverschränkung – als auch lokale Kausalstrukturen, wie sie aus der Allgemeinen Relativitätstheorie bekannt sind, widerspruchsfrei manifestieren. Ohne Zeitparameter. Ohne global definierte Metrik. Ohne klassischen Raum. Nur durch interne Beziehungen, interne Transformationen, interne Logik.

Wo aber liegt dann der Ursprung der Dynamik? Wenn alles, was wir als „Bewegung“ oder „Entwicklung“ bezeichnen, nur interne Äquivalenz zwischen abstrakten Objekten in einem hochkategorialen Raum ist? Was bedeutet dann „Veränderung“?

Die eigentliche Zumutung dieser Frage liegt nicht im Mathematischen, sondern im Ontologischen:

Gibt es „Wirklichkeit“ jenseits aller beobachtbaren Strukturen – als reine Relation, als formale Struktur ohne Substrat?

Oder konkreter: Ist Kausalität ein emergenter Effekt aus der Nicht-Funktorialität kategorialer Kohärenz?

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Mir ist es konkret nicht möglich, deine Frage zweifelsfrei zu verstehen, und ich kann daher auch nicht wirklich eine Antwort geben, weil das Fachchinesisch, das du bemühst, einerseits vermuten lässt, dass du etwas ahnst, aber gewiss nicht so meinst, und daher es nicht sicher ist, was du eigentlich fragst. 

Es ist offenkundig, dass sich einige Begrifflichkeiten im kausalen Sinne widersprechen, aber dennoch in der Philosophie und besonders in der Quantentheologie akzeptiert werden, was dennoch niemals kausal sein könnte, wenn man die Forderung aufstellt, auf die Funktionalität der Zeit zu verzichten.

Denn der Verzicht auf Zeitliches erfordert eine ruhende Betrachtung aus veränderlichen Perspektiven, aber dein verwendetet Fachchinesisch bestimmt Denkvorgaben zu folgen, was du aber sicherlich nicht vorhast.

Denn z.B. mit dem Begriff „Korrelation” wird die Möglichkeit eines nicht kausalen Zusammenhangs zugelassen, womit eine Berechenbarkeit bzw. ein bestimmbarer Zusammenhang abgeleitet werden könnte. Und genau das stellt keine Kohärenz bzw. keinen Zusammenhang dar, denn Kohärenz ist ausschließlich eine berechenbare kausale Beschreibung. 

Wenn also ein offensichtlicher Zusammenhang besteht, dann kann es nur ein nicht erkannter Zusammenhang sein, weil unser Vorstellungsmodell die notwendige Dimension nicht beinhaltet. Und jenes kann daher nichts Unbestimmtes, Indeterministisches sein, das sein Eigenleben innerhalb des Vorstellungssystems lebt. 

Diese führt dazu, dass jeder weitere Aspekt deiner Frage nicht mehr diskutabel wäre, weil mir eine solche Möglichkeit kein räumliches Vorstellungsmodell bilden lässt, sondern sich nur eine zufällig abstrakt unbestimmte Struktur herausbildet, die der Volksmund zutreffend als Geschwafel bezeichnet. 

Nehmen wir aber die quantentheologische Annahme eines indeterministischen, verschränkten Zusammenhangs aus der Diskussion heraus, dann sehe ich da mehrere Möglichkeiten, eine Erklärung dafür zu finden, wie solch ein anderes Vorstellungsmodell aussehen könnte. Aber der Diskussion wegen werde ich es jetzt nicht weiter ausführen, denn du willst sicherlich zu dem Bisherigen etwas sagen. 

Erst dann machen wir weiter und konstruieren ein neues Vorstellungsmodell.   

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Die neueste Erkenntnis ist, dass auch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert werden, die derart fundamental sind, dass die Wissenschaft deshalb dennoch nicht weiterkommt, weil die Konsequenz dieser Erkenntnis bedeutet, dass faktisch sehr viele hypothetische Annahmen, die im Besonderen die Quantentheorien betreffen, schlichtweg widerlegt sind.

Nun stellst du dir vielleicht die Frage, welche neue Erkenntnis das wohl sein mag, doch es ist nicht leicht, es einem Laien zu erklären, was selbst gestandene Physiker nicht in ihrer ureigenen Terminologie und hypothetisch verschachtelten Pseudo-Logik nicht verstehen.

Du wirst es nur daran erkennen können, wenn du es wahrnehmen könntest – also du dieser Antwort hier folgst, dass möglichst viele „Experten" ihr Ungemach darüber in Kommentaren zum Ausdruck bringen.

Doch den Wahrheitsgehalt meiner Aussage wirst du dennoch nicht erfassen können, denn jene werden gerade darum verwirrende Pseudo-Terminologie verwenden, so dass ihre Meinung optimal unter Ihresgleichen verstanden werden, aber dem Laien entgehen – was auch genau damit beabsichtigt wird.

Nachdem nun aber faktische und der direkte Nachweis von Photonen-Kollisionen erbracht wurde, hätte eigentlich die obsolet gewordene Betrachtungsweise der Superposition neu überdacht werden müssen. Daher stellen sich die folgenden Fragen:

  • Wie erklärt sich denn jetzt die Superposition?
  • Was passiert nun, wo die Photonen doch kollidieren?
  • Welche Folgen hat das für die theoretische Physik?

Wie man nun aber konkret weiß, kann es zu einer Kollision von Photonen kommen. Denn seit Beginn des 21. Jahrhunderts wurden mit den neuesten Teilchenbeschleunigern solche Kollisionen unbeabsichtigt beobachtet.

Solch eine Kollision konnte erst 2015 akademisch korrekt belegt werden, und zwar völlig ungewollt, zufällig und beiläufig bei Experimenten mit Blei-Ionen. Und nach ausführlicher Analyse der Fakten wurden die Ergebnisse dann endlich 2017 am 14. August auf der Plattform Springer Nature veröffentlicht.

Wenn es dich tiefergehend interessiert, dann lese dazu Folgendes:

Nature Physics: Atlas Collaboration, 2017

Jene Erkenntnis und deren Konsequenzen führten aber bisher lediglich zu kleinen Änderungen in der Wikipedia, aber keineswegs zur Änderung der Doktrin.

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Ich habe bisher nur eine einzige Antwort als die hilfreichste ausgezeichnet. Ansonsten fällt es mir schwer, jeden Unsinn als hilfreich zu bezeichnen. Auch bedanken fällt mir bei den vielen Troll-Antworten schwer, die immer mit der gleichen destruktiven Rhetorik antworten.

Denn es ist besonders hier auf GF üblich, eine Antwort mit einigen destruktiven Äußerungen zu diskreditieren, um ihre eigenen billigen Antworten ins bessere Licht zu rücken.

Ich halte es für angebrachter, das Zustimmen so zu gestalten, wie es bisher bei den Diskussionen gehandhabt wird.

Fazit: Statt der hilfreichsten Auszeichnung hätte ich doch oft genug liebend gerne die Auszeichnung der beschissensten Antwort vergeben. Ich empfinde es schon regelrecht als Nötigung, wenn ich ständig daran erinnert werde, nun endlich von den schlimmsten und dümmsten Antworten die hilfreichste auszuwählen, obwohl ich darüber sauer bin, dass mir nicht einmal eine korrekte Antwort auf meine Fragen gegeben wurde.

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Ich denk, da spricht nichts dagegen, denn wenn man es nicht konkret weiß, dann sollte man sich dennoch vor Augen führen, dass bei der gleichzeitigen Gegenwart zweier Photonen am gleichen Ort (Überlagerung) eine pythagoreische Addition stattfindet und für das Elektron der ursächliche Unterschied nicht relevant sein kann, sondern allein das energetische Volumen eine Rolle spielt.

Die hier in den Antworten erwähnte Abhängigkeit von der Photonendichte ist auch nicht relevant, denn Photonendichte bedeutet dasselbe wie die Überlagerung der Photonen.

Denn durch die Addition bzw. die Überlagerung der beiden Photonen wird die Wellenlänge (λ) nur um den Faktor Wurzel(2) größer, also 1300 nm*~1.4142=~1.838nm (also nicht 2480 nm). Genauso kann man auch durch Absorption der Photonen aus einer gegebenen Anzahl ein Photon entfernen, um eine gewünschte Energieportion zu erreichen.

Aber unterscheide dabei zwischen einfachem Rauskicken und Zerstören, denn wie der alte Röhrich schon sagte: Nach fest kommt ab.

Was dann aber letztendlich die Ladung deiner Zinkplatten-Überlegung betrifft, kann ich nur raten, an welchen Unfug du denkst. Denn ich sehe keinen Unterschied in der Elektronenbindung an der Platte. 

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Na ja, das Farbspektrum beginnt ja links mit den dunkleren Farben, die im Regenbogen oben liegen, und endet rechts mit den helleren Nuancierungen, die immer unten liegen.

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Dennoch ist der Regenbogen eine Mischung aus Hintergrund und Regenbogen, wobei der Regenbogen den Hintergrund transparent durchscheinen lässt.

Daher erscheint der obere Hintergrund dunkler und der untere heller. Es ist aber nur eine Täuschung, die vom Kontrast verursacht wird. Denn in der Praxis erkennen wir hellere oder dunklere Farbnunancen, wo eigentlich keine farblichen Unterschiede gibt. Denn wenn man mit einem Grafikprogramm die Pixelfarbe mit der Pipette checkt, dann stellt man fest, dass beide Farben identisch sind.  

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Wenn man bedenkt, dass neulich meine Antwort gelöscht wurde, weil man der Meinung war, dass nicht ernst gemeinte Antworten gelöscht gehören. Da frage ich mich doch: Wie soll man hier noch eine ernst gemeinte Antworten geben, wenn man solche Fragen wie diese ungestraft stellen darf?

Denn wie hohl muss denn jemand sein, um ernsthaft zu glauben, dass „platt“ einen Hohlraum bilden oder „hohl" die platte Erde begründen könnte?

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Ich fang mal so an:

Ist meine Existenz falsifizierbar, weil ich nicht bezweifeln kann, dass ich existiere, obwohl die meisten Leute der Welt mich gar nicht wahrnehmen?

Nur weil sie es nicht können, muss es doch nicht wahr sein. Ich meine dabei nicht solchen Blödsinn wie „Ich denke, also bin ich“, sondern weil ich ein Bewusstsein habe, dem es völlig egal ist, ob ich es mir nur einbilde, zu sein. Und jenes Bewusstsein ist die einzige Wahrheit, die wahrhaftig richtig ist.

So etwas beruht ausschließlich auf Wissen und keineswegs auf Glauben, denn:

Der Pfaffe weiß, dass er glaubt, und der Physiker glaubt zu es wissen, obwohl er faktisch nicht wirklich etwas weiß, sondern es aus Büchern gelernt hat, denn sonst könnte man sich kein elementares Wissen aneignen und muss weiterhin glauben, obwohl die meisten sich niemals eigenes Wissen aneignen, sondern nur der Doktrin nach glauben, es zu wissen.  

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