Was sind die neusten wissenschaftlichen Erkenntnise?
Was wurde in den letzten Jahren faszinierendes herausgefunden? Jemand kürzlich Wissenschaftsmagazine gelesen?
Astrophysik, Quantenphysik, Biologie etc.?
Bitte für Laien verständlich :)
3 Antworten
Die neueste Erkenntnis ist, dass auch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert werden, die derart fundamental sind, dass die Wissenschaft deshalb dennoch nicht weiterkommt, weil die Konsequenz dieser Erkenntnis bedeutet, dass faktisch sehr viele hypothetische Annahmen, die im Besonderen die Quantentheorien betreffen, schlichtweg widerlegt sind.
Nun stellst du dir vielleicht die Frage, welche neue Erkenntnis das wohl sein mag, doch es ist nicht leicht, es einem Laien zu erklären, was selbst gestandene Physiker nicht in ihrer ureigenen Terminologie und hypothetisch verschachtelten Pseudo-Logik nicht verstehen.
Du wirst es nur daran erkennen können, wenn du es wahrnehmen könntest – also du dieser Antwort hier folgst, dass möglichst viele „Experten" ihr Ungemach darüber in Kommentaren zum Ausdruck bringen.
Doch den Wahrheitsgehalt meiner Aussage wirst du dennoch nicht erfassen können, denn jene werden gerade darum verwirrende Pseudo-Terminologie verwenden, so dass ihre Meinung optimal unter Ihresgleichen verstanden werden, aber dem Laien entgehen – was auch genau damit beabsichtigt wird.
Nachdem nun aber faktische und der direkte Nachweis von Photonen-Kollisionen erbracht wurde, hätte eigentlich die obsolet gewordene Betrachtungsweise der Superposition neu überdacht werden müssen. Daher stellen sich die folgenden Fragen:
- Wie erklärt sich denn jetzt die Superposition?
- Was passiert nun, wo die Photonen doch kollidieren?
- Welche Folgen hat das für die theoretische Physik?
Wie man nun aber konkret weiß, kann es zu einer Kollision von Photonen kommen. Denn seit Beginn des 21. Jahrhunderts wurden mit den neuesten Teilchenbeschleunigern solche Kollisionen unbeabsichtigt beobachtet.
Solch eine Kollision konnte erst 2015 akademisch korrekt belegt werden, und zwar völlig ungewollt, zufällig und beiläufig bei Experimenten mit Blei-Ionen. Und nach ausführlicher Analyse der Fakten wurden die Ergebnisse dann endlich 2017 am 14. August auf der Plattform Springer Nature veröffentlicht.
Wenn es dich tiefergehend interessiert, dann lese dazu Folgendes:
Nature Physics: Atlas Collaboration, 2017
Jene Erkenntnis und deren Konsequenzen führten aber bisher lediglich zu kleinen Änderungen in der Wikipedia, aber keineswegs zur Änderung der Doktrin.
Nun ja Kelec, du bist zwar einer der wenigen, auf dessen Meinung man sich verlassen kann, obwohl wir nicht immer einer Meinung sind. Aber in dem Fall der Kollision liegen die störenden Fakten nicht im wissenschaftlichen Bereich, sondern in den akademischen Eitelkeiten.
Denn dass es bekannt war, wird hier ja nicht abgestritten, sondern dass es dennoch immer ignoriert wurde, weil es aus unseren Möglichkeiten heraus betrachtet in der Natur faktisch als unbewiesen galt.
Und jener Umstand ließ gewisse Thesen in der Quantenphysik wahrscheinlich erscheinen, die heute noch gewisse Beweiskraft impliziert, obwohl jene Thesen nur Notlösungen waren, die nun eigentlich als obsolet zu betrachten wären und eigentlich hätten neu überdacht werden müssen.
Natürlich lassen deine Äußerungen erkennen, dass auch du eine Neuorientierung der Fakten in Betracht ziehst. Aber Fakt ist, dass es noch sehr lange dauern wird, bis erkannt wird, dass die Superposition unter einem falschen Vorstellungsmodell erklärt wurde, die zwar real gar nicht so komplex ist, aber dennoch eklatante Konsequenzen nach sich zieht – nämlich dass der Raum unbedingt vierdimensional sein muss und daher die Zeit nicht die 4. Dimension sein kann.
Denn die Kollision zweier Photonen beweist eine räumlich gleichzeitige Gegenwart beider Photonen, was die These der Raumzeit aber grundsätzlich verbietet. Denn es gibt keine Wirkung zwischen einem Zeitpunkt und einem Raumpunkt, es bildet sich somit keine Quantität. Weil die Raumzeit die Bewegung bedingt und somit zwei Zeitpunkte als Quantum betrachtet, während beide räumlichen Punkte identisch sind und somit keine räumliche Quantität bilden.
Diese Logik führt zum quantentheoretischen Schluss, dass Photonen rein Punktobjekte seien. Was sie nun aber nicht sein können, denn die beiden Punkte sind zwar identisch, jedoch unterscheiden sie sich in der 4. Dimension, die nun erwiesenermaßen auch gegenwärtig sein muss.
Und damit stellt diese simple Feststellung die Hypothese der Raumzeit in Frage, aber nicht die Relativität, denn der Relativitätstheorie ist es egal, ob die 4. Dimension relativ ist, weil es keinerlei Relevanz hat, ob diese Dimension von zeitlicher oder räumlicher Natur ist.
Der Unterschied der Betrachtung ist aber dann, dass ein Photon kein Punktobjekt ist, sondern seine Gegenwart mit einer räumlichen Ausdehnung im Raum kennzeichnet, die ein Wirkungsfeld darstellt, das mit 1/r² skaliert ist.
Und ich denke, das wird noch eine ganze Weile dauern, bis die jetzt noch nicht überzeugten Quantentheoretiker sich den neuen Erkenntnissen beugen werden und umdenken.
Die Kollision zweier Photonen belegt doch genau die Quantentheorie, nämlich die Quantenelektrodynamik.
Das Superpositionsprinzip an sich kann man nicht wiederelgen weil es ein rein Mathematisches Prinzip ist, nämlich die Linearität.
In jedem Linearen System kann eine Superposition durchgeführt werden. Ich denke mal du meinst hier speziell das Superpositionsprinzip aus der Quantentheorie welches auch hier gilt.
Die Quantentheorie verbietet ja nicht die Kollision zweier Quantenobjekte und defakto wird das ja auch seit vielen Jahren gemacht.
Das was das Phänomen zeigt ist nicht dass die Superposition der Aufenthaltswahrscheinlichkeit falsch ist (was ja auch nur der Fall in der Koppenhagener Deutung ist), sondern dass in dem Fall die Maxwellgleichungen in ihrer nicht quantenmechanischen Form versagen.
Es ist hier wichtig dazwischen zu Unterscheiden, weil die Maxwellgleichungen Licht als reine Welle beschreiben und ihr Photonen gar nicht betrachtet werden und sie daher den Effekr auch nicht beschreiben kann, das wird erst durch Erweiterung der Maxwelltheorie um die Quantentheorie erreicht
Ich denke, es wäre müßig, dir zu erklären, was an der quantentheoretischen Wahrscheinlichkeit falsch wäre, denn du wirst deinen Standpunkt nicht verlassen wollen, um mir recht zu geben.
Denn ich kann eine Superposition mit vier Dimensionen widerspruchslos und zweifelsfrei kausal erklären. Die Quantentheorie kann das aber nicht, weil deren indeterministische Annahme auf einer als Korrelation beruht, bei der es üblich ist anzunehmen, dass eine nicht kausale Beziehung zwischen zwei Punkten besteht.
Wo soll das logisch sein, wenn das Resultat dieser Korrelation dann dennoch eine deterministische Abfolge von Ereignissen bestimmt?
Seit wann beherrscht die Quantenphysik die Kunst der Magie, oder besser: Welche Mathematik kann mit nichtkausalen, unbestimmten Operanden bestimmt kausale Resultate liefern?
Zwar kann sie die Wahrscheinlichkeit relativ gut vorausberechnen, aber die kausale Art der Berechnung kann das ganz sicher, weil es bei vier Dimensionen nur eine einzige Möglichkeit der Kollision gibt: dass sowohl Ort als auch Zeitpunkt identisch sind.
Womit es keiner Annahme mehr bedarf, zu vermuten das etwas gleichzeitig gegenwärtig ist und damit der These von der Raumzeit widerspricht.
Die Superposition der QT wird auch mit zumindest 4 Dimensionen beschrieben xyzt.
Und nein sie muss nicht zwingend kausal sein und ist sie in der Quantentheorie auch nicht ganz sofern du sie über xyzt ausdrückst.
Die Akausalität die man aus der Quantenverschräkung kennt benötigen mehr als xyzt. In wie vielen Dimensionen man sie nun beschreibt hängt vom Mathematischen Modell ab.
Ich kann 4 Dimensionen auch über das Quarternion beschreiben dann hab ich eben qt. Also zwei Dimensionen.
Welche Mathematik kann mit nichtkausalen, unbestimmten Operanden bestimmt kausale Resultate liefern?
Die Mathematik an sich kennt so etwas wie Kausalität nicht. Die Physik hingegen schon.
Die Physik beschreibt es als Zufall der von nicht beobachtbaren Variablen abhängt.Zwar kann sie die Wahrscheinlichkeit relativ gut vorausberechnen, aber die kausale Art der Berechnung kann das ganz sicher, weil es bei vier Dimensionen nur eine einzige Möglichkeit der Kollision gibt:
Sofern der Ort der Kollision nicht zufällig ist ja. Aber auch da sind es schlichtweg nicht beobachtbare Zustände. Wenn du die nicht haben willst musst du eben erlauben dass sich Informationen schneller als Lichtgeschwindigkeit ausbreiten kann. Da gibt es Löcher darin wie man aus der Quantentheorie ja kennt, daher nannte Einstein die Verschräkung auch spukhafte Fernwirkung.
So breitet sich Information in in Medien die auf einem einzigen Zustand bestehen wie Einstein Bose Kondensate ja scheinbar mit Überlichtgeschwindigkeit aus.
Daher gibt es ja so Zustände wie Suprafluidität, Supraleiter usw.
Die Mathematik an sich kennt so etwas wie Kausalität nicht. Die Physik hingegen schon.
Besonders diesen Satz halte ich für grundfalsch, denn wenn es eng kommt, dann ist schon die einfache Arithmetik das beste Beispiel dafür, dass es unbedingt kausal zugehen muss. Denn ein Operant, der faktisch keine reale bidirektionale Quantität darstellt, ist keine kausal verwendbare mathematische Größe, mit der man den physikalischen Aspekt der Überlagerung mathematisch beweisen könnte.
Es ist z. B. nicht möglich, den bestimmten gegenwärtig ruhenden Zustand mit einem zweiten unbestimmten abwesenden Zustand desselben Orts zu addieren. Denn ein kausales Resultat kann nur erreicht werden, wenn beide Operanden gleichzeitig zugegen sind. Womit die Aussage falsch ist, dass die Kausalität nicht für die Mathematik relevant sei.
Dasselbe gilt auch für eine Quaternion, weil sie ausschließlich nur für dreidimensionale Überlegungen anwendbar ist. Daher erwähnte ich ausdrücklich im Gegensatz dazu ein räumliches vierdimensionales Vorstellungsmodell.
Also nicht das typische xyzt, sondern xyzwt. Meine Vorstellung ist, das die Zeit ist dann die 5. Dimension ist und im ruhenden Zustand nur die Funktion eines Index hat und in keinem mathematischen Zusammenhang mit den vier räumlichen Dimensionen steht. Denn die Zeit erfüllt keine räumlichen Eigenschaften, die miteinander addiert werden kann, denn sie hat keine Quantitative Größe sondern sie ist ausschließlich einen unidirektionale Qualität – ein Index der die Gültigkeit der räumlichen Koordinaten selektiert.
Damit ergibt sich eine dreidimensionale Logik, die nicht addiert werden kann und schon gar nicht innerhalb einer Formel umgestellt werden kann, weil die Negierung der Zeitrichtung absurd ist. Als Beispiel führe ich ein einfaches Rechenbeispiel an.
Ich stelle mir vor, ich bin in einem Parkhaus und belege jeden Tag auf derselben Parkebene dieselbe Parkbox. Und somit sagt unsere zeitlich orientierte Logik, dass ich niemals mit meinem Dienstagsauto mit dem Mittwochauto kollidieren kann.
Dies ist die übliche 3D-Logik, die man zwar als vierdimensional bezeichnet, aber darin steckt eine Bedingung: Es kann nämlich die Zeit nicht rückwärtsgehen, also nur die Gegenwart kennzeichnen.
Ein rein räumlich orientiertes 4D-System kann mit seiner 4. Dimension auch den einen Ort von einem anderen unterscheidbar machen, doch kann jene Dimension sowohl positiven als auch einen negativen Abstand haben. Auf diese Weise gibt es eine 4D-Menge an Möglichkeiten, einen Punkt zu definieren, der einen Abstand (Quantität) zu einem zweiten Punkt hat, aber es gibt nur einen einzigen Punkt, der einen NULL-Abstand zum anderen Punkt hat.
Der erste Punkt in einem 3D-Raum kann jede beliebige Position besitzen, aber jeder zweite Punkt mit einer differenten 4. Ebene unterscheidet sich vom anderen Punkt – er hat also einen Abstand bzw. eine Quantität, die aber gleichzeitig gegenwärtig ist, und somit gegen die raumzeitliche Betrachtungsweise widerspricht.
Damit ist die Physik bestimmbar und keine noch nicht bestimmte Wahrscheinlichkeit.
Ich erwarte auch gar nicht von dir, dass du das verstehst, geschweige denn akzeptierst, dass dem so ist, sondern ich weiß, dass es intelligente Physiker gibt, die sich irgendwann einmal durchsetzen werden. Aber das wird bedauerlicherweise sicherlich noch eine ganze Weile dauern.
Ein Operand kennt keine Zeit daher gibt es keine Kausalität in der Mathematik.
Der Begriff Kausalität wird erst dann relevant wenn man physikalische Größen betrachtet dann kannst du von einer Kausalität sprechen weil du implizit eine Zeit dabei hast.
Es gibt einen Unterschied zwischen reiner Mathematik und der Mathematik in der Physik und das ist für die von dir zitierte Passage relevant.
Dasselbe gilt auch für eine Quaternion, weil sie ausschließlich nur für dreidimensionale Überlegungen anwendbar ist.
Nein du kannst 3 Dimensionen (streng genommen sogar 4) in ein Quarternion packen. Sprich du kannst eine Lage im Raum damit beschreiben.
Auch wenn du von 4 Dimensionen ausgehst kannst du das machen.
Der Begriff Dimension ist rein mathematischer Natur daher spricht auch nichts dagegen dass du 4 Dimensionen für deine These nimmst.
In der Robotik verwenden wir zB auch 6 Dimensionen. xyz und die Eulerwinkel. Oder man ersetzt diese 6 Dimensionen durch zwei Quarternionen was den Vorteil hat dass es keinen Gimballock gibt.
Du kannst auch mehr nehmen oder auch weniger, je nachdem was für deine Beschreibung am besten ist das war damit gemeint.
Das was du insgesamt beschreibst klingt aber so wie in die Richtung in der auch in der Quantentheorie etwas beschrieben wird. Quantenverschränkungen kann man zB so beschreiben.
Im Grunde gebe ich dir Recht, dass die Mathematik keine Zeit kennt usw., und auch sonst klingen deine Argumente recht plausibel. Aber mein Verständnis geht etwas detaillierter in die Tiefe des mathematischen Prozesses.
Denn wenn die Mathematik bzw. die Operation selbst keine Zeit kennen würde, dann stellt sich die Frage: Wie soll denn eine Änderung des Bestehenden verursacht werden, wenn nicht durch die Zeit?
Denn nur das Resultat zeigt die Veränderung der Operanden durch den Operator an, was sicherlich nur eine zeitliche Operation sein kann.
Das ist die Physikalische Anwendung der Mathematik, nicht die Mathematik an sich.
Wenn du ein veränderliches System mathematisch beschreiben willst hast du zB
dx/dt=A*x
Wobei x irgendein Vektor ist und A eine Matrix ist die man als Transistionsmatrix bezeichnet. Hier hast du dann explizit die Zeit dabei.
Diese Differentialgleichung beschreibt dann eben die Änderung des Vektors x über die Zeit, wobei x alles Mögliche sein kann also entweder der Ort, oder Spannungen und Ströme usw.
Ach ja, ich denke schon immer etwas praktischer als rein theoretisch, denn nach mehr als 50 Jahren an physikalischen Simulationsmodellen kann man gar nicht mehr wirklich theoretisch denken, weil selbst die komplexesten Großrechner nur praktisch physikalische mechanische Operationen durchführen können.
Also die elektrisch existente Variablen mechanisch mit der Operation elektrisch verknüpfen, um ein Resultat zu erhalten, womit man annäherungsweise Forecast machen kann. Und „annäherungsweise" nur daher, weil man niemals wissen wird, wann welcher Schmetterling den Flügelschlag verändert, um die nächste Kurve zu kriegen.
Daher ist Theorie für mich nicht der Lösungsweg, der unbedingt praktisch realisierbar ist in der Natur. Denn ich versuche auch heute noch, mit dem Computer zu simulieren, wie das Wetter sein könnte.
Naja eine Simulation ist am Ende eben nur so genau wie es das Modell ist.
Eine wirklich 100%ige Genauigkeit ist aber eben nicht erreichbar.
Doch, doch, Simulationen können 100 % genau sein, aber die realen Vernachlässigungen machen solche Modelle auch gern irreversibel, daher hat ja der DWD ein hundertmal besseres Vorhersagemodell als meins bei NOAA, aber dennoch nutzt es meine Daten als Ausgangsdaten und kann damit „erwisenermaßen" besser sein – eben nur heute nicht, weil die deutschen Segler doch jeden Tag mit ihren Segeln die Vorhersage der Luftströmungen und Verwirbelungen versauen.
Nein sie können nicht zu 100% genau sein, weil sie Prozessrauschen nur bedingt abbilden können. Daher sind Wettermodelle auch so schwierig weil sie chaotisch sind und daher das Rauschen verstärkt wird.
Müssen sie auch nicht, weil jene Ordnung die Reihenfolge der Werte vorgibt.
Interessant. Danke.
Ja aus der Psychologie ist mir bekannt Weltbilder zu hinterfragen ist immer schwer, auch in der Wissenschaft.
Ich als Laie weis natürlich viel weniger als Physiker, wobei mir ein Physiker die Verschränkung noch mit "hidden variables" veranschaulichte, während dies von den Experten Physikern wie Anton Zeilinger bereits widerlegt ist.
Manchmal malen die Mühlen langsam und Forschungen werden nicht finanziert, so wie Herr Bell dann halt privat daran arbeite.
Photonen können also mit Masse interagieren oder mit sich selbst. Sind daher Quantenphysikalisch beschreibbar und neue Wege öffnen sich für die Forschung.
Gibt es dadurch Fortschritte bei der "Weltformel"?
Hat Licht doch >0 Masse?
Wird das Standardmodel mit neuen schweren Teilchen erweitert, ggf. Dunkle Materie oder gar exotische Teilchen?
Ich werde es nicht herausfinden, doch immer gern populärwissenschaftlich darüber lesen.
https://www.scinexx.de/news/technik/experiment-erzeugt-materie-aus-licht/
https://www.zeit.de/wissen/2017-08/photone-cern-lichtteilchen-kollision
Irgendein destruktiver Täter hat schon deinen Kommentar negativ gewertet, ich habe das mit einer positiven Wertung rückgängig gemacht. Hieran kannst du sehen, dass solche Experten einem Laien nicht einmal wegen Unkenntnis der Tatsachen eine Fehlinterpretation zubilligen und sich schon gar nicht mit Gegenargumenten aufhalten und schlichtweg die akademisch korrekte Feststellung ignorieren.
Es ist nämlich nun erwiesen, dass unbestimmte Wahrscheinlichkeiten überhaupt nicht nötig sind, denn die gleichzeitige Gegenwart von Ort und Impuls ist nun gleichzeitig gegenwärtig und die Masse ist nur ein missverstandener Umstand, der ein beliebiges Objekt daran hindert, sich mit Lichtgeschwindigkeit zu bewegen, wenn das Geradeaus des Raums gekrümmt wird.
Fluktuierend verschränkte Unwahrscheinlichkeiten sind daher eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich.
Danke für deine Antworten. Verstehe zwar hier nicht alles, aber faszinierend als Laie sich hier zu informieren mit auch bildhaften vergleichen die Experten machen und auch das ein Experte dann auch mal dem anderen bzw. älteren Erkenntnissen widerspricht und neue passender bildhafte Vergleiche bringt. Ja, das Daumen / Hoch Daumen runter in social Media, eigentlich kann es einem egal sein, weil eh keiner weis was die andere Person jetzt konkret und in deren subjektiven Ansicht gut oder schlecht findet.
Warum sollte es dir auch besser ergehen als den meisten Experten? Denn auch jene begreifen es nicht und greifen daher oft zu hanebüchenem Fachchinesisch, um zu verbergen, dass auch sie nicht begreifen, was da vor sich geht.
In der Zeitung "Die Welt" vom 22.04.2025, S8 wurde darüber berichtet, dass es möglicherweise noch andere bewohnte Planeten im Universum gibt. Beobachtet haben die Astronomen einen "Wasserplaneten" K2-18b. Die abgebildete Aufnahme zeigt einen Ausschnitt von diesem Planeten, der außer viel Wasser aber eine ähnliche Oberflächenstruktur hat wie unsere Erde. Er ist 124 Lichtjahre von unserer Erden entfernt und befindet sich im Sternenbild Löwe.
LG von Manfred
Schau mal hier:
Ich find immer diese Seite hier schön:
Das sogenannte Light by Light Scattering wurde durch die Quantenelektrodynamik auch vorhergesagt.
Es ist nur in der klassischen Elektrodynamik nicht möglich weil sich Wellen hier schlichtweg überlagern und zumindest das Vakkum nach der klassischen ED ein lineares Medium ist.
Die Superposition gilt ja auch nur wenn die Materialbeziehungen linear sind sonst nicht. Es gibt daher einige Materialien in denen die Superposition nicht gilt zB in vielen Kristallen und auch Glas ab gewissen Feldstärken, siehe zB Kerr Effekt.
Die Theoretische Physik ist nun daran, dass Phänomen zu erklären was ja mit der QED schon teilweise passiert ist, was am Ende dazu führt dass sich Extremsituationen nur noch damit beschreiben lassen, was aber für Einzelphotonen durchaus schon so bekannt ist.
Das ist am Ende ähnlich wie das Verhältnis von Newtonscher Physik zu Relativitätstheorie.