Muss dringend überdacht werden

Vance Packard hat in seinem Buch 'The Waste Makers' ('Die große Verschwendung') schon 1960 die Ursachen und Folgen dieser Wegwerfökonomie aus amerikanischer Sicht beschrieben.

https://kritisches-netzwerk.de/forum/die-grosse-verschwendung-vance-packard-1960

https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/vance_packard_-_die_grosse_verschwendung_-_the_waste_makers_1960.pdf

https://en.wikipedia.org/wiki/The_Waste_Makers

Hier ein deutscher Kommentar zu Packards Buch:

https://www.econstor.eu/bitstream/10419/133266/1/wd_v42_i12_pp524-530.pdf

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Ein Zukunftsroman, der diese Möglichkeit beschreibt, ist 'Ökotopia' von Ernest Callenbach. Er spielt nach der Abspaltung des nordwestlichen Teils der USA in dem dort gegründeten Öko-Staat.

https://www.qwant.com/?q=ökotopia+ernest+callenbach

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1.

Einige nennen hier das christliche Europa. Gehörte dann das vorchristliche Europa, also z.B. das Römische Reich vor Konstantin, nicht zum "Abendland"? War die Europa, nach der unser Erdteil benannt wurde, nicht eine Phönizierin? Und stammt das Christentum nicht aus Israel? Sind nicht beide also aus dem "Morgenland"?

2.

Ivar Lissner beginnt sein Buch "Wir sind das Abendland" mit den Sumerern, Ägyptern und Alten Griechen. https://d-nb.info/457442697/04

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Im Buch werden zwei verschiedene Vorgänge durcheinander gebracht. Die Regelstäbe gehören nicht unter die Überschrift "Moderatoren". Sie sind keine Moderatoren und dienen einem anderen Zweck.

Die Frage 3a, "warum man die Kettenreaktionen in Kernkraftwerken mithilfe von Moderatoren kontrollieren muss" ist daher sinnlos. Niemand tut das.

Moderieren, d.h. bremsen muss man die Neutronen, *damit die Kettenreaktion überhaupt abläuft*.

Einfangen muss man Neutronen, um die Kettenreaktion zu regeln, (bzw. zu 'kontrollieren', was eine häufige gebrauchte aber schlechte Übersetzung des englischen 'to control' ist.) Gemeint ist damit, dass die Zahl der pro Sekunde gespaltenen Kerne nicht von selbst immer größer wird und dadurch einen Reaktorunfall verursacht, sondern konstant auf dem gewünschten Wert bleibt.

Frage 3b ist erstens schlechtes Deutsch. Man sagt nicht "die Antreibung der Turbinen", sondern: der Antrieb der Turbinen. Zweitens ist es nur bei Druckwasserreaktoren so, dass das Wasser aus dem Reaktorkern nicht direkt zum Antrieb der Turbinen genutzt wird. Bei Siedewasserreaktoren wird es direkt dafür genutzt. In beiden Fällen wird die Turbine nicht mit flüssigem Wasser, sondern mit Wasserdampf angetrieben.

Hier wird der Unterschied zwischen den beiden Reaktortypen anschaulich erklärt: https://ensi.admin.ch/de/druckwasserreaktor-und-siedewasserreaktor-stark-vereinfacht/

Um Frage 3b zu beantworten, kann man erklären, weshalb mehr Druckwasserreaktoren als Siedewasserreaktoren gebaut werden. Die Nachteile des Siedewasserreaktors werden hier erklärt... https://de.wikipedia.org/wiki/Siedewasserreaktor#Sicherheit_und_Kontamination ...und hier die Vorteile des Druckwasserreaktors: https://de.wikipedia.org/wiki/Druckwasserreaktor

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Was dann außer Kraft gesetzt würde, sind (a) die menschliche Fähigkeit, zu rechnen, und (b) die Annehmlichkeiten der Ziviisation, die auf dieser Fähigkeit beruhen. Also ein Großtei dessen, was seit dem Ende der Steinzeit an Neuem erfunden wurde.

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Das Lot muss rechtwinklig zur Grenzfläche des Körpers sein, und es muss sie genau an derselben Stelle schneiden, wo auch der Lichtstrahl auf sie trifft und gebrochen wird.

Hier sind zwei Lote eingezeichnet, es sind die dicken schwarzen gestrichelten Linien:

https://www.didaktik.physik.uni-muenchen.de/lehrerbildung/lehrerbildung_lmu/video/Bilder/web_bilder_l/prisma_l.png

Die einfallenden Lichtstrahlen sind ja schon eingezeichnet, das sind die Pfeile.

Du musst nun jeweils den Winkel zwischen dem Lot und dem einfallenden Lichtstrahl messen. Das ist alpha_Luft. In dem Diagramm schaust Du nach, wie groß alpha_Glas (oder alpha_Diamant usw.) dann sein muss. Das ist dann der Winkel, mit dem der Lichtstrahl im Inneren des Körpers weiterläuft. (Bis er an der Austrittsstelle nochmal gebrocvhen wird.)

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dass es i nur gibt um die Gleichung x2 = -1 lösen zu können

Das ist ein Mißverständnis. Eingeführt wurde i, um viele Gleichungen lösen zu können. Von ihnen ist x^2 = -1 nur dasjenige einfache Beispiel, das zur Definition von i verwendet wird. Sobald man mit den komplexen Zahlen umzugehen lernte, wurden noch viele weitere Anwendungen dafür gefunden, die auch in der Physik und in der Technik eine große Rolle spielen.

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Ja

In beiden Fällen wird eine abstrakte portierbare Beschreibung auf eine konkrete Maschine abgebildet. Beim Rendern z.B. PDF, HTML, TeX, SVG oder JPG auf das Raster und die Farbtiefe eines bestimmten Displays. Beim Kompilieren z.B. Fortran, C++ oder Java auf den Befehlssatz eines bestimmten realen oder virtuellen Prozessors.

In beiden Fällen beruht der Übersetzungsvorgang darauf, dass die Eingabedaten einer bestimmten Grammatik gehorchen. Sie macht die enthaltene Struktur für den Parser des Übersetzers erkennbar. Oft wird die Struktur zunächst in eine Datenstruktur im Arbeitsspeicher abgebildet, z.B. das DOM bei einer HTML-Seite oder den AST bei einem Programm, bevor daraus ein Pixelmuster oder ausführbarer Maschinencode erzeugt wird.

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Hier sind einige kostenlose Online-Lehrmaterialien für Java:

https://de.wikibooks.org/wiki/Kurzeinstieg_Java

https://de.wikibooks.org/wiki/Java_Standard

https://math.hws.edu/javanotes/index.html

https://en.wikibooks.org/wiki/Java_Programming

Und hier ist eine große Sammlung von Programmieraufgaben mit Lösungsbeispielen in vielen Programmiersprachen, darunter auch Java:

https://rosettacode.org/wiki/Category:Programming_Tasks

Aus dieser Sammlung eine Anfänger-Aufgabe: Installiere, was Du zur Programmierung in Deiner Sprache benötigst und lass ein Hallo-Welt-Programm laufen.

https://rosettacode.org/wiki/Hello_world/Newbie

Die Lösung mit Java steht etwas weiter unten in der Liste:

https://rosettacode.org/wiki/Hello_world/Newbie#Java

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Es lohnt sich, viel zu programmieren, und es loht sich, zu wissen, wo man nachschlagen kann. Was Du oft brauchst, das lernst Du dabei sowieso auswendig.

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Ich empfehle: Fang zuerst mal damit an, dass Du die Aufgabe richtig aufschreibst.

Ich glaube nicht, dass da wirklich "1.5 ⋅ 10−10 m/(s·lx)" und "1.2 ⋅ 104 lx" steht.

Tip: Wenn man Zahlen in Potenzschreibweise angibt kann man für die Exponenten statt der kleinen hochgestellten Ziffern auch normale Ziffern mit einem vorangestellten Dach verwenden, Also: Statt 10⁴ kann man auch 10^4 schreiben, und statt 10⁻¹⁰ auch 10^-10. Nur 104 oder 10-10 darf man daraus nicht machen, denn das zerstört die Information.

Nächste Empfehlung: Mach mal Teil 1 der Aufgabe. Wenn Du das Diagramm vor Dir siehst, wird der Rest der Aufgabe einfacher zu verstehen sein.

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