Die Formel ist, wie sie ist, weil sie so die beobachtbare, messbare Wirklichkeit abbildet. Wäre sie anders, dann täte sie das nicht. Man könnte mit ihr die kinetische Energie eines Körpers nicht berechnen.
So wie das Leben heute im modernen Berlin, Frankfurt oder München: Ganz verschieden – je nachdem, wer man ist und wie viel Geld man hat.
Hier ist eine simulierte Parallelschaltung, wo du es ausprobieren kannst: https://www.ulfkonrad.de/physik/strom-reihen-und-parallelschaltung
Zum Nachlesen schau mal hier: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0110192.htm
Beobachtet ist beobachtet. Welchen Sinn hätte es, zu sagen, Deine Beobachtungen seien "richtig" oder nicht "nicht richtig"?
Die Antwort g) klingt allerdings nicht ganz wie die Beschreibung einer Beobachtung, sondern wie eine Vermutung darüber, was Du "möglicherweise" beobachtet haben könntest. Hast Du?
Nur ein Hinweis für richtiges Deutsch. Es muss heißen:
"Es ist sehr wichtig, dass ihr helft"
und:
"Helft bitte, die Aufgaben zu lösen."
Warum? "Ihr" ist 2. Person Plural.
(Wäre es "du", also 2. Person Singular, dann würde es heißen "Es ist sehr wichtig, dass du hilfst" und "Hilf bitte, die Aufgaben zu lösen.")
https://de.pons.com/verbtabellen/deutsch/helfen
https://de.wiktionary.org/wiki/Flexion:helfen
Eine andere Lösung wäre sicherer und kostengünstiger: Der kleine Teil der Menschheit, der zur Zeit an der Vorbereitung von Atomkriegen arbeitet, zieht jetzt in die Bunker um und bleibt dort unten in Sicherungsverwahrung. Der Rest von uns versucht, wie Menschen zu leben.
Mir fallen aber einfach keine guten Beispiele ein, zumal mir zumeist nur Zeug einfällt, welches schon wahrscheinlich hunderte Male verwendet wurde.
Gehört es zur Aufgabe, dass die Beispiele "gut" und neu sein müssen? Das steht jedenfalls nicht in Deiner Beschreibung, was Du sollst.
Sich mit selbst gestellten Forderungen selbst einzuschüchtern und davor einzuknicken ist eine der häufigsten selbstschädigenden Verhaltensweisen. Ich empfehle, die eigenen Fähigkeiten zu respektieren und zum Zug kommen zu lassen und erst dann zu fragen: Was kann ich vielleicht noch besser machen?
Schau hier: https://www.leifiphysik.de/mechanik/kraft-und-masse-ortsfaktor
Überlege Dir, wie viel Seil man ziehen muss, um die Last so und so weit zu heben. 2 mal, 3 mal, x mal so viel? Genau umgekehrt verhält es sich dann mit der Kraft, mit der man ziehen muss: x mal so viel Seil, 1/x mal so viel Kraft.
(Warum das so ist: Wegen des Energieerhaltungsprinzips. Kraft mal Weg, das ist die Energie, die man dem Körper zuführt und es ist auch die Arbeit, die man bei Ziehen des Seiles leistet. Beide sind gleich groß.)
Hier wird die Berechnung ausführlich erklärt: https://www.maschinenbau-wissen.de/skript3/mechanik/kinetik/285-flaschenzug-berechnen
Und hier sind außerdem gelöste Übungsaufgaben: https://www.leifiphysik.de/mechanik/einfache-maschinen/grundwissen/flaschenzug
Vielleicht stimmen die Werte von α und β nicht.
Vielleicht stimmt die Formel bei so großen Temperaturen nicht mehr. Schließlich ist es ja nur eine Näherungsformel: die am quadratischen Glied abgebrochene Taylorreihe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Temperaturkoeffizient#Grundlagen
In einem Fachbuch gibt es hinten normalerweise ein alphabetisches Stichwortverzeichnis mit Seitennummern. Falls das Buch sich mit Verbrennermotoren befasst, werden die Seiten, auf denen es das tut, unter den wichtigsten damit zusammenhängenden Stichwörtern in dem Verzeichnis zu finden ein.
Die elektrischen Impulse bewirken in der leitfähigen Gehirnsubstanz Induktion, die verursacht mechanische Kräfte und die wiederum verursachen Bewegung und die verursacht Änderungen des Gravitationsfeldes, die sich auf die Bahn der berühmten Billardkugel auswirken. So klein die Ursachen auch sind, so groß können deren Auswirkungen auf sensitiv abhängige Systeme sein. Darüber gibt es ja eine Menge von Lesestoff. Stichwörter: Dynamische Systeme, Chaostheorie, Schmetterlingseffekt.
Achte genauer auf die Einheiten. Du rechnest da etwas mit 50,55 s, aber das ist doch kein T, sondern ein T^2. Es müssen 50,55 s^2 sein. Danach rechnest Du dann mit einer Größe weiter, der Du die Einheit s/kg gibst, aber es scheint mir, dass die Einheit s^2/kg sein müsste. Schau mal, wie sich das auf den Lösungsweg und auf Dein Ergebnis auswirkt.
Dieses grünstichige Licht ist typisch für Quecksilberdampflampen. Das Spektrum des Quecksilbers hat tatsächlich eine starke Spektrallinie auf einer grünen Wellenlänge.
https://de.wikipedia.org/wiki/Quecksilber#/media/Datei:Visible_spectrum_of_mercury.jpg
https://en.wikipedia.org/wiki/Mercury-vapor_lamp#/media/File:HG-Spektrum_crop.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Gasentladungsr%C3%B6hre#/media/Datei:Spektrallampen.jpg
Unsere Farbwahrnehmung passt sich automatisch an das Umgebungslicht an. Ich denke, der Farbstich fällt bei Fotos deshalb stärker auf, weil die Augen während des Betrachtens der Fotos nicht nur das Licht der Fotos aufnehmen, sondern vor allem das gerade vorherrschende Umgebungslicht mit meistens anderer Farbzusammensetzung, so dass das Licht der Fotos deutlich davon abweicht und ebenso von der Erinnerung an das, was man beim Fotografieren mit anders justierter Farbwahrnehmung gesehen hat.
Hier ist eine von vielen verschiedenen Arten dargestellt, wie ein Atomkern von Uran 235 durch Beschuss mit einem langsamen Neutron gespalten werden kann. In diesem Fall entstehen je ein Kern von Barium 139 und Krypton 94 als Spaltprodukte, außerdem drei Neutronen.
Das kann man nicht sagen. Sievert ist eine Dosiseinheit und bezieht sich auf Objekte, die Strahlung nicht abgeben, sondern empfangen. Genauer gesagt: Es ist eine Einheit für eine Äquivalentdosis, die für Objekte aus biologischem Gewebe definiert ist. Um eine Antwort in Sievert/Stunde zu bekommen müßtest Du also sagen, was für ein biologisches Objekt in welchem Abstand der Strahlung des Kilogramms Radium ausgesetzt ist.
Was man von dem kg Radium sagen kann, ist das: Falls es sich um das Isotop 226Ra handelt, ist seine Aktivität 1000 Curie.
Ans Netz gehen können Fusionsreaktoren erst, wenn die Brennstoffversorgung funktioniert. Die beiden Brennstoffe sind Deuterium und Tritium. Deuterium wird schon lange aus normalem Wasser gewonnen. Es ist nicht billig, aber man kann es prinzipiell in beliebigen Mengen beschaffen. Tritium jedoch ist so selten, daß man es künstlich herstellen muß. Fusionskraftwerke benötigen viel mehr Tritium als mit den bisherigen Verfahren hergestellt werden kann. Sie werden es darum selbst herstellen müssen. Das vorgesehene Verfahren ist Brüten aus Lithium durch Bestrahlung mit Neutronen aus dem Plasma, unter Zusatz von Neutronenvervielfachern. Dieses Verfahren ist unerprobt. Im ITER sollen verschiedene Module dafür getestet werden. Solange dieser Prozeß nicht funktioniert, wird kein Fusionsreaktor ans Netz gehen.
https://www.scinexx.de/dossierartikel/das-problem-des-tritiums/
https://www.science.org/content/article/fusion-power-may-run-fuel-even-gets-started
Ja, der freie Fall ist eine Wurfbewegung.
Es handelt sich um den senkrechten Wurf mit der Anfangsgeschwindigkeit Null.
https://www.grund-wissen.de/physik/mechanik/kinematik/wurfbewegungen.html
https://www.leifiphysik.de/mechanik/freier-fall-senkrechter-wurf
Schau mal hier:
https://www.scinexx.de/news/kosmos/eine-sonnenfinsternis-veraendert-die-welt/
https://www.nzz.ch/wissenschaft/einstein-die-sonnenfinsternis-von-1919-machte-ihn-beruehmt-ld.1484048
https://www.mpg.de/9236014/eddington-sonnenfinsternis-1919
Wasser ist von allen Stoffen einer der allerbesten Wärmespeicher. Basaltlava und fast alle anderen Gesteine und Metalle kommen erst mit einigem Abstand dahinter.
Dies sind die Werte des spezifischen Wärmekapazität:
- Wasser: 4,18 kJ/(kg·K)
- Basalt: 0,72–1,00 kJ/(kg·K)
https://de.wikipedia.org/wiki/Spezifische_Wärmekapazität#Werte_für_ausgewählte_Materialien
https://www.geothermie.de/bibliothek/lexikon-der-geothermie/w/waermekapazitaet
Damit der Stein so viel Wärmeenergie speichert wie wie die gleiche kg-Menge Wasser es tut, muss man ihn also vier- bis sechsmal so stark erwärmen.
Meine Meinung: Der Stein bringt wenig Nutzen für den Aufwand. Ich würde lieber das Wasser sorgfältig isolieren.