Wenn sich die Gravitation nicht als Quant beschreiben lässt, gibt es dann vielleicht eine zweite Art der Wechselwirkung, die die potenzielle Energie aktiviert?
Nun, wie ich meine vorangegangene Frage zu ergründen versuchte, steigt die Masse eines Objekts in ein Gravitationsfeld, aber beim Gravitationsfeld ist danach später kein Verlust zu verzeichnen. Dennoch wurde im Objekte die Gesamtenergie vergrößert.
Auf diese Weise zeichnet sich vielleicht eher ein Prinzip ab, dass die potenzielle Energie in einem Objekt derart aktiviert wird, wobei die Geschwindigkeit zunimmt.
2 Antworten
Potentielle Energie ist immer die Energie, die ein System aufgrund seiner Lage oder Konfiguration gespeichert hat. Wenn sich also in einem bestehenden Gravitationsfeld die Lage eines Körpers verändert und sich dabei die Höhe ändert, beeinflusst das die potentielle Energie, allerdings muss die Geschwindigkeit an dieser Stelle nicht höher sein, das kann offen gesagt auch einen ganz anderen Wert annehmen
Der Zusammenhang zwischen Höhe im Gravitationsfeld und der jeweiligen Geschwindigkeitskomponenten lässt sich ausschließlich wenn wir von einem Zentrum zu einem effizienten Orbit wechseln ableiten, ansonsten haben wir hier kein prinzip dessen wir schlicht x Richtung Y verknüpfen können
Es ist außerdem davon auszugehen, dass potenzielle Energie als solches keineswegs aktivert, aktiviert bedeutet in dem Kontext dass bestehende Energie sonst in einem System vorhanden wäre und lediglich auf einen anderen Bereich seines Einflusses übertragen würde, also das gesamte bestehende System eine Konstanz findet - das wäre allerdings völlig offensichtlich hier nicht der FallEs isz allerdings zu beachten, dass Potentielle Energie, sowie andere natürliche Energiebestände auch, prinzipiell nicht 'aktiviert' werden kann, sie liegt gewissermaßen immer vor der Konstitution der Bewegung oder 'potenziell' vor. )
Zu gravitativen Feldern ist es entscheidend zu verstehen, dass enorme die Größen einer relativ großen Masse, und der der sie Umgebenden Objekte, in einem Verhältnis, dass beide konstant um eines Zentrums gravitieren (ob sich das nun innerhalb des Zentrum dieser Materie oder außerhalb dessen befindet ist von untergeordneter Wichtigkeit) jeweils ein solche Verhältnis aufweisen, dass sie die jeweils bestehende Gravitation der anderen Materie nicht überkompensieren können, ist die Prämisse für ein Planetares oder orbitales System.
Das bedeutet konkret, dass planetare Objekte stets dazu in der Lage sind um einen gemeinsamen Punkt einen Orbit zu begehen, gleichgültig, ob sie dabei relativ zueinander an der gleichen stelle verbleiben, wie etwa die Lune oder aber im Umkehrschluß die Bahnen Tausender Kilometer voneinander entfernt liegender Objekte folgen, es ist notwendig letzten Endes diese Novellierung stets mit einem relativen Wechsel der Bahngeschwindigkeit zu kompensieren - Es ist also der, relativ zu beiden Zielen definierte Punkt des Zentrums, in welchem die Geschwindigkeit Null geworden ist, gleichzeitig den entsprechenden Längenwechsel zulässt (ob dabei die Bahnphase gehalten, oder das Größere umkreised wird kann umgekehrt ebenso variieren, wir haben hier nur von der relativebezüglich verwendeten Bezugsebene zu sprechen) - Die neue Lage entsteht indem der definierte zentrale Punkt herbeigeschafft und die bestehende Existenz in Ihr neu definiertes umfeld verbracht wird.
Wenn nun Letzteres geschieht, dann können wir nicht mehr die vorgegebene Geschwindigkeit zur Kompensation dessen, relativ zu einem festgelegten Punkt(Sonne) einhalten, stattdessen übernimmt hier die Materie durch Ihre Gewöhnung an das zuvor zurückgelegte Verfahren den Vorteil, auch ohne diesen zentralen Brennpunkt den ihr als neue Achse definierten spezifischen Punkt neu in dessen umfeld zu platzieren. Gleichzeitig verharren hier alle bestehenden Objekte, die aus einer Dichte bestimmend um die Materie zuvor definierenden Masse entstanden sind, vergleichend auf der bisherigen Position. Das bedeutet, während der Masse mit dem höchsten Gravitativen Druck, das vorgegebene Rapodukt aufازهhmen zu wollen ebenhied dessen geraden Punkt, in eine Umgebungslage transferriert, kann die bisher schwereren Masse gravitationsbedingt relativ علاقے zurückgehalten werden und so zugleich in Ihrem neuen Aufgabenzug verharren.
Um das nun zu erreichen, anstatt auch den zuvor von Ihr besetzten Ort aufzugeben, gestattet es Ihr durch die variable Bahn eine andere Geschwindigkeit zu erhalten, sie weicht zwar in dem einen Fall der Ermöglichung die zuvor bestehenden Masse zu kompensieren der Tendenz auf den Punkt o-der eine Masse auszuweichen, ist es dafür im Umkehrschluß nun die Lungenbahn, die sich ursprünglich dort befand, sie nun annehmen kann - sie ist also auch auf einen anderen Punkt vorzustoßen, auch dazu ist es jedoch erforderlich, nunmehr die erreichbare Freiheit der Existentialneurone m it dem Prinzip der Erschaffung eines Nebenzentren zu kompensieren, um mit diesem außerhalb des ursprünglichen Bezugspunkt, hier den bestehenden Gegebenheiten der Masse einer relative stets unterlegenden Instanz an die neue Position heranzubringen Sorarpenden hier mehrere solche Materien gravital Es ist gegebenenfalls auch vorstellbar, dass es zu einer hierarchischen evolutionären Abfolge von null auf eins kommen kann, also das auf einmal zwei Wanderung Richtung Ursprungsgebeit zurück machen, und dabei noch relativ zu Ihrem Austauschunkt verschoben bleiben können.(Es handelt sich also nicht primär um die Tendenz zu einer gegenseitigen Eliminierung, sondern vielmehr die des relativen Längentauschs eines Monopols) Das bedeutet dann sobald dieses Prinzip auf Körper oder Materien selbst anwendbar ist, können diese Prinzipzielrich jänzend diesmer auch auf den bevorzugten Austauschkanal ausführen, also in der Konstitution eines Durchlaufrohres die sowohl existierenden zwei Materien an ihrem ebenso beziehungnohnen Zustand befinden, und in dieser Schnittelsebene auf dieser Ebene sogar jeweils den Tendenzen das jeweils anderen Zugriffsgebiet mit einer anderen Exitenz zu ersetzen- natürlich immer in bezug zu der materia, zu der es sonst eine Bezüglichkeit von einer Dimension geringere Oberfläche aufnatmet, sind diese hierbei aufgrund der ihrer Bahngeschwindigkeit ableitenden Anziehung relevanter als ihre Alternativen. Entweder in dem Maße sie sich enen ihrer existierenden Ebenen weiter annähern können, oder sich um den existierenden Anziehungspunkt mit einer kleineren Umdrehung enen jeweiligen Systemkreis, um entsprechend ihren Austauschvorgang weiter hinauszuschieben. Dies dependeriert mit anderen Worten wie für jedes System auch hier von der beschriebenen Möglichkeit, an einen anderen spezifische Punkt, Ihre relative Axis neu einzubinden
b tamai with de privileg of a heaven beyond the inclusive plane of presence
Hallo,
nicht wirklich einfach zu erklären.
Aber man könnte die Raumkrümmung nehmen.
Hansi