Was wäre, wenn sich die Gravitation aus der Tiefe einer 4. räumlichen Dimension heraus offenbart?

4 Antworten

Weißt du wie das funktioniert mit einer wissenschaftlichen Theorie, insbesondere in Physik?

  • Man formuliert eine Hypothese. Und diese formuliert man nicht nur in Worten wie du es getan hast, sondern in der Sprache der Naturwissenschaften, nämlich in Mathematik.
  • Aus der mathematischen Formulierung leitet man ab welche Beobachtungen man in der Realität erwartet und wie man diese messen kann.
  • Dann läßt man die Messungen durchführen, und zwar vorzugsweise von anderen Physikerinnen und Physikern (denn du selbst bist befangen).
  • Man überprüft die Messergebnisse und hat dann drei Möglichkeiten: Die Hypothese gleich zu verwerfen, die Hypothese zu verbessern oder aber zu sagen man hat jetzt etwas vollständiges und veröffentlichungsreifes. Das letztere reicht man dann bei einem Peer Review Journal ein um die Wissenschaft weiter voran zu bringen.

Was gar nicht geht ist

  • Wilde Behauptungen mit vielen Worten aufzustellen ohne auch nur einen Hauch an Mathematik zu verwenden.
  • Diese Behauptungen in einem reinen Laien-Forum zur Diskussion zu stellen, wohl wissend dass 99% der hier Mitlesenden keinerlei Ahnung haben und sich daher von deinem Dummschwätz beeindrucken lassen.

Also, formuliere mal deine Hypothese(n) korrekt und dann geh den steinigen Weg.


theodoravontane  16.10.2024, 12:27
Diese Behauptungen in einem reinen Laien-Forum zur Diskussion zu stellen

Es ist ja nicht mal ein Laienforum, es ist seine Homepage, die er ganz alleine bespielt und er stellt auch nichts zur Diskussion, denn eine Möglichkeit zur Interaktion gibt es dort nicht.

Somit ist das nicht mehr als eine Ein-Mann-Show, die eher der Selbstdarstellung dient, als dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn durch Austausch.

theodoravontane  16.10.2024, 13:20
@theodoravontane

Nun ist das, was er in seinem Profil verlinkt, eine Unterseite. Die Hauptseite gehört zu (s)einem Familienbetrieb.

Ob das jetzt allerdings geschickt und im Sinne der Firma ist, muss er natürlich wissen.

Physikraxi 
Beitragsersteller
 11.10.2024, 11:43
Diese Behauptungen in einem reinen Laien-Forum zur Diskussion zu stellen,

Deshalb fehlen ja auch all diese Attribute, damit auch das normale Publikum versteht, um was es im Wesentlichen hier geht. Denn die Experten lesen ja nicht mehr, weil sie nicht daran interessiert sind und lieber glauben, die neuste Erkenntnis der Wissenschaft ignorieren zu können. 

DerRoll  11.10.2024, 11:44
@Physikraxi

Offensichtlich überschätzt du dich maßlos. Wer nicht bereit und in der Lage ist seine Erkenntnisse mit der wissenschaftlichen Gemeinde zu teilen ist nicht ernst zu nehmen.

SlowPhil  14.10.2024, 11:18
@Physikraxi

Neueste Erkenntnisse der Physik sind definitiv mathematisch formuliert. Und es gibt dazu Papers und deren Autoren.

Niemand wird bereitwillig sein naturwissenschaftliches Weltbild umstürzen aufgrund einer vagen Aussage wie "neueste wissenschaftliche Erkenntnisse sagen dies und jenes aus".

Physikraxi 
Beitragsersteller
 14.10.2024, 11:29
@SlowPhil
Neueste Erkenntnisse der Physik sind definitiv mathematisch formuliert. Und es gibt dazu Papers und deren Autoren.

Es bringt einfach nichts, daran rumzudeuteln. Du ziehst das Resultat nur in die Länge, weil du keine Einsicht zeigen möchtest. Aber es ist faktisch so, wie du es wünschst. Viele meiner Links weisen ja auf das entsprechende Papier,
siehe Nature Physics: Atlas Collaboration, 2017.

SlowPhil  14.10.2024, 12:00
@Physikraxi
Du ziehst das Resultat nur in die Länge, weil du keine Einsicht zeigen möchtest.

Ich übersetze "Einsicht zeigen" mit "sich unterwerfen, weil jemand etwas behauptet und mit fancy Worten klingelt", aber danke für den Link.

DerRoll  14.10.2024, 12:03
@Physikraxi

Es reicht nicht ein Papier was du scheinbar nicht mal verstanden hast zu verlinken und mit vielen Worten irgend etwas daher zu schwurbeln. .

SlowPhil  14.10.2024, 12:41
@Physikraxi

Im Link steht, dass bei äußerst hohen Energien von Photonen keine ungestörte Überlagerung stattfindet, sondern sich Photonen aneinander streuen. Das habe ich auch schon viel früher gehört, vermutlich damals noch als Hypothese.

Mir ist allerdings völlig unklar, was dies mit einer 4. Raumdimension anstelle der Zeit als Dimension der Raumzeit zu tun haben soll. Kannst Du mir das erklären?

Physikraxi 
Beitragsersteller
 15.10.2024, 05:36
@SlowPhil
Mir ist allerdings völlig unklar, was dies mit einer 4. Raumdimension anstelle der Zeit als Dimension der Raumzeit zu tun haben soll. Kannst Du mir das erklären?

Genau das kann ich erklären. Denn es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen zeitlich und räumlich orientierten Dimensionen. Alle beliebig räumlich erdenklichen Punkte sind nämlich grundsätzlich zum identischen Zeitpunkt anwesend, womit viele Abstände gleichzeitig gegenwärtig sein können. Zeitliche Punkte hingegen müssen erst eine gewisse Zeitdauer abwarten, um einen zeitlich quantitativen Abstand bilden zu können.

Aus dieser zeitlichen Perspektive heraus kann man Ort und Impuls nicht gleichzeitig bestimmen. Es setzt somit die Bewegung als Bedingung voraus.

Aus der räumlichen Perspektive besteht aber bereits ein Abstand. Die Punkte sind somit gleichzeitig gegenwärtig, womit auch Ort und Impuls auch im ruhenden Zustand bestimmt werden können. Die Konsequenz der räumlichen Dimension ist also, dass eine absolute Anwesenheit bestimmt werden kann, also das Gegenteil eines unbestimmt wahrscheinlichen Aufenthaltsortes darstellt.

Ich kann das mathematisch zweifelsfrei belegen und auch experimentell nachweisen. Doch dazu muss erst einmal begriffen werden, dass es keine elektromagnetische Schwingung geben kann, weil beim rein räumlichen Modell die Zeit fehlt. In einem rein räumlich orientierten Vorstellungsmodell ist aber eine Intensitätsverteilung entlang einer Strecke vorstellbar, die dann genau wie eine Schwingung (Impuls) erfasst werden kann, die ansonsten nur seriell über die Zeit erfasst wird. So hat jener räumliche Impuls eine ruhende, erfassbare und darstellbare Form.

Ich denke aber, dass diese Vorstellung dich und alle Mitleser überfordert. Daher arbeite ich gerade an einer Beschreibung mit geringer mathematischer Akrobatik, die mit räumlich visuellen Illustrationen das darstellt, was mit vielen Worten nicht erklärbar wäre, weil die meisten der hierzu notwendigen Bedingungen für ein gutes Vorstellungsbild zu unterentwickelt sind. Selbst ich habe 40 Jahre gebraucht, um jenes darstellen zu können.

Ich werde also eine eigene Webseite erstellen, wo ich das dann näher erkläre, weil aus verständlichen Gründen die Beschränkungen der gutefrage.de doch zu arg sind. Und zu einem späteren Zeitpunkt werde ich die entsprechende Diskussion eröffnen. Und das wird noch ein paar Tage dauern.

SlowPhil  15.10.2024, 10:22
@Physikraxi
Denn es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen zeitlich und räumlich orientierten Dimensionen.

Das ist mir klar:

  • Räumlich ist jeder Körper zwangsläufig nach allen Seiten begrenzt. Sein Weltstrang (also die Repräsentation des Körpers durch die Zeit hindurch) ist prinzipiell nicht abgegrenzt. Allenfalls entsteht er in der Vergangenheit aus einzelnen "Fäden" und wird in der Zukunft in einzelne "Fäden" aufgeribbelt, aber kein Weltstrang reißt einfach ab.
  • Räumlich kann sich ein Körper bzw. sein Jetzt in einem gegebenen Bezugssystem nach allen Seiten bewegen. Zeitlich bewegt sich sein Jetzt jedoch unerbittlich vorwärts, und zwar mindestens mit 1. Seine zeitliche Vorwärtsbewegung ist an seine räumliche Bewegung gebunden, denn das Tempo, mit dem sich sein Jetzt entlang seines Weltstranges bewegt, ist immer 1.
  • Dieses Tempo ist die Quadratwurzel aus der Differenz der Quadrate aus zeitlicher und räumlicher Geschwindigkeit seines Jetzt, während das räumliche Tempo selbst die Wurzel aus der Summe der Quadrate der einzelnen Geschwindigkeitskomponenten ist.
Alle beliebig räumlich erdenklichen Punkte sind nämlich grundsätzlich zum identischen Zeitpunkt anwesend, womit viele Abstände gleichzeitig gegenwärtig sein können.

Räumliche Punkte sind raumzeitliche Linien, nämlich die Weltlinien dieser Punkte. Räumliche Punkte zu einem gegebenen Zeitpunkt sind die Schnittpunkte dieser Linien mit einer "Ebene" (nicht 2D, natürlich), die diesen Zeitpunkt repräsentiert.

Allerdings hängt es von der Wahl des Bezugssystems ab, wie diese "Ebene" liegt. Ist Σ ein von einem Körper B und Σ' ein von einem relativ zu B mit konstanter Geschwindigkeit bewegten Körper B' aus definiertes Koordinatensystem, liegen diese "Ebenen" gleicher Zeit von Σ und Σ' gegeneinander schief.

Das ist notwendig so, wenn die Lichtgeschwindigkeit in Σ und Σ' denselben Betrag hat, und Du wolltest ja die Relativitätstheorie nicht antasten.

Aus dieser zeitlichen Perspektive heraus kann man Ort und Impuls nicht gleichzeitig bestimmen.

Man kann diese beiden Größen nicht gleichzeitig mit beliebiger Genauigkeit bestimmen, und das liegt nicht an der Zeit als Dimension der Raumzeit, sondern an der Wellennatur jedes Teilchens. Um ein räumlich eng lokalisiertes Teilchen zu bilden, musst Du Wellen aller Ausbreitungsrichtungen und Wellenlängen überlagern, d.h. ein lokalisiertes Teilchen hat immer eine große Impulsunschärfe – übrigens auch, wenn Du nur einen bestimmten Zeitpunkt und keine zeitliche Entwicklung betrachtest.

Es setzt somit die Bewegung als Bedingung voraus.

Impuls ergibt ohne Bewegung klassisch keinen Sinn, da Impuls ja Masse mal Geschwindigkeit (mal LORENTZ- Faktor, der bei hinreichend kleinen Geschwindigkeiten aber fast gleich 1 ist) ist.

Quantenmechanisch kann man sich einen stationären, also zeitlich unveränderlichen Strom von Teilchen mit gemeinsamer Wellenfunktion vorstellen, dessen Impuls sich an der Wellenlänge ablesen lässt (je größer der Impuls, desto kleiner die Wellenlänge).

Allerdings gilt auch hier das zu Ende des vorigen Abschnitts Gesagte: Ort und Impuls eines Teilchens sind nicht zugleich mit beliebiger Genauigkeit messbar, und zwar prinzipiell. Das ist kein Bug, es ist ein Feature. Es verhindert nämlich, dass Elektronen einfach in den Atomkern stürzen wie beim Planeten- Modell, und es sorgt dafür, dass die Chemie so funktioniert, wie sie es tut. Uns gäbe es sonst nicht.

Physikraxi 
Beitragsersteller
 15.10.2024, 11:01
@SlowPhil

Ich denke, wenn du mir einmal zuhören würdest und zur Kenntnis nimmst, dass ich einen ruhenden räumlichen Zustand bzw. die Gegenwart beschreibe, ohne jegliche Beziehung zur Zeit, dann würdest du es verstehen. So wie du aber mir mit Weltlinien kommst oder und sonstwie die Raumzeit zitierst, entfernst du dich von meinem rein räumlich orientierten Vorstellungsmodell und die Analyse muss scheitern. Wir drehen uns im Kreis, weil du die Zeit bzw. Raumzeit nicht loslässt.

Physikraxi 
Beitragsersteller
 15.10.2024, 11:22
@SlowPhil

Übrigens: Ich erwähnte auch:

Ich kann das mathematisch zweifelsfrei belegen und auch experimentell nachweisen. Doch dazu muss erst einmal begriffen werden, dass es keine elektromagnetische Schwingung geben kann, weil beim rein räumlichen Modell die Zeit fehlt. In einem rein räumlich orientierten Vorstellungsmodell ist aber eine Intensitätsverteilung entlang einer Strecke vorstellbar, die dann genau wie eine Schwingung (Impuls) erfasst werden kann, die ansonsten nur seriell über die Zeit erfasst wird. So hat jener räumliche Impuls eine ruhende, erfassbare und darstellbare Form.

Aber es scheint so, dass du das völlig ignorierst und daher es für nötig hältst, es zu erwähnen, dass ein Impuls ohne Bewegung klassisch keinen Sinn ergibt, da ... bla, bla, bla.

Der Impuls ist auch im Ruhezustand gegenwärtig, weil es keine Schwingung ist, aber eine verdammt ähnliche Kurve, wenn man die einzelnen räumlichen Punkte und deren Intensitätsverteilung aneinanderreihen würde.

Daher erwähnte ich, dass es dazu erst einmal begriffen werden muss, dass es keine elektromagnetische Schwingung geben kann, weil beim rein räumlichen Modell die Zeit fehlt.

SlowPhil  15.10.2024, 12:40
@Physikraxi
... und zur Kenntnis nimmst, dass ich einen ruhenden räumlichen Zustand bzw. die Gegenwart beschreibe, ohne jegliche Beziehung zur Zeit, ...

Habe ich. Das beschreibe ich mit der "Ebene", die einen bestimmten Zeitpunkt darstellt – falls Dein rein räumliches Vorstellungsmodell überhaupt einen Zustand zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt meint.

Wenn nicht, was meint es dann?

So wie du aber mir mit Weltlinien kommst oder und sonstwie die Raumzeit zitierst, entfernst du dich von meinem rein räumlich orientierten Vorstellungsmodell ...

Tust Du mit der Zeit als 5. Dimension doch selbst.

SlowPhil  15.10.2024, 12:47
@Physikraxi
Der Impuls ist auch im Ruhezustand gegenwärtig, weil es keine Schwingung ist, aber eine verdammt ähnliche Kurve, ...

Hä? Eine Kurve in was?

Physikraxi 
Beitragsersteller
 15.10.2024, 14:38
@SlowPhil

Nein, das Modell der Weltenlinien nutzt drei räumliche plus eine zeitliche Dimension. Ich hingegen nutze vier räumliche Dimensionen plus die Zeit.

Jede Form der Zeit hat keine Relevanz, weil jeder Vergleich mit zeitlichen Vorgängen oder Größen oder Vergleichen irrelevant ist. Denn es geht allein um den ruhenden, statisch bewegungslosen Zustand. Ich sagte: Es bewegt sich nichts und niemals wird sich etwas Zukünftiges bewegen. Sondern die Zeit ist jene, die sich ändert. Wobei dann aus der äußerten Perspektive der 5. Dimension heraus der Zustand der Überlagerung der 4D-Welt eine andere gravitativ-topologische Landschaft darstellt.

Und aufgepasst: Es muss sich dafür im Inneren absolut nichts bewegen und es wird auch kein Fünkchen Energie bemüht. Es wird sich nur der äußerste relative Bezugspunkt verändert.

Das Problem der Betrachtung ist, dass sich das völlig anders aus der inneren Perspektive für uns darstellt. So z.B. scheinen sich Sonne, Mond und Sterne, um uns herum zu bewegen, obwohl wir es sind, die sich bewegen.

Es bewegen sich also nicht die Orte, sondern es verändern sich die Intensitäten der überlagerten Wirkungen, und die Abfolge der Intensitäten zeichnet sich letztendlich als Impuls ab, wenn wir einen räumlichen Punkt über die Zeit beobachten.

Der räumlich gegenwärtige Impuls: 
Jedes Objekt, das man als Quantenphysiker als Punktobjekt betrachtet, hat aber dennoch eine Wirkung, die mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung eine räumliche Sphäre beschreibt, deren Wirkung sich isotrop bis zu einem äußeren Rand reicht, wo eine Wirkung nicht mehr möglich ist. Somit habe ich eine quantitative Größe, die sich vom Koordinatenursprung bis zum Rand erstreckt.

Wenn ich nun eine Linie durch das Zentrum ziehe und entlang dieser Strecke Punkt für Punkt messe, dann wird jeder Punkt der quadratischen Skalierung messbar sein. Das Resultat beginnt mit der ersten Wirkung, die dann dem Quadrat der Entfernung folgt, also immer intensiver wird, bis sie das Zentrum erreicht und mit abfallender Tendenz den Wirkungsbereich wieder verlässt.

Auf diese Weise wird sich ein Impuls abzeichnen, der lediglich den gleichzeitig gegenwärtigen räumlichen Zustand des Objektes wiedergibt. Es ist also keine Schwingung, sondern ein räumlicher Zustand, der, wenn er über die Zeit abgefragt wird, zu schwingen scheint.

Da ich hier aber an den Möglichkeiten der Illustration behindert bin, wollte ich das auf einer eigenen Webseite einmal bereitstellen. Aber fürs Erste siehe hier das Video, wie ich es meine.

https://youtu.be/Q-0moy4v4qM

Der Verlauf ist zwar jetzt zeitlich dargestellt, aber ich kann hier nur das primitive YouTube-Format anbieten und gehe in der Hoffnung schwanger, dass du es dir vorstellen kannst, dass man das nicht nur seriell, sondern auch parallel gleichzeitig an mehreren Messpunkten erfassen kann.

SlowPhil  15.10.2024, 17:35
@Physikraxi
Nein, das Modell der Weltenlinien nutzt drei räumliche plus eine zeitliche Dimension.

Es spielt keine Rolle, wie viele Dimensionen der Raum hat. In Darstellungen benutzt man nur eine oder zwei räumliche Dimensionen.

Ich hingegen nutze vier räumliche Dimensionen plus die Zeit.

Also immer noch die Zeit. Was eben keine rein räumliche Vorstellung ist. Da können wir also auch wieder Weltlinien haben, nämlich entlang der 5. Dimension, welche ja die Zeit ist.

Aber warum erfahren wir nur 3 räumliche Dimensionen?

Physikraxi 
Beitragsersteller
 15.10.2024, 18:20
@SlowPhil

Natürlich haben wir Zeit, aber die Zeit hat keinen Einfluss auf die Berechnungen. Sie ist nicht Gegenstand der Gegenwart. Und der Prozess der Überlagerung ist eine lineare Beziehung, die bei nichtlinearen Theorien wie der Allgemeinen Relativitätstheorie nicht anwendbar ist. Denn jeder Pixel dieser Welt erhält eine völlig individuelle Intensität der gravitativen Wirkung durch eine simple pythagoreische Addition, und zwar alle gleichzeitig.

Das ist genau das, was niemand begreifen will: dass die Kollision der Photonen eine gleichzeitige Gegenwart bestätigt. Womit nun die Raumzeit kompromittiert ist und ein wirkungsloser Abstand produziert wird. 

DerRoll  15.10.2024, 20:23
@Physikraxi

Ich würde jetzt sagen dass du mich vollständig verwirrt hast aber meine Tochter sagt immer dass die Verwirrtheit mein Normalzustand ist. Wo sind denn nun deine mathematischen Herleitungen?

Physikraxi 
Beitragsersteller
 15.10.2024, 20:38
@DerRoll

Nun, ich werde das später noch etwas genauer beschreiben, wenn ich denn soweit bin. Und ich bin mir sicher, dass du mir folgen wirst, um das nicht zu verpassen. Aber ich denke, dass du es verpassen wirst mit deiner oberflächlichen Art, mein Geschreibsel zu beurteilen. Denn ich erwähnte es und ich zeigte es praktisch angewendet in einem meiner Videos. Die dir ja offensichtlich am Arsch vorbeigehen.

Aber dennoch hege ich keinen Groll gegen dich, denn vor 10 Jahren hätte ich mich selbst ausgelacht und grundsätzlich alle ignoriert, was so aussieht, wie du es vermutest. Es ist nun mal kein einfaches Thema.

Also warte es ab, ich hoffe, dass ich bald fertig bin.

DerRoll  15.10.2024, 21:11
@Physikraxi
Aber ich denke, dass du es verpassen wirst mit deiner oberflächlichen Art, mein Geschreibsel zu beurteilen.

Im Gegensatz zu @Slowphil bin ich kein Phyisker, sondern ein simpler Mathematiker. Ich warte daher schon die ganze Zeit auf handfeste Formeln, die auch einen Bezug zur Realität haben. Das habe ich bereits in meiner Antwort geschriben, daran hat sich nichts geändert.

Physikraxi 
Beitragsersteller
 15.10.2024, 21:46
@DerRoll

Siehe dir auf diesem Video https://youtu.be/2vlDFztpYZg mal das Dreieck an. Stelle das Video auf Endlosschleife. Und betrachte die blaue Hypotenuse. Dann solltest du bemerken, dass die Hypotenuse konstant bleibt. Hierbei ist der schwarze Schenkel-A Lambda/2 und entspricht dem Radius, der Kreisfunktion der Kurve des Impulses bzw. der Schwingung. Die horizontale Veränderung hier entspricht der Längenkontraktion.

Schenkel-B, die rote Amplitude entspricht einer der räumlichen Komponenten, die wir einerseits als Zeitdauer gut verstehen und andererseits auch gern als Zeitdilatation verstehen wollen. Die Zahlen links sind die mit dem Taschenrechner überprüfbaren Werte, die mit jedem Bild neu entstehen. Und jene kann man konkret auch mit der Formel E=hf überprüfen.

Der Unterschied liegt aber darin, dass die vertikale Amplitude eine räumliche Quantität ist und keine zeitliche. Alle Größen sind somit gleichzeitig gegenwärtig, wenn die zeitliche Vorstellung einer 4. Dimension aufgegeben wird.

Die Berechnung sind simple pythagoreische Operationen und keine großartige mathematische Akrobatik.

DerRoll  16.10.2024, 06:23
@Physikraxi

Schön. Du hast mir den Satz des Pythagoras graphisch aufbereitet. Was fehlt und zwar im obigen Sinne nachweisbar ist dass du den Zusammenhang mit dem was du belegen willst tatsächlich mal mathematisch aufschreibst und dann auch expermientelle Nachweise führst. Du konstruierst Zusammenhänge basierend auf falschen Prämissen, d.h. das was dann passiert ist ex falso quodlibet.

Physikraxi 
Beitragsersteller
 16.10.2024, 06:33
@DerRoll

Mag sein, dass du das nicht sofort verstehst und glaubst, es sei ohne jeglichen Zusammenhang, aber bei der Darstellung sollte explizit der mathematische Krimskrams weggelassen werden, so dass der Leser einen groben Eindruck davon erhält, wie man sich die Dinge vorzustellen hat.

Das Video gehört zur Webseite „Das pentane Dreieck“, an der ich eben noch bastle.

SlowPhil  16.10.2024, 12:11
@Physikraxi

Im Video sehe ich ein rechtwinkliges Dreieck, dessen Katheten sich verändern, während die Hypotenuse gleich bleibt. Schön.

Außerdem sehe ich etwas, das ich für eine GAUßsche Glockenkurve halte, deren Höhe der Seite B entspricht und die Du "Objektamplitude" genannt hast. Auch schön.

Bleibt die Frage, welchen konkret messbaren physikalischen Größen die alle entsprechen, was Du in Folgenden wohl zu erklären suchst:

Hierbei ist der schwarze Schenkel-A λ/2 ...

Der Buchstabe λ steht meist für Wellenlänge. Welche ist hier gemeint?

... und entspricht dem Radius, der Kreisfunktion der Kurve des Impulses ...

Das verstehe ich nicht.

... bzw. der Schwingung.

Oben schreibst Du, es gebe keine Schwingung, da es sich um eine rein räumliche Betrachtung handle.

Die horizontale Veränderung hier entspricht der Längenkontraktion.

Heißt das konkret, dass der Winkel, den die Hypotenuse mit der Horizontalen bildet, etwas mit der Geschwindigkeit des Objekts zu tun hat, und bedeutet eine rein vertikake Ausrichtung der Hypotenuse Lichtgeschwindigkeit?

Schenkel-B, die rote Amplitude entspricht einer der räumlichen Komponenten, die wir einerseits als Zeitdauer gut verstehen ...

Inwiefern ist eine räumliche Komponente eine Zeitdauer? Kapier' ich nicht.

... und andererseits auch gern als Zeitdilatation verstehen wollen.

Das kann eigentlich nicht sein, denn die Kathete B wird maximal so lang wie die Hypotenuse. "Zeitdilatation" hingegen ist der "Längenkontraktion" antiproportional, sodass, in der üblichen raumzeitlichen Sprechweise, das Vierervolumen eines Vorgangs in allen Bezugssystemen gleich ist.

Der Unterschied liegt aber darin, dass die vertikale Amplitude eine räumliche Quantität ist und keine zeitliche.

Wenn mit "Amplitide" irgendetwas Ähnliches gemeint ist wie in der üblichen Quantenmechanik, ist sie weder zeitlich noch räumlich. Sie hat die Dimension √{1/L³} (L = Länge als Dimension), sodass ihr Betragsquadrat die Dimension 1/L³ hat. Ist die Amplitude normiert (d.h. das Integral über den ganzen Raum ergibt 1), lässt sich das als Wahrscheinlichkeitsdichte dafür deuten, das Teilchen genau dort anzutreffen, wenn man es lokalisiert.

Alle Größen sind somit gleichzeitig gegenwärtig, wenn die zeitliche Vorstellung einer 4. Dimension aufgegeben wird.

Und dann führst Du die Zeit als 5. Dimension doch wieder ein.

Du ersetzt das etwas schwierige Konzept der Raumzeit durch etwas, das noch schwerer zu verstehen ist, wenn überhaupt.

Physikraxi 
Beitragsersteller
 16.10.2024, 18:14
@SlowPhil

Eine Gaußsche Glockenkurve ist das gewiss nicht, denn es ist keine Verteilung des wahrscheinlichen Aufenthaltsortes eines Teilchens, weil sich in der Gegenwart nichts bewegt. Es ist schlichtweg die Kosinus-Kurve, die man erhält, wenn man ein Objekt parallel einmal quer durch das Zentrum abscannt, was ich dir im vorherigen Kommentar lang und breit versucht habe, dir zu erklären.

Es ist der Durchmesser der Wirkungssphäre eines Punktes, der als Ganzes dann ein Objekt darstellt. Und das ist auch die Länge der vermeintlichen Welle. Es ist die Impulsbreite, auch Lambda genannt. Als Abstand oder Quantität steht das auch im Zusammenhang mit der Frequenz. Davon die Hälfte ist der Radius der Wirkungssphäre.

Jener Radius ist der schwarze horizontale Schenkel-A, der eine räumliche Strecke darstellt. Und die Zeitdauer, die entspricht der Größe, die Einstein als Zeitdilatation bezeichnete. Also jene Größe, die uns fehlt, sich aber in die 4.Dimension ausdehnt. Wobei ich sie als roten räumlichen Abstand vertikal zeichnete.

Weil aber eine quadratische Beziehung zwischen zwei Dimensionen besteht, habe ich die beiden Dimensionen als ein rechtwinkliges Dreieck angeordnet, denn die beiden Größen stehen in einem Verhältnis zueinander, das wir als Geschwindigkeit bezeichnen (Raum / Zeit = Geschwindigkeit).

Die mathematischen Veränderungen werden durch eine pythagoreische Addition verursacht, wenn sich in der 5. Dimension die Perspektive bzw. die Zeit ändert und sich daher der Zustand der Überlagerung ändert, womit sich die Schenkel umgekehrt proportional zueinander ändern. Womit die bekannte Beziehung zustande kommt, die uns als das umgekehrt proportionale Quadrat der Entfernung die Intensitätsverteilung des Objekts beschreibt.

Diese Addition führt dazu, dass der schwarze Schenkel-A geringer wird und der rote Schenkel-B dafür umgekehrt proportional länger. Wenn die Objekte sich wieder trennen, passiert genau das Umgekehrte: Schenkel-A wird größer und Schenkel-B geringer. Wobei die Geschwindigkeit konstant bleibt und sich als Hypotenuse * Wurzel(2) offenbart. So stellt sich die Plank-Konstante als das konstant haltende Element der Hypotenuse dar, was dann letztendlich als E=hf endet.

 Oben schreibst Du, es gebe keine Schwingung, da es sich um eine rein räumliche Betrachtung handle.

Mit „Schwingung“ bezeichne ich einen Vorgang, der zeitlich einer Wellenform folgt, allerdings liefert eine gleichzeitige parallele Abtastung des aktuellen Verteilungszustandes keine zeitliche Abfolge, sondern eine räumliche Abfolge, die ich, daher betrachte ich die zeitliche Abfolge als scheinbare Schwingung.

Das Objekt ist eine rein räumliche Struktur von verschiedensten Abständen, und die Skalierung dieser Abstände entspricht dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung. Somit folgen die einzelnen Punkte einer Abtastung quer durchs Zentrum des Objekts einer trigonometrischen Messkurve – einer Kosinuskurve.

Wenn jene Kurve nicht seriell über die Zeit gemessen wird, sondern parallel gleichzeitig mehrere Messpunkte abgegriffen werden, dann sollte man die permanent gegenwärtige quadratische Verteilung der Intensität der gravitativen Wirkung auch gleichzeitig feststellen können, weil räumliche Punkte grundsätzlich gleichzeitig gegenwärtig sind.

Zeitlich seriell abgetastete Größen werden dann als scheinbare Schwingung bzw. als Impuls erfasst, obwohl die einzelnen Intensitätswerte statisch unveränderlich zugegen sind. Siehe dazu das Video https://youtu.be/Q-0moy4v4qM an.

Heißt das konkret, dass der Winkel, den die Hypotenuse mit der Horizontalen bildet, etwas mit der Geschwindigkeit des Objekts zu tun hat, und bedeutet eine rein vertikake Ausrichtung der Hypotenuse Lichtgeschwindigkeit?

Die Hypotenuse ist das Verhältnis Raum/Zeit, also das konstante Verhältnis von Lichtgeschwindigkeit, multipliziert mit der Wurzel(2), wegen der zwei beteiligten Dimensionen.

Ob nun die Hypotenuse schräg, vertikal oder horizontal verläuft: Das Verhältnis entspricht dennoch immer konstant der Lichtgeschwindigkeit mal Wurzel(2).

 Das kann eigentlich nicht sein, denn die Kathete B wird maximal so lang wie die Hypotenuse. „Zeitdilatation“ hingegen ist der „Längenkontraktion“ antiproportional, ...

Das ist nicht richtig, denn „Zeitdilatation“ ist der rote Schenkel-B und „Längenkontraktion“ entspricht dem schwarzen Schenkel-A und beide stehen sich sehr wohl antiproportional gegenüber.

SlowPhil  17.10.2024, 10:06
@Physikraxi

Fangen wir diesmal unten an:

... „Zeitdilatation“ ist der rote Schenkel-B und „Längenkontraktion“ entspricht dem schwarzen Schenkel-A und beide stehen sich sehr wohl antiproportional gegenüber.

Nein, das tun sie nicht. Sie verhalten sich zueinander wie Sinus und Cosinus eines Winkels: Die Summe ihrer Quadrate ist konstant. Heißt wiederum: Eine Kathete kann im Extremfall verschwinden, und die andere wird dann so lang wie die Hypotenuse.

Antiproportionalität würde bedeuten, dass stattdessen das Produkt der Länge beider Katheten konstant bleibt: Wird eine Seite halbiert, verdoppelte sich die andere.

Die Hypotenuse ist das Verhältnis Raum/Zeit,...

Was soll das konkret sein? Es gibt ein Verhältnis zwischen zurückgelegter Strecke und Zeit, und das heißt Geschwindigkeit bzw. Tempo, je nachdem, ob die Richting einbezogen ist oder nicht. Und die ist für jedes Objekt verschieden und auch noch bezugssystemabhängig, nur für Licht nicht.

...also das konstante Verhältnis von Lichtgeschwindigkeit, multipliziert mit der Wurzel(2), wegen der zwei beteiligten Dimensionen.

Entspricht das einer konkreten, messbaren Größe?

Ob nun die Hypotenuse schräg, vertikal oder horizontal verläuft: Das Verhältnis entspricht dennoch immer konstant der Lichtgeschwindigkeit mal Wurzel(2).

Die Tatsache, dass A schrumpft und B wächst, wenn C steiler wird, und Du das Schrumpfen von A als "Längenkontraktion" und das Wachsen von B als "Zeitdilatation" interpretierst, hat mich auf den Gedanken gebracht, dass die Vertikalität der Hypotenuse etwas mit der Geschwindigkeit des Objekts zu tun haben soll, denn "Zeitdilatation" und "Längenkontraktion" sind nun einmal geschwindigkeitsabhängig.

Dann gibt es weiter nach oben Vieles, was ich mir erst genauer angucken muss, bis auf ein Statement ganz oben:

Eine Gaußsche Glockenkurve ist das gewiss nicht, denn es ist keine Verteilung des wahrscheinlichen Aufenthaltsortes eines Teilchens, ...

Warum nennst Du es dann die Amplitude des Objekts?

Physikraxi 
Beitragsersteller
 17.10.2024, 11:40
@SlowPhil

OK, im Fall von „antiproportional“ hast du recht, der Begriff wurde von mir falsch interpretiert. Ich meinte „umgekehrt proportional“.

Was soll das konkret sein? Es gibt ein Verhältnis zwischen zurückgelegter Strecke und Zeit, und das heißt Geschwindigkeit.

Nun ja, ich meinte damit natürlich auch Weg/Zeit.

Entspricht das einer konkreten, messbaren Größe?

Es ist nur ein Verhältnis, das jederzeit auch messtechnisch erfasst werden kann. Dieses Verhältnis kommt bei einem gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreieck zustande, denn das ist die Ausgangsbasis der Berechnung.

... hat mich auf den Gedanken gebracht, dass die Vertikalität der Hypotenuse etwas mit der Geschwindigkeit des Objekts zu tun haben soll, denn „Zeitdilatation“ und „Längenkontraktion“ sind nun einmal geschwindigkeitsabhängig.

Gut, das ist ein Punkt, den ich auch noch nicht so betrachtet habe. Aber ich denke nicht, dass die bewegungsbedingte „Zeitdilatation“ und „Längenkontraktion“ damit etwas zu tun haben, weil ich vom Ruhezustand spreche, denn z.B. die gravitativ bedingte Kontraktion der Längen bestimmt die umgekehrt proportionale Expansion der 4. Dimension, von der ich annehme, dass sie von räumlicher Natur sind.

Warum nennst Du es dann die Amplitude des Objekts?

Wenn man eine Wirkungssphäre als Objekt messtechnisch abtastet bzw. misst, dann erhalten wir immer einen Impuls als elektrische Signalkurve. Und wie ich im Video darstellte, ist das die vertikal ausgerichtete quantitative Größe, die ich als Amplitude bezeichnete.

Aber dennoch solltest du im Auge behalten, dass ich versuche zu erklären, dass ich das im ruhenden Zustand erfassen kann. Denn ich gehe davon aus, dass der zu messende Zustand sich nicht über die Zeit ändert, sondern statisch bewegungslos immer gegenwärtig ist. Was ja auch so sein muss, wenn sich die Intensität der Wirkung isotrop mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung verringert.

Und daher kann ich parallel zwei Punkte gleichzeitig messen, wobei in der Praxis zwei Messsensoren um 90° Phasenverschoben angeordnet sind und ich somit die Frequenz erfassen kann und mittels Formel E=hf mir alle Parameter verfügbar mache, die im raumzeitlichen Vorstellungsmodell unmöglich gleichzeitig erfasst werden können.

wenn Du gedanklich einen Teil der Naturgesetze außer Kraft setzt, dann kannst Du keine sinnvollen Aussagen machen, was dann die anderen Naturgesetze für Folgen hätten.


Physikraxi 
Beitragsersteller
 11.10.2024, 11:23

Ne,Ne, so ist das nicht,
denn ich denke das alle Naturgesetze letztendlich darauf beruhen, weil sie nur die Konsequenzen dieser pythagoreischen Addition sind.

tomaushamburg  11.10.2024, 11:26
@Physikraxi

Cool, dann hast Du ja die Große Vereinheitlichte Theorie gefunden, die u.a. Quantentheorie und Relativitätstheorie erklärt - das lässt dann keine Fragen mehr offen

Physikraxi 
Beitragsersteller
 11.10.2024, 11:32
@tomaushamburg

Aus der Sicht einer TOE bin ich aber nur das blinde Huhn, das das berühmte Korn gefunden hat. Das kleine Körnchen ist aber viel zu groß, um es selbst zu schlucken.

Dann wäre das eventuell eine Erklärung dafür, dass die Gravitation im Vergleich zu den anderen fundamentalen Wechselwirkungen so schwach ist…

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Kosmologie, ART und Stringtheorien

Bewerbe dich mal für den Physiknobelpreis. Für mich ist das alles Fachchinesisch.

Aber ich gehe davon aus, dass die Gravitation auch hier vorhanden ist, weil die Erde rund ist. Mehr weiß ich auch nicht darüber. Ist es nicht ein Gesetz, dass sich die Gravitation auf alle möglichen Formen, Dichten und Massen auswirkt? Sie ist aufjedenfall in der 3. Dimension überall vorhanden. Deswegen gehe ich davon aus, dass sie konstant vorhanden ist.

Wenn ich eine rauchen gehe wirkt die Gravitation nicht intensiv auf die fliegende Asche ein genausowenig wie auf eine kleine Feder eines Vogels.

Schall breitet sich auch in der Luft aus, was bestimmt auch mit der Gravitation einhergeht.

Ich wüsste nicht wie eine 4D Welt aussehen würde. Das was du versuchst zu erklären ist schon höhere Physik und ein reines Gedankenspiel.

Fakt ist aber, dass die Gravitation universell auf alle Massen einwirkt, soweit ich weiß.

Ich gehe davon aus, dass die Gravitation eine Konstante in der 3. Dimension ist.

Mehr weiß ich auch nicht über Physik.

Aber mir gefällt dein Gedankenspiel.