Ist die Expansion eine Illusion und entbehrt daher jedes Urknallszenario der kausalen Möglichkeit, so zu funktionieren, wie es uns gelehrt wird?

Ich gehe nun einmal davon aus, dass diese Diskussion die meisten Leute hier überfordert, aber dennoch will ich es versuchen, weil ich glaube, dass es Leute gibt, die nicht so leicht zu überfordern sind. 

Also, ich glaube, die Expansion ist eine Illusion. 

Daher nehmen wir jetzt erst einmal nur an, die Expansion des Weltalls wäre nachweisbar eine optische Illusion, dann wäre es doch sicherlich nicht mehr plausibel, dass der bisherige Entstehungsvorgang, der Urknall, ein zentrales Ereignis wäre. Womit dann auch allen weiteren daraus gefolgerten Feststellungen ihre scheinbar logische Schlüssigkeit entzogen wird. 

Jedes Gegenargument, welches die Abfolge der Ereignisse eines zentralen Entwicklungsprozesses betreffen würde, wäre damit gegenstandslos, weil wegen fehlender Abnahme der Energiedichte die notwendige Abkühlung der Energie nicht gegeben ist, weil ja nicht wirklich der gegenwärtige Zustand isotrop expandiert.  

Somit wäre auch das gesamte Urknallszenario eine Illusion, was ja allein nur auf der Basis einer Expansion plausibel erschien. Dass die Urknall-Voraussetzungen für eine generelle Logik sowieso nie plausibel waren, das wäre somit genauso gegenstandslos. 

Es bleibt uns somit nur noch die Möglichkeit, zu erklären, wie der Entstehungsvorgang ohne zentrale Ausgangslage dennoch plausibel erklärbar wird. Und darüber möchte ich hier mit euch diskutieren, wie ein Universum plausibel beginnen kann zu existieren, ohne an einem zentralen Ausgangspunkt zu entstehen. 

Wer nun aber wirklich einmal an einer vernünftigen Diskussion teilnehmen möchte, der sollte meine Ansichten über die Entstehung des Universums schon einmal gelesen haben, die ich erst letztens unter der Frage „Wie ist das Universum entstanden?“ wieder einmal beschrieben habe. Ich gehe daher in der Hoffnung schwanger, dass diese Darstellung zu einer besseren Ausgangslage führt, einen plausibleren Ansatz als den bisherigen expandierenden Urknall zu finden. 

Denn an der Illusion einer Expansion ist nur unsere optische Wahrnehmung schuld, die nicht nur Ähnlichkeiten mit einer Wirkung aufweist, sondern mit jeder Wirkung identisch ist.  

Das Problem einer Betrachtung ist nämlich, dass wir bei unseren optischen Beobachtungen nicht die natürliche geometrische Filterung der optischen Wahrnehmung berücksichtigen. Denn wir betrachten alles immer nur aus einer inneren Sphäre heraus, wobei wir immer das Zentrum der Betrachtung darstellen. Du kannst dir aber sicher sein, dass du an jeder beliebigen Position im Universum das gleiche Phänomen erlebst. Denn diese Filterung der optischen Wahrnehmung findet an jenem Ort die gleichen Bedingungen vor, weil du das Filter mit dir herumschleppst. 

Es sind nämlich deine Augen. Jene Wahrnehmung wirkt konkret wie ein Polarisationsfilter. Denn die Photonen bewegen sich in alle willkürlich chaotischen Richtungen durch unsere Umgebung, aber es kommen nur Photonen bei uns an, deren Endziel unsere Augen sind, denn die anderen Photonen gehen ja daran vorbei. 

Auf diese Weise kommen nur Photonen bei uns an, deren 0-Phasen genau in Bewegungsrichtung ausgerichtet sind. Erst im Auge oder im Messgerät vermischen sich die konkreten Impulse der Photonen zu dem, was wir als Licht bezeichnen.  

Auf diese Weise kommt es zur Illusion einer Expansion des Universums, denn es wurde bisher keine allgemein kosmologische Blauverschiebung beobachtet, sondern allein nur eine kosmologische Rotverschiebung, womit sich die natürliche Filterung der Photonen nun einmal mehr beweist.   

Dabei kommen die Photonen sich immer näher und sie beginnen sich immer mehr zu überlagern, womit ihre Intensität immer mehr mit dem Quadrat der Entfernung zunimmt. Womit die äußersten alten Abstände immer größer sein werden, wie die inneren neuen Abstände, und sich somit die bekannte Rotverschiebung offenbart. 

Also, daher ist die Expansion kein zweifelsfreier Ausgangspunkt für die plausible Erklärung einer Entstehung, denn es fehlen ihr damit die bestimmenden zentralen Elemente.  

Licht, Astrophysik, Dimension, Gravitation, Quantenphysik, Urknall, Expansion, Expansion des Universums
Existiert Zeit überhaupt im Universum? Wenn ja, warum kann sie nicht direkt gemessen werden und wird stattdessen immer einer räumlichen Strecke gleichgestellt?

Wenn ich auf eine Uhr sehe, dann sehe ich nur den Zeiger entlang einer räumlichen Strecke, auf der eine Zeitskala die einzelnen Abstände kennzeichnet. Doch wird damit nicht die Zeit gemessen, sondern die Anzahl der räumlichen Abstände wird einer vermutlichen <Zeit-Dauer> gleichgestellt.

Du solltest jetzt darauf achten, dass ich ausdrücklich und sehr bewusst diesen räumlichen Abstand als <Zeit-Dauer> bezeichne und nicht wie üblich verbal als <Zeit> verallgemeinert verstümmle. Denn jene Dauer beschreibt ausschließlich eine räumliche Quantität, die daher auch über bidirektionale Eigenschaften verfügt, weil sie nur den Plural einer Planck-Länge darstellt, die natürlich mit einer Planck-Zeit äquivalent ist und daher auch gleichgestellt werden kann.

Dennoch ist und bleibt die Planck-Zeit immer eine räumliche Quantität.

Um Missverständnissen gleich von vornherein aus dem Wege zu gehen, erwähne ich auch gleich, dass das Schwingen eines Cäsiumatoms keineswegs eine direkte bzw. eine tatsächliche Zeitmessung ist, sondern nur eine andere Form der räumlichen Vermessung eines Abstands, der als Frequenz oder Wellenlänge verstanden auch nur einen räumlichen Abstand beschreibt.

Daher ist Zeit eigentlich niemals gegenwärtig und existiert nicht in unserem wahrnehmbaren Universum. Dennoch verleugne ich nicht die qualitative Ursache, die wir dann aus einem gewissen Kontext heraus als <Zeit> bezeichnen. Denn die Ursache <Zeit> kommt nämlich von außerhalb unserer wahrnehmbaren Dimensionen.

Zeit ist somit innerhalb unserer wahrnehmbaren Dimensionen nicht substanziell gegenwärtig und kann daher niemals direkt gemessen werden. Es wird stattdessen grundsätzlich die räumlich festgestellte Veränderung einer zeitlichen Quantität gedanklich gleichgestellt.

Zeit ist daher immer nur eine Ersatzvorstellung einer Strecke, entlang der sich etwas hätte bewegen können. Sie kann zwar niemals gegenwärtig sein, aber dennoch existiert sie als unidirektionale Qualität, weil sie nur so als Ursache den Zustand des Gegenwärtigen räumlich verändern kann. Nur auf diese Weise hat sie als Qualität eine quantitativ wahrnehmbare Wirkung in unserem Raum.

Mathematik, Dimension, messen, Zeit
Was hältst du davon, könnte es sein, dass die Gravitation keine Kraft ist, sondern eine räumliche Dimension?

In der folgenden Diskussion

Swing-by-Effekt: Ist die Änderung der Bahnenergie eines Raumfahrzeugs relativistisch erklärbar, oder fand man bisher nur noch keine Erklärung?

wurde deutlich, dass die vielen Erklärungsversuche mit physikalisch unseriösen Erklärungen gespickt sind, die zwar als selbstverständlich bagatellisiert werden, aber gerne auf bürgerlich übliche Vorstellungen und Argumente zurückgreifen. Doch kann man in der Physik nicht zaubern, wie z.B. verwandeln, sondern nutzt stattdessen wegen fehlender Kenntnis einer echten physikalischen plausiblen Erklärung sogenannte virtuelle Quanten, um die physikalisch unseriösen Wörter „verwandeln“ oder „transformieren“ nicht benutzen zu müssen. Tatsache ist aber, dass sich bei dem Swing-by-Effekt eine Wirkung umgekehrt proportional im Betrachtungssystem verteilt.

Was dem einen Ort etwas genommen wird,
das wird am anderen Ort dafür zugeführt
und umgekehrt.

Doch handelt es sich hierbei um einen einzigen deterministischen Prozess, der eine vollständig durchgeführte substanzlose Wechselwirkung beschreibt, und nicht um eine Kette von Vorgängen. Die übliche substanzielle Wechselwirkung hingegen bedarf aber einer zeitlichen Abfolge bzw. einer Kette einzelner Prozesse, um in Form eines Quantums vom einen Ort zum anderen zu wechseln.

Die einzige Erklärung für eine substanzlose, unmittelbare Veränderung wäre eine Dimension anstatt einer akausalen Kraft. Denn die Gravitation zeigt ihre Quantität ausschließlich als eine räumliche Wirkung, die wir als Intensität auch ohne Messgerät wahrnehmen können, obwohl wir bisher dachten, nur drei räumliche Dimensionen erfassen zu können.

So ist nun ganz offensichtlich, dass wir real über vierdimensional orientierte räumliche Informationen verfügen, mittels der wir den aktuell räumlichen Zustand erfassen können. Denn die Intensität des gefühlten Gewichts kann man auch als 4. räumliche Dimension verstehen, weil jene quantitative Größe unbedingt eine räumliche Beziehung hegt, die uns als Quadrat der Entfernung bekannt ist.

Auf diese Weise arbeitet sogar unser Unterbewusstsein beim Springen damit und berechnet, wie viel <Kraft> angewandt werden muss, um genau den gewünschten Punkt zu treffen. Jeder Affe, der in den Bäumen herumspringt, tut das, denn wäre dem nicht so, dann wären bereits unsere Vorfahren ausgestorben. Denn wer nicht beim Springen in den Bäumen die Gravitation berücksichtigt, der wird sich bald nicht mehr weitervermehren können.

Also die Intensität des Gewichts ist eine bidirektionale Quantität, die einen räumlichen Abstand in die Tiefe der 4. Dimension darstellt.

Womit nun die zeitliche Dimension die 5. Dimension ist und nicht mehr der deterministischen Bedingung widerspricht, dass nur gleichzeitig gegenwärtige, aber unterschiedliche räumliche Punkte wirken können. Also, das raumzeitliche Vorstellungsmodell ist damit überflüssig, denn die Gravitation ist die notwendige 4. räumliche Dimension.

Der Relativitätstheorie ist es egal, ob du die 4. Dimension als Zeitdauer betrachtest oder als einfachen räumlichen Abstand. Die Relativität behält ihre Gültigkeit bei.

Etwas tiefergehend beschrieb ich das in meinem Kommentar zu Kelec, worauf ich nun diese Diskussion eröffnete. Ich werde aber auch eine eigene Antwort hierauf schreiben, wenn ich die konstruktiven Argumente erfahren habe, denn die meisten Argumente waren bisher eher emotional unsachlich und nicht verwertbar.

Also wer nun einmal wirklich konstruktiv darüber diskutieren möchte, der sollte nun mal zeigen, dass eine konstruktive Diskussion keinesfalls von destruktiven Argumenten zerstört werden kann.

Dimension, Gravitation, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Zeit, Gravitationskraft, Zeitdilatation
Was wäre, wenn sich die Gravitation aus der Tiefe einer 4. räumlichen Dimension heraus offenbart?

In meiner vorherigen Diskussion über die Superposition spreche ich von einer pythagoreischen Addition der Dinge, welche eine Summe aller überlagerten Wirkungen als Intensität beschreibt. Damit sollte man meinen, die Superposition sei damit abgehandelt. Aber nein, es gibt noch genügen Experten, die es leugnen oder verharmlosen. Aber dennoch setzt eine Superposition grundsätzlich eine lineare Beziehungen für die zu überlagernden Größen voraus, die bei nichtlinearen Theorien wie der allgemeinen Relativitätstheorie nicht anwendbar sind siehe Wikipedia Superposition

Doch ist das noch längst nicht alles, denn mir scheint, als sei diese pythagoreische Addition der grundlegendste physikalische Prozess überhaupt, der mit einem einzigen Intervall den Determinismus von Ursache und Wirkung darstellt. Die Ansicht, solch einen Prozess mit einem Quantencomputer zu bewältigen, ist genauso illusorisch wie die allgemeine Relativitätstheorie anwenden zu wollen.

Dieses Superpositionsprinzip hat nämlich noch andere Effekte zu bieten, die eigentlich mit den Erkenntnissen über die Gravitation identisch sind. Denn die Addition verursacht die Kontraktion der räumlichen Abstände, die optisch erfassbar sind. Somit stellt sich die Frage: Wohin die räumliche Längendifferenz verschwindet?

In unserem Fall wird sich daher die Differenz in Richtung der Regionen der 4. Dimension verlagern. Ich nehme es vorweg: Der Raum erfährt eine Längenkontraktion, die Amplitude, die Frequenz und die Dichte nehmen zu, weil sich alles versucht, auf enger werdenden Raum zu verteilen, und dehnt sich daher mehr in den Bereich der 4. Dimension aus, was bisher auch als Zeitdilatation verstanden werden wollte, aber nun von einer räumlichen Dimension dargestellt wird, deren Auswirkungen wir scheinbar nicht wahrnehmen können.

Aber diese Wahrnehmungslosigkeit ist ein folgenschwerer Irrtum, weil wir die Auswirkungen nämlich doch feststellen können, aber diese genetisch bedingt nicht räumlich einordnen, sondern als Gewicht wahrnehmen. Und da nun bereits vermutet wurde, dass jene Dimension eine 4. räumliche Dimension ist, müssten wir die Addition einfach nur am Gewicht feststellen können, denn das ist die älteste physikalische Erkenntnis überhaupt: dass zwei Dinge mehr als ein Ding wiegen.

Und wenn sich zwei Dinge auf der identischen 3D-Position befinden, dann verstehen wir das als Superposition, obwohl die 3D-Adresse nur einen kleinen Teil eines 4D-Koordinatensystem darstellt. Zwar sind die beiden 3D-Koordinaten identisch, jedoch unterscheiden sie sich durch die beiden 4D-Koordinaten.

Wir haben es bei der Superposition also nur mit einer anderen Beschreibung der Gravitation zu tun. Und von jener Gravitation sind uns noch andere Dinge bekannt, wie z.B. dass die Intensität der Wirkung mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat abnimmt. Womit eine unzweifelhafte Beschreibung einer räumlichen Beziehung vorliegt, die wir Entfernung nennen, aber auch sehr genau die letztmögliche Wirksamkeit bestimmt, womit sich ein Radius einer 3D-Sphäre beschreibt, die ein genau definiertes konstantes Verhältnis zur 4. Dimension besitzt, welche besser als Planck-Konstante bekannt ist.

Nun könnte ich noch stundenlang hier Dinge beschreiben, die keinen interessieren. Daher biete ich hier nun die Diskussion an, wo man seine Sicht darstellen und/oder auch Fragen stellen kann.

 

Dimension, Gravitation, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Zeit
Wie erklärt sich die Superposition, oder was ist falsch bzw. neu an der Sichtweise aus der allgemeinen Relativitätstheorie heraus?

Das, was noch vor einigen Jahren unterrichtet wurde, ist heutzutage bereits veraltet, denn eine Superposition ist aus der raumzeitlichen Perspektive der allgemeinen Relativitätstheorie heraus nicht mehr anwendbar, weil man trotz allen Zeterns der Einsteins-Liebhaber sich dagegen entschieden hat, die Widersprüche nicht mehr länger hinzunehme. Denn die raumzeitliche Hypothese, dass es keine Gleichzeitigkeit gibt, wurde widerlegt.

Nämlich seit Anfang des Jahrhunderts wurde in wiederholbaren Versuchen belegt, dass offensichtlich eine 4. räumliche Dimension gegenwärtig ist. Siehe meine Antwort auf die Frage. Was ist „Photon-Photon-Streuung“?

Wenn du nach Folgendem googelst 

Superposition: Für die allgemeine Relativitätstheorie nicht anwendbar

Dann erfährst du einiges über die Unvereinbarkeit mit der allgemeinen Relativitätstheorie. Ich aber bevorzuge die Wikipedia, die aus dem Grund der „neusten“ Erkenntnisse nachverfolgbar ihre alten Seiten über das Superpositionsprinzip korrigierte.

Aus diesem Grund wurde nun im Mai 2024 die alte Version der Superposition geändert und gegen eine neue Version ausgetauscht, in der explizit auf die Unvereinbarkeit mit der allgemeinen Relativitätstheorie hingewiesen wird. Denn eine Kollision belegt einwandfrei eine gleichzeitige Gegenwart von mehreren Wirkungsintensitäten, die ja bekanntlich eine Gleichzeitigkeit oder die Vorstellung einer absoluten Zeit verbietet.

Womit sich nun nur noch größere Widersprüche auftun, die zwar nicht die Relativitätstheorie als Ganzes in Frage stellen, sondern allein das raumzeitliche Vorstellungsmodell, welches die 4. Dimension als zeitliche Quantität betrachtet, die sich nun aber ganz offensichtlich von rein räumlicher Natur darstellt. Und daher kann man die Zeit als räumliche Ersatzvorstellung betrachten, die uns besser als Zeit-Dauer bekannt ist.

Diese gehört aber zu einem anderen Thema, für das ich noch eine weitere Frage zur Diskussion stellen werde. Hier spielt das jetzt alles keine Rolle mehr, weil nun nicht mehr auf die Vorstellung von absoluter Zeit verzichtet werden muss. Somit bleibt nur noch ein vierdimensionaler Raum übrig, bei dem eine mehrfache 3D-Positionsbelegung nicht mehr mit drei, sondern mit vier räumlichen Dimensionen beschrieben werden muss.

Ich versuche, die Superposition aus meiner Sicht heraus zu beschreiben, ohne dass dafür großartige Mathematik- oder Physikkenntnisse bemüht werden müssen:

Unser Koordinatensystem hat nur drei Koordinaten, um die einzigartige Adresse eines Orts als 3D-Punkt zu beschreiben, und besitzt noch eine Koordinate, womit der Zeitpunkt bestimmt wird. Unsere Welt hat aber vier Dimensionen, und weil man sich für die Zeit als 4. Dimension entschied, anstatt für eine rein räumliche Dimension, von der wir bisher glaubten, sie nicht erfassen zu können, gibt es nur wenige, die eine verständliche Superposition beschreiben können, und wenn du das dann in der Wikipedia nachschlägst, dann begegnet dir die folgende Formulierung und ihre seitenlange Beschreibung.

 

Eine Überlagerung (Superposition) ist aber in einem echten vierdimensionalen Vorstellungsmodell recht simpel zu verstehen, wenn du dir einfach nur vorstellst, dass jede Dezimalstelle eine Dimension darstellt. Wenn dann z.B. die maximal mögliche Zahl 999 ist, dann wären drei Dezimalstellen (3D) nötig, um alle möglichen Zahlen darzustellen. Wenn aber die maximale Zahl größer als drei Stellen ist, wie z.B. 9999 (4D), dann kann die 4. Stelle nicht erkannt werden, weil du nur 3 Dezimalstellen erfassen kannst. Daher ist 239 nicht vergleichbar mit 5239, weil sie sich mit der 4. Dezimalstelle signifikant unterscheidet, was wir aber in unserem 3D-Universum optisch nicht wahrnehmen, denn andere Wirkungen werden nicht erwartet und daher auch nicht festgestellt.

Die letzten 3 Dezimalstellen überlagern sich also – sie superpositionieren. Wir können zwar die ersten drei Dimensionen optisch direkt als Ort erfassen, aber nicht die Tiefe der 4. Dimension. Es scheint uns also die Möglichkeit zu fehlen, die 4. Dimension zu erfassen, und zwar mathematisch wie auch physisch.

Aber das glauben wir nur zu wissen, weil es uns so gelehrt wurde.

Es ist nämlich ganz anders, denn jene 4. Dimension erfassen wir als Intensität der gravitativen Wirkung, wobei sich die Wirkungen pythagoreisch addieren (superpositionieren), die senkrecht zur Bewegungsrichtung stehen und sich aus der Tiefe der 4. Dimension heraus überlagern. Und diese Addition ist absolut, im Gegensatz zu einer unbestimmten Wahrscheinlichkeit einer Unschärferelation. Denn die Gravitation kann nicht abgeschirmt werden und steht mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung in einem klaren, unmissverständlichen räumlichen Zusammenhang.

Weil das aber hier zu lang wird, will ich das später detaillierter mit euch diskutieren, indem ich die Frage aufstelle:

Was wäre, wenn sich die Gravitation aus der Tiefe einer 4. räumlichen Dimension heraus offenbart?

Bild zum Beitrag
Dimension, Einstein, Gravitation, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Zeit
Was wäre, wenn sich herausstellte, dass die 4. Dimension nicht die Zeit, sondern eine räumliche Dimension wäre?

Ich las bei der Eröffnung einer Diskussion die folgenden Worte:

Du hast einen interessanten Diskussionsansatz, eine steile These oder Tipps und willst wissen, was andere darüber denken? Dann diskutiere mit unserer Community über Dein Thema.

Und jenes Thema lautet bei mir:

Was wäre, wenn sich herausstellte,
dass die 4. Dimension nicht die Zeit,
sondern eine räumliche Dimension wäre?

Aber leider ist das hier im Falle der Physik ein aussichtsloses Unterfangen.
Zur Erklärung, wie ich das verstanden wissen möchte, hier eine kurze Einleitung:

Ich beging mit einer Frage die Ungeheuerlichkeit, zu bezweifeln, dass die 4.Dimension die Zeit wäre, sondern von rein räumlicher Natur ist, und bei der Gelegenheit erwähnte ich auch, dass die Argumente der allgemeinen Relativitätstheorie nicht relevant seien.

So erfuhr ich einen Shittstorm und bin seither ein Wissenschaftsleugner, aber ich frage mich: Gibt es hier nur Experten, die sich als Einstein-Inquisition verstehen, oder gibt es auch unparteiische Normalos mit einem gesunden Gespür für elementare Logik?

Ich weiß, dass man mit Fußballfans besser nicht über konträre Ansichten diskutieren darf, aber dass man auch in der Physik besser nicht über ihre Glaubensbekenntnisse diskutieren sollte – das ist für mich ehrlich gesagt eine neue Erfahrung.

Astrophysik, Dimension, Gravitation, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Zeit, Zeitdilatation
Gibt es ohne Zeitdilatation eine Erklärung dafür, dass unter relativistischen Bedingungen mein Körper physisch so schnell altert oder so lange jung bleibt?

Natürlich gibt es auch eine alternative Erklärung dafür, das Phänomen zu erklären, ohne Einsteins Zeitdilatation als Ursache zu betrachten, die sogar auch deutlich verständlicher und vorstellbar ist. Aber die Experten sind nun mal so konditioniert, es nur unter den zeitlichen Aspekten zu erklären. Denn sie geben ja nur wieder, was sie gelernt haben. Davon abweichen können ja die wenigsten, weil die meisten befürchten müssen, von der selbsternannten Einstein-Inquisition erwischt zu werden, wenn sie etwas anders erklären, als es in der heiligen Doktrin steht.

Also, wenn man die Zeit auf der Uhr sieht, dann erfährt man, wie oft am Tag der Stundenzeiger seine Kreise zog, wobei der kleine Zeiger das etwas detaillierter aufschlüsselt, und der Sekundenzeiger es noch genauer macht. Doch versteht auch jeder, dass der Zeiger eine räumliche Strecke zurücklegt, und jene setzen wir der Zeit gleich. Doch ist das nicht dieselbe Zeit, die den Zeit-Punkt bestimmt, sondern es ist konkret eine Ersatzvorstellung von einer räumlichen Strecke, die man auch als Zeit-Dauer bezeichnet.

So gesehen wird der übliche Betrachter die Zeit-Dauer grundsätzlich als „Zeit“ bezeichnen, obwohl er damit die räumliche Strecke meint. Daher kann man auch sagen: Eine Zeit-Dauer ist eine mehr oder weniger lange Strecke. Also ein räumlicher Abstand zwischen zwei Zeit-Punkten – daher der Präfix „Zeit“. Wissenschaftlich sprechen wir von einer Quantität, denn es ist eine numerisch abzählbare Größe.

Aus dieser Sicht heraus handelt es sich in Wirklichkeit nicht um eine zeitliche Größe, sondern um eine räumliche Größe, und damit kann unser Verstand gut umgehen. Denn mehr Zeit bedeuten dann vorstellbar längere Strecken. Wenn dann ein Abstand mehr wird, dann steht das auch im Zusammenhang mit einer längeren Zeit-Dauer. Haben wir es aber mit geringer werdenden Abständen zu tun, dann sprechen wir von einer kürzeren Zeit-Dauer.

Doch im Gegensatz dazu sprechen die Experten bei der Zeitdilatation von einer Dehnung, also einer Expansion, oder simplifiziert: Die Strecke, die wir als Zeit verstehen wollen, wird größer. Und genau in dieser Feststellung liegt das Problem, weil unser Verstand die Formulierung „Dehnung“ als eine größer werdende Zeit-Dauer betrachtet.

Dieses Missverständnis wird vom Willen Einsteins geprägt, die Zeit unbedingt als Ursache zu betrachten, denn wenn man die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit einhalten will, müssen die Längen umgekehrt proportional gegenüber der Zeit verändert werden. Also die Strecken kontrahieren, während Zeit dilatiert bzw. expandiert. Dieses ist aber höchst unlogisch, wenn auch die mathematische Beschreibung exakt ist.

Real aber werden Dinge in die Formulierung einbezogen, die überhaupt keine Wirkung beschreiben, sondern vielmehr eine Nichtwirkung, damit die Zeit als Ursache umgekehrt proportional logisch erscheint. Denn letztendlich dehnt sich hier nicht der wirkende Anteil der Zeit, sondern der nicht wirkende Anteil. Demzufolge wird der wirkende Anteil der Strecke kürzer, was man auch als Längenkontraktion versteht.

Denn sowohl die Zeit-Dauer als auch die zurückgelegte Strecke werden kürzer. Jeder versteht nämlich, dass kürzere Strecken auch weniger Zeit-Dauer benötigen. Und wir erwarten daher eine Logik, die nur die Wirkung anwesender Dinge beschreibt und nicht die Beschreibung der abwesenden, nicht wirkenden Dinge.

Damit stehen Raum und Zeit nur in einem proportionalen Verhältnis und nicht in einem umgekehrt proportional ausgleichenden kausalen Verhältnis. Daher bleibt ungeklärt, wohin die Längen verschinden und woher die zeitlichen Mengen kommen.

Wenn wir nun auf die Eingansfrage zurückkommen, dann werden jetzt sowohl die Abstände geringer als auch die Zeit-Dauer. Das bedeutet, dass der Raum kontrahiert, alle Radien der Orbitale der Teilchen in den Atomen kürzer werden und deren Umdrehungszahlen größer werden.

Wenn man nun davon ausgeht, dass das Leben einer Körperzelle ein gewisses Zerfallsdatum hat, das von der Lebensdauer bzw. den inneren Umdrehungen oder der Frequenz der beteiligten Atome bestimmt wird. Dann muss natürlich so manche Zelle früher ausgetauscht werden, was letztendlich als Alterungsprozess angesehen wird.

So wird natürlich auch der Zwillingsbruder, der oben in der ISS sitzt, nur langsam alt, während der Bruder unten auf der Erde viel schneller altert. Denn da oben im All sind die Abstände länger und unten auf der Erde kürzer. Das gleiche passiert, wenn man mit relativistische relevanter Geschwindigkeit bewegt, bei der die Längen nämlich schrumpfen.

 

So Leute, jetzt erst könnt ihr euch eine eigene Meinung bilden, wie man die Dinge zu deuten hätte, oder einen Beitrag darüber abliefern, was ihr glaubt, an meiner Darstellung falsch wäre.

Dimension, Einstein, Gravitation, Lichtgeschwindigkeit, Zeit, Zeitdilatation, Längenkontraktion
Was bedeutet die Raumkrümmung für ein 4D Koordinatensystem, wie geht das eigentlich mit jedem Schritt vonstatten und darf die Zeit da eine Sonderrolle spielen?
  • Diese Frage ist eigentlich dem Kommentar von SlowPhil geschuldet und wird auch erklären, warum die Zeit für die Relativitätstheorie nicht relevant ist.

Die Raumkrümmung ist eine 4D-Erscheinung, aus einer 3D-Perspektive heraus betrachtet, die heutzutage immer noch nicht wirklich plausibel ist, weil zwar behauptet wird, die Logik des aktuell gültigen Vorstellungsmodells der Raumzeit sei vierdimensional, doch erfolgt die Bewertung einer 3D-Logik, obwohl tatsächlich mathematisch an einigen Stellen 4D-Berechnungen stattfinden.

Somit geht uns offensichtlich einiges verloren, besonders dann, wenn empfohlen wird, auf eine absolute Vorstellung von Zeit und damit auch auf eine plausible Vorstellbarkeit zu verzichten. Schizophren sind dabei die Lorentz-Transformationen, die meine Behauptung zwar bestätigen, aber nicht wirklich verstanden werden, weil man sich alles doch nur dreidimensional vorstellt und sich dementsprechend für richtig oder falsch entscheidet.

Denn eine Lorentz-Transformation beschreibt nämlich auch die Spiegelung bzw. die Inversion aller räumlichen Koordinaten. Womit eine 5. oder „Nullte“ Dimension dann die Zeit darstellt, die für den Fortschritt oder letztendlich für die Krümmung sorgt. Und bei der Inversion widerspricht die Zeit ihrer unidirektionalen Sonderrolle. 

Jede Krümmung endet als Kreis, und damit folgt sie auch dem Verhältnis zweier senkrecht zueinander stehenden Dimensionen, und jenes Verhältnis folgt der einer trigonometrischen Gesetzmäßigkeit, die uns z.B. als Sinusfunktion bekannt ist, welche sowohl positive als auch negative Resultate produziert, und somit wird wiederum einer möglichen unidirektionalen Sonderstellung widersprochen.

Ein plausibles 4D Koordinatensystem benötigt daher ausnahmslos vier bidirektional quantitative Dimensionen, die alle gleichberechtigt sind und keiner Hierarchie folgen. Denn aus jeder beliebigen Perspektive heraus muss eine relative Position bestimmt werden können, ohne dass präpositionale Adverbien wie z.B. links oder rechts usw. notwendig wären, denn jene Merkmale sind die bekannten Relativitäten, die sich mathematisch als das Signum der Quantität darstellen, also die mathematischen Vorzeichen der Koordinaten darstellen. Und zwar vom Nullpunkt oder Bezugspunkt des Betrachters aus.

Denn wie ich bereits unter der vorherigen Frage beschrieben habe, addieren sich nur die räumlich gegenwärtige Intensität der Wirkungen, aber aus jeder beliebigen Richtung heraus, und zwar auch aus der Richtung, die sich als Zeit verstanden wissen will, aber wegen ihrer Sonderstellung mathematisch überhaupt keinen räumlichen Bezug hat. Denn die Konsequenz der Relativitätstheorie bedeutet, dass eine allgemeine Aussage über eine Wirkung unmöglich ist, die an jedem anderen Ort des Universums gültig wäre.

Eine Sonderstellung aber kennzeichnet ein 4D-Koordinatensystem und somit verliert es seine universelle Möglichkeit, aus jeder erdenklichen 4D-Perspektive heraus eine identische Aussage über die Relativität zu treffen.

Auch ist die Krümmung der Zeit sowieso nur eine verbale Verballhornung des Begriffs „Zeit-Dauer“, die von rein räumlicher Natur ist, denn sie folgt widerspruchslos den bidirektional quantitativen trigonometrischen Konsequenzen einer Krümmung. Somit bestimmen mindestens fünf Dimensionen das Geschehen, und die 5. Dimension, die wir als Zeit begreifen, ist dann die eigentliche Ursache der Veränderungen im 4D-System. Und solch eine Krümmung beschreibt sich dann wie folgt:

Stellen wir uns vor, dass jede Dimension gleichzeitig einen Planckschen Schritt vorwärts zählt, dann endet jede Krümmung letztendlich als Kreis. Doch endet er nur scheinbar am gleichen Punkt, also nicht am Selben, sondern auch die 4. Koordinate erfährt diese Veränderung. Und wer es nicht gelernt hat, so etwas richtig zu deuten, der fällt auf Schrödingers paradoxe Katzenfalle rein. Denn das Objekt der Betrachtung bewegt sich nicht durch den Raum, sondern es ändert sich nur die äußere Perspektive bzw. die Zeit, deren äußerste räumliche Position eines 5D-Systems den relativistischen Bezugspunkt bestimmt.

Es ändert sich also nicht die ursächlich reale Quelle der Wirkungen im 4D-System, sondern nur die äußerste Perspektive. Womit im Inneren des 4D-Systems nicht das kleinste Fünkchen Energie verbraucht wird, um den aktuellen Überlagerungszustand zu verändern, in dem sich völlig neue Konstellationen der Überlagerungen bilden, die wiederum an jedem Punkt des Universums die Intensität der Wirkung ändern. Und weil wir davon nur der maximalen Amplitude der Intensität folgen, glauben wir, dass sich die Dinge real bewegen.

Somit stellt sich nun die folgende Frage:

Wie sollte ich mir eine Lorentz-Transformation räumlich vorstellen und was fange ich damit an, wenn ich doch die Vorstellung von absoluter Zeit aufgeben muss?

  

 

                  

 

Dimension, Gravitation, Relativitätstheorie, Zeit, Zeitdilatation
Welcher Prozess verursacht die Veränderung des räumlichen Zustands, was wir letztendlich als Dehnung der Zeit oder Kontraktion des Raums verstehen könnten?

In meiner vorherigen Frage:

Warum wird angenommen,
dass eine Längenkontraktion durch die Zeitdilatation verursacht wird
,
wenn es auch umgekehrt erklärbar wäre?

ergab sich diese Frage hier. Und somit solltest Du darauf antworten können, was mit dieser Frage eigentlich gemeint ist. Denn letztendlich ist keine Wirkung ohne Ursache, weil die Veränderung, welche das Gegenwärtige zu Vergangenem macht und damit etwas Neues entstehen lässt, immer noch die Ursache für die räumliche Veränderung, die wir als Längenkontraktion bezeichnen und wir unbedingt auch als Zeitdilatation verstehen wollen, damit die ach so geliebte Relativitätstheorie keinen Schaden nimmt. 

Es geht hier also immer noch darum, warum die 4. Dimension unbedingt von zeitlicher Natur sein muss, wenn doch die Relativität selbst nur eine beliebige Quantität benötigt, um weiterhin ihre Gültigkeit zu behalten. Es wäre auch viel plausibler, eine räumliche Dimension anzunehmen, denn der Vorteil davon wäre nämlich, dass ein räumlicher Abstand bereits die notwendigen Eigenschaften hat, um mathematisch plausibel zu sein, und keinerlei hypothetischer Konstruktionen notwendig sind oder prinzipielle Bedingungen erfüllt werden müssen, die eine gleichzeitig beliebig genaue Bestimmung von Ort und Impuls verbieten und damit der Mathematik nur unbestimmt wahrscheinliche Lösungswege aufzwingt. Obwohl die Längenkontraktion völlig unkomplizierte Vorhersagen von Ort und Impuls auch im ruhenden Zustand ermöglicht.

Denn inzwischen häufen sich nämlich die akademisch korrekt belegbaren Feststellungen, dass die notwendige 4. Dimension nur von räumlicher Natur sein kann. Siehe dazu z.B. die Antwort auf die Frage von CatsEyes.

Was ist "Photon-Photon-Streuung"?

Aber auch hierbei gilt:
Für die Relativitätstheorie wäre es nicht relevant, ob die zusätzlich benötigte Dimension von räumlicher oder zeitlicher Natur ist, denn es wird nur eine zusätzliche bidirektionale Quantität benötigt, um ihre Gültigkeit zu untermauern.

Es ist nur die Frage zu lösen:Ist Zeit eine Qualität und von unidirektional invarianter Natur,
oder ist sie eine Quantität von bidirektional variierender Natur?

Es gilt daher das Problem zu lösen, welcher Prozess die Veränderung des räumlichen Zustands verursacht, was wir letztendlich als Dehnung der Zeit oder Kontraktion des Raums verstehen könnten, damit wir endlich einsehen, dass man Zeit weder krümmen noch dehnen oder einrollen kann.

Chemie, Dimension, Lichtgeschwindigkeit, Naturwissenschaft, Physik, Raum, Relativitätstheorie, Zeit, Raumzeit, Zeitdilatation, Längenkontraktion
Ist es Zufall, dass unser Raum 3 Dimensionen hat und in der Elektrodynamik elektrische Felder, magnetische Felder und Bewegung im Prinzip senkrecht zueinander?

Habe dazu mal ChatGPT befragt, hier die Antwort:

Die Frage, ob die dreidimensionale Natur des Raums und die orthogonalen Beziehungen zwischen elektrischen Feldern, magnetischen Feldern und Bewegungen Zufall sind, berührt tiefere physikalische und mathematische Konzepte.
Dimension des Raums: Die dreidimensionale Struktur unseres Raums ist eine beobachtete Eigenschaft der Welt, wie wir sie kennen. Es gibt physikalische Theorien, die die Dimensionen des Raums zu erklären versuchen, und in der Regel wird angenommen, dass unsere physikalischen Gesetze in der drei-dimensionalen Struktur, in der wir leben, formuliert sind. In der Stringtheorie beispielsweise wird angenommen, dass es zusätzliche, komprimierte Dimensionen gibt, die für uns nicht direkt zugänglich sind.
Elektrodynamik: In der klassischen Elektrodynamik von Maxwell sind die elektrischen und magnetischen Felder Vektoren, die in einem dreidimensionalen Raum definiert sind. Die Beziehung zwischen diesen Feldern und der Bewegung von Ladungen führt zu den bekannten Maxwell-Gleichungen. Es ist bemerkenswert, dass die Lorentz-Transformation, die die relativistische Beziehung zwischen Raum und Zeit beschreibt, auch die Tatsache berücksichtigt, dass die Felder und die Bewegungen zueinander orthogonal sind.
Interdependenz: Die orthogonalen Beziehungen zwischen elektrischen Feldern (E), magnetischen Feldern (B) und der Geschwindigkeit (v) sind aus der Struktur der Maxwell-Gleichungen heraus verständlich. Diese Beziehungen sind nicht willkürlich, sondern resultieren aus den symmetrischen Eigenschaften der Raum-Zeit und der Natur, wie elektrische und magnetische Felder interagieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Dimensionen des Raums und die orthogonalen Beziehungen in der Elektrodynamik nicht einfach Zufall sind, sondern tiefere physikalische Gesetze widerspiegeln. Es bleibt jedoch eine offene Frage, warum sich die Natur auf diese Weise manifestiert und ob es grundlegende theoretische Prinzipien gibt, die für die dreidimensionale Realität und die beobachteten Zusammenhänge verantwortlich sind.

Kann man also vielleicht annehmen, dass unsere Vorstellung von Raum und Zeit daher kommt, dass sich unser Leben, unsere Wahrnehmungen letztlich komplett auf Elektrodynamik-Ebene abspielt? Elektromagnetische Wellen aller Art eh, Berührungen aber auch, es berühren sich doch "nur" Elektronenschalen.

Gravitation spüren wir auch nur per Effekte auf genannter Weise, selbst Denken basiert darauf.

Wir nehmen so gesehen nur bestimmte Eigenschaften von Dingen, nie die Dinge selbst.

Wie seht ihr das?

Licht, Astrophysik, Dimension, Elektrodynamik, Magnetismus, Relativitätstheorie, elektrisches Feld, Elektromagnetismus, Elektronen, Magnetfeld
Hatten ihr auch schonmal so einen Moment in dem es 2 Realitäten gab und wie nennt man das?

Viele von uns kennen zb diesen Moment in dem man etwas bestimmtes sucht , 100 mal in den Schrank schaut und es nicht findet , dann kommt der Partner und findet es beim Blick in den Schrank direkt und man selbst stellt sein eigenes Hirn in Frage.

So etwas ähnliches ist mir gestern passiert .

Mein Partner hat sich gestern ein Buch gekauft und es in den Schrank gestellt , ich ging an diesem Buch vorbei und las den Titel der eindeutig englisch war , ich dachte mir noch "seltsam hat er sich das Buch in englisch gekauft oder wurde der Titel so belassen und kein deutscher Titel vergeben?"

Am Abend sprach mein Partner mich an ob ich das neue Buch gesehen hätte. Ich antwortete darauf "Ja ,habe ich bemerkt aber warum hast du die englische Ausgabe gekauft?"

Mein Partner sah mich ganz verdutzt an und meinte"wie kommst du darauf? Es ist deusch"

Ich sagten "na weil der Titel englisch ist"

Mein Partner holte darauf das Buch und zeigte mir den eindeutig deutschen Titel ..

Ich habe dann über diese Situation noch stundenlang nachgedacht weil ich mir ganz sicher bin, dass auf dem Buch ein englischer Titel stand! Ich habe das Buch dann in englisch gegoogelt und es heißt im englsichen genauso wie es ich auf die Cover gelesen hatte.

Für solche Phänomen gibt es einen Begriff da es vielen Menschen so geht . Man kann es wissenschaftlich wohl nicht erklären oder beweisen aber in abergläubischen Kreisen denkt man wohl dass da 2 verschiedene Realitäten aufeinander getroffen sind.

Aberglaube, Dimension, Matrix, Phänomen, Quanten, Realität, Relativitätstheorie, Übernatürliches, Deja-vu
Was ist eure Meinung darüber das wir Menschen Gott sind?

Als erstes einmal, wenn Licht sich stark verlangsamt wird es zu Materie und wenn Materie zu schnell wird, wird es zu licht

so jetzt zur Theorie die besagt das wir als astral Wesen aus Licht durch Saturn, also satan, Erschaffer und zerstörer, auf diese Welt, diesen Körper gebracht wurden. Wir sind ein Medium aus 3 Systemen. Wir selbst sind unser Bewusstsein und existieren nicht physisch, unser claustrum ist der Ort an sich alles bündelt, wo alle nerven zusammenlaufen. Dies ist unser claustrum, wo auch das erstellt wird was wir sehen oder fühlen, riechen. Diese Gefühle und Beobachtungen werden da geschaffen. Nächstes unser Hirn, was eigentlich nur ein Computer ist der auch unsere “Realität” projiziert via unsere Augen. Jedoch ist dies eine Projektion, wir sehen eigentlich nur Licht unser Gehirn erstellt nur was wir angeblich sehen ob’s unsere Realität ist oder eine andere(backrooms, Traum etc). Als Nächstes haben wir das nervensystem, dass unsere projektierte Realität mit unseren Körper verbinden, so dass wir die Realität nicht nur sehen sondern sie spüren können, aber hier wird es knifflig, wo liegt der Unterschied zwischen traumdimensionen oder andere Dimensionen in deinem Bewusstsein, die die gleichen reize haben wie unsere Realität. Das einzige was ich mir vorstellen könnte ist das dies unsere Standard Dimension ist für diesen Körper. Uns Menschen ist jedoch möglich mit unseren Bewusstsein überall zu sein, dadurch konnten Menschen schon viele außergewöhnliche Sachen vollbringen, wie schrödingers Katze zu lüften und den Gegenstand schwach sehen zu können, andere außergewöhnliche Sachen unser Bewusstsein kann ist andere dazu zu bringen sie anzurufen ohne vorherige Absprache .

ich glaube viele Wahrheiten werden verheimlich. Unser Hirn hat sich die letzten 300.000 nicht stark verändert, die Menschen waren sehr lange dumm(spirituell) jedoch kurze Zeit später hat sich deren wissen über Frequenzen, das Universum, Mathematik, spirituelles Erwachen stark und rapide verändert. Sie haben quer über den ganzen Globus die nahezu gleichen Mythen geschrieben, selbst wenn Kilometer von Meer zwischen ihnen waren.

Dimension, Gott, Realität, Satan, Saturn
Engel und Dimensionen?

Also es gibt ja diese Vorstellung von 7 Himmeln und Höllen, im Buddhismus sind es nur jeweils 3 glaube ich. Und dann gibt es verschiedene Arten von Engeln und Teufel, Geister, Dämonen...

Ich kenne mich nicht so aus mit den Engeln, es gibt welche, die Nephilim heißen und Seraphim, Erzengel, Schutzengel, dir himmlischen Heerscharen, und die Teufel sind gefallene Engel. Wer kennt sich aus damit, was da alles im Himmel abging?

Meine Theorie ist gerade, dass es sich um verschiedene Dimensionen handelt. Es ist ja auch oft von Lichtwesen die Rede - Gott schickte Noah nach der Sintflut den Regenbogen als Zeichen der Verbindung - der Regenbogen ist die "Spektralisierung" von weißem Licht. In Nahtoderfahrungen wird von dem Licht berichtet, aber auch oft sowas wie mehrdimensionale Wahrnehmung. "Ich hatte einen 360 Grad Blick", sagte eine Frau, oder andere: Mein ganzes Leben lief vor mir ab, aber alles gleichzeitig. Das deutet für mich darauf hin, dass die Zeitwahrnehmung, die für uns immer nur im "Jetzt" wahrgenommen wird, so als ob wir nur eine Farbe sehen würden, und dann fügt sich der Regenbogen zusammen zum Licht, und das Licht ist die Gleichzeitigkeit. Das Spektrum ist außerdem Analog zu den verschiedenen Schichten von Himmel und Hölle.

Die Cherubim werden beschrieben als Wesen als Wesen mit vielen Augen (sie sehen mehr Farben?), Flügeln und vier Rädern (vier = vierte Dimension?)

Dann gibt es ja noch den Unterschied zwischen dem Paradies und dem Himmel, die Zeugen Jehovas glauben ja irgendwie, dass 14400 oder so in den Himmel kommen und die anderen ins Paradies. Wieviele Plätze sind eigentlich schon gebucht?

Die Zahlensymbolik in der Bibel ist auch sehr interessant.

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