Ich kann es nachvollziehen, aber ist das nicht der falsche Ansatz?
Über viel zu niedrige Löhne (das wahre Problem aus meiner Sicht) und die reichen Manager und Kapitalisten regt sich ja auch keiner wirklich auf.
Es würde viel mehr bringen, das Geld gleichmäßiger zu verteilen zwischen Arm und Reich statt Sozialschmarotzern das Geld zu streichen.
Ist das künstlich erzeugt, dass man die Wut absichtlich so steuert? Wie gesagt, würde man den Sozialschmarotzern das Geld streichen hätten die Arbeiter so gut wie gar nichts davon, paar Euro im Monat mehr allerhöchstens. Deswegen verstehe ich das nicht.
Würde man die Reichen zur Kasse bitten und gleichzeitig die Arbeitslosen besser in Arbeit bringen, würde ich das verstehen. Aber irgendwie geht es immer nur um diese 0.1% der Arbeitslosen.