Welche Wortart ist das Wort "eigenen" in diesem Satz?
Das Adjektiv?
Wenn ja, wie fragt man danach?

Tippt eure Gedanken einfach los. Ist dieses kleine...blöde...Ding... euch auch schon mal ins Klo gefallen?

Schon viele Erklärungen durchgelesen und nichts verstanden. Wie kann man das für ein Kind erklären. Was ist der Stammvokal?

Wie oft furzt ihr? Wieso ist das peinlich vor anderen zu furzen? Warum furzt man? Wann habt ihr es zuletzt getan? Wo macht ihr es? (Wenn heimlich)

Jeder Satz besteht aus einem Subjekt? Aber: Warum heißt es dann...

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Nicht immer findest du in Sätzen eine Person oder Sache, die eine Handlung ausführt. Das siehst du zum Beispiel hier: 

• Dem Tier wird geholfen.

Auf den ersten Blick denkst du vielleicht, dass Dem Tier das Subjekt des Satzes ist. Wenn du dir aber den Kasus , also den Fall, anschaust, wirst du feststellen, dass die Wortgruppe im Dativ  steht. Dieses Satzglied nennst du Objekt . Wie du siehst, handelt es nicht selbst. Und wenn du versuchst, nach Dem Tier mit Wer? oder Was? zu fragen, wirst du feststellen, dass das nicht funktioniert:

• Wer? oder Was? wird geholfen? → Dem Tier✗

Moin,

Ich habe ein smart forfour 1.0 und immer mit Super E5 getankt.

Es ließ sich sehr gut damit Fahren. Kein Ruckeln nichts.

Nun habe ich mit Super E10 getankt (über eine Woche lang).

Danach habe ich wieder E5 getankt.

Mir ist aufgefallen, dass es beim Fahren leicht ruckelt.

• Kann der Sprit Einfluss auf das Fahren haben? Also , dass es dann ruckelt oder nicht? Es nimmt den Gas nicht mehr so richtig. Ich weiß nicht, wie man das beschreiben kann.

-              Ich stehe Richtung Mekka.

Wieso heißt es nicht "in Richtung"

•     Auf einem Zahlenstrahl ist der Platz zwischen zwei Zahlen immer gleich groß.

• Auf einem Zahlenstrahl ist der Platz zwischen zwei Zahlen immer gleich groß.

Ist es wichtig, dass ich noch das "groß" am Ende mit schreibe oder nicht?

Warum ist 0 x 1 = 0

Ist hier vielleicht das Gleichzeichen unpassend?
Weil die Menge 1 auch in der Rechnung beinhaltet ist.

Würdet ihr meinen… wie oft irrt ihr euch? Und was ist für euch nach langem „irren“ eure Erkenntnis…hinsichtlich Wahrheit? Bzw. des nicht irrens…wie kann man das vermeiden?

fliegt aber nicht weiter in der luft… warum macht er das?

auf der Stelle so…

gibt es Statistiken oder Studium darüber, in welchen Fächern die meisten Gläubigen Menschen gibt? Oder auch nicht gläubige?

Ist es so, dass wir einfach zu wenig lernen im Alltag?

Ein Beruf, bei dem mir auffallen würde, wo man täglich dazu lernt ist der Beruf als Lehrer.

Ansonsten ist man im Alltag (wenn man eine Routine hat und arbeiten geht), kaum damit beschäftigt neue Probleme zu lösen. Also man lernt irgendwie kaum oder wenig? Oder seht ihr das anders?

• Du bist Atheist. Was kommt für dich nach dem Tod? :)
• Was denkst du über den Tod?
• Wie denkst du über Sterbehilfe nach?
• Wie denkst du darüber, nach...wenn die Person die du am meisten liebst stirbt?

=> Wo wird diese Person sein?

• Zu wem betest du in schwierigen Zeiten? Oder betest du nicht (logischerweise dann nicht direkt zu Gott).
• Was hindert dich, an einem Gott zu glauben?
• Wie denkst du über Menschen, die religiös sind?

=> Sind diese für dich leichtgläubig? Naiv? Manipuliert?

• Weitere deiner Gedanken...einfach losschreiben :)

Bitte keine Meinung, sondern einfach Verse usw. reinschreiben. Was ist laut dem Islam oder dem Christentum sowie anderen Glaubensrichtungen ein "Ungläubiger"?

Mir ist aufgefallen, die meisten gebildete zufriedenen Menschen (solche die auf mich so wirken) denken Faktisch und größtenteils Rational.

Das bedeutet, man hört denen die Meinung nicht leicht raus.

Sie sind meistens irgendwie ruhiger. Nehmen so wenig Verantwortung wie möglich für andere auf.

Liegt es an die Erfahrung oder wie?

was versteht ihr darunter:

Wenn ihr Gutes tut, so tut ihr gutes für eure eigenen Seelen; wenn ihr Böses tut, so ist es gegen sie.

Ich bin der Meinung, dass Erwartung des Leben zerstören d.h. die Erwartung an irgendetwas oder irgend jemanden. Man sollte keine Erwartung an irgendetwas haben, sondern versuchen, sein Leben selbst weit wie möglich in Griff zu bekommen. Also Keine Erwartung heißt keine Täuschung. Genauso keine Suche nach Liebe oder Anerkennung. Das macht krank. Das ist die Realität, denke ich. Wie sieht ihr das?