Struktur der Universen
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Ein 3D-Raum hat die Dimensionen Länge, Breite und Höhe. Er kann beliebig groß sein, Galaxien umfassen 🌌 oder sogar unendlich sein. In der 4D-Zeit findet der Wechsel zwischen den Räumen statt 🧊🧊🧊🧊🧊🧊🧊. Ein 3D-Raum ist somit ein Zeitpunkt in der 4D-Zeit.
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Die Änderungen passieren nur mit der Zeit, und die Zeit ist multidimensionaler als der Raum. Das bedeutet, dass die Änderungen außerhalb des Raumes stattfinden und jede Änderung somit einen eigenen Raum hat.
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Während dieser Satz gelesen wird, passieren sehr viele Veränderungen: Jedes Elektron hat sich bereits unzählige Male um den Kern bewegt. Das, was vorher war, ist verschwunden (aber nicht aus der Menge Alles), die Welt ist eine andere. Oder anders gesagt: Der Inhalt des Raumes ist anders; und mit dem Inhalt verändert sich auch der Raum selbst, sodass es ein neuer Raum ist. Wir sehen also mit jeder Änderung immer einen neuen Raum.
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Der Übergang von einem 3D-Raum zum nächsten in der 4D-Zeit ist vorbestimmt. Man bewegt sich von einem Raum zum direkt folgenden kontinuierlich und ohne Sprünge, da Sprünge außerhalb der 4D-Zeit liegen würden.
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Das Leben ist nicht nur vorbestimmt, sondern es gibt auch die Möglichkeit der Wahl. Wenn etwas möglich ist, ist es auch verfügbar. Daher existieren andere 4D-Zeiten innerhalb der 5D-Dimension und so weiter.
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Ein Universum ist ein unendlich großer 3D-Raum. Andere Räume sind andere Universen, die entsprechend allen möglichen Veränderungen strukturiert sind.
3 Antworten
Ein 3D-Raum ist somit ein Zeitpunkt in der 4D-Zeit. Da jede Veränderung mit der Zeit geschieht, stellt jeder Zeitpunkt einen eigenen Raum dar.
Reine Spekulation. Wenn es jedes Mal ein eigener Raum wäre, wie "kommunizieren" die denn miteinander?
Der Übergang von einem 3D-Raum zum nächsten in der 4D-Zeit ist vorbestimmt.
Woher weißt Du das? Ist auch reine Spekulation ohne jeglichen Beleg.
Das Leben ist nicht nur vorbestimmt, sondern es gibt auch die Möglichkeit der Wahl.
Widerspruch in sich!
Ein Universum ist ein unendlich großer 3D-Raum. Andere Räume sind andere Universen, die entsprechend allen möglichen Veränderungen strukturiert sind.
Und noch eine sinnlose Spekulation...
Was sollen denn diese Sichtweisen konkret bringen, wie kann Physik und auch Philosophie daraus Neues erlangen?
Kurz: Neue Erkenntnisse sollten neue reale Möglichkeiten ergeben, davon ist hier nichts zu erkennen.
Nimmt man nur einen Raum an, so wechseln im Verlauf der Zeit die Eigenschaften der Elemente im Raum: Position, ... usw. Wozu müssen denn unzählige Räume existieren? Zumal da das Thema Eigenzeit der Dinge im Raum nicht beachtet wird. Wie kommen denn die Zusammenhänge der verschiedenen Räume zusammen? Das würde zudem jegliche Kausalität torpedieren.
Die kleinste Zeiteinheit ist der Zeitpunkt und das ist der Raum, wenn ich deine Frage richtig verstanden habe. Aber warum soll es der Raumwechsel geben, das ist weil, die Zeit nicht innerhalb des Raumes ist, und deshalb verläuft die Zeit außerhalb des Raumes und damit mit dem Wechsel. Also für jede Änderung soll es jeweils ein Raum geben
Die kleinste Zeiteinheit ist der Zeitpunkt
Sekunde, Stunde, nano-Sekunde, pico-Sekunde, femto-Sekunde?
Aber warum soll es der Raumwechsel geben
Das schriebst doch Du, jeder Zeitpunkt hat einen eigenen Raum.
Mir scheint, Du meinst, jeder Zustand(swechsel) des Raumes wäre ein eigener Raum statt einfach "nur" sich per Zeit ändernder Zustand des einen Raumes, in dem wir leben.
Ich sehe alles im immer selben Raum wie es sich im Verlauf der Zeit stetig verändert. Zeit und Raum lassen sich real ohnehin nicht voneinander trennen. Wie soll denn Zeit gemessen, erkannt werden, wenn nicht durch Änderung des Raum(inhaltes)?
Ich denke, wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner, ich kann keinerlei Sinn und Logik in Deinen Darstellungen erkennen. Schlage daher vor, wir belassen es dabei. Schönen Restsonntag, in welchem Raum auch immer, Dir. ;--)))
Einen schönen guten Montag.
"Ich denke, ich habe eine oder sogar zwei Antworten auf unser Problem:"
- Erstens: Die Änderungen passieren nur mit der Zeit, und die Zeit ist multidimensionaler als der Raum. Das bedeutet, dass die Änderungen außerhalb des Raumes stattfinden und jede Änderung somit einen eigenen Raum hat.
- Zweitens: Während dieser Satz gelesen wird, passieren sehr viele Veränderungen: Jedes Elektron hat sich bereits unzählige Male um den Kern bewegt. Das, was vorher war, ist verschwunden (aber nicht aus der Menge „Alles“), die Welt ist eine andere. Oder anders gesagt: Der Inhalt des Raumes ist anders; und mit dem Inhalt verändert sich auch der Raum selbst, sodass es ein neuer Raum ist. Wir sehen also mit jeder Änderung immer einen neuen Raum.
Mit Erklärungen müsste ich den Inhalt von mir gelesenes Buches verraten, das möchte und darf ich wegen Urheberrechtsverletzung nicht machen. Es scheint alles so wie Märchen, aber mit meinem Wissen, ist alles theoretisch logisch korrekt. Es ist so, dass einerseits nicht so ist, aber andererseits doch so. Ich kann natürlich nicht so das Buch empfehlen, weil man es nicht verstanden oder damit nicht einverstanden kann.
Wenn Deine Aussagen eine korrekte Zusammenfassung des Buchinhaltes ist, habe ich gar keine andere Wahl als zu meiner Antwort zu stehen.
Es ist so, dass einerseits nicht so ist, aber andererseits doch so.
Was soll man denn mit dieser Aussage anfangen! Ist wie "es regnet oder es regnet nicht" - sorry... ;-)
Ein 3D-Raum hat die Dimensionen Länge, Breite und Höhe. Er kann beliebig groß sein, Galaxien umfassen 🌌 oder sogar unendlich sein.
Beliebig groß = JA, aber nur weil auf Basis von GEIST, welcher unbegrenzbar ist. Unendlich = NEIN, da Unendlichkeit anfangslos und absolut unveränderlich ist !
In der 4D-Zeit findet der Wechsel zwischen den Räumen statt 🧊🧊🧊. Ein 3D-Raum ist somit ein Zeitpunkt in der 4D-Zeit. Da jede Veränderung mit der Zeit geschieht, stellt jeder Zeitpunkt einen eigenen Raum dar.
JA = oberflächlich betrachtet. "Raum" aber = Bewusstsein = als rein geistiges Feld.
"Zeit" - im physik-wissenschaftlichen Sinne - gibt es nicht, sondern es handelt sich hierbei "nur" um eine wahrnehmungshalbere, bewusste Abfolge-Erscheinung aller perspektivisch beobachtbaren 4-D-Raum-Geschehnisse scheinbar um´sICH herum. Dabei nimmt das ICH nur Vergangenheitliches - in Richtung einer "Zukunft" - wahr. Reale Gegenwart kann daher - "hier" in der Existenz - bewusst erfahrbar nicht sein. Nimmt der Mensch etwas bewusst wahr, so wird etwas erst ein klein wenig später bewusst und ist exakt "dann" schon wieder im Bewusstsein im ICH vorbeigezogen.
Der Übergang von einem 3D-Raum zum nächsten in der 4D-Zeit ist vorbestimmt. Man bewegt sich von einem Raum zum direkt folgenden kontinuierlich und ohne Sprünge, da Sprünge außerhalb der 4D-Zeit liegen würden.
In Wahrheit findet alles Existenz-Geschehen gleichzeitig statt. Jede Vorbestimmung unterliegt Schicksalsvariablen, welche jedem ICH -möglicherweise- einen individuell begrenzten Entscheidungs-Spielraum ermöglichen, um verändernd mit einzuwirken.
Jede eigen-körperliche Bewegung in einem scheinbar physikalischen Raum ist nur Illusion. Warum ? Geist als Essenz vom Leben (bzw. Leben als Essenz vom Geist) wäre nicht mit einem annehmbar physikalischen Raum kompartibel, d.h. liese sich gar nicht durch solchen fortbewegen ! D.h. es verhält sich alles genau umgekehrt ! Der "Zeit-Raum" inkl. sämtlicher sich darin abbildender "Materie" darin bewegt sich in einem geistig "aufgespannten" Bewusstseinsfeld, worin jeder´s ICH-Bewusstsein einen perspektivischen Projektionspunkt einnimmt, welcher an sich unbewegt ist ! Von daher bildet jeder durch die Zeugung in die weltliche Existenz "hineingeborene" ICH-Projektionspunkt genaugenommen (s)ein eigen Universum (Bewusstseinsfeld).
Das Leben ist nicht nur vorbestimmt, sondern es gibt auch die Möglichkeit der Wahl. Wenn etwas möglich ist, ist es auch verfügbar. Daher existieren andere 4D-Zeiten innerhalb der 5D-Dimension und so weiter.
Wie schon vorab erwähnt, die Möglichkeit der (scheinbar) freien Wahl dürfte zwar gegeben sein, aber das Große Ganze, d.h. die hintergründige kosmische Ordnung betreffend - beim Mensch deutlich begrenzt sein. Von daher ist sicher nicht alles möglich bzw. geistig manifestierbar was rein theoretisch sinnfrei erdenkbar wäre. Warum? Weil sich ggfs. Widersprüche auftun würden, wie z.B. solche Paradoxien.
Daher existieren andere 4D-Zeiten innerhalb der 5D-Dimension und so weiter.
Theoretisch möglich - z.B. durch die "freigeschaltete" Bewusstheit von "einzelnen Geschehnis-Raumpunkten in der Zeit" - statt wie "üblich" in der Zeit im Raum (4 D). Im SF-Film "Interstellar" wird das im "Schwarzen Loch" eindrucksvoll dargestellt, wenn auch nur spielfilmisch 😉 (für die techn. Effekte gab es sogar den "Oscar").
Ein Universum ist ein unendlich großer 3D-Raum. Andere Räume sind andere Universen, die entsprechend allen möglichen Veränderungen strukturiert sind.
Wie erwähnt, ein "Universum" bildet ein geistig unbegrenzbares Bewusstseins-Feld, welches rein wahrnehmungshalber mit anderen Universen kompartibel ist, indem - am Beispiel Mensch - andere Lebens-Projektionspunkte - durch jede Zeugung neu "aufgemacht" werden.
Unendlich = NEIN, da Unendlichkeit anfangslos und absolut unveränderlich ist !
Das ist so nicht richtig. Es gibt die Theorie der ewigen Inflation (siehe auch "Unser Mathematisches Universum" von Max Tegmark, der aber nicht Urheber dieser Theorie ist; Urheber ist Andrei Linde). Und nach dieser Theorie ist besteht die Inflation des Raums, also die inflationäre Ausdehnung des Raums, außerhalb unseres sichtbaren Universums nach wie vor, und zwar in einem ca. 2/3 größeren Raumbereich, als unser beobachtbares Universum. Und in diesen 2/3 sich weiterhin inflationär ausdehnenden Raums, entstehen durch Quantenfluktuationen immer wieder ca. 1/3 große Bereiche davon, in denen die Inflation zusammenbricht, und ein neuer Bereich nicht inflationärer Raum wie eine Blase im weiterhin zum größeren Teil inflationär ausdehnenden Raum. Und das geht eben in alle Ewigkeit so weiter, weil es nichts gibt, was es aufhalten könnte.
ABER: In dieser Theorie muss man davon ausgehen, dass diese zeitlich in die Zukunft gerichtet für immer weiterhin stattfindenden Inflation mit immer wieder neuen Raumbereichen von zusammengebrochener inflationärer Ausdehnung, in der Vergangenheit einen absoluten Anfang haben MUSSTE, also nur in EINER Richtung unendlich ist (zeitlich betrachtet).
Danke für die detaillierte Erläuterung zu dieser Theorie.
ABER: In dieser Theorie muss man davon ausgehen, dass diese zeitlich in die Zukunft gerichtet für immer weiterhin stattfindenden Inflation mit immer wieder neuen Raumbereichen von zusammengebrochener inflationärer Ausdehnung, in der Vergangenheit einen absoluten Anfang haben MUSSTE, also nur in EINER Richtung unendlich ist (zeitlich betrachtet).
Ich bleibe dabei, dass etwas was sich mit realer Unendlichkeit verbindet weder einem zeitlichen "Anfang" noch "Ende" unterliegt. Das sind nur Schein-Begriffe, welche dem menschlichen Verstand fest auferlegt bzw. wie "eingebrannt" sind und liegt an der von kleinauf anerzogenen, NORMal-verständlichen Denkweise, dass alles was bewusst existiert, aber auch Unbewusstes bzw. Unerkennbares doch "irgendwie" anfänglich entstanden sein müsste ! Es fehlt diese Akzeptanz, dass nicht alles zwingend entstehen muss, um anfangslos-unendlich zu sein.
Von daher dürfte ALLES entstehungsbedingte Anfängliche - was sich in zeitlicher Abfolge im Bewusstsein abbildet - weder absolut noch unendlich noch wirklich real sein !
Unendlichkeit und das theor. mögl. Modell von anfänglicher ("Urknall-Theorie") und unbegrenzt expandierender "Raum-Zeit" sind nicht miteinander kompatibel. Eine theoretisch annehmbare physikalische Raum-Zeit würde zur physikalischen Ausdehnung in sich ohnehin einen Zusatzraum benötigen, welchen es nicht gibt. Es wäre ein Paradoxon, was sich - meiner Erkenntnis nach - nicht auflösen lässt (oder aber mir ist nur ein Unverständnis dafür im Gehirn wie "eingebrannt" ?😉).
Von daher meine o.a. Antwort-Argumentation, dass alle Wahrheit im GEIST liegt und sich ALLES im Grundsätzlichen anders verhält als man (Mensch) nur vermag zu erdenken...
Da steht doch, dass das Buch ein Märchen ist!
Und völlig überteuert dazu. Damit ist der Zweck doch so klar wie bei den Büchern von Däniken und Co.
Aber wenn du diese Ergüsse für "Erfahrungen" hältst, dann weißt du ja jetzt Bescheid.
Der Inhalt der Theorie ist etwas groß. Teilweise ist das auch ein Märchen, vielleicht weil im Buch ein kleines Stückchen eine wunderschöne theoretische Geschichte ist
Dass der Übergang vorbestimmt ist, ist keine Wissenschaft, sondern eine Theorie. Es ist logisch so, dass mit der laufenden Zeit beim Wechsel der Räume nach einem Raum nur ein bestimmtes Raum folgt, der nur mit bestimmten Änderungen von vorherigen sich unterscheidet