Sie war als Künstlerin nicht nur "eher" gut bis sehr gut. Darum kann ich diese Option auch nicht wählen.

Sie war als Künstlerin ganz einfach der HAMMER und eine absolute AUSNAHMEERSCHEINUNG!

Diese Option fehlt leider bei Deiner Abstimmung...

Kennengelernt habe ich sie mit ihrem Auftritt in der Rock-Oper "Tommy" von The Who:

https://youtu.be/vdinfZKA_Fw

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Vielleicht sogar in der Milchstraße

Alleine ganz sicher nicht, und auch ganz sicher nicht innerhalb unserer Milchstraße alleine. Aber Du hast halt auch nicht gesagt, ob Du mit uns Menschen vergleichbares Leben meinst, oder einfach nur organisches Leben.

Mein "ganz sicher nicht (alleine)" bezieht sich auf organisches Leben. Inwieweit dann innerhalb unserer Galaxis tatsächlich höher entwickeltes organisches Leben existiert, welches ein selbstreflexives Bewusstsein entwickelt hat, ist eine andere Frage. Ich denke aber auch damit sind wir nicht alleine in unserer Milchstraße.

Das Problem:

Die, die uns ähnlich sind, und jetzt (!!) gemeinsam mit uns in der Galaxie leben, werden sich alle kaum jemals treffen. Es sei denn, sie kommen aus vergangenen Zeiten, und fliegen eingefroren durchs All.

Die Entfernungen sind einfach zu riesig, so dass die Reisezeiten länger dauern, als wahrscheinlich viele der jetzt lebenden Alien-Zivilisationen überleben werden.

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Nur eine Antwort (die von @OliverKrieger) ist auf Deine Frage eingegangen, was wir von Deiner Antwort auf die Sinnfrage halten.

Schon interessant, wie die Meisten gleich durch jede Frage in der es um den Sinn des Lebens geht, sofort meinen, ihre eigenen Betrachtungen dazu darzulegen, auch wenn der Fragesteller eigentlich nur wissen möchte, was wir von SEINER Version einer Antwort darauf halten.

Aber jetzt endlich zu Deiner Frage:

Der Gedankengang ist schlüssig, beantwortet aber nur die Grundbedingung für den Sinn des Lebens, ohne dann darauf einzugehen, welchen Sinn das Leben Deiner Meinung nach hat, wenn diese Grundbedingung erfüllt ist. ;)

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Sie mag Dich, will Dich auffordern ein bisschen mit ihr zu spielen. Vielleicht ist sie noch im Junghundealter? Da ist so ein Verhalten besonders ausgeprägt.

Wenn sie schon eine gute Beißhemmung entwickelt hat, wonach es ja nach Deiner Beschreibung aussieht, ist das doch in Ordnung. Hunde haben nun mal keine Hände und "begreifen" ihre Umwelt vor allem mit dem Maul.

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Frauen können Kuscheln besser von Sex trennen, als Männer. Das ist letztlich der Grund. Kommt natürlich noch dazu, dass Dein Kumpel einen zu schwachen Charakter hat, um Deine klare Ansage zu respektieren...

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Vielleicht könntest Du versuchen ihr klar zu machen, dass sie Dich keineswegs verlieren wird, wenn sie Dich als ihr Kind in die Selbständigkeit des Erwachsenenlebens frei gibt.

Obwohl sie ihre Tochter damit gewissermaßen loslassen muss, verliert sie Dich nicht, weil Du auch als erwachsener Mensch ihre Tochter bleibst, sie liebst, und weiterhin Kontakt mit ihr hast -- nur eben auf Augenhöhe, wie das unter Erwachsenen üblich ist.

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Wenn Du in Deine erste eigene Wohnung ziehst, bist Du wohl nicht mehr in der körperlichen Wachstums- und Entwicklungsphase. In dieser Wachstumsphase ist der Fleischverzicht etwas schwieriger, weil der Körper da mehr von bestimmten Nährstoffen braucht, als wenn er schon fertig entwickelt ist.

Da Du aber nicht mehr in dieser Phase bist, gibt es für Andere keinen vertretbaren Grund, Dir da irgendwie in diese Entscheidung reinzureden, bzw. sie Dir ausreden zu wollen.

Warum das trotzdem passiert kann verschiedene Gründe haben:

  • die Menschen um Dich herum bemerken eine gewissen Unsicherheit bei Dir, was Deine Entscheidung angeht (was sich dadurch zeigt, dass Du ihnen davon erzählst, was ja eigentlich nicht wirklich nötig wäre, und insofern als Frage verstanden werden kann);
  • die Menschen um Dich herum sind vorwiegend selbst Fleischesser und können sich den Fleischverzicht bei sich selbst nicht vorstellen, was ein gewisses Sucht-Merkmal darstellt. Und Süchtige legitimieren ihre Sucht vor sich selbst gerne damit, dass sie möglichst viele Bekannte mit ihnen in der selben Sucht sehen und halten wollen.

Mein Tipp: Äußere Dich doch einfach mal dahingehend auf diese Reinred-Versuche, dass Du Dich dafür bedankst. Und zwar so, dass das Gegenüber das Gefühl hat, dass seine Versuche Dir die Entscheidung auszureden dazu geführt haben, dass Du es Dir noch mal überlegst. Das gibt dem Gegenüber ein gutes Gefühl, und es ist ja ok für Dich noch mal drüber nachzudenken, auch wenn Du Deinen Entschluss schon gefasst hast. Und dann ziehst Du es halt trotzdem so durch, wie Du es für Dich entschieden hast. :)

Ich selbst habe übrigens drei mal mit Fleischessen aufgehört. Zwei mal habe ich folglich wieder damit begonnen.

Das erste Mal war mein Grund, dass ich das Gefühl hatte nicht töten zu können/wollen, und dass ich es inkonsequent fand, dann trotzdem Fleisch zu essen. Dieser Grund wurde dann relativiert, als ich bei Demonstrationen in den 80er Jahren hilflos zusehen musste, wie unschuldige und wehrlose Mitdemonstrant/innen von Bereitschaftspolizisten mit langen Schlagstöcken blutig geschlagen und noch am Boden liegend mit Füßen getreten wurden. Als das auch einer eindeutig schwangeren Frau passierte, und ich wegen der polizeilichen Übermacht nur hilflos zusehen konnte, fühlte ich, dass ich nicht nur Tiere, sondern im Zweifelsfall sogar Menschen töten könnte...

Das zweite Mal hörte ich auf mit Fleischessen, als ich den Film "Septemberweizen" sah, in dem es um die weltweite Weizen-Börse ging, und darum, dass da bewusst Hungersnöte in manchen Ländern provoziert werden, damit der Weizenpreis wunschgemäß hoch bleibt. In diesem Film wurde auch erwähnt, dass man für das Tierfutter für die Nutztiere, die wir essen, ca. 7 mal mehr Ackerfläche braucht, als wenn wir die Pflanzen statt den Tieren zu füttern selbst essen. Danach sagte ich mir, dass ich mit dem Fleischverzicht täglich politisch aktiv sein kann und hörte zum zweiten Mal auf Fleisch zu essen. Relativiert wurde dieser Grund, als ich nach dem Buch "So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen, denn es ist so weit" von Hoimar von Ditfurth eine Art von politischer Resignation spürte...

Das dritte Mal hörte ich mit Fleischessen nach meiner Beschäftigung mit dem Thema Reinkarnation auf, denn ich erfuhr, dass verschiedenste Kulturen rund um den Erdball und quer durch die Menschheitsgeschichte in verschiedener Weise die Idee der Reinakarnation hatten, aber bei fast allen eine Gemeinsamkeit festzustellen ist, und zwar, dass man sich mit dem Fleischessen nichts Gutes für das nächste Leben tut...
Und da ich ein vorsichtiger Mensch bin, hörte ich - quasi sicherheitshalber, und weil es ja mindestens zwei andere gute Gründe dafür gibt - erneut mit dem Fleischessen auf. Und dieser Grund kann sich nun kaum noch relativieren, da ich bis zu meinem Tod nicht sicher sein kann, ob die Reinkarnation ein Naturgesetz ist, in welchem beinhaltet ist, dass das Fleischessen die Qualität des nächsten Lebens negativ beeinflusst. ;)

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Drachenfliegen könnte ich empfehlen. Hat bei mir sogar die Sucht nach Kiffen und Motorradfahren getoppt! :)

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Nein

Das ist ähnlich wie bei einem Wettkampf: Vorbei ist es erst, wenn es vorbei ist! Man kann noch so weit in Führung liegen, solange der Wettkampf nicht beendet ist, kann man immer noch verlieren.

Auf's Leben übertragen wird das leicht mit einem Beispiel klar:

Du kannst Jahrzehnte lang als wirklich guter Mensch leben, dann aber in hohem Alter eine dunkle Seite in Dir entdecken und ausleben, beispielsweise, indem Du jemanden tötest. Dann bist Du letztlich ein Mörder, auch wenn Du vielleicht mit 60 noch vor Dir selbst und für alle Anderen als wirklich guter Mensch beurteilt worden warst. Man muss sich eben bis zum Schluss anstrengen das Richtige zu tun, denn vorbei ist es erste, wenn es vorbei ist!

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Mach doch einfach mal einen Tandemsprung mit Fallschirm aus 3000 m Höhe mit 20 bis 30 Sekunden Freifall. Kostet nicht die Welt und wird auf fast jedem Flugplatz angeboten. ;)

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Nein,weil....

So wie Du das formulierst, wäre das ein ewiges Leben als Mensch. Und der menschliche Körper altert ja bekanntlich. Wenn das so bliebe, und eben nur der Tod nicht eintreten würde, DANN würde ich sicher NICHT ewig leben wollen.

Das heißt, Du müsstest Deine Frage schon noch etwas besser erklären. WIE stellst Du Dir dieses ewig leben bei Deiner Fragestellung denn aus? Für immer in einem frei zu wählenden Wunschalter bleiben, oder doch eher so, wie ich es oben beschrieben habe?

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Ich gehe mal davon aus, dass Deine Eltern Dich lieben und Ihnen die Probleme etwas über den Kopf zu wachsen drohen.

Du solltest Ihnen Deinen Wunsch und Deine Sichtweise einfach erklären, bis sie Dich verstehen, und ihre Einwände und Argumente anhören, bis Du diese wiederum verstehst. Und dann solltet ihr einen gemeinsamen Weg überlegen, mit dem ihr alle drei leben könnt.

Ich glaube jetzt auf Konfrontationskurs zu gehen wäre nicht hilfreich für Dich, und das gilt nicht nur für Dich, sondern auch für Deine Eltern! Wäre schön, wenn Du ihnen das auch klar machen könntest. Aber das geht natürlich nur dann, wenn Du eben auch bereit dazu bist, einen Konfrontationskurs zu vermeiden (Jugendamt etc.)!

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Wenn man bedenkt, dass ich schon 61 bin, und dass ich mich nach wie vor nicht "alt" fühle (außer in manchen Gelenken...), dann kann man Deine Frage nur mit "nein" beantworten.

Wenn man allerdings bedenkt, dass jeder sein aktuelles Alter immer RELATIV zu dem Alter jüngerer UND älterer Menschen sieht, kann man Deine Frage nur mit "jain" beantworten:

  • Ja, weil man relativ zum Alter jüngerer Menschen eben schon alt (älter) ist, und
  • nein, weil man relativ zum Alter älterer Menschen eben doch noch relativ jung ist
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Hört sich ziemlich nach der Beschreibung des Zustands nach Einnahme von Halluzinogenen wie LSD oder Psilocybin an. Aber das wird es ja wohl nicht sein, denn sonst hättest Du erstens eine Erklärung für den Zustand, und zweitens wohl auch was davon erwähnt.

Dennoch ist diese Ähnlichkeit eine brauchbare Basis, um Dir vielleicht was klar machen zu können, was Dir den Zustand erträglich machen könnte.

Solche Halluzinogene können nämlich keine 'neue Wirklichkeit' um Dich herum und in Dir erzeugen, sondern sie verändern die Art und Weise der sonst üblichen Wahrnehmung DER einen und tatsächlichen Wirklichkeit um Dich herum und in Dir selbst.

Auch wenn Dein beschriebener Zustand also nicht von halluzinogenen Substanzen hervorgerufen wird, kannst Du daran erkennen, dass Deine derzeit veränderte Wahrnehmung der Welt eben 'nur' genau das ist: eine veränderte Wahrnehmung DER einen und wirklichen Welt, die nach wie vor die und das ist, was sie eben ist.

Die Dinge mal anders wahrzunehmen ist eigentlich eine ziemlich nützliche Erfahrung, weshalb ja auch viele Leute solche Zustände absichtlich mit halluzinogenen Substanzen herbeiführen.

Nun zu Dir: diese von Dir beschriebene Wahrnehmung der Welt und Deiner Gedanken/Gefühle scheint ja noch einigermaßen neu für Dich zu sein, denn sonst würde es Dir nicht so deutlich auffallen. Und genau da liegt auch der Schlüssel zu Deiner Beruhigung beinhaltet:

Entweder geht bei Dir diese Art des Erlebens der Welt bald vorbei, und dann wäre es ähnlich wie DAVOR für Dich (außer der Erinnerung an diese Erfahrung),

ODER

es bleibt längere Zeit so, und dann wirst Du, bzw. Dein Gehirn beginnen das mehr oder weniger als Normalzustand zu relativieren. Ähnlich, wie wenn Du eine sehr dunkle oder auch farbig getönte Sonnenbrille aufsetzt; da sieht erst mal alles total neu und seltsam eingefärbt aus, lässt Du sie aber längere Zeit auf, sehen weiße Wolken am blauen Himmel plötzlich doch wieder wie weiße Wolken am blauen Himmel aus. Denn unser Gehirn nimmt eher Ralationen zwischen den Eindrücken wahr, als absolute Farbwerte.

Es ist sogar so, dass wenn man eine Umkehrbrille aufsetzt, durch die man alles auf dem Kopf stehend sieht, man sich zwar erst mal völlig desorientiert fühlt und kaum irgendwas damit anfangen kann, man sich aber bei dauerndem Aufgesetztlassen dieser Brille nach ca. 2 Wochen so gut zurecht findet, wie zuvor ohne die Brille. Das Gehirn hat dann einfach gelernt, die Umkehrung zu deuten. Setzt man die Brille aber nach den zwei Wochen (oder später) wieder ab, sieht man zwar alles wieder 'richtig' herum, findet sich aber anfangs genausowenig damit zurecht, wie als man die Umkehrbrille aufsetzte.

Erst mal würde ich also versuchen abzuwarten, ob Möglichkeit eins oder zwei passiert. Und immer dran denken: Die Welt ist genau die selbe wie zuvor und wie immer, nur Deine Wahrnehmung davon ist gerade mal etwas verändert.

Würde es allerdings deutlich stärker werden in der von Dir beschriebenen Art, wäre dann doch mal ärztlicher Rat nötig...

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Frauen interessieren sich natürlich doch für "große Themen", nur beurteilen sie es eben (tendenziell...!!) anders als Männer, was eigentlich die "großen Themen" sind. ;)

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An Deiner Stelle würde ich erst mal versuchen das überhaupt nicht als Problem anzusehen. Jeder erlebt das Dasein auf seine Weise. Ob alles nur Fiktion in einer Art Matrix ist, oder sogenannte "Realität" ändert doch eigentlich gar nichts an den Dingen. Die sind - ob real oder nicht real - halt so, wie Du sie erlebst, und Du bist mit Deinen Reaktionen darauf halt Teil davon.

Entscheidender, als die Frage, ob alles real, oder nur teilweise real, oder vielleicht gar nicht real ist, finde ich die Frage, wie gut Du in Deinem - egal wie realen - Leben klar kommst, oder nicht.

Es gibt hier Antworten zu Deiner Frage, die gleich wieder von psychischer Störung sprechen. Und wenn schon!!? Psychisch gestört sind wir sowieso ALLE! Es geht nicht darum, ob jemand eine psychische Störung hat, sondern ausschließlich darum, ob er fähig ist - mit oder ohne psychische Störung - das, was er tut und was er aus seinem Leben macht, einigermaßen kontrollieren zu können, oder nicht.

Solange Du keinen Kontrollverlust hast, ist alles bestens, verstehst Du?

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Da es sehr verschiedene Gründe haben kann, warum jemand dick ist, kann ich nicht pauschal sagen, was ich über dicke Menschen denke.

Pauschal kann ich sagen, dass Menschen mit dickem Körper wohl eher gesundheitliche Probleme haben, als Menschen mit normalem Körpergewicht. Gesundheitliche Probleme, die entweder dazu führen, dass sie übergewichtig sind, oder solche, die vom Übergewicht verursacht sind.

Wenn Menschen übergewichtig sind, weil sie sich nicht beherrschen können und sozusagen ohne es wirklich zu wollen dauernd zu viel essen, bedauere ich sie zusätzlich dem körperlichen Problem des Übergewichts auch noch wegen einer gewissen Willensschwäche.

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  1. Stativ
  2. Fernauslöser für die Kamera
  3. Einstellung M (manuell)
  4. Fokus manuell auf unendlich
  5. hohe ASA einstellen (zwischen 3000 und 8000 probieren)
  6. lange Belichtungszeiten (je nach ASA zwischen 2 und 30 Sekunden)
  7. Testbilder zum Auswählen des gewünschten Ausschnitts mit maximal möglicher ASA (beispielsweise 12600) und ca. 3 Sekunden Belichtungszeit machen (Himmel wird verpixelt, aber Sterne uns Umgebung sind zur Wahl des Ausschnitts erkennbar).
  8. Testbilder solange wiederholen, bis der Ausschnitt passt, dann mit der ASA runter und der Belichtungszeit rauf.

Das wären mal so die Basics für erste Astro-Fotos. ;)

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Deine Frage ist zwar schon lange her, aber ich will trotzdem noch eine Antwort darauf schreiben:

Das von Smith beschriebene Verhalten der Menschheit gleicht nicht speziell dem der Viren, sondern eher dem auch vieler Mikroorganismen, sowie auch vieler Tierarten.

Ein Beispiel sind Cholera-Bakterien (also kein Virus): Die vermehren sich ca. 100 Generationen lang in einem Wirt wie dem Menschen, bevor dieser dann bei einer weiteren Verdopplung der Bakterienpopulation stirbt.

In seinem Buch "So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen - denn es ist soweit" von Hoimar von Ditfurth hat er diesen eindrücklichen Vergleich angeführt, um zu zeigen, wie wenig wir exponentielles Wachstum begreifen können: Hundert Generationen ist auf Menschen umgerechnet bis in die Zeit von Moses zurück. Und wären die Cholera-Bakterien die Menschheit (und die Erde der Wirt), und jemand würde nun sagen, dass wir uns nicht noch mal verdoppeln dürfen, weil sonst der Wirt stirbt, würden Viele antworten, bzw. fühlen, dass das doch sicher nur Schwarzmalerei ist, da wir das schon seit Urzeiten problemlos getan haben.

Wenn bei irgendwelchen Tieren aus irgendwelchen Gründen die normalen natürlichen Feinde dezimiert werden, dann beginnt diese Art sich ebenfalls so zu verhalten, wie Smith es als virales Verhalten beschreibt.

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