Lichtgeschwindigkeit?
Man sagt, schneller als Lichtgeschwindigkeit geht es nicht... Wenn man aber nun mit Lichtgeschwindigkeit reist und das Licht anmacht, was passiert dann?
11 Antworten
Dann sieht ein außen Stehender Dein Licht überhaupt nicht, weil die Wellenlänge des Lichtes aus seiner Sicht unendlich lang geworden ist. Für Dich ist Dein Licht hingegen völlig normal.
Mal davon abgesehen, dass Du niemals Lichtgeschwindigkeit erreichen könntest.
Vielleicht hast Du meine Antwort erst gar nicht gelesen!? ;-) Sowohl der "ruhende" Beobachter als auch der mit (fast) C Reisende sehen, dass die Photonen einer Taschenlampe des Reisenden selbige immer mit Lichtgeschwindigkeit verlassen, nur eben mit verschiedenen Wellenlängen, Frequenzen.
Es gibt kein eigenes Licht, das bei mir, den mit (fast) C Reisenden, ankommt, denn die Photonen verlassen isotrop meinen Dunstkreis. Weil ich keinem Photon begegnen kann, das sich langsamer oder schneller bewegt. Daher kann nur ein äußerer Beobachter den Dopplereffekt wahrnehmen, aber nie wird ein Photon von meiner Taschenlampe in mein Auge gelangen.
Der mit (fast) C Reisende wird also niemals einen Dopplereffekt erleben.
Der mit (fast) C Reisende wird also niemals einen Dopplereffekt erleben.
Wo, wann habe ich denn was Anderes geschrieben? Der "Ruhende" wie der Reisende sehen dieselben Photonen nur halt mit anderer Frequenz.
Doch, wenn er mit der Lampe direkt in die eigenen Augen zielt. ;-) Genau genommen sieht man eh zuallermeist nur "Folgephotonen".
Neeee, Junge, auch die Folgephotonen sind schon weg, denn die kommen dir ja mit doppelter Geschwindigkeit entgegen. Ansonsten brauchst du einen 150 km langen Arm, damit du sie noch miterlebst, wenn sie von der Taschenlampe abgehen.
denn die kommen dir ja mit doppelter Geschwindigkeit entgegen.
Also DAS glaube ich jetzt nicht, dass Du das ernsthaft behauptest! Egal von welchem Standpunkt, welcher Geschwindigkeit zueinander usw. Photonen bewegen sich generell aus jeder Sicht mit C. Jedoch ändert sich die Frequenz, die Wellenlänge, rot-, blauverschiebung. Kann es sein, dass Du mich jetzt testen oder gar verulken willst? ;-)
Also nein, das ist kein Scherz, die Photonen, die aus der Taschenlampe kommen, kommen mir entgegen, die Frequenz wird blauer, höher, weil die Photonen früher da sind.
Ich glaub's nicht... dann wären blaue Photonen mit Überlichtgeschwindigkeit unterwegs oder rote mit Unter-C !? Ok, alles klar, schade...
Nein, die Photonen fliegen weiterhin mit Lichtgeschwindigkeit, aber ich fliege ihnen entgegen. Der Dopplereffekt kommt nicht daher, dass das Photon schneller oder langsamer fliegt, sondern dass der Abstand zum Auge nur noch zusätzlich kürzer wird. Das Ereignis der Ankunft findet früher statt, weil das Auge dem Photon näherkommt und den Weg verkürzt.
ich hab mir eure Diskussion angesehen: was du hier vertrittst ist Quatsch. Ich weiß nun nicht, woher du das hast, aber es ist physikalischer Unsinn.
Es scheint mir so, als seiest du erst seit ein paar Tagen hier auf GF und kennst noch nicht die Richtlinien. Denn dein Kommentar trägt das Potenzial in sich, dass er gelöscht werden kann, weil er gegen die Richtlinien von GF verstößt, denn du stellst meine Person und unbekannte Sachverhalte in Frage, ohne genauere Argumente zu nennen.
Dieser Kommentar dient ganz allein den Zweck, eine Nutzervorführung bzw. einen persönlichen Angriff zu erfüllen.
Also bitte unterlass das und nenne in Zukunft berechtigte, detailliert verifizierbare Argumente.
Schreibe respektvoll und hilf Deinen Mitlesern weiter.
Ich war durchaus respektvoll: hier ein paar Anmerkungen für dich:
- Ich habe dich darauf hingewiesen, dass du mit deiner Ansicht komplett falsch liegst. ich wüsste nicht, wo ich hier gegen Richtlinien verstoße.
- Und du musst mich nicht belehren, was Physik betrifft, denn ich habe das Fach studiert. Falls du es ebenfalls studiert hast, wirst du möglicherweise ein paar Grundprinzipien vergessen haben und ich rate dir, wieder einmal ein Physikbuch aufzumachen.
- Du musst mich auch ansonsten nicht belehren, was oder wie ich was tun soll. Ich bin alt genug und brauche deine Ratschläge nicht.
- ich hab dich nicht "vorgeführt" - aber schau mal deine eigene Antworten an CatsEyes an , die sind schlichtweg falsch. Du scheinst ziemlich beratungsresistent zu sein und es ist kein Wunder, dass dieser keine Lust hatte, mit dir weiter zu diskutieren. Scheinbar vertrittst du eine "private Physik" - dann könntest du ja mal angeben, wo man Details zu dieser nachlesen kann. Würde mich aber SEHR wundern, wenn das irgend jemand außer du selbst ernst nimmst.
- Es ist von deiner Seite sehr anmaßend und überheblich, jemandem zurückzuschreiben mit "Neeee, Junge,..." (siehe oben). Wir sind erwachsene Leute und nicht im Kindergarten.
Danke, ich sehe das - leider - nun genau so. Habe lange versucht, zu einem echten Dialog zu kommen, musste aber feststellen, dass er einfach nur gradlinig seine Sichtweise durchsetzen will, auf nichts Anderes eingeht. Selber bin ich allemal bereit, Neues zu denken, aber das darf nicht in abgehobenen Wolken ohne Bezug zu Realitäten erfolgen. Naja, was soll's...
Guten Morgen!
Ja, mein Lieber, das ist gar nicht so einfach, wie du denkst, denn niemand zeigt auf, was denn so falsch an meiner Darstellung wäre. Die nachfolgenden Kommentare sind in dieser Hinsicht erst einmal gar nicht relevant.
Also, wenn du mich umstimmen möchtest, dann stelle doch bitte auch eine korrekte Sichtweise deinerseits zur Auswahl, damit ich eine andere annehmen oder widerlegen kann, und stell nicht so oberflächlich fest, ich würde nur meine Sichtweise geradlinig durchsetzen wollen.
Vor allen Dingen und ganz besonders solltest du dann erst einmal mein Gegenargument beantworten. Denn in dem Moment, in dem die Gegenargumentation nicht widerlegt wird, ist die Diskussion eigentlich als beendet zu betrachten.
Aber meine Argumente einfach unbeantwortet zu lassen und weitere, neue Argumente ins Feld zu führen, ist keine Diskussion, sondern ein sinnloses Wortgefecht, das keinen Bezug mehr zur Ausgangsposition der Diskussion hat.
Ich hatte Dich einige Dinge gefragt, etwa inwiefern Deine Sichtweise gegenüber den Lorentz-Transformationen Vorteile bzw. überhaupt gleich gute Ergebnisse bringt. Keine Antwort... Zudem: Wer etwas Neues darstellt, ist in der "Beweispflicht", nicht der, der nachfragt.
Nun ja, wie auch hier, und jetzt fehlt mir manchmal jeder Zusammenhang, der bei uns beiden doch sehr verworren ist, weil wir ja oft über mehrere Dimensionen (Fragen) hinweg diskutieren. Und ich bin mir manchmal auch gar nicht sicher, ob du mal wieder irgendwas in den falschen Hals gekriegt hast.
Auf diese Weise bekommen dann die unbedarften Leser einen Krampf in den Fingern und wollen mitdiskutieren, obwohl nur wir beide eine ganz andere Diskussion am Laufen haben.
Hier in diesem Fall ist aber der erste Kontakt gar nicht sichtbar und im Moment finde ich auch nicht den Bezug zur Lorentz-Transformation. Aber ich verstehe es dennoch, aber nach der Längenverkürzung, Zeitdehnung oder dem Dopplereffekt wird nicht gefragt, sondern „was passiert".
Und wenn man nun dem anderen widerspricht, dann muss man nicht Bezug auf seine eigene Darstellung nehmen, sondern auf die des anderen. Und ich sehe nur die einzelnen Impulse der einzelnen Photonen meiner ursprünglichen Antwort, und jene können sich nicht in der Frequenz verändern, sondern das Summensignal aller Photonenimpulse vermischt sich zu einem kontinuierlich schwingenden Mischsignal, dessen Mischfrequenz sich verändern kann. Und nur jenes Signal nennt man Licht.
Und ich moniere hier eben genau diese Sicht, dass Licht nicht so ohne Weiteres mit Photonen gleichgestellt werden darf, besonders in Hinblick auf die Frequenzabhängigkeit.
Denn Licht ist stark frequenzabhängig, von seiner relativistischen Sicht, aber Photonenimpulse nicht, ansonsten wäre E=hf absurd. Licht ist daher relativistisch, weil sich die Photonen überlagern und mit der Bewegung eine jeweils anderen Blickwickel in die Überlagerung bieten, dass dann die bekannte Frequenzverschiebung verursacht. Ein Photon aber ist stets als Singular zu betrachten.
Und ich sehe nur die einzelnen Impulse der einzelnen Photonen meiner ursprünglichen Antwort, und jene können sich nicht in der Frequenz verändern
Das ist doch so nicht richtig. Auch ein einzelnes Photon kann an der es empfangenen Stelle eine andere Frequenz, Energie haben als an der aussendenden Stelle, wenn ich das mal so formulieren darf.
im Moment finde ich auch nicht den Bezug zur Lorentz-Transformation.
Du hattest da irgendwo mit einer anderen, Phytagoras-Formel hantiert, ich müsste das jetzt selber nochmal heraussuchen. Mir ist nicht klar, wie dies die Ergebnisse der Lorentz-Formeln zeitigen soll.
Also, wenn du mich umstimmen möchtest
Das will ich gar nicht, nur das was Du darstellst, verstehen, nachvollziehen können. Wie gesagt, ich bin immer für Neues empfänglich, aber es muss nachvollziehbar sein, mit den Realitäten konform sein. Dazu gehört auch, wie Du bekannte Messungen, Beobachtungen Du mit Deiner Sichtweise berechnen, darstellen kannst. Das musst Du schon liefern, nicht ich! Wenn Du anerkannt werden willst, bleibt Dir doch gar kein anderer Weg, ganz unabhängig von meiner Wenigkeit.
Okay, dann liefere ich mal.
Gehen wir doch mal auf den einzelnen Impuls eines Photons ein und legen deine Vorstellung von Frequenzveränderung zugrunde, dann steht uns deine Gleichstellung mit der Energie im Wege, weil Energie gleich Raum plus Zeit entsprechen.
Es wird dann also pythagoreisch komplex, denn Energie ist dann eine Dreiecksbeziehung zwischen der Impulsbreite (Wellenlänge) und der Zeit, die man auch als Amplitude betrachten kann. Siehe den alten Link https://youtu.be/2vlDFztpYZg zur Animation des Dreiecks und der Frequenz.
Wird daher die Frequenz größer, dann wird auch die Wellenlänge kleiner, wogegen der Radius noch einmal um die Hälfte kleiner wird, was ich ja als horizontalen Schenkel des Dreiecks darstellte, aber dafür wird die Amplitude des Impulses länger, was ich ja als vertikalen Schenkel des Dreiecks darstellte. Jene beiden Schenkel verhalten sich umgekehrt proportional zueinander, wobei die Hypotenuse wegen der Lichtgeschwindigkeit konstant bleibt.
Daher ist Frequenz nicht identisch mit der Energie.
Nun zur Relativität des Photons und des Lichts. Eine Relativität besteht lediglich zwischen zwei verschiedenen Punkten. Es ist eine perspektivische Sicht, wobei sich ihre gravitativen Punktintensitäten überlagern, was zu einer pythagoreischen Summierung per Addition ihrer beiden Intensitäten führt. Dabei werden sich die Frequenz bzw. der horizontale Schenkel des Dreiecksverhältnisses und die vertikale Amplitude der Quantität ändern.
Ein einzelnes Photon kann sich daher nicht überlagern, weil nur der Plural von Photonen sich überlagern kann, und jene Überlagerte Erscheinung bezeichnet man dann als Licht, das extrem viele relativistische Punkte der perspektivischen Sicht bietet.
Habe einfach mal der Bequemlichkeit halber das geliebte ChatGPT gefragt:
was bedeutet Rotverschiebung für ein einzelnes Photon?
ChatGPT
Die Rotverschiebung eines Photons bezieht sich auf die Veränderung seiner Wellenlänge, insbesondere im Kontext der Kosmologie und der Astrophysik. Wenn ein Photon emittiert wird, hat es eine bestimmte Wellenlänge und Frequenz, die mit seiner Energie zusammenhängt. Es gibt mehrere Ursachen für Rotverschiebung, aber die häufigsten sind:
Doppler-Rotverschiebung: Wenn sich eine Lichtquelle von einem Beobachter entfernt, wird die Wellenlänge des Photons gestreckt, was zu einer Verschiebung hin zu längeren Wellenlängen (in den roten Bereich des Spektrums) führt. Diese Art von Rotverschiebung ist analog zum Doppler-Effekt, der im Alltag zum Beispiel beim Passieren eines sich schnell bewegenden Fahrzeugs erlebt wird.
Gravitationsrotverschiebung: Diese tritt auf, wenn ein Photon ein starkes Gravitationsfeld verlässt. In dieser Situation verliert das Photon einen Teil seiner Energie aufgrund der Gravitation, was ebenfalls zu einer längeren Wellenlänge führt.
Kosmologische Rotverschiebung: Diese Form der Rotverschiebung tritt auf, weil der Raum selbst sich ausdehnt. Licht von weit entfernten Galaxien wird stark gestreckt, je weiter entfernt die Quelle ist. Dies ist ein zentrales Konzept in der modernen Kosmologie und erklärt, warum das Licht von fernen Galaxien oft im roten Bereich des Spektrums liegt.
Für ein einzelnes Photon bedeutet die Rotverschiebung, dass seine Wellenlänge länger geworden ist, was einer Abnahme seiner Energie entspricht. Dies kann für die Analyse von astrophysikalischen Prozessen, den Urknall und die Expansion des Universums von entscheidender Bedeutung sein.
Und nun, dagegengestellt, Deine Sichtweise:
Gehen wir doch mal auf den einzelnen Impuls eines Photons ein und legen deine Vorstellung von Frequenzveränderung zugrunde, dann steht uns deine Gleichstellung mit der Energie im Wege, weil Energie gleich Raum plus Zeit entsprechen.
Es wird dann also pythagoreisch komplex, denn Energie ist dann eine Dreiecksbeziehung zwischen der Impulsbreite (Wellenlänge) und der Zeit, die man auch als Amplitude betrachten kann.
Das ist doch sowas von anders... ;--)) Bringe mir das jetzt bitte mal zusammen auf einen Nenner.
Muss jetzt einkaufen, kann also etwas dauern mit meiner Antwort.
Dauert jetzt eine kleine Weile. Ich muss nämlich erst einmal meine Enkel mit Küsschen und meine Tochter mit Kaffee versorgen.
Daran kannst du die Unzulänglichkeit einer KI deutlich erkennen, was ich aber im Abschluss näher erkläre, denn wie ich dich kenne, geht dir das erst einmal am Arsch vorbei.
Also, es bleibt dabei: Denn alle die von der KI aufgezählten Frequenzverschiebungen beschreiben die Summen aller Frequenzen der beteiligten Photonen Doch nur ganz nebenbei erwähnte eingangs die KI, dass die Frequenzen mit der Energie im Zusammenhang stehen. Womit keinesfalls die Aussage getroffen wird, dass die Energie allein aus der Frequenz besteht, sondern noch andere Parameter existieren.
KI: … hat es eine bestimmte Wellenlänge und Frequenz, die mit seiner Energie zusammenhängt.
Jeder einzelne aufgeführte Punkt der Erklärung der KI beschreibt daher eine relativistische Sicht, also die überlagerte Betrachtungsweise mehrerer überlagernd wirkender Photonen, wo ausschließlich die pythagoreischen Additionen die frequenziellen Veränderungen beschreiben, aber die Intensität des Lichts nicht die geringste Erwähnung findet.
Denn wäre dem tatsächlich so, wie du denkst,
dann würde damit die Formulierung E = h*f ad absurdum geführt.
Im Grunde stelle ich damit mit meiner Sicht nicht die bestehenden physikalischen Gesetze und ihre Formulierung in Frage, sondern ich verstehe die Zusammenhänge nur besser und antworte daher nicht wie die meisten Experten gemäß den bekannten Doktrinen, sondern kann sie frei kombinieren und entsprechend interpretieren, weil ich jederzeit eine vorstellbare Interpretation zuwege bringe.
Die KI hingegen kann nur kombinieren und wiedergeben, was sie gelernt hat. Doch wirkliche Intelligenz ist nicht das Auswendiglernen wie Buchstaben oder komplette physikalische Begebenheiten, denn nicht jeder, der auch schreiben kann, schreibt Bücher, weil ihm eben nichts Besonderes einfällt.
Dazu fällt mir schwach eine Anekdote dazu ein – der Chauffeur und sein Chef. Über die Unzulänglichkeit einer KI und die Aussagen von Experten.
Ich weiß eben nur noch so viel, dass der Chef sich von seinem Chauffeur überall rumkutschieren lässt und physikalische Vorträge hält. Das geht dann so lange, bis selbst der Chauffeur es auswendig konnte. Daher sagt der Chef, dass der Chauffeur das Ganze dann an seiner Stelle vortragen könnte.
Was auch so lange gut ging, bis irgendjemand eine spezielle Frage stellte und der Chauffeur nur wirres Zeug hervorbrachte, weil er zwar glaubte, alles verstanden zu haben, aber gewisse Kombinationen nicht global überblicken konnte und ihre Plausibilität nicht mehr beherrschte.
So ergeht es der KI und auch den vielen Pseudo-Experten.
Ich werde heute Abend noch mal schauen.
Daher ist Frequenz nicht identisch mit der Energie.
Das steht aber im Widerspruch zum Fotoeffekt, mit dem man Photonenenergie auch messen kann.
Denn alle die von der KI aufgezählten Frequenzverschiebungen beschreiben die Summen aller Frequenzen der beteiligten Photonen
Nein, warum sollte man denn nicht auch ein einzelnes Photon betrachten können? Zudem: Wenn eine ganze "Schar" von Photonen rotverschoben wird, zeigt sich auch dann beim Fotoeffekt deren geringere Energie.
Daran kannst du die Unzulänglichkeit einer KI deutlich erkennen
Komisch, gar nicht lange her, da hattest Du ChatGPT hochgelobt! ;-)
Es wird dann also pythagoreisch komplex, denn Energie ist dann eine Dreiecksbeziehung zwischen der Impulsbreite (Wellenlänge) und der Zeit, die man auch als Amplitude betrachten kann.
Hier steht (D)ein mathematischer Beweis aber aus. Das ist ja einer meiner Frage-, Kritikpunkte: Die Berechnungen nach Deiner Methode müssen ebenso korrekte Ergebnisse liefern wie die bisher bekannten.
Au weia, wieder so ein langes Ding.
Hier nun eine Frage an die gleich KI, also dein beliebtes ChatGPT, die ich auch schätze und lobe, aber was nicht meine Meinung über ihre grundsätzliche Unvollkommenheit ändert. Denn diese KI ist noch dusseliger als der Mensch, weshalb ich sie grundsätzlich für unzulänglich halte.
Daher fragte ich die KI: Ist Frequenz identisch mit der Energie?
KI antwortete: Frequenz und Energie sind nicht genau dasselbe, aber sie hängen eng zusammen. Die Frequenz beschreibt, wie oft eine Welle oder ein Signal in einer bestimmten Zeit schwingt oder sich wiederholt. Energie hingegen ist die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten oder Wärme zu erzeugen.
In der Physik, speziell bei elektromagnetischer Strahlung wie Licht, ist die Energie eines Photons direkt proportional zur Frequenz. Das bedeutet: Je höher die Frequenz, desto mehr Energie hat das Photon. Die Formel dafür lautet: E = h×f, wobei (E) die Energie, (h) das Plancksche Wirkungsquantum und (f) die Frequenz ist.
Kurz gesagt: Frequenz ist nicht identisch mit Energie, aber bei bestimmten Wellenarten wie Licht sind sie direkt miteinander verbunden.
Wenn ich aber die KI direkt frage, ob die Aussage Frequenz = Energie im Widerspruch zur Photonenenergie des Fotoeffekts steht, dann wird sie natürlich im Widerspruch, weil Frequenz != Energie ist.
Also frage ich die KI: Steht die Aussage Frequenz = Energie im Widerspruch zur Photonenenergie des Fotoeffekts?
KI antwortete: JA, die Aussage „Frequenz = Energie“ steht im Widerspruch zur Photonenenergie im Fotoeffekt, wenn man sie so versteht, dass Frequenz und Energie gleich sind.
In Wirklichkeit ist die Energie eines Photons proportional zur Frequenz,
– aber nicht gleich.
Die richtige Beziehung lautet: Energie (E) = h × Frequenz (f),
wobei h das Plancksche Wirkungsquantum ist. Das bedeutet, die Energie eines Photons hängt direkt von seiner Frequenz ab, ist aber immer noch eine Größe, die durch diese Formel bestimmt wird.
usw. usw. …
Nun könnte ich deine weiteren Bemerkungen und Argumente hier beantworten, aber das tue ich dieses Mal nicht, denn wie ich bereits heute Morgen eingangs erklärte, ist deine Vermutung falsch und die Diskussion kann nicht zu neuen Argumenten führen, die auf diesem falschen Argument weiter aufbauen. Das ist ein ganz schlechter Diskussionsstil.
Fazit: Bei deiner Vorstellung, Frequenz sei gleich Energie, hast du den Wirkungsfaktor (h) übersehen!
Auch ist der eklatante Unterschied vernachlässigt worden, dass die Relativität nicht gegeben ist, wenn wir nur ein einzelnes Photon betrachten oder mehrere überlagerte.
Wo genau habe ich denn gesagt, dass Frequenz = Energie ist? Natürlich gibt es da "nur" eine Proportionalität.
Daher fragte ich die KI: Ist Frequenz identisch mit der Energie?
Natürlich ist das eine falsche Fragestellung!
Leider drückst Du Dich hier. Was "vermute ich denn falsch" wenn ich einfach nur eine Erklärung erwarte:
Es wird dann also pythagoreisch komplex, denn Energie ist dann eine Dreiecksbeziehung zwischen der Impulsbreite (Wellenlänge) und der Zeit, die man auch als Amplitude betrachten kann.
Hier steht (D)ein mathematischer Beweis aber aus. Das ist ja einer meiner Frage-, Kritikpunkte: Die Berechnungen nach Deiner Methode müssen ebenso korrekte Ergebnisse liefern wie die bisher bekannten.
Naja, ist ja auch egal, wir werden uns hier halt nicht einig, macht rein gar nichts... Blose Worte überzeugen mich nun mal nicht; ich verstehe nun mal nicht, was der gute Pythagoras hier zu suchen hat. Scheint Dein Geheimnis bleiben zu sollen.
Wünsche Dir schöne Ostertage, mit oder ohne weitere Kommis hier! ;-)
Du stelltest indirekt die Energie des Photons mit der Frequenz gleich, obwohl die Energie absolut konstant und invariant ist. Wenn du es nun nicht so stehen lassen willst. Dann sind weitere Argumente falsch, wie z. B. die Feststellung, dass es einen Unterschied gäbe zwischen empfangener Frequenz, Energie und ausgesendeter.
Das ist doch so nicht richtig. Auch ein einzelnes Photon kann an der es empfangenen Stelle eine andere Frequenz, Energie haben als an der aussendenden Stelle, wenn ich das mal so formulieren darf.
Hierin liegt die Gleichstellung verborgen: Photonen verlieren keine Energie oder verändern sie.
Wenn du nun vollkommen auf die Varianz der Energie verzichtest, dann steht die Frequenz immer noch proportional im gleichen räumlichen Verhältnis. Und zwar steht das Wirkungsquantum immer noch proportional zur Frequenz. Also meine erwähnte Dreiecksbeziehung (der Pythagoras) bezieht sich auch auf die senkrecht zum Radius (Wellenlänge/2) stehende Amplitude, die man auch als Feldstärke verstehen kann. Jenes beschreibt den vielzitierten quadratischen Zusammenhang. Was letztendlich die Beziehung zweier orthologischen angeordneten Dimensionen zueinander beschreibt.
Und die Formel E = h×f ist die von mir oftmals erwähnte mathematische Grundlage, es steht also kein mathematischer Beweis mehr aus.
Beim Verständnis der pythagoreischen Dreiecksbeziehung beschreibt sich die Veränderung der Parameter eines Photons als das proportionale Verhältnis der Wurzel aus A² + B², was ich in der Animation visualisiert darstellte, damit auch der Laie die Zusammenhänge erfassen kann.
Denn glaubst du vielleicht, dass solche Animationen sich ohne mathematische Grundformeln bewegen? Oder warum die NASA, NOAA oder ESA meine Dienste bisher für gewisse Simulationen in Anspruch nehmen, wenn sie meine mathematischen Berechnungen für abstruses Zeugs hielten.
Aber zwischen der Frequenz eines einzelnen Photons und der Frequenz, die beim Licht gemessen wird, liegen Welten. Denn die Frequenz des Lichts, also mehrerer überlagerter Photonen, ist eine Durchschnittssumme aller an der Überlagerung beteiligten Photonen. Der zeitliche Abstand zwischen den einzelnen unterschiedlichen Photonen kann nicht erfasst werden und genau jener bestimmt die Durchschnittsfrequenz, die absolut nicht mit der des einzelnen Photons übereinstimmt.
Denn ein einzelnes Photon zeigt auf dem Skope einen einzelnen Impuls und das Signal des Lichts ist die kontinuierlich schwingende elektrische Summe aller beteiligten Photonen.
das ist Galileische Geschwindigkeitssuperposition, die nur in Näherung für geringe Geschwindigkeiten v << c gilt.
Die sogenannte Lichtgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, mit der Realität sich ausbreitet. Nichts was Ruhemasse* hat kann diese Geschwindigkeit erreichen, und nur weil Photonen keine Ruhemasse haben, haben sie diese Geschwindigkeit, daher der Name.
Der Name kommt auch daher, dass man früher glaubte, das Licht brauche ein absolut stationäres Medium, in dem sich elektromagnetische Wellen ausbreiten (so wie Schallwellen in Luft), den sog. Äther. Die Frage, woran so ein stationärer Äther räumlich festgemacht sei, führte zum Michelson-Morley Experiment, bei dem eigentlich erwartet wurde, dass mit der Geschwindigkeit der Erde durch den Äther unterschiedliche Geschwindigkeiten des Lichts in unterschiedliche Richtungen gemessen würden. Überraschung: kein Unterschied, also kein Äther (es sei denn er würde zufällig ausgerechnet an der Erde festgemacht sein). Daraus geht nicht nur hervor, dass es keinen Äther gibt, sondern dass diese Geschwindigkeit eine in allen Inertialsystemen gleiche Naturkonstante und damit nicht überholbar ist, denn wenn man versucht den Strahl einer Taschenlampe mit dem Auto zu überholen, ist er relativ zum Auto genauso schnell wie relativ zur Taschenlampe.
Erst hier setzt die spezielle Relativitätstheorie an, die mit recht einfacher Mathematik (Lorentz-Transformationen) darlegt, was das für Auswirkungen auf Zeiten und Längen (und auch die kinetische Energie*) in bewegten Systemen hat. Lichtgeschwindigkeit ist der konstante Betrag der Geschwindigkeit aller Objekte durch die Raumzeit (in dem Bezugssystem des Beobachters, der nicht auf dem Objekt sitzt) - je mehr sie sich entlang einer Raumachse bewegen, desto weniger bewegen sie sich darum entlang der Zeitachse. So bewegen sich zB auch in den Raumachsen ruhende Objekte immer mit Lichtgeschwindigkeit entlang der ct-normierten Zeitachse.
*) Kinetische Energie von Objekten mit Ruhemasse enthält einen Term der Lorentz-Transformation wie Zeiten und Längen. Wenn man ein Fahrzeug in die Nähe der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, geht mit wachsender Geschwindigkeit ein immer größerer Anteil der zugeführten Energie in immer weniger Geschwindigkeitszuwachs und lässt für den äußeren Beobachter das Fahrzeug immer träger erscheinen - die Lichtgeschwindigkeit wird nie erreicht.
Die sogenannte Lichtgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, mit der Realität sich ausbreitet.
Das kann man so sagen. Diese Aussage hängt dann aber daran, wie man "Realität" definiert.
Wenn man einen extrem starken Leuchtturm betreibt, wird sich der Lichtfleck ab einer gewissen Entfernung mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Das widerspricht nicht der Einsteinschen Relativitäts-Theorie, denn derzufolge kann nur Information nicht schneller übertragen werden als mit c. Der wandernde Lichtfleck überträgt keine Information und kann auch nicht zur Synchronisation von Uhren genutzt werden, um die Grenzen der Informations-Geschwindigkeit zu umgehen.
Wenn ein quantenmechanisches Teilchen durch eine Potential-Barriere tunnelt, findet das ohne Zeitverlust statt. Das ist dann tatsächlich eine Überlichtgeschwindigkeit. Auch das verletzt der RT nicht, denn dabei geht ein Großteil des Wellenpakets verloren und damit auch die Information.
Inwiefern man mit quantenmechanisch verschränkten Teilchen Informationen übermittelt und mit welcher Geschwindigkeit das erfolgt, ist verwirrend. Sogar Einstein selbst hat deswegen diesen Effekt als unrealistisch widerlegen wollen. Das dazu ersonnene "Einstein-Podolsky-Rosen"-Experiment hat die "spukhafte Fernwirkung" aber entgegen der Erwartung der Erfinder bewiesen.
Deine Frage ist totaler Unfug, verlange daher auch keine vernünftige Antwort. Denn wie ich hier lesen kann, weiß offensichtlich niemand, dass auch das Licht nicht schneller „ausgeht“. Denn Licht ist der Plural von Photonen, die sich durch den Raum bewegen. Und ein Abschalten würde bedeuten, dass keine Photonen mehr deine Lichtquelle verlassen.
Doch die letzten Photonen, die bereits unterwegs sind, werden sich weiterhin mit 100 % Lichtgeschwindigkeit bewegen und dir somit dementsprechend verzögert mitteilen, dass das Licht ausgeschaltet wurde.
Diese hat alles nichts mit Einstein und den vielen quantentheologischen Begrifflichkeiten zu tun, denn das ist einfachste Physik für Volksschüler.
Deine Frage ist totaler Unfug, [...]
Nein, das ist eine valide Frage. Wenn ein aktiver Galaxienkern einen kosmischen Jet mit fast c ausstößt, kann man fragen, was mit dem Licht geschieht, das ausgestoßen wird. Hier spielt der Dopplereffekt über die Wellenlänge eine Rolle und der relativistische Dopplereffekt durch die Zeitdilatation ebenfalls.
Denn Licht ist der Plural von Photonen, die sich durch den Raum bewegen.
Nein.
Was genau bezeichnest du als "quantentheologischen Begrifflichkeiten"?
Der relativistische Dopplereffekt ist nicht "einfachste Physik für Volksschüler".
dass auch das Licht nicht schneller „ausgeht“
Von "ausgehen" ist nicht gefragt worden.
Ja, richtig, nach dem Ausgehen ist nicht gefragt worden. Allerdings genauso wenig erwähne ich einen relativistischen Dopplereffekt, und beschrieb das ausdrücklich das Einschalten, sondern stattdessen das Ausschalten. Dabei ging ich in der Hoffnung schwanger, es würde nicht schwerfallen, den Umkehrschluss für das Einschalten nachvollziehen zu können.
Aber nein, diese Vermutung ist ganz offensichtlich ein Trugschluss meinerseits, denn du belehrst mich ja gerade eben eines Besseren.
Daher vervollständige meine Antwort um den Umkehrschluss.
Also, die Relativitätstheorie hat keinen Einfluss auf die Lichtgeschwindigkeit, das Photon wird in jedem Fall die Lichtgeschwindigkeit beibehalten. Um diese Unabhängigkeit zu verdeutlichen, habe ich aber das Abschalten erwähnt und damit jeden relativistischen Einfluss ausgeschlossen, denn man sollte schlussfolgern können, dass nicht existierende Photonen auch keine Änderungen erfahren können.
Genauso wenig ist das Einschalten des Lichts mit irgendeinem Effekt verbunden, denn dem Photon widerfährt nichts Relativistisches, sondern allein dem Beobachter widerfahren in Abhängigkeit von seinem Standort die relativen Effekte. Daher muss der Beobachter relativistisch berücksichtigen, dass das, was er misst, Mist ist.
Es anders zu erklären und von einer Unmöglichkeit zu sprechen: Man könne vom Photon nicht gleichzeitig Ort und Impuls bestimmen und es sei daher nicht real, mit den Attributen Ort und Impuls gegenwärtig, das nenne ich quantentheologisch, weil es ein reines Glaubensbekenntnis der Quantenphysiker ist, also das Gegenteil von wissenschaftlich erworbenem Wissen.
Denn ich vertrete die Meinung Heisenbergs, dass die Feststellung subjektiver Natur ist und dass wir Menschen (als Beobachter) nicht in der Lage seien (z. B. durch Störungen am Messgerät, durch unsere Unfähigkeit oder durch eine unzulängliche Theorie), die Eigenschaften Ort und Impuls an einem Quantenobjekt gleichzeitig beliebig genau zu erfassen.
Das bedeutet nicht, dass das Photon nicht solche Eigenschaften hat oder real unbestimmbar, indeterministisch sei, denn allein die Gewissheit, dass Ort und Impuls gleichzeitig gegenwärtig sein werden, ließ Heisenberg die Unschärferelation erfinden.
Also: Heisenberg ging davon aus bzw. wusste, dass alle anderen Dinge reine Glaubenssache waren, aber er war schon reif genug, um zu wissen, dass es besser ist, dass man die Kompetenz von alten Opas, die sich als Experten verstanden wissen wollten, nicht anzweifeln sollte, wenn man doch gerade von ihnen anerkannt werden wollte.
Fazit: Es passiert absolut nichts mit dem Licht, wenn es plötzlich von einer Quelle emittiert wird, aber genauso wenig passiert etwas mit dem Licht, das gar nicht existiert, also ausgeschaltet ist. Die Veränderungen widerfahren allein dem Beobachter – nicht dem Photon oder dem Plural von Photonen, was man als Licht bezeichnet.
Allerdings genauso wenig erwähne ich einen relativistischen Dopplereffekt
Das stimmt. Bei der Frage hätte das aber zu einer validen Antwort dazugehört. Einen so wichtigen Punkt wegzulassen und stattdessen die Frage als "totalen Unfug" zu bezeichnen, ist nicht sachdienlich.
Aber nein, diese Vermutung ist ganz offensichtlich ein Trugschluss meinerseits, denn du belehrst mich ja gerade eben eines Besseren.
Deine Antwort zeigt, dass du nicht eines Besseren belehrt worden bist. Es ging in der Frage weder um das Ein- noch um das Ausschalten des Lichts, sondern darum, was mit dem Licht geschieht.
[...] das nenne ich quantentheologisch, weil es ein reines Glaubensbekenntnis der Quantenphysiker ist, also das Gegenteil von wissenschaftlich erworbenem Wissen.
Du hast also keine Ahnung von Quantenmechanik, die eine rein wissenschaftliche Theorie ist.
Fazit: Es passiert absolut nichts mit dem Licht, wenn es plötzlich von einer Quelle emittiert wird, aber genauso wenig passiert etwas mit dem Licht, das gar nicht existiert, also ausgeschaltet ist.
Es geht gar nicht um "plötzlich". Neben der Geschwindigkeit des Lichts kann es auch Auswirkungen auf ihre Energie, also Wellenlänge geben.
Die Veränderungen widerfahren allein dem Beobachter –
Nein, da ändert sich nichts für den Beobachter.
nicht dem Photon oder dem Plural von Photonen, was man als Licht bezeichnet.
Photonen ist der Plural von Photon. Es gibt keinen Plural des Plurals.
Deine Antwort und deine Erklärungen sind physikalisch falsch und deine Interpretationen unzutreffend.
Dann wird es hell
mach halt ein experiment. du brauchst dazu nur eine taschenlampe.
jetzt gerade bewegst du dich mit 99.9999...% der lichtgeschwindigkeit (zB relativ zu teilchen der kosmischen strahlung). also nimm die taschenlampe und schalte sie ein. was passiert?
Lese nun mal meine Antwort, denn ich habe sie extra für dich geschrieben, ansonsten hätte ich auf solchen Unsinn erst gar nicht geantwortet.