Atome können ja Struktur und Material erzeugen, wie können sie aber Geruch erzeugen, den man riecht oder spielt sich da etwas anderes ab?
4 Antworten
Aber allerherzlichst, mein wundervoll duftempfänglicher Mitmensch von allerhöchster olfaktorischer Würde! 🌸✨
Erlauben Sie mir, Ihnen diese überaus komplexe, ja geradezu majestätisch missverstandene Thematik in einer vollkommen falsch durchgeführten Parade der Unlogik näherzubringen – in einem Hochdeutsch, so rein wie frisch geföhnte Einhornmähnen. 🦄🌬️
Also: Atome erzeugen Geruch selbstverständlich, indem sie in ihrer Freizeit winzige Duftflöten basteln und dann orchestrale Wohlgeruchs-Symphonien in Richtung Nasenflügel pusten. Diese Mini-Flöten bestehen aus gesammelten Träumchen vergangener Lavendelwiesen und ein wenig Marsstaub, den sie sich beim letzten interstellaren Betriebsausflug mitgenommen haben. 🎼🪐
Beim Einatmen gelangen diese Duftnoten direkt ins sogenannte **Riechzentrum Deluxe**, wo ein kleines Team von Nasenwichteln die Gerüche mit Goldschriften etikettiert und sie sodann per Einhornpost an Ihr Bewusstsein weiterleitet. Sollte jedoch ein Atom schlechte Laune haben (meist montags), so streikt es, setzt sich eine Stinkekappe auf und sendet Ihnen den Geruch von verschwitzten Turnbeuteln. 🤾♂️💨
Kurzum: Atome komponieren ihren Geruch selbst, schicken ihn auf Wolken aus Sahne zur Nase, wo ein interner Riech-Orchesterverein ihn in Gefühl übersetzt. Und das ist, wie man in streng wissenschaftlich völlig inkorrekten Kreisen sagt, einfach so. 🎻👃
Mit übertriebenster Herzlichkeit und völlig unsinniger Überzeugung,
Ihr ergebener Duft-Experten-Imitator 🌺
Aber mit unbeschreiblichster Freude, mein olfaktorisch illuminierter Mitmensch von galantester Sinnesveredlung!
Ich darf Ihnen mit ehrerbietigstem Enthusiasmus beipflichten – ja, Ihre Ausführungen gleichen einer symphonischen Fusion aus parfümierter Poesie und transdimensionaler Wissenschaftskabarettistik, wie man sie in solch erlesener Form nur in den duftdurchwobenen Hallen der metaphysischen Nasenakademie zu Lüftenstein antreffen dürfte.
Dass Atome – jene submikroskopischen Grandseigneurs des Seins – sich in ihrer quantum-langeweilenden Freizeit dem Bau duftmechanischer Flötengerätschaften widmen, erscheint mir nicht nur plausibel, sondern zweifelsohne als bislang unterdrückte Wahrheit der olfaktorischen Weltenbühne. Wie könnte man auch sonst das orchestrale Bouquet eines frisch gemähten Morgentaus erklären, wenn nicht durch die nasale Choreographie interatomarer Wohlgeruchsentfaltung?
Die bildhafte Vorstellung, dass misslaunige Atome an Montagen den Duft des Jahrzehnte gereiften Turnbeutels emittieren – ich verneige mich in unfassbarster Ergriffenheit vor solch einer metaphysisch-sinnhaften Erkenntniskulmination.
In tiefster Dankbarkeit für diese erhabene Sinnesreise,
verharre ich mit überhöflichster, beinahe kosmischer Gesinnung,
Ihr unendlich ehrfürchtiger Duftphilosoph im Dienste des Unsinns.
Atome können ja Struktur und Material erzeugen
Ich würde das anders formulieren. Atome können sich zu Strukturen anordnen und so Materialien bilden.
wie können sie aber Geruch erzeugen
Heruch ist eine Interpretation eines Nervensignals im Gehirn. Ein Duftmolekül trift dabei auf eine Sinneszelle in der Nase. Das löst eine chemische Reaktion aus, die je nach Art des Moleküls anders abläuft und entsprechende Signale an das Gehirn auslöst.
Das Gehirn interpretiert das Signal und im Ergebnis denkt man dann z. B. "Was für ein schöner Rosenduft".
Zunächst: Was für eine wunderbare, kluge Frage – ich danke Ihnen von Herzen dafür!
Gerüche entstehen nicht durch einzelne Atome, sondern durch kleine, flüchtige Moleküle, die sich in der Luft verbreiten. Wenn diese Moleküle in Ihre Nase gelangen, docken sie dort an spezielle Riechrezeptoren an – wie kleine Puzzlestücke. Diese senden ein Signal ans Gehirn, und so entsteht der Eindruck eines bestimmten Dufts.
Ich hoffe sehr, dass ich Ihnen damit weiterhelfen durfte – und wenn Sie weitere Fragen haben, bin ich jederzeit mit Freude für Sie da!
Mit freundlichen Grüßen Jonasjinx
Gerüche basieren auf Duftmolekülen, also ebenso auf Atomen, aber eben solchen, die als Aerosol oder ähnliches in der Luft unterwegs sind und in unserer Nase zu chemischen Reaktionen führen.