Was ist das Sein? Begann es irgendwann, irgendwo zu sein, oder hat es schon immer bestanden? Und wieso muss es eine Quantität sein und keine Qualität?

4 Antworten

Ich brauche nicht viel Platz 😄.

Qualität des Bewusst-Seins. Geist, nicht das Denken.

Die Quantität ist nur der Erfahrungsraum des Seins, Materie, ständiges Werden und Vergehen. Notwendig zum liebenlernen.

Das Sein ist die Interpretation von verschiedenen externen Impulsen durch unser Gehirn. Es gibt kein Sein ohne unsere eigene Wahrnehmung.

Und dies ist das Sein das wir als einziges nachweisen können, wir als denkende und handelnde Wesen, können uns nur darüber sicher sein, das wir als Person denkend und handelnd sind. Ob es auch nur ein Bewusstsein außerhalb der Begrenzung unseres eigenen Geistes gibt, das kann keiner von uns wissen.

Doch wird das Sein so interpretiert, müssen wir zum Entschluss kommen das wir Illusionen unterliegen. Unser Gehirn interpretiert Reize, ein Gegenstand den wir als rot wahrnehmen, hat alle Farben außer Rot, da diese in unsere Auge zurückgeworfen wird und von unseren Gehirn als absolut interpretiert, doch besteht der Gegenstand aus allen Farben die er in Lichtwellen absorbiert hat.

Also was ist Sein? Die Summe der Impulse die unser Verstand zu interpretieren vermag.

Ich denke also bin ich. Man ist weil man denkt.

Zur der Frage als solches.

Sein ist Seiend, ist also Seindes Sein, differenziert sich dann aber durch sich. Ich greufe zwar Sein nicht als Qualitativ oder Prädikativ würde aber sagen das es keine Quantität ist.

Zu der Vorstellung die man in der Physik hat halt ich aber nicht viel, da mir da zu viel Vorraussetzungen sind, auch das gerede vom Urknall ist nichts für mich.

Diese Erklärung des Seins ist grundsätzlich recht anspruchsvoll, dennoch auch für Laien sehr verständlich, aber für Physiker ist es eine Hürde, die nicht jeder nehmen kann, weil ich hier nicht den üblichen Stoff der Lehrbücher zitiere, sondern mit deterministisch-logischen Schlussfolgerungen arbeite und keinerlei hypothetische Argumente zulasse. 

Also, dass wir sind, das betrachte ich als bewiesen, und daher könnte man auch deterministisch-logisch schlussfolgern, dass jenes Sein irgendwo einen Anfang haben musste, was bekanntermaßen zu scheinbar singulärem indeterministischem Unfug wie dem Urknall-Gedanken führt. 

Doch stellt sich die Frage, welcher Fakt in unserem Wissensschatz die Vermutung stützt, dass vorher nichts existierte. Vielmehr haben wir das Wissen, das uns durch das Energieerhaltungsgesetz gegeben ist, dass nichts aus dem Nichts kommt, weil nicht Existentes vorhanden ist, das man hätte verändern können. 

Die Schlussfolgerung daraus ist, dass das Sein die grundsätzliche Existenzform ist und nur deren Zustand geordnet deterministisch bestimmend sein kann oder indeterministisch unbestimmt. Dieses wiederum bedeutet, weil unsere jetzige Daseinsform geordnet deterministisch ist und dass der vorherige Zustand ungeordnet gewesen sein musste. 

Nun wirst du dich fragen müssen, welche Ordnung ich denn meine, weil man in keinem Lehrbuch etwas über solche Ordnung zu lesen bekommt. Sie ist aber Grundvoraussetzung des Determinismus, der aber ganz und gar nichts über die räumlichen Bedingungen aussagt, sondern einfach nur von Ursache und der folgenden Wirkung spricht. 

Die Ordnung ist nämlich eine räumliche Vorbedingung, die wir zwar als gegeben betrachten, aber global vereinfachen und ihre Funktionen nicht berücksichtigen, obwohl uns die einzelnen Konsequenzen sehr wohl geläufig sind, also faktisch als bestimmend zu betrachten sind. 

Diese Ordnung ist zuallererst die räumliche Kausalität, die wir einerseits als relative Beziehung zu einem gewissen Ausgangspunkt wahrnehmen und die andererseits grundsätzlich die eine räumliche Struktur damit vorgibt, die eine einzigartige Kennzeichnung und eine endliche Quantität darstellt. Es ist die 1/r²-Ordnung, die einen genau definierten Abstand zum nächsten Pixel um den Koordinatenursprung herum bestimmt, wie intensiv er sein wird und welches mathematische Vorzeichen jene Intensität relativ zum zentralen Punkt haben wird. 

Das heißt aber auch, dass sich vom Zentrum des Seins bis zum Rand seiner möglichen Wirkung ein 1/r²-skalierter Abstand bildet, den wir als messbare Quantität eines jeden Pixels erfassen können. Jeder Pixel innerhalb der Wirkungssphäre wird also einen einzigartigen Zustand liefern. 

Damit kennzeichnet sich ein jedes Sein im Raum und bestimmt damit die Beschaffenheit seines räumlichen Umfelds, womit ich solch eine Struktur als Basis-Quant oder schlichtweg als Objekt betrachte. 

Diese spezielle Daseinsform ist also eine geordnete Struktur, die verschiedene Wirkungen aus verschiedenen Betrachtungsebenen heraus verursachen kann, wenn denn mehrere solcher Objekte sich im Raum befinden und aus der jeweiligen Perspektive heraus sich alle gegenseitig überlagern bzw. aufeinander wirken können. 

Und dass sich mehrere solcher Objekte im Raum befinden, das steht wohl auch außer Frage. Wichtig ist eben nur die Feststellung, dass jene Objekte gleichzeitig gegenwärtig sein müssen, um aufeinander wirken zu können. 

Das bedeutet aber auch, dass nicht gleichzeitig anwesende Objekte auch keine Wirkungen verursachen können, denn dann kommt die chronologische Ordnung zum Tragen. 

Doch entgegen jeder logischen Erwartung glaubt die Physik nicht an solche logischen Schlussfolgerungen, weil sie das raumzeitlich orientierte Vorstellungsmodell zugrunde legt, obwohl jenes Modell auf einer Hypothese beruht und dagegen die anderen ignorierten Zusammenhänge nur auf Fakten beruhen. 

Man hätte es also besser wissen müssen, denn das angewandte Koordinatensystem ist daher nicht in der Lage, den Ort und den Impuls gleichzeitig zu bestimmen. Denn das raumzeitlich orientierte Vorstellungsmodell benutzt ein 3D-System während die mathematischen Konsequenzen ein 4D-System verlangen, um gleichzeitig Ort und Impuls bestimmen zu können. 

Die fehlende Koordinate des Systems ist nun der Grund für die Annahme der Zeit als 4. Dimension, die sich aber nicht kausal erklären lässt, weil die Raumzeit die Bewegung bedingt, um einen zweiten Punkt bestimmen zu können, der nun einen veränderlichen zeitlichen Abstand darstellt. 

Denn um etwas arithmetisch berechnen zu können, bedarf es einer veränderlichen Quantität, und eine solche befindet sich grundsätzlich zwischen zwei Punkten. Doch diese Vermutung ist zu kurz gedacht, denn sie lässt konkret außer Acht, dass beide Punkte eine Wirkung aufeinander haben können, sondern sie verbieten auch die gleichzeitige Anwesenheit zweier Punkte.  

Dieses führt nun wiederum zu der Annahme, dass der gegenwärtige Zustand des Seins noch nicht zum Zeitpunkt des Wechsels bestimmt sei, also schlichtweg der Zustand noch unbestimmt sei. 

Solche Annahmen und noch sehr viele andere widersprechen dem Determinismus, womit ich solch eine Lösung nicht akzeptiere, denn die schlichte Tatsache, dass es mathematisch nur vierdimensional bestimmbar ist, lässt nicht die unzweifelhafte Vermutung zu, dass die Zeit die fehlende Dimension wäre, denn es gibt noch eine konkret unzweifelhafte Tatsache, die bisher einfach nicht verstanden wurde, aber dennoch messbar gegenwärtig, also auch tatsächlich gleichzeitig anwesend ist. 

Und jene fehlende Dimension wird uns über die Ordnung offeriert und ist uns als messbares Gewicht bekannt. Denn jene Dimension offenbart sich uns als 1/r²-Skalierung des Abstands in die Tiefe der 4. Dimension, und zwar mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung. 

Somit ist diese quantitative Größe von rein räumlicher Natur, was wir da als Intensität der Summe aller gravitativen Wirkung erfassen und das wir sogar ohne jegliche Messgeräte wahrnehmen können, was aber leider dazu führte, dass unser Verstand es nicht entsprechend räumlich geometrisch einordnete. Denn jene Ordnung ist es, die den Unterschied zwischen Mensch und Tier ausmacht. 

Und wie bereits erwähnt kann das Sein nur geordnet deterministisch sein oder sich im chaotisch ungeordneten Zustand befinden. 

Der ursprüngliche Zustand allen Seins war also chaotisch und ungeordnet, die Zeit hatte keine chronologische Reihenfolge, aber wechselte ständig den Zustand des Raums. Womit feststeht, dass der Raum und die Zeit die einzigen Dinge sind, die existieren, und damit das Sein definieren.

Dabei wird aber die dritte notwendige Form unterschlagen, denn das ist die Ordnung, die im ungeordneten Zustand darüber bestimmt, dass sich stetig der bestehende Zustand verändert, bis dann die Chaotik der Dinge zur deterministischen Daseinsform findet. 

Denn wenn ein System alle Zeit der Welt hat, die Kombination des Vorhandenen zu ändern, dann ist es ausschließlich nur im chaotisch indeterministischen Zustand logisch, dass es irgendwann im Determinismus endet. Denn der Determinismus ist auch bewiesen und ganz bestimmt keine Vermutung. Ansonsten bleibt dir nichts anderes übrig, als Quantenphysiker zu werden oder zu sein. 

Wie das mit dem Sein weitergeht, erklärte ich unter der Frage: 

Wie entstand das Universum?“  

Denn das deterministische Sein, das Universum, hat noch tausende von Facetten, die bisher überhaupt noch keine Berücksichtigung fanden, obwohl wir über die Einzelheiten einiges mehr wissen, als wir in logischen Argumenten verwenden. Und wegen der fehlenden globalen Einsicht die Übersicht über die Zusammenhänge verlieren und daher eher glauben als wissen, dass wir sind. 


Enzi1  16.04.2025, 11:41
Also, dass wir sind, das betrachte ich als bewiesen, und daher könnte man auch deterministisch-logisch schlussfolgern, dass jenes Sein irgendwo einen Anfang haben musste, was bekanntermaßen zu scheinbar singulärem indeterministischem Unfug wie dem Urknall-Gedanken führt

Wenn du unter der Prämisse vorgehst, dass Sein einen zeitlichen Anfang hatte, dass ist die logische Schlussfolgerung genau was der Urknall beschreibt. Aber es ist schon mal auf keinen Fall "deterministisch-logisch", dass Sein einen Anfang benötigt.

Vielmehr haben wir das Wissen, das uns durch das Energieerhaltungsgesetz gegeben ist, dass nichts aus dem Nichts kommt, weil nicht Existentes vorhanden ist, das man hätte verändern können. 

Ich muss dich enttäuschen, aber die Energieerhaltung ist nur lokal gegeben bzw in einem leeren statischen Universum, in dem wir offensichtlich nicht leben. Energieerhaltung existiert nur annähernd bei kurzen Reichweiten und definitiv nicht über längere Distanzen.

Die Schlussfolgerung daraus ist, dass das Sein die grundsätzliche Existenzform ist und nur deren Zustand geordnet deterministisch bestimmend sein kann oder indeterministisch unbestimmt.

Wäre mal gut Sein rigoros zu definieren, anstatt mit pseudo-nichtsagenden-erklärungen wie eine Quantität von zwei räumlich gleichzeitigen Punkten. Welche Quantität? Kann man diese Messen?

Wieso muss Determinismus generell das einzig logische sein? Man sehe sich ein Galton Brett an und man wird merken, dass auch nur durch stochastische und probabilistische Vorgänge, eine Art Ordnung entsteht.

Man hätte es also besser wissen müssen, denn das angewandte Koordinatensystem ist daher nicht in der Lage, den Ort und den Impuls gleichzeitig zu bestimmen. Denn das raumzeitlich orientierte Vorstellungsmodell benutzt ein 3D-System während die mathematischen Konsequenzen ein 4D-System verlangen, um gleichzeitig Ort und Impuls bestimmen zu können. 

Die Unbestimmtheit rührt eines mathematischen Ursprungs und nicht per se eines physikalischen. Punkto Fourier-Transformation.

Die fehlende Koordinate des Systems ist nun der Grund für die Annahme der Zeit als 4. Dimension, die sich aber nicht kausal erklären lässt, weil die Raumzeit die Bewegung bedingt, um einen zweiten Punkt bestimmen zu können, der nun einen veränderlichen zeitlichen Abstand darstellt. 

Man kann nichts kausal in dem Zusammenhang erklären, was das auch immer bedeuten soll. Raumzeit ist schon 4D, da fehlt nichts. Und was auch immer dieses Bewegung bedingen bedeuten soll. Kräfte bedingen Bewegung, Raumzeit ist Vorraussetzung, damit überhaupt irgendetwas sich wohin bewegen kann.

Denn der Determinismus ist auch bewiesen und ganz bestimmt keine Vermutung

Inwiefern ist eine Definition bewiesen? Sie ist Fakt, genauso wie Indeterminismus.

TheoPhysi  20.04.2025, 22:34
@Enzi1

Das Sein lässt sich als Wort schlecht aufschlüsseln. Viel besser geeignet ist das Wort Existenz. EX-IST. Was mag das wohl bedeuten? Offenbar ist die Existenz fähig zu sein was sie war. Möglicherweise kann sie sogar werden was sie ist. Na sowas. Wie kann das denn? Ist eine Existenz wohlmöglich zyklisch? Das wäre eine Erklärung, auch für das Sein. Ist das Sein eigentlich immer zyklisch? Tja. Überall wo man hinsieht ist tatsächlich alles zyklisch. Wenn sich das also ständig wiederholt, könnte es möglich sein dass es gar keinen Anfang hat. Sehr Interessant. Dass mir das noch nicht aufgefallen ist. Manchmal sehe ich den Baum vor lauter Wald nicht.

Physikraxi 
Beitragsersteller
 21.04.2025, 07:45
@TheoPhysi

Ja, es ist richtig, was du da sagst, und mein Kommentar sollte dir dazu dienen, deine Argumente noch überzeugender einzusetzen. Denn das Sein ist wegen der Existenz der Zeit zyklisch und wegen der räumlichen Existenz selbst endlich.

Denn die Vorstellung, die Welt sei unendlich, existiert nur in unseren Köpfen, weil z. B. die Einsicht fehlt, zu erkennen, dass die Krümmung des Raums letztendlich zu einer Position im Kreis führt, die identisch ist mit dem Anfang ist, den wir dann aber Ende nennen, weil zwar die räumliche Position identisch ist, aber nicht der Zeitpunkt.

Auf diese Weise kann jede nur erdenkbare Konstellation der Möglichkeiten durchgespielt werden, und wegen dieser räumlichen Endlichkeit und der zeitlichen Unendlichkeit wird stetig alles wieder von vorn beginnen.       

Enzi1  21.04.2025, 08:42
@TheoPhysi

Du folgerst aus einem Wort, was in der Relatität passiert. Desweiteres hat das Wort Existenz absolut nciht diese Bedeutung. Und ich weiß auch nicht, was bitte alles zyklisch sein soll. Ich hoffe, das war eher ein ironischer Kommentar gegenüber dem Fragesteller.

TheoPhysi  21.04.2025, 23:17
@Enzi1

Keineswegs. Eine Existenz schafft Lebensgrundlagen. Es wird unterschieden in die Existierenden und das Existierende. Dir ist sicher bekannt dass Energie die Grundlage des Existierenden ist und dass diese Energie zyklisch ist. Diese Eigenschaft überträgt Energie auf alles was sie schafft. Ich habe das also nicht vom Wort "Existenz" abgeleitet, sondern das Wort ist entstanden, weil den alten Kulturen das bekannt war, dass die Existenz zyklisch ist.

Enzi1  22.04.2025, 09:07
@TheoPhysi

Wenn du mit Energie ist zyklisch, die Energieerhaltung meinst, dann muss ich dich enttäuschen, denn diese ist im Universum nicht erhalten.

Energie kann von Objekten auf andere Übertragen werden und man unterscheidet auch Energieformen, aber Energie kann keine Information tragen in dem Sinne.

Ich würde nicht so weit gehen und Energie als Grundlage für etwas ansehen. Felder existieren ohne Energie, Anregungen darin, was wir als Teilchen interpretieren, können nicht ohne Energie sein. Das wäre als ob ich sagen würde, Masse ist die Grundlage für Leben. Alles hat Masse, aber der Schluss ist falsch bzw unsinnig.

TheoPhysi  23.04.2025, 10:20
@Enzi1

Mit "zyklisch" meinte ich die Intrinischen und extrinischen Wechselwirkungen der Quanten, den Wellenzyklus und den Heliozyklus (Energie die um Energie zirkuliert).

Die Energieerhaltung hat eine Bedingung. Die Erhaltung durch Erneuerung (Existenzzyklus). Seitdem das Universum auszustrahlen begann, lässt seine Fähigkeit zur Wechselwirkung kontinuierlich nach (Transformation der Photonen, Rotlichtverschiebung, kosmische Hintergrundstrahlung, Expansion). Demnach ist es wahrscheinlich dass das Universum selbst zyklisch ist und sich regelmäßig erneuert.

Die Energieformen ordnen sich den diskreten Einheiten der Energie über. Alle uns bekannten Energieformen resultieren daraus. Es gibt noch eine weitere Form der Energie unterhalb der Quantenebene. Das ist das Quantenfeld von dem du geschrieben hast.

Energie kann Formen annehmen die nicht mehr als physikalisch zu bezeichnen sind. Das beginnt schon bei den Quanten, den intrinischen Wechselwirkungen in Progress. Nicht nachweisbar, nicht physikalisch, bevor sie sich auswirken. Belegt sind lediglich die Auswirkungen der Wechselwirkungen in Progress. Quanten sind keinesfalls objektiv.

Das Quantenfeld das du erwähnt hast ist eine weitere, nicht physikalische Form der Energie. Ich nenne diese Form von Energie "potenzielle Energie". Diese Energie kann ebenfalls nicht nachgewiesen werden, denn sie wechselwirkt nicht.

Energie ist und hat ein zyklisches Wesen und es existiert in drei Phasen der Transformation der Energie. Das sind Formen der Existenz der Energie.