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Darf man als Mädchen im Islam ausziehen, wenn die Eltern einen psychisch belasten?

Hallo!

Ich bin 21 Jahre alt, Muslimin und lebe noch bei meinen Eltern und das auch gerne eigentlich, aber zurzeit ist es echt nicht mehr auszuhalten. Meine Mutter verbietet mir alles, ich darf kaum raus gehen und wenn doch soll ich schon um 22 Uhr zuhause sein. Und wenn ich doch mal später komme, ist sie total wütend auf mich und beleidigt mich von A bis Z. Auch wenn ich von der Arbeit ein bisschen später komme als sonst, gibt es direkt wieder Stress, obwohl ich nur länger gearbeitet habe. Und das alles nur, weil ich ein Mädchen bin.

Sobald meine Mutter jemanden nicht mag, weil die Person eine andere Meinung hat als sie, darf ich auch nichts mehr mit der Person zu tun haben. Das Beste Beispiel wäre mein Freund, mit dem ich eine Fernbeziehung führe. Meine Mutter kann ihn nicht leiden und hat mich entscheiden lassen zwischen ihr und ihm. Ich hab ihr natürlich gesagt, dass ich mich für sie entscheide, aber das heißt nicht, dass ich mich nicht auch für ihn entscheiden kann, deswegen sind wir jetzt seit fast nem Jahr heimlich zusammen. Aber das ist für mich wie auch für ihn anstrengend.

Ich bin festangestellt und soll auch mehr als die Hälfte meines Gehaltes ihr geben (meine Eltern arbeiten beide nicht mehr aus gesundheitlichen Gründen und bekommen Grundsicherung). Ich habe ja nichts dagegen, meiner Familie etwas zu helfen und Geld zu geben, aber so viel verdiene ich dann auch wieder nicht und mehr als die Hälfte finde ich auch zu übertrieben, weil für mich dann kaum mehr was übrig bleibt und ich muss sparen für meine Ausbildung und alles.

Ich kann das alles nicht mehr mitmachen und meine Psyche leidet im vollen Maße. Ich würde auch gerne ausziehen, aber das Problem ist, dass ich nicht weiß, wie das mit dem Islam übereinstimmt und ich möchte auch meinen Bruder nicht alleine lassen und meine Eltern würden mich auch für immer hassen und nie wieder mit mir reden (vor allem meine Mutter, mein Vater würde darüber irgendwann hinweg kommen wahrscheinlich).

Ich weiß ehrlich nicht, was ich tun soll. Meine Mutter hat jetzt auch eben ihre Sachen gepackt, weil sie "die Schnauze voll hat", weil ich gestern erst um 1:10 Uhr wieder zuhause war (war auf einem Geburtstag). Ich möchte nicht, dass sie geht. Dann gehe ich lieber, wenn sie mich so sehr hasst, dann kann sie in Ruhe hier in unserer Wohnung leben und ich suche mir was neues. Sie kann kein Deutsch, das würde alles schwierig machen für sie. Aber wenn ich ihr das sage, wird sie denken, ich würde das alles machen, weil ich keine Lust mehr auf sie habe und sie los werden möchte. Aber das stimmt nicht, ich liebe sie, weil sie meine Mutter ist.

Ich bin so am verzweifeln...

Islam, Eltern, ausziehen, Psyche

ich fühl mich so schrecklich ich weiß nich was ich tun soll?

ich weiß garnich wo ich anfangen soll. Vor 10 Monaten kam ich mit einem Jungen zusammen. Wir lernten uns beide im Berufsbildungswerk kennen (eine Einrichtung zur beruflichen Eingliederung für Jugendliche die Psychisch oder Körperlich krank sind).

Wir machten beide eine Berufsvorbereitung und kamen dann auch zusammen.

Die Beziehung war zwar am Anfang ganz schön aber es gab viel Streit. Irgendwann lernte er ein Mädchen kennen die beste Freundin seines Besten Freundes. Die beiden verstanden sich extrem gut und ich ich hasste sie nicht nur aufgrund von Eifersucht sondern weil ich einfach im Gefühl hatte dieses Mädchen bringt Ärger und so war es auch. Sie führte ständig zu Streitereien zwischen mir und ihm und am Ende lästerte sie währrend der Beziehung aber auch danach pausenlos über mich mit ihm zsm. Es war teilweise das verletzenste was mir Menschen angetan haben.

Dann trennten wir uns. Erst hieß es mein Exfreund sollte aus dem Berufsbildungswerk gehen und seine Maßnahme sei nich verlängert doch nun bleibt er doch. Ich mache dort meine Ausbildung und gezwungenermaßen sehe ich ihn jeden verfluchten Tag. Es ist nicht nur das eigentlich wohnen wir sogar zusammen über die Einrichtung in einer WG ich bin aber eher oft Zuhause und nehm den langen Weg zum Berufsbildungswerk und das schlechte Verhältniss zu meiner Familie in Kauf, da ich es nicht in der nähe meines Exfreundes aushalte.

Diese ganze Situation ist so verzwickt am liebsten würde ich die Ausbildung abbrechen und irgendwas anderes tun. Aber durch meine Psychischen Erkrankungen bin ich zu nichts anderem in der Lage. Ich weine jeden Tag jedes mal wenn ich ihn sehe versetzt es mir ein Stich ins Herz und niemand kann mir sagen ob er die Ausbildung hier nun bekommt und die 3 Jahre bleibt oder ob er nach der verlängerten Massnahme gehen muss.

Das Wochenende jetzt war besonders schlimm.. Ich hatte mich ganz gut mit dem besten Freund meines Exfreundes verstanden und wir planten ein Wochenend trip im entdeffekt zerstritten wir uns und jetzt sind mein Ex, er und dieses Mädchen von der ich vorhin erzählt hab dort im selben Ort. Sein bester Freund und alle machen das sicher nur um mich zu Ärgern ich seh ständig wieviel Spaß sie dort haben nach 2 Wochen Trennung und es zerreißt mir sprichwörtlich das Herz. Ich war heute nach solanger Zeit Clean wieder kurz davor mich selbstzuverletzen.

Was soll ich nur tun? Falls das überhaupt wer durchgelesen hat ich freu mich über jede Hilfe

Beziehung, Psyche

Bei welchen Tieren habt ihr Angst/eine Phobie?

Hallo,

Bei welchen Tieren habt ihr Angst bzw. eine Phobie? Wenn es mehrere sind, könnt ihr für die größte Angst bzw. Phobie abstimmen.

Bei mir sind es zum einen Wespen. Ich kriege die Krise, wenn ich die sehe und würde am liebsten weglaufen. Als Kind hat mich mal ein Wespenschwarm attackiert und ich wurde zerstochen. In eine Biene bin ich nur einmal getreten.

Bei Spinnen habe ich auch eine Phobie. Ich kann nicht schlafen, wenn eine im Zimmer ist. Außer die ist sehr klein. Wenn ich mich der nähere, kriege ich Panik und Ekel. Ich kann also etwas lauter werden.

Bei Mücken und Zecken ist es keine richtige Phobie, aber ich will vermeiden, gestochen bzw. gebissen zu werden. Wenn ich durch Gras gelaufen bin, schaue ich überall nach Zecken. Wenn eine Mücke im Zimmer ist, schlafe ich erst, wenn die tot ist.

Auf Sri Lanka war mal eine große grüne Schlange auf dem Klo. Das war auch nicht so angenehm. Begegnen muss ich diesen Tieren auch nicht unbedingt.

Vor Vögeln habe ich auch Respekt wegen ihres Schnabels. Ich wurde mal von einer Krähe angeriffen, die ihr Junges verteidigt hat. Die hat mich die ganze Straße verfolgt. Auf Las Palmas hat ein Pfau meine Mutter und mich als Kind verfolgt.

Bei Katzen habe ich eine Allergie und gehe denen daher aus dem Weg, um keine allergischen Reaktionen zu bekommen.

Bei Hunden habe ich keine Phobie, aber ich hatte damals einige unangenehme Situationen. Da wurde man agressiv angebellt, verfolgt oder ein Hund hat sich mal auf mich gestürzt. Ich hatte in den Oberschenkeln tiefe blutende Wunden. Gebissen hat er mich zum Glück nicht.

LG!

Spinntiere (Spinnen/Skorpione/Zecken) 42%
Wespen/Bienen/Hornissen 20%
Schlangen 14%
Andere Tiere, und zwar: ... 14%
Hunde 6%
Katzen 2%
Vögel 2%
Leben, Tiere, Hund, Haustiere, Angst, Insekten, Menschen, Katze, Spinnen, Schlangen, Psychologie, Gesellschaft, Panik, Phobie, Psyche, Wespen, Abstimmung, Umfrage

Kennt hier jemand das, wenn man keine Lust mehr hat auf Familienzusammenkuenfte zu gehen wie Geburtstag von Onkel, Tante und so, halt alles wo alle kommen?

Ich hab keine Lust zu Onkel oder Tante zu gehen. Einfach weil ich Probleme im Leben habe und mich nicht darueber unterhalten will. Ich will nur Ruhe fuer mich haben und hoffen, dass es mir besser gehen wird.

Und wenn man bei Onkel und Tante ist geht es immer um so Sachen wie Studium laeuft oder was andere machen. Bei den juengeren geht es immer um ihr Studiu oder so oder wo man hingereist ist.

Ich will ga nicht wissen, was andere machen. Das fuehrt mir nur vor Augen wie schlecht min Leben laeuft, weil ich das nicht machen kann.

Hab eine n Medizinstudienplatzt, aber Probleme und hab lange nicht studiert, war nur eingeschrieben.

Somit falle ich aus dem Raster, wo andere ihr Studium machen und einigermassen was tun um fertig zu werden habe ich einen Irrweg, mit lange Unterbrechung des Studiums.

Und ich hab keine Lust mich irgendwelchen Vergleiche zu anderen ausgesetzt zu fuehlen.

Ich will auch nicht riskieren, dass ich eifersuechtig auf andere bin, die schnell studieren, schoen in NRW sind nah an der Heimat, einen Freund oder eine Freundin haben.

Ich will nichts davon wissen.

Ich studiere in Oesterreich, weit weg von NRW, aber hab wie gesagt langge pausiert und hoffe, dass ich jetzt weitermache.

Mir hat in der Familie keiner was getan, aber ich will nicht wissen, was andere machen.

Mir bringt das alles nichts. Und ueber meine Probleme will und kann ich mit der Familie eh nicht reden denke ich zumindest. Ich hatte noch nie eine Freundin zum Beispiel, aber was soll es mir bringen mit meiner Familie darueber zu reden. Das brigt nix und ich will es nicht mit einem Onkel oder so bereden.

Ich will einfach nur meine Ruhe haben. Find es zwar schade, wenn man so dann keinen Kontakt mehr zur Familie hat. Aber es geht ja nicht anders. Ich will nicht mit meiner Familie ueber meine Probleme reden. Es wuerde wahrscheinlich auch nichts bringen.

Und ich will mich anderen auch nicht zur Schau stellen. Wer weiss was die dann ueber mich reden. Nach dem Motto bla der ist immer noch nicht mitm Studium fertig oder so. Auch wenn sie es nich tun. Mir bringt es nichts ueber meine Probleme mit denen zu reden. WIll meine Ruhe haben und hoffen, dass sich mein Leben bessert und elber aktiv werden.

Kennt das jemand

Familie, Psychologie, Psyche

Familie komplett am A****, Psyche kaputt?

Hi

Meine Familie ist schlimm.

Sie bekommt nichts auf die Reihe, und wir machen uns untereinander fertig.

Ein paar Beispiele:

Mein Vater rastet bei jeder Kleinigkeit aus, meine Mutter heult bei jeder Kleinigkeit und versucht alles durch autoritäres Verhalten gegenüber der Familie zu kompensieren (was natürlich nicht klappt), meine Schwester (14) schreit in der Öffentlichkeit wegen jeder Kleinigkeit (z.B. bekommt sie irgendetwas nicht (ein Eis) und schreit dann in voller Lautstärke in der U-Bahn rum, das wir sie wie Dreck behandeln, im Auto hat sie durch Tritte 4 Vordersitze (wir haben sie immer austauschen lassen)(sie sitzt hinten) zerstört. Zu Hause schreit sie fast durchgehend wegen irgendwas, und das seid dem sie 1 ist.

Das klingt jetzt relativ handhabbar, aber die Streits, die wir führen sind wirklich nicht ohne.

Inzwischen bezeichnet jeder von uns unsere Familie als WG, und abgesehen von ein paar Momenten ist die Stimming entweder kurz davor oder meistens schon am explodieren. Freunde besuchen, oder Ausgehen ist praktisch unmöglich.

Was unsere Eltern und damit die Familie zusammenhält ist sehr viel Geld, und obwohl auch nach der Scheidung theoretisch mehr als genug für sie, uns Kinder und wahrscheinlich auch für Kinder da währe, wollen sie sich wegen Dem Geld nicht scheiden (Immobilien müssten verkauft werden etc.)

Nun zu mir: Ich (M16) versuche mich immer raus zu halten, d.h. nichts sagen und aufs Zimmer gehen, denn ich bin ein Sensibelchen (geworden).

Inzwischen habe ich mich von der Familie abgekehrt, und versuche mein eigenes Ding zu machen.

Doch ich wohne noch zu Hause, und brauche noch Liebe, Zuneigung und Sicherheit. Das Problem dabei ist, das mir das keiner mehr aus der Familie geben kann, da ich mit jedem mehr oder weniger abgeschlossen habe.

Natürlich könnte ich mir jetzt eine Freundin „kaufen“ im Sinne von mir Geld winken und mich ausnutzen lassen, aber das ist weder meine Art, noch gibt mir das echte Liebe.

Ich habe inzwischen ein so starkes Bedürfnis nach Kuscheln, dass ich 3-4h täglich mit einem Kissen kuschel, und bei Streits bin ich so sensibel, dass ich jedesmal zusammenzucke wenn jmd. schreit, und das ist quasi immer.

Kurz um: Mein Leben ist aktuell die Hölle.

Natürlich habe ich mir auch schon Psychotherapie überlegt.
Das Problem ist aber das meine Eltern durch ihr Geld (zurecht)extreme Angst haben, beeinflusst zu werden, oder ausgenutzt zu werden, sodass es quasi kein Vertrauen in niemandem gibt, und über Probleme zu sprechen, ist ja auch ein Stück weit sich selbst verletzbar machen, und erfordert Vertrauen, das wie schon gesagt nie vorhanden ist, und weshalb ich nicht in Psychotherapie kann bzw. Psychotherapie von der ganzen Familie abgelehnt wird.

Ich kann mich nicht einfach von dieser Familie kaputt machen lassen, was soll ich tun?

P.s. Ausziehen kann ich mit 19, und das Jugendamt oder irgendwelche anderen Institutionen möchte ich nicht.

Gesundheit, Familie, Familienrecht, Psychologie, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Psyche, Streit

Behinderungen durch bestimmte Todesursachen?

Es gibt oder gab Berichte z.B. in Fernsehen, wo Kinder eine Behinderung hatten und sich an einen Unfall aus dem vorigen Leben erinnert haben z.B. in Afrika, wo dem Jungen die Beine abgefahren worden sind und immer wieder vom Nachbarort sprach.

Wenn man nach dem Tod auf einer alternativen Erde aufwacht, könnte es sein, das man bei bestimmten Todesursachen auch eine Behinderung mitnimmt?

Beispielszenario:

  • Beispielperson lebt in Ort A.
  • Er/Sie stirbt durch einen Unfall z.B. werden die Beine von einen Traktor abgefahren.
  • Er/Sie sieht einen Lebensfilm in Zeitraffer vorbeiziehen, es tauchen auch vereinzelte Bilder auf, er/sie sieht auch Bilder über Ort A, dem Unfall usw.
  • Er/Sie wacht als 3jähriger auf einer alternativen Erde auf, aber lebt diesmal in Ort B und hat auch eine Behinderung, ihn/ihr fehlen die Beine und sitzt in Rollstuhl.
  • Da die Bilder aus dem Lebensfilm in Unterbewusstsein gespeichert sind, kann er sich als Kleinkind auch am Details aus Nachbarort A und dem Unfall erinnern und spricht immer wieder davon.

Es könnte auch die Variante geben, wo genau dasselbe zufällig einen anderen Jungen oder Mädchen in einen Nachbarort passiert ist und danach wurde das betreffende Kind mit einer Behinderung geboren, wäre der Glaube und Beweis der Reinkarnation perfekt.

Was meint Ihr? Könnte man durch bestimmte Todesursachen Schäden und Behinderungen mit ins andere Leben rüber nehmen? z:B. Geistige Behinderungen, Ängste, Etwas mit dem Körper (z.B. Augen, Hände, Arme, Beine usw.), Alpträume usw.

Menschen, Wissenschaft, Psychologie, Behinderung, Erinnerung, Forschung, Meinung, Philosophie, Psyche, Reinkarnation, Unterbewusstsein, Todesursache

Schönheitsoperation - Ja oder Nein?

Mich würde interessieren wie ihr in meiner Situation entscheiden würdet, bin hin und hergerissen.

Ich habe sehr kleine Brüste, die noch zusätzlich keine ideale Form haben und einfach gar nicht dem heutigen Ideal entsprechen. An sich war mir das immer egal. Jedoch ist mein aktueller und erster Partner absolut und höchst unzufrieden damit. Sowohl mit der Größe als auch mit der Form.

Ich merke halt, dass ich selbst so nicht auf Dauer mit ihm zusammen bleiben möchte, wenn er so unzufrieden damit ist und daher käme für mich eine Brust-OP in Frage. Man könnte durch eine Vergrößerung sehr viel verbessern.

Andererseits ist da in meinem Kopf der Gedanke: Hätte ich meinen Partner nicht, dann würde ich nie über sowas nachdenken. Außerdem habe ich Angst vor den Risiken bei so einer OP und ein komisches Gefühl bei dem Gedanken einen Fremdkörper in der Brust zu haben.

Wiederum: Wenn ich einen Partner möchte muss ich mir das zwangsweise operieren lassen, weil ich viel zu unsicher wäre mit den aktuellen Brüsten und so gar keine neue Beziehung mehr eingehen wollen würde.

Es ist schwierig. Weil an sich kann ich persönlich für mich alleine als ewiger Single damit leben. Ich finde es nicht schön, aber die Angst vor den Risiken schreckt mich ab. Aber mit Partner ist es eben schwierig und da würde ich sie am liebsten jetzt sofort gerne operieren lasen. Andererseits sollte man sowas ja nie für andere tun.

Bin mir nun sehr unsicher und frage mich wie andere Menschen in so einer Situation mit der Sache umgehen würden?

Beauty, Männer, Aussehen, Frauen, Sex, Psychologie, Attraktivität, Brust OP, Doktor, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Psyche, Schönheitsoperation

Unsichere Beziehung wegen Psychischen Problemen?

Ich habe seit circa einem Jahr Kontakt zu einem Mann, der mir mit der Zeit immer mehr gefallen hat. Wir haben uns super gut verstanden, hatten die ersten Monate aber nur sozusagen eine Beziehung ohne „Label“ weil er Angst davor hatte das ganze zu Labeln. Es war von Anfang an nie einfach mit ihm, aber es war den Stress immer wert. Ich habe immer gefühlt, dass unsere Verbindung sehr besonders ist. Nach circa 8 Monaten sind wir dann eine feste Beziehung eingegangen. Er war sich nicht sicher, ob er das schaffen könne, wollte es aber für mich versuchen. Und es war alles perfekt. Es war wirklich immer eine perfekte Beziehung. Jetzt kommt aber der Haken: manchmal, in Zeiten in denen es ihm psychisch nicht besonders gut geht, macht er sehr impulsive Entscheidung. Das letzte Mal vor ungefähr 2 Monaten hat er sich aus dem nichts von mir getrennt und es sofort total bereut. 2 Tage später wollte er unbedingt mit mir reden und das alles klären. Jetzt ist es wieder genau so gewesen. Er hat aus dem nichts alles beendet, mir sofort gesagt dass er es schon jetzt bereut, aber nicht weiß, was er sonst tun soll. Auch, falls bald wieder alles gut sein sollte, ist das natürlich eine Sache die mich extrem verletzt und belastet, und die auch unserer Beziehung auf Dauer extrem schadet. Wenn wir zusammen sind ist eigentlich alles perfekt, aber ich kann mich bei ihm nie richtig fallen lassen, weil ich nie weiß, ob er vielleicht bald seine Meinung wieder ändern wird. Ich weiß nicht was ich tun soll, weil wir uns beide wirklich sehr lieben. Ich würde alles dafür tun, damit das Funktioniert. Aber ich weiß nicht ob ich das wirklich machen soll, und ich weiß nicht wie es weiter gehen soll.

Ich würde mich einfach für eure Meinungen interessieren. Bitte seid aber sensibel, ich bin erst seit gestern wieder in dieser trennungsphase. Aber ich weiß nicht weiter. Danke für jede Hilfe.

Psyche, anxiety disorder

Mutter meiner Freundin ist krank?

Hallo. Es geht um die Mutter meiner Freundin.
Diese ist kurz gesagt einfach nur Krank im Kopf. Ihr liegt nichts an der Familie (meine Freundin hat noch einen Zwillingsbruder, Schwester und noch einen Bruder).

Ich habe schon nen Schock bekommen dass mal ihre Mutter der Familie gedroht hat alle abzustechen… Sie drangsaliert alle nur. Der Vater von ihr hatte einen Schweren Unfall weshalb die Mutter die Pflegerin ist. Wobei der Vater körperlich soweit selbst klarkommt.

Die beiden sind noch verheiratet, dennoch hat sie vor kurzem einen neuen daher gebracht. Das wissen auch alle, denn sie gibt es ja der Familie freudig Bescheid. Sie erzählt meiner Freundin, wie der erste Kuss mit dem neuen war. Dann war der neue am vergangenen Wochenende bei dene Zuhause, der Vater auch. Die Mutter hat da sogar den Vater gezwungen, sich im Schlafzimmer zu verstecken, damit der neue ihn nicht sieht. Er weiß nicht, dass sie verheiratet ist.

Und das Auto, welches der Vater eigentlich benutzt, bekommt der Neue, den sie glaube 2 Wochen oder so kennt. Sie schickt sogar ein Bild der Tochter vom Neuen in deren Familiengruppe, als wenn nichts wäre.

Wie sich das Vater gefallen lassen kann, weiß ich nicht. Er kann auch Problemlos ohne ihre Hilfe Leben.

Dann droht die Mutter der Tochter jedes mal wenn sie sich ihrer Mutter widersetzt o.Ä., das Auto von ihr wegzunehmen. Das Auto läuft zwar über die Mutter, war aber ein „Geschenk“ von ihr.

Dann rastet die Mutter mehrmals täglich aus (aus wirklich banalen Gründen) und motzt um sich.
Das geht schon länger so, und jetzt spitzt es sich zu.

Meine Freundin erlebt das ja täglich, sie meinte mal die Mutter gehört eigentlich zum Psychologen.

Ich habe darüber weil ich mir Sorgen um meine Freundin mache, mit meinen Eltern geredet. Diese meinten, ich soll vorerst nichtmehr zu dene nach Hause, denn da wird es bald mal kräftig Krachen. (Habe bis jetzt nur das aktuelle Berichtet). Selbiges glaube ich auch, könnt ihr mir glauben.

Was kann ich da tun? Meine Freundin kann ja zu mir kommen, aber habt ihr irgendwelche Ideen, was ich/ meine Freundin machen können?
Ich bin noch Azubi (20) und sie ist ausgelernt, hat aber nur einen befristeten Vertrag (1 Jahr, sie selbst ist 19).

Die anderen Kinder bezeichnen sie auch alle als Krank, unternehmen allerdings nicht wirklich was. Vermutlich haben sie Angst vor der Mutter.

Danke im Voraus.

P.S: Die Mutter rastet aus bzw hat die Polizei mal gerufen, weil meine Freundin ihr nicht geschrieben hat, dass sie auf Arbeit angekommen ist. Die Mutter hat sich sogar mal auf die gleiche Stelle wie meine Freundin beworben, um sie zu kontrollieren.

krank, Mutter, Familie, Krankheit, Eltern, Freundin, Psyche, Psyische Krankheiten

Was haben die Bilder im Lebensfilm für einen Sinn?

Wenn wir sterben, läuft unser Leben nochmal in Zeitraffer ab und in Abständen blitzen vereinzelte Bilder und Szenen auf.

Also Zeitraffer ist gelöscht und die vereinzelten Bilder werde in Unterbewusstsein abgespeichert.

Beispielszenario:

  • Beispielperson ist am sterben
  • Lebensfilm beginnt
  • Zeitraffer
  • 1. Bild: Er sie hat ein Mandala fertig gemalt
  • Zeitraffer
  • 2. Bild: Er/Sie spielt ein MMORPG
  • Zeitraffer

usw.

Haben diese Bilder vielleicht dem Sinn, das sie für unsere Träume in darauffolgende Leben verwendet werden? (Falls wir in einen Multiversum leben und auf alternativen Erden wieder aufwachen)

Vielleicht ist es so:

Wenn wir 1-2 Stunden vor dem Schlafengehen mit Computerspielen, Fernsehen, Videos schauen aufhören und von 20:00 - 22:00 Uhr etwas lesen, das wir in unseren Träumen Originalbilder und Szenen aus unsere vergangene Lebensfilmen zu sehen bekommen.

Wenn wir bis kurz vorm Schlafengehen Computerspielen, Fernseh schauen oder Videos gucken, das die Träume unrealistisch werden und verschiedene Bilder aus dem vielen Lebensfilmen miteinander vermischt werden.

Beispielszenario:

  • Beispielperson ist am sterben
  • Lebensfilm beginnt
  • Zeitraffer
  • 1. Bild: Er sie hat ein Mandala fertig gemalt
  • Zeitraffer
  • 2. Bild: Er/Sie spielt das MMORPG Aion und sieht dem schwarzen Drachen Tiamat.
  • Zeitraffer

usw,.

Nach einer Zeit wacht Beispielperson als Kleinkind auf einer alternativen Erde auf.

  • Im Laufe des Lebens spielt er/sie bis kurz vorm Schlafengehen ein Computerspiel, schaut Fern oder schaut sich Videos auf Youtube an.
  • Er/Sie geht schlafen.
  • Traum beginnt mit einen fertig gemalten Mandala.
  • Er/Sie legt das Mandala auf dem Tisch, steht auf und geht in dem nebenraum.
  • In Nebenraum sieht er/sie dem schwarzen Drachen Tiamat aus dem MMORPG Aion.

^ In dem Beispiel wurden beide Bilder aus dem letzten Lebensfilm miteinander vermischt, also der Drache wurde mit in dem Traum eingebaut, aber in einer realen Umgebung.

Was meint Ihr? Sind die Bilder aus dem Lebensfilm vielleicht unsere Träume, die als unsere Träume wieder auftauchen können?

Leben, Bilder, Menschen, Träume, sterben, Gehirn, Psychologie, Meinung, Philosophie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Lebensfilm

Hat man durch das lesen realistischere Träume (Umfrage)?

Wenn man vorm Schlafengehen etwas liest z.B. Bücher oder in Internet, also von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr und danach geht man schlafen, sind die Träume nach dem lesen realistischer, wie wenn man vorher Computer gespielt oder Videos auf Youtube geschaut hätte? Wenn ja, wieso?

Wenn man vorher etwas liest, schläft und träumt man auch besser.

Beispiel Szenario:

Möglichkeit 1:

  • Beispielperson spielt von 8:00 Uhr morgens bis 20:00 Uhr ein Computerspiel
  • von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr liest er/sie ein Buch oder liest etwas in Internet.
  • Um 22:00 Uhr geht er/sie schlafen.
  • Im Traum sieht er/sie ein fertig gemaltes Mandala.

Möglichkeit 2:

  • Beispielperson spielt von 8:00 Uhr morgens bis 22:00 Uhr ein Computerspiel
  • Ab 22:00 Uhr geht er/sie schlafen
  • Im Traum sieht er/sie ein fertig gemaltes Mandala. (der Anfang ist realistisch)
  • Traum wird fortgesetzt und wird unrealistisch.
  • Er/Sie legt das Mandala auf dem Tisch, steht auf, geht in dem Nebenraum und sieht dort einen schwarzen Drachen mit weißen Haaren und roten Flügeln (Tiamat aus dem MMORPG Aion)

^ Also der Traum ist unrealistisch, da es in echt keine Drachen gibt und das Gehirn hat dem Tiamat aus dem MMORPG Aion mit eingebaut.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen? Gab es irgendwelche Unterschiede zu dem Träumen, wenn Ihr vorher etwas gelesen, Computer gespielt, Videos geschaut oder Fernseh geguckt habt?

Weiß ich nicht 43%
Nein 36%
Ja 21%
Computerspiele, Video, Internet, Buch, Fernsehen, lesen, Menschen, Träume, Schlaf, schlafen, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Forschung, Psyche, Psychologe, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, realistisch, vorm schlafen gehen

Was wäre für Dich als in der Kindheit traumatisierter Mensch in einer Partnerschaft wichtiger bzw. welche Frau passender?

Blau:

Partnerin hört mir zu, kennt meine inneren Baustellen, verurteilt mich nicht, wenn ich Mist baue, aber liest mir auch mal die Leviten. Verträgt sich danach immer.

Hat immer Verständnis, versucht aber, Themen mit mir aufzuarbeiten.

Spricht mich auf meine Kindheits-Traumata an und befasst sich mit der Thematik, um mir zu helfen. Versucht vorsichtig, mich mit dem Gedanken professioneller Hilfe zu befassen.

Ist häuslich, aber keine Hausfrau im klassischen Sinn. Lässt auch mal 5 gerade sein.

Sexuell kann man mit ihr vieles, auch Ungewöhnliches austesten, wobei sie immer auch liebevoll ist.

Sie ist ein Mensch, der Konflikten nicht aus dem Weg geht und diese anspricht, auch wenn ein Streit dadurch entstehen kann.

Aufgrund der Traumata aus Deiner Kindheit ist zu erwarten, dass sie nicht die Harmonie mit Deinen Eltern sucht, sondern Themen dort anspricht.

Sie ist unternehmungslustig und auch für ausgefallene Unternehmungen zu haben und hat eher einen kleinen ausgewählten Freundeskreis.

Sie mag Sport.

Hobbies: Reisen, Gartenarbeit, Sprachen, Genealogie, Psychologie, Fitness, Natur und Kräuter, Schwimmen, Lesen, Austausch zu psychologischen Themen, True Crime

Orange:

Partnerin ist lieb und bekommt mit, dass ich Probleme habe, kontaktiert daraufhin Deine Eltern, um ihnen die Problematik zu schildern und Lösungen zu finden.

Dass Du Traumata hast, weiss sie nicht, versucht aber, Deine Stimmungen zu verstehen und mit Deinen Eltern zu lösen.

Sie erkennt Potential in Dir und versucht, Dir ihr Wissen weiterzugeben, damit Du beruflich punkten kannst.

Sie ist häuslich, liest und backt gerne und schaut sich Filme an.

Sexuell ist sie eher normal und liebevoll und gibt Dir das Gefühl, dass sie Dich anhimmelt.

Sie vermeidet Konflikte und Streit mit Dir, da Du ihr Traummann bist und sie Dich nicht verlieren will.

Für sie bist Du der beste Partner, den sie je hatte und sie zeigt große Dankbarkeit für Eure Beziehung.

Sie möchte eine Familie mit Dir gründen und verdient das Doppelte wie die andere Frau.

Sie ist überall anpassungsfähig und harmonisch.

Ihr Freundeskreis ist relativ groß, überwiegend aus Arbeitskolleginnen bestehend.

Hobbies: lesen, englische Literatur, Fußball gucken, Sprachen, Kaffee genießen, Freundinnen, Reisen, Backen, englischsprachige Filme, Fantasy, Austausch zum Thema Bildung und Sprache, Kosmetik, Disney.

Frau 1 43%
Keine 43%
Frau 2 10%
Beide 3%
Liebe, Familie, zuhören, Freundschaft, Harmonie, Erotik, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Bindung, Gespräch, Hausfrau, Hilfsbereitschaft, Konflikt, Liebe und Beziehung, liebevoll, Meinung, Partnerschaft, Psyche, streiten, Trauma, Gesprächspartner, kompatibel, Kompatibilität, Schwiegertochter, Aufarbeitung, Abstimmung, Umfrage

Sollte man, wenn man eine persönliche Frage stellt, "einsichtig" auf Antworten reagieren, die Eurer eigenen Einschätzung der Situation widersprechen?

Es gibt Situationen und Freundschaften, die sehr schwierig und vertrackt sind, was einem als Fragesteller selbst ja hinlänglich bekannt ist.

Es gibt Menschen, die gehen an schwierigen Situationen kaputt und welche, die sich damit auseinandersetzen und das bestmögliche Miteinander erzielen wollen und dazu Fragen stellen, um das erreichen zu können.

Kommunikation zwischen den Parteien im Privatleben des Fragestellers kann immer nur punktuell und aus der Sichtweise des FS wiedergegeben geben: wie die Gespräche und die Stimmung, das allgemeine Miteinander waren, wissen letztlich nur der Fragesteller und die direkt Beteiligten selbst.

So kommt es dann häufig dazu, dass man hier (auch zum selben Themenkreis) mehrmals eine Frage sstellt um besser auf Einzelsituationen eingehen zu können.

Und bekommt, neben hilfreichen Antworten folgende:

-"du schon wieder mit Deinen 100 Fragen zu diesem Typen, Du raffst es nicht, bist unreif und einfältig"

-man sei psychisch instabil, weil man mehrere Fragen zu dem Thema gestellt hat, um diverse einzelne Situationen und Verhaltensweisen zu beleuchten

-man sei undankbar, da man manchen Ansichten nicht zustimmt, schließlich habe der Antwortenden sich mit seinen (teils nur 4 Zeilen) Mühe gegeben.

-man lasse nur seine eigene Meinung zu. Manchmal ist es halt so, dass man eine eigene Meinung hat (sollte man das nicht ohnehin?) und sich in der Antwort auch nicht ansatzweise wiederfindet. Manchmal sucht man nach einer Bestellung der eigenen Einschätzung, will wissen, täuscht mich mein Bauchgefühl meine Intuition?

Das hat nichts mit "keine andere Meinung gelten lassen" zu tun, sondern damit, dass man die Person, um die es geht, schon lange kennt und intensiv mit ihr/ihm kommuniziert.

Ein anderer Blickwinkel oder eine andere Sichtweise ist super, aber in den Antworten wird eben das nicht berücksichtigt, was in der Frage nicht steht (alles Zwischenmenschliche, was sonst noch stattfand, Gestik, Mimik, Tonfall...). Eine Frage kann nie vollständig alles wiedergeben.

-man wird angegangen, da man nicht zustimmt, dass man sich von der jahrelangen Freundschaft adhoc trennen sollte

-man wird mit über 50 Jahren als unreif und lebensuntüchtig bezeichnet, obwohl man im Privat- und Berufsleben als starke integere Persönlichkeit, Vertrauensperson, gerne angesprochene Ratgeberin und sehr lebenserfahren angesehen wird. Und auch als psychisch stabil nach mehreren Schicksalsschlägen. Sogar als sehr resilient.

Wenn man der Antwort dann widerspricht, wird man als uneinsichtig deklariert und die Antwortenden applaudieren sich gegenseitig, laufen in den Kommentaren zur Höchstform auf, mit immer höherer Schlagzahl an Kommentaren, bis in Beleidigung hinein.

Sollte man hier "einsichtig" reagieren, weil die Antwortenden in der Analyse des Fragestellers zur Ansicht gekommen sind, der FS sei psychisch instabil?

Gilt der Satz "tja, wer fragt, muss mit meiner Antwort leben, ansonsten frage erst garnicht"?

Antworten kann man annehmen, muss man aber nicht. 43%
Man sollte Hinweise, die passen könnten annehmen 38%
Man sollte generell immer Einsicht zeigen 10%
Es ist krank, mehrmals über die selbe Person Fragen zu stellen 10%
Antworten, die psychiche Probleme unterstellen, ignoriert man 0%
Ab zum Therapeuten, wenn man uneinsichtig reagiert 0%
Wenn die Antwort empathisch ist, nehme ich was davon an. 0%
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Warum habe ich es immer so schwer?

Mein Vater wurde schon von jeden gehasst. Den konnte keiner leiden. Dann ist das ja allzu verständlich, dass ich das Phänomen irgendwie geerbt haben muss. obwohl meine Mutter tat sich auch immer schwer mit Kontakten knüpfen.

Der Hausarzt meint, ich hatte Anpassungsstörungen. Ich hatte nach anfänglichen Mobbing in der 1. und 2. Klasse Freunde gefunden. Da die Leute danach die Schule gewechselt hatten, war in den ersten 4 Schuljahren in einer Sonderschule, hatte ich in der 3. und 4. Klasse niemanden.

Mir wären Freunde früher immer enorm wichtig, deswegen habe ich auch viel geheult. Als ich die 9. Klasse wiederholte, vorher hatte ich wieder Freunde, stand ich wieder allein da. Es wurde gleich, der erste Tag, über mich gelästert. Ich musste jeden Tag über mich Lästereien ergehen lassen. Bis ich irgendwann den Mut zusammen nahm und zu zwei meiner Klassenkameraden in der Pause ging. "Verpi... dich", schrien die nur. Damals brach eine Welt für mich zusammen, weil ich nicht verstand, wieso mich alle so hassten, was ich denen getan habe. Mit Gedankenkreisen um dieses Thema verbrachte ich die restliche Pause, brach heulend schließlich zu Boden.

Das war aber nicht das erste und letzte mal, dass man mich so behandelte. Aus einer anderen Schule flog ich während der Probezeit. Auch da wurde einfach gelästert über mich. Ach ich könnte noch vieles erzählen. Entweder ich wurde im Leben ausgegrenzt oder es wurde über mich gelästert. Das zieht sich bei mir so hin bis 2017. Sogar fremde Leute lästerten über mich.

Ich hatte immer schwer Kontakte zu knüpfen. In der Berufsoberschule, ich war halbes Jahr dort, war es so, dass man wenn ich was fragte mir Antwort gab, aber dann von mir abwandte. Ich hatte Null Freunde dort.

Schlimmer war es in einer Berufsfachschule. Ich hatte mit einer Person aus meiner ehemaligen Schule dort wieder Kontakt. Ich dachte und wollte eine Freundschaft. Die hat mich aber nur ausgenutzt, weil sie keine Freunde momentan hatte. Als sie in der Klasse welche fand, wandte sie sich immer mehr von mir ab. Ich konnte das nicht verkraften und wandte mich an den Schulpsychologen damals. Der bestellte die sogenannten Mädelsgruppe her. "Mit ihr kann man nicht befreundet sein...", sagte die eine. "Wenn man sie als Freundin hat, hat man keine Freunde...", warf die andere mir vor. Das alles war zuviel für mich.

Auch im Arbeitsleben geht es soweiter. Dauernd werde ich ignoriert, es wird über mich gelästert oder ich finde einfach keine Freunde aus welchen Gründen auch immer und wie sehr ich mich auch bemühe. Andere dagegen finden alle Freunde oder zumindest Gesprächspartner, die aufeinander zukommen.

Leben, Arbeit, Mobbing, Schule, Verhalten, Freundschaft, Job, Menschen, Freunde, Psychologie, Gesellschaft, Ignoranz, Psyche, Lästereien

Familie psychisch krank?

Hallo zusammen,

meine Mutter und ich sind im Urlaub, und zwar in dem Land aus dem sie eigentlich kommt. Ihre Eltern hat sie mehrere Jahre nicht gesehen, weswegen wir diese Reise für sehr nötig halten. Bei uns befinden sich nun auch mein Opa, meine Oma und mein Onkel (Bruder meiner Mutter). wir sind gerade mal eine Woche hier und es ist so viel passiert. Alle zusammen wollten wir in die Stadt fahren, meine Mutter am Steuer. Meine Oma hat Kommentare wie "pass auf", "Achtung.", "oh oh oh" zwischendurch gegeben, weshalb meine Mutter meinte sie sollte sich beruhigen, denn sie fährt schon seit 20 Jahren Auto. Okay, also sind wir wieder "zuhause" gewesen, um zu essen. Meine Mutter fragte meine Oma, ob sie was abhaben will. Sie antwortete mit: "interessiert ja keinen was ich will. Wieso ist meine Tochter so undankbar." 16 Jahre lang lebe ich mit meiner Mutter zusammen und sie ist wirklich der netteste Mensch dem ich je begegnet bin. Dann hat ein Streit angefangen und meine Oma hat herumgeschrien, meine oma VÄTERLICHERseits (die übrigens letztes Jahr verstorben ist) mit ins Gespräch geworfen. Ich wurde echt sauer, da ich sie echt geliebt habe und es jetzt noch tue. Sie hat angefangen nur negatives zu erzählen, Sachen die kein Sinn ergeben und einfach frei erfunden sind (Hauptsache sie verletzt uns irgendwie). Geht man so mit seinem Kind, meiner Mutter, um? Nach 12 Jahren in denen man sich nicht gesehen hat? Dann hat sich auch noch mein Onkel eingemischt, dass meine Mutter sich von hier verziehen soll und dass er sie hasst, dabei gibt es keinen Grund dafür. Wir beide waren schockiert und konnten es einfach nicht fassen- was haben wir denn gemacht? "Du bist mit deiner Tochter hierher gekommen um über mich herzuziehen!", sagte sie noch; einfach so. Mein Onkel und meine Oma haben sich dann in ihren Etagen verzogen. Meine Oma sehen wir ab und zu noch und sie redet mit uns, doch mein Onkel ignoriert uns seit 5 Tagen, hat mir nicht mal zum Geburtstag gratuliert. Man muss auch wissen, dass sie meinen Opa schlecht behandelt, sie unterdrückt ihn und macht ihm sein Leben zur Hölle. Schreit ihn grundlos an, hat die polizei damals gerufen (einfach so) damit mein Onkel denen sagen kann, dass sie seinen eigenen Vater rausschmeißen sollen. Der arme Mann. Als meine Mutter die Etage von meinem Opa geputzt hat, wurde sie von meiner Oma angeschrien und fast geschlagen. Das ist doch nicht mehr normal? Am nächsten Tag ist sie still und sagt nichts mehr. Wir haben Angst as sein wird wenn wir wieder zurückfliegen. Wie wird mein Opa behandelt? Er hat Herzprobleme, weswegen wir uns ihm zu liebe entschuldigt haben, obwohl das nicht sein sollte. Es fiel und sehr schwer, aber wir wollten nicht dass ihm was pssiert. Mein Onkel: "als ich was falsch gemacht habe, musste ich mich vor meiner Mutter hinknien. Jetzt mach." Meine Oma daraufhin hat das selbe behauptet, aber das war dann zu viel und demütigend. Dies ließen wir also sein. Ich brauch eine Antwort: was ist falsch? Ist das normal?

Gesundheit, Familie, Krankheit, Rechte, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche

Freundschaft weiterführen oder eher distanzieren?

Ich habe vor ungefähr einem Jahr eine Freundin kennengelernt. Wir haben uns direkt gut verstanden und waren direkt beste Freunde. Haben uns gegenseitig unsere Sorgen erzählt etc..

Zurzeit ist es aber sehr komisch. Langsam nervt mich ihr Verhalten extrem und ich kriege dadurch Komplexe ob ich das Problem bin oder so. Mal antwortet sie sehr kalt, mal genervt und dann wieder normal wie früher, aber meistens immer genervt. Auch wenn ich mal Witze sage antwortet sie dann genervt und ernst drauf.

Ich helfe ihr wirklich immer gerne, natürlich bin ich auch mal genervt, aber dann sage ich ihr wieso ich so bin damit sie sich keine Sorgen macht. Sonst bin ich ganz normal wie früher.

Ich halte unsere Freundschaft immer auf dem laufenden (zb.: schreibe ich als erstes oder plane Treffen) und frage sie immer ob’s ihr denn gut geht, ob ich etwas falsch gemacht habe oder ob ein Verhalten an mir sie stört. Aber dann kommt immer ein „Alles gut mach dir keine Gedanken“ aber so trocken. Ich mache mir danach immer noch sorgen und habe oft das Gefühl dass ich etwas falsch mache.

Ich habe oft Suizidgedanken (das weiss sie auch) und manchmal fragt sie mich ob ich es immer noch habe, wenn ich dann mit ein „Ja“ antworte, antwortet sie dann mit „ Was willst du denn jetzt machen? Willst du dich denn jetzt töten oder was?“ was ich sehr Empathielos finde, weil sie damals auch an Depressionen litt oder immer noch leidet. Ich mein sie muss mir nicht helfen, sie fragt mich ja von sich aus ob ich es immer noch habe, dann sage ich die Wahrheit. Wenn sie meine Probleme stören, dann soll sie mich doch nicht fragen.

Es verletzt mich nur noch, da ich das Gefühl habe dass es keine echten Freundschaften mehr gibt und dass niemand meine Nettigkeit wertschätzt. Ich möchte mich nicht hier wie ein Engel darstellen, natürlich mache ich selber Fehler oder bin genervt/gereizt. Aber versteht ihr was ich meine?

Meine Unsicherheiten gegenüber ihr gehen so weit, dass ich jedes mal wenn ich mit ihr schreibe immer extrem aufpasse und mit Angst schreibe.

Freundschaft, Psychologie, Psyche

Wieso leben wir wenn wir eh nur sündigen?

Ich rede jetzt aus christlicher Sicht.

Ich kann mich einfach nicht frei fühlen. Ich fühle mich STÄNDIG unter Druck gesetzt. Wegen der Sünde. Wir sündigen jeden Tag. Und zwar JEDER, selbst die Prediger die sagen man soll dies nicht tun und das nicht tun. Selbst ein falscher Gedanke ist schon eine Sünde. Warum bringt man sich dann nicht einfach um, wenn man eh in die Hölle kommt? Stimmt… Weil das ja auch eine Sünde ist.

Wenn es um mein Herzenswünsch gingen würde ich gerne modeln (Bikini Model) und in Shows gehen. Aber das ist ja auch eine Sünde sein Körper zur „Schau“ zu stellen und zu zeigen das man schön aussieht und Geld dafür zu bekommen. Das bedeutet ich werde irgendwas tun müssen was mich nicht glücklich macht nur um vor Gott nicht zu sündigen. Was kann ich für meine Interessen? Ich bin doch ein guter Mensch, ich bin zuvorkommend, ich schade niemanden?

Warum ist gefühlt alles eine Sünde? Ich fühle mich so unter Druck gesetzt durch den Glauben an Gott das ich einfach sterben will, um nicht mehr zu sündigen und in die Hölle zu kommen.

Man kann jetzt sagen „Kind, tue Buße und bete immer um Vergebung“

aber so oft wie man sündigt kann man nicht um Vergebung bitten. Und es gibt manche Sünden, ohne die kann ich einfach nicht. (Z.b sich über jmd aufregen oder so) Ich will doch einfach nur frei sein… und mich nicht so unterdrückt fühlen…. Viele Regeln machen ja Sinn aber einiges ist echt schwer.

Leben, Religion, Christentum, Psychologie, Philosophie, Psyche, Psychotherapie, Ängste behandeln, Philosophie und Gesellschaft

Wie kann man sich nicht so leicht Unterdruck setzten lassen?

Moin

kurz zu mir, ich bin 17 bin gerade eine Großstadt umgezogen zund bin auch die älteste in meinem Freundeskreis gewesen. Habe aber nicht mehr wirklich Kontakt zu denen. Mein Problem, es gibt immer wieder Situationen, die mich total aus der Bahn werfen und ich total Panik bekommen und nichts mehr auf die Reihe bekomme. Ich bin eine Person ich lasse mich schnell aus der Ruhe bringen und werde sogar leicht aggressiv wenn etwas nicht nach Plan läuft, damit meine ich nicht dass wenn jemand was macht und es plötzlich nicht mehr machen will als bsp. Es geht nur darum dass wenn mir jemand sagt um 14:00 Uhr muss ich da und da sein und dann die Pläne sich plötzlich ändern und ich mich um kucken muss um wie viel Uhr ich wann wo sein muss wie ich da hin komme usw. Ich bin wie gesagt die älteste und hab immer noch nicht meinen Führerschein, das Problem ist ich kann nicht viele Sachen gleichzeitig und wie schon gesagt mich stresst sehr viel auf einmal auch wenn es wenig ist, doch trotzdem setze ich mich so unter Druck da eine Freundin von mir jetzt ihren Führerschein angefangen hat und die anderen sehr wahrscheinlich bald folgen werden, auch wenn ich mich für dich freue und ich auch nicht wirklich mehr Kontakt zu den habe stresst mich das unglaublich, da ich noch nicht angefangen habe. Wie gesagt ich bin umgezogen und bin in eine Großstadt gezogen da wo ich jede 5 Minuten die Bahn fährt, sozusagen brauche ich ihn eigentlich gar nicht. Ich will den trotzdem machen doch trotzdem werde ich mir kein Auto danach holen sondern wieder sparen damit ich mein Motorradführerschein machen kann, außerdem fährt hier jeder 5 min die Bahn. Ich bin hier sehr mobil und hätte mir oder kann mir eigentlich noch Zeit lassen. Das Ding ist ich werde bald wieder zur Schule gehen und mein Fachabi machen nebenbei werde ich noch ins GYM müssen wegen körperlichen Gründen und werde arbeiten müssen im Krankenhaus was ein einfahrest Praktikum ist und jeder der die Nachrichten verfolgt weiß wie es im Krankenhaus zugeht… Ich kann mich nur erahnen wie stressig das wird, doch es ist wahrscheinlich schlimmer oder weniger keiner weiß es. Mein Plan wäre es jetzt einfach zu warten um zu gucken wie stressig das ist neben dem Job, Schule und GYM und dann zu gucken ob ich mein Führerschein in diesem Jahr mache, oder in dem danach wo ich das ein Jahres Praktikum nicht mehr habe. Doch trotzdem stresst mich das unglaublich, und ich verzweifel und überlege schon wieder mein ganzen Plan ob das richtig ist oder ob ich es einfach nur hin und her schiebe, ich hab keine Angst vom Führerschein auch wenn ich ein bisschen nervös bin und auch nicht wirklich Bock habe, doch trotzdem werde ich ihn auf jeden Fall machen! Doch das war nur ein Beispiel also wie lasse ich mich nicht mehr so leise Stressen so dass ich schon fast heulen könnte vor Panik?

Führerschein, Fahrschule, Krankenhaus, Praktikum, Psyche, Unterdruck

Schwester helfen?

hallo, ich hab ein großes Problem. Meine Schwester (ü 18) ist psychisch krank (borderline, Depressionen,…) hat eine Posttraumatische Belastungsstörung und eine geistliche Behinderung. Meine Familie will das nicht sonderlich akzeptieren und wenn meine Schwester Hilfe braucht, tut es keiner. Ich kann ihr auch nicht ganz helfen, ich bin noch keine 18, gehe zur Schule und bin eigentlich ein Kind. Ich kann mich auch nicht um sie kümmern oder ihr die Tipps geben, die ein Therapeut ihr geben kann. Das blöde ist, sie meint, dass alle Therapeuten ihr nicht helfen können, da sie sie nicht annehmen oder sie nicht auf ihre Diagnosen spezialisiert sind. Aus der Tagesklinik wurde sie auch vor einer Woche entlassen und jetzt fängt alles wieder von vorne an, sprich: sie sitzt ständig bei mir und weint, wie scheiße ihr Leben ist und fragt mich um Rat, obwohl ich keine Ahnung vom Leben habe (bin auch selbst depressiv). Ich sage ihr tausendmal dasselbe und zwar: sie soll bei Therapeuten anrufen, sie soll in der Tagesklinik anrufen und da fragen, wo sie sich bewerben kann. Aber es heißt immer: ich ruf morgen an. Und dann heißt es wieder, nichts ist frei oder ich steh auf der Warteliste (6 Monate - 1 Jahr). Es macht mich fertig, dass sie sich bei mir ausheult, zwischen meinen eigenen Problemen. Ich kann auch nichts neues zu ihr sagen, ich hab keine Ahnung wie ich ihr noch helfen soll. Manchmal denk ich auch, dass sie nicht bei Therapeuten anruft und mir dann einfach sagt, dass sie angerufen hätte. Kam auch schon oft vor, generell das lügen kam viel zu oft vor..

Habt ihr tipps was ich sonst so sagen könnte oder machen soll?

Gesundheit, Familie, Psychologie, Konflikt, Psyche, Schwester

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